
Univ.Prof. DDr. Christian Schubert: Haben wir die Krise gebraucht?
Univ.Prof. DDr. Christian Schubert, Arzt, Psychologe und ärztlicher Psychotherapeut an der MedUni Innsbruck spricht deutlich aus, was die meisten von uns wohl selbst schon gedacht haben: Eine tiefgreifende Krise war nötig, denn so konnten wir nicht weitermachen. Ging es uns einfach zu gut?
Prof. Schubert war von Beginn an eine, wenn auch nicht überlaute, so doch offen kritische Stimme gegen den Covid-Maßnahmen-Wahn und die folgende Impfpflicht-Agenda. Es wäre übertrieben zu pauschalisieren, merkt er in einem hörenswerten Gespräch bei Elsa AUF1 an. Zieht man bloß die materielle Ebene heran, ging es uns vielleicht nach außen hin „gut“, aber der Mensch besitzt auch Geist und Seele. Und vor allem dieser Seele ging es schon lange vor Corona gesamtgesellschaftlich alles andere als großartig. Man spürte das an allen Ecken und Enden. Und wie Stress und Schnelllebigkeit immer öfter durch Burnout, körperliche und psychische Zusammenbrüche ihren Tribut forderten, trat ebenfalls klar zu Tage. Fast sehnte man sich nach einem großen Knall.
Wie lange kann man ein totes Pferd reiten und wie ist es so weit gekommen? Brauchte es dazu eigentlich unbedingt Gates, Schwab & Co oder war der negative Gipfelpunkt, an dem ein System kippt, ohnehin absehbar? Sind die genannten Herren am Ende auch nicht viel mehr als willige Handlanger, die die Gunst der Stunde exzellent für sich zu nutzen wussten und nun alle möglichen Trittbrettfahrer um sich scharen? Musste die große Krise aber so oder so eintreten, egal ob eventuell mit einem Virus nachgeholfen wurde?
Theorie der langen Wellen?
Selbst fielen mir dazu spontan interessante Gedanken ein, welche der deutsche Arzt und „Hildegard-Mediziner“ Dr. Wighard Strehlow schon 2005 in einem seiner Bücher in Bezug auf das Verhältnis zwischen Marktwirtschaft, moderner und traditioneller Medizin, darlegte. Der Markt kennt keine gleichförmigen Verläufe, sondern Auf- und Abschwung, Konjunktur und Rezession wechseln einander ab. Erfahrungsgemäß erfolgt dies in Schwankungsbreiten von drei bis zu elf Jahren – man spricht hier von Kondratjew-Zyklen (natürlich hat auch diese These ihre Kritiker).
Als Auslöser fungieren demnach bahnbrechende Entdeckungen – echte Basisinnovationen, wozu man die Erfindung der Dampfmaschine zählt, später die Zeit der Stahlmagnaten, die elektrotechnische und chemische Industrie, danach Petrochemie und das Automobil. Seit den 70er Jahren befand sich die Weltwirtschaft aus dieser Sicht im fünften Kondratjew-Zyklus, dessen Potenzial bis zum Jahr 2000 aber weitgehend ausgeschöpft war.
Es begann daher parallel bereits der sechste Langzyklus, dessen Hauptträger die „moderne“ Medizin, im Sinne von Technik, Genforschung und Biotechnologie zu sein schien. Von da an hatte auch unsere Gesundheit ein Kostenfaktor zu sein und dementsprechend ging man weltweit vor – heute sehen wir die Ergebnisse anhand brutaler Konzernpolitik, im Rahmen derer dem Individuum keine Bedeutung mehr zukommt – obwohl man ständig von „personalisierter Medizin“ predigt (gemeint ist aber bloß ein vorgenormter Legostein für jeden – es gibt aber natürlich nur ein Lego: Gen- und Nanotechnik plus Chemie).
Das Problem dabei ist, und das spricht auch Prof. Schubert als Psycho-Neuro-Immunologe inhaltlich an: Wie sollen im Gegensatz zu „harter“ Technologie, nun „weiche“ biologische, psychische und soziale Faktoren Träger eines endlosen linearen Wirtschaftswachstums sein? Damit kann man nur Schiffbruch erleiden, weil das ganze Narrativ per se absurd erscheint.
Noch ein Punkt ist zu bedenken: Die wichtigste Quelle von Wirtschaftswachstum ist neben Arbeit und Kapital der Produktivitätsfortschritt. Innovation geschieht durch Kompetenz. Da aber in diesen Zeiten Technologien, ja selbst mehr Kapital kaum noch großen Zusatznutzen bringt und echte wissenschaftliche, vor allem aber humanverträgliche Innovationen (die Gentechnik ist sichtlich keine solche) ebenfalls seit langem fehlen, bleibt eigentlich nur noch der menschliche Faktor zur Überwindung aktueller Krisen: Es müssen künftig die dem Homo modernensis offenbar inhärenten destruktiven Geisteskräfte überwunden werden, die nach wie vor überall am Werk sind (allen voran Geld- und Machtgier). Nur darin scheinen neue Produktivitätsreserven zu schlummern, so jedenfalls die Schlussfolgerung von Dr. Strehlow.
Es braucht auch laut Prof. Schubert wieder einen Blick auf grundlegende Lebensgesetze – auf die Mathematik der Natur statt der Technik. Natürliche Zyklen verlaufen niemals gleichförmig und hier kann eins plus eins durchaus mehr als zwei ergeben. Aufgrund dieser Erkenntnisse – verbunden mit einer gesunden Intuition – könnte laut Prof. Schubert ein ganzes „Schneeballsystem des Aufwachens“ entstehen, denn immer mehr Menschen werden jetzt bald erkennen, dass sie betrogen und belogen wurden. Aus seiner Sicht kann man die Ansätze dazu allerorts erkennen. Eine ziemliche Welle der Verzweiflung und Wut könnte sich eventuell noch ausbreiten.
Am Rande wirft Prof. Schubert übrigens eine interessante Frage auf: Warum wird gerade jetzt in Deutschland die Legalisierung von Cannabis so massiv vorangetrieben? Etwa, um aufgebrachte Bürger zusätzlich zu beruhigen? Wobei man, glaubt man Herrn Lauterbach & Co vorgeblich den Schwarzmarkt „austrocknen“ und sogar Dealer resozialisieren möchte. Das bringt ins Nachdenken…
Neue Mitmenschlichkeit statt Entfremdung
Wirtschaftliche und soziale Ungleichheit bringen weltweit immer mehr Terror und neue Kriege hervor. Diese Destruktivität basiert zum Großteil auf gestörten zwischenmenschlichen Beziehungen, sie ist also ein psychosoziales Phänomen und zugleich die wahre „Krebszelle“ unserer westlichen Wohlstandsgesellschaften (heilbar gewiss nicht mit Genspritzen), weshalb auch aus diesem Grund künftig „arme“ Länder, die ihre zwischenmenschlichen Qualitäten und Traditionen besser zu bewahren wissen, uns auch in der wirtschaftlichen Entwicklung leicht überholen könnten. Dass diese Gefahr droht, scheinen gewisse „Eliten“ durchaus zu erkennen – ist es ihnen darum so wichtig, immer mehr Spaltung zu produzieren und zugleich von Weltherrschaft und absoluter Kontrolle bis hin zu „One Health“ zu träumen? Mehr Individualität und Eigenverantwortung wäre die Lösung, aber genau das war ja schon immer brandgefährlich für machtzentrierte technologische Gesellschaften.
Das jetzige Gesundheitssystem – laut Prof. Schubert basierend auf erkenntnistheoretischen Irrtümern und damit eine einzige Katastrophe, weil getragen von Dualismus, Materialismus und Reduktionismus – kann also wohl kein Träger des sechsten Kondratiew-Zyklus sein. Dafür ist es alleine schon mit zu vielen Kostenproblemen, Partikularinteressen und massiver Verschwendung von Ressourcen belastet. Nichts hat das deutlicher zu Tage gefördert als die Pandemie. Behandelt werden noch immer ausschließlich Symptome, aber keine Ursachen, seelische und soziale Risikofaktoren von Krankheiten versucht man mehr denn je völlig auszuklammern. Man ist nicht einmal willens, sich objektiv (also auch in Bezug auf die „Impfungen“) mit den Ursachen der weltweiten Übersterblichkeit zu befassen.
Auch Quantität ersetzt nicht Qualität
Ein System, das darauf angewiesen ist, für das eigene Überleben ständig eine ausreichende Zahl von Kranken und Krankheiten zu produzieren, kann weder selbst gesunden, noch künftig eine nachhaltige „Gesundheit für alle“ schaffen. Daher wäre, ohne tiefgreifende Änderung dieser verfehlten Denkweise, auch die rein personelle Ausweitung aller Kranken- und Pflegeanstalten mit immer mehr teurer „Therapie“ keine wirkliche Lösung. Das hat schon vor der Pandemie u. a. der österreichische Arzt und Buchautor Dr. Günther Loewit in seinem Aufregerbuch „7 Milliarden für nichts. Ein Landarzt rechnet mit dem Gesundheitssystem ab“, erläutert. Ausschnitte daraus habe ich im Nachwort meines eigenen Buches „Padma“ inhaltlich verarbeitet, weil sie zugleich anschaulich zeigen, wo hier die Chancen traditioneller Medizinsysteme wie etwa der Tibetischen Medizin liegen.
Mit solchen Grundsatzproblemen wird man sich auseinanderzusetzen haben, sogar die WHO wird das müssen, sonst knallt es immer wieder, irgendwann so gründlich, dass überhaupt kein Kieselstein mehr auf dem anderen bleibt. Auch die übliche Leugnung eines Zusammenhangs zwischen Gesundheit, Ethik, Religion und Spiritualität ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern mittlerweile auch in ökologischer Hinsicht vollkommen untragbar. Was die WHO zumindest pro forma zugestanden hat, indem sie vorgibt, traditionelle Medizinsysteme auf dem Planeten künftig stärker würdigen und fördern zu wollen. Aber das wird nur möglich sein, wenn nicht allein finanziell potente, technokratische Lobbyisten dort das Sagen haben.
Sind wir seit 1945 nicht wirklich aufgewacht?
Prof. Schubert merkt in seinem Interview sogar an, dass eigentlich seit Ende des zweiten Weltkrieges keine echte Aufarbeitung geleistet wurde, eher haben wir die tiefen seelischen und sozialen Wunden durch materiellen Konsum überkleistert und tun es bis heute. Erst Covid hat eine scharfe Grenze eingezogen und nun sind wir praktisch durch die aktuellen Geschehnisse wieder im Krieg, auch wenn er sich nicht unmittelbar auf eigenem Boden abspielt.
Einmal mehr bemühen wir uns, mit allen Mitteln unsere eigenen toxischen Seiten abzuwehren und es blühen die gegenseitigen Schuldzuweisungen. Selbstanalyse müsste zur Pflicht werden – die Grundlagen dafür könnte wohl nur ein völlig reformiertes Bildungs- und Wertesystem liefern. Stattdessen wird noch mehr Normierung und Konformität gefordert. Selbst in der Psychologie, so Prof. Schubert, wird die soziologische und kulturelle Komponente des menschlichen Seins zunehmend ignoriert – sehr viel mehr noch in der Medizin, die sich immer weiter in ihrem lukrativen Herumstochern in unserer Genetik verliert, statt endlich Krankheiten in ihrer Gesamtheit zu sehen und ursächlich zu behandeln. Sie steht pars pro toto für den aktuellen Zustand der westlichen Industriegesellschaften – auch im Sinne der systemtheoretischen Fraktal-Geometrie, wie Prof. Schubert mehrfach anmerkt.
Würde man etwa das Problem der ansteigenden Autoimmunerkrankungen einmal streng getrennt von körperlichen Ursachen sehen, so entsteht jede Auto-Aggression eindeutig durch die Unterdrückung menschlicher Emotionen sowie das ständige Induzieren von Angst und Panik im Außen. Was man politisch und gesellschaftlich wahrnimmt, überträgt sich genauso auf die körperliche Ebene. Dazu wird im Rahmen der Psycho-Neuro-Immunologie aktuell auch an der Universität Innsbruck unter Prof. Schubert geforscht.
Dass jede Änderung zum Positiven sich also wohl nur schleppend und langsam (hoffentlich aber permanent) zeigen wird, gesteht auch Prof. Schubert ein. Es kann und muss jeder von uns, zu jeder Zeit, Teil dieser Veränderung sein. Wie bereitwillig die Masse aber noch immer alles akzeptiert und aufsaugt, was Medien und „die“ Mainstreamwissenschaft uns täglich an Ammenmärchen auftischen, findet sogar ein abgebrühter Insider wie Prof. Schubert tragisch.
Wir stehen hier zwecks Aufarbeitung vor einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung.
Nach allem suchen, bloß nicht nach der Wahrheit?
Ein vielsagendes Beispiel liefern hier wohl die eben auftauchenden neuen Studien, welche samt und sonders zu beweisen gedenken, dass die massive Übersterblichkeit sowie alles, was nach Impfschaden riecht (auch bei sonnenklarem Zusammenhang) oder was „Long Covid“ nach sich gezogen hat, selbstverständlich NUR durch das Virus verursacht sein kann. Hier scheint der Wille zu objektiver Aufarbeitung in den Reihen der Hauptakteure noch immer Null – es stünde für die darin involvierten „Elemente“ wohl einfach zu viel auf dem Spiel. Wer hier passende Studien in der Regel finanziert, braucht man nicht lange zu fragen. Außerdem hat sich in Bezug auf Long und Post Covid – wie üblich – bereits eine neue lukrative Verdienstschiene der Medizin (ja sogar des Buchmarktes) aufgetan, weil die Ursachen offiziell „unbekannt“ sind (und es bestimmt noch ganz lange bleiben – bis dagegen eine neue „Impfung“ oder ein Wundermedikament präsentiert wird).
Noch funktioniert es ziemlich reibungslos, das Perpetuum Mobile der „modernen“ Medizin. Es könnte sie aber auch in den Untergang führen.
Versuchen wir also, mit Prof. Schubert daran zu glauben, dass das Gute künftig möglich ist, weil selbst das Schlechte die Menschen am Ende langweilt und viele Lügen sich selbst entlarven. Sollte diese Entwicklung aber ausbleiben, dann werden wir sie vielleicht tatsächlich brauchen, die finale Krise, denn der sechste große Zyklus strebt offenbar nach Vollendung.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, Autorin / freie Journalistin
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge uns auf Telegram und GETTR
Prof. Christian Schubert: Rede am Heldenplatz vom 18. 09. 2022
Neue Initiative rund um Guérot, Schubert, Huether: „Kindeswohl“ statt evidenzlose Covid-Schulen
Prof. Dr. Dr. Christian Schubert über Folter als Pandemie Maßnahmen
33 Kommentare
Comments are closed.
@Gabriele, 23. Januar 2023 at 18:09
Sehr geehrte Frau Dr. Feyerer,
ich will hier etwas detailierter als beim ersten Mal versuchen, mein Argument darzulegen.
So wie ich den Anspruch von TKP verstehe, will das Forum einen Beitrag zu mehr Aufklärung, und zwar auch als Gegengewicht zu den Massenmedien leisten. So verstehe ich den generellen Rahmen.
Herr Dr. Mayer hat deshalb zum Beispiel auch sehr viele Artikel zum Beispiel zu wissenschafltichen statistischen Auswertungen von Wirkungen und Nebenwirkungen hier veröffentlich. Bei seinen Artikeln, ist der Rahmen, also das Terrain, in dem er sich bewegt, immer klar. Ich habe nie den Intellekt von Herrn Dr. Mayer beurteilt, das kann ich auch gar nicht, wie Sie das selbst sagten. Ich habe lediglich die Wirkung seiner Artikel, die ja jeweils Ausfluss seines Intellekts waren, auf mich beurteilt. Und die Wirkung war, dass mir seine Artikel sehr viele Aha-Erlebnisse bescherten.
Leider fehlt Ihrem Artikel eine klarer stabiler Rahmen. Sie beginnen zu Beginn des Artikels, den Rahmen Ihres Artikels abzustecken mit den Worten: “Haben wir die Krise gebraucht?” Weitere Texstellen, die den Rahmen abzustecken versuchten, waren: “aber der Mensch besitzt auch Geist und Seele. Und vor allem dieser Seele ging es schon lange vor Corona gesamtgesellschaftlich alles andere als großartig. […] Es braucht auch laut Prof. Schubert wieder einen Blick auf grundlegende Lebensgesetze.” Weiters erklären Sie, Sie beschäftigten sich mit Medizinsystemen jenseits der klassischen “Schulmedizin”.
Der Rahmen, den Sie gewählt haben, ist also sehr weit, und meines Erachtens kann man das gestellte Thema in dem von Ihnen sehr breiten Rahmen nur adäquat behandeln, wenn man tief genug geht. Und das taten Sie meines Erachtens nicht. Der Rahmen ist zu breit, und gleichzeitig sind Ihre Punkte meines Erachtens vollkommen unzureichend präsentiert, sodass der Artikel zu einer Ansammlung von unzusammenhängenden Gedanken verkommt.
Ein Beispiel: Sie sagen ein paar Worte zu den “Kondratiew-Zyklen”. Diese Theorie entstammt jener wirtschaftswissenschaftlichen Denkweise, bei der Menschen als Ressource begriffen werden, die es maximal auszubeuten gilt. Dies widerspricht, wenn es nicht ordentlich in Ihren Text und Ihre Gedankengänge eingebungen wird, dem, was Sie zu Beginn als Ihren Rahmen und Ihr Thema formulierten: gesamtgesellschaftliche Aspekte der Corona-Zeit, die Menschen auch Geist und Seele zuspricht.”
Sie sagen in einem Ihrer Kommentare: “[…] ob ich eine eigene Meinung zu Kondratiew-Zyklen haben darf?” Ich habe nicht kritisiert, DASS Sie eine eigene Meinung dazu haben, sondern lediglich, dass Ihre Gedanken zu den Kondratiew-Zyklen nicht mit dem Einklang stehen, was ich als Ihren Rahmen und Ihre Zielsetzung für diesen Artikel verstanden habe.
Das, was meines Erachtens im Kern des von Ihnen vorgebrachten Themas steht, wäre sehr wichtig zu diskutieren und aufzuhellen, wie ich bereits einmal sagte. Umso mehr finde ich es schade, dass Sie den Themenkomplex hier so – in meinen Augen – unzureichend behandeln. Aus diesem Grund ist auch jeder Kommentar hier, der beispielsweise lautet: “Also ich hätte diese Krise nicht gebraucht”, vollkommen gerechtfertigt.
Sie können sich mit tibetischen oder anderen traditionellen Medizinsystemen befassen. Wenn Sie nicht begreifen, dass diese immer in einem spirituellen Rahmen eingebunden waren, dann hilft das “gesamtgesellschaftlich” nicht weiter. Dann verkommt jedes Yoga, welches ursprünglich eine Bewusstseinschulung war, zu einer reinen Gymnastik.
In der tibetischen traditionellen Medizin kenne ich mich nicht aus, aber ich habe traditionelle Medizinsysteme Indiens (Ayurveda), des alten Chinas (TCM), Afrikas, Hawais und Mitteleuropas studiert, mehr als drei Jahrzehnte. Und ich habe in mehreren dieser Kulturen viele Jahre lang gelebt.
(Nur um Ihre Neugier zu befriedigen: ich bin eine Frau und ich habe auch promoviert.)
Zu den anderen Punkten, die Sie hier vorbringen, kann ich nichts sagen, weil ich sie nicht einordnen kann. Ihr Text und Ihre Kommentare wirken oft unzusammenhängend und beliebig. So als würden Sie die Ebene wechseln, wenn Sie merken, eines Ihrer Argumente ist nicht mehr haltbar. So ist es halt keine sinnvolle Diskussion mehr sondern ein Katz-und-Maus-Spiel.
MfG,
Devi
@Ja, eigentlich wollte ich nichts mehr sagen – aber das hier scheint mir doch noch wichtig: Sie haben meine ganze Bewunderung für Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten – vor allem die, andere zu belehren.
Und Sie haben meine (nicht vorhandene) Neugier befriedigt, indem Sie aufzeigen, wie klug und belesen Sie sind, dass sie eine vermutlich “sehr alte Seele” sind und daher besonders allwissend. Sie verlangen von mir, ich hätte hier eine ganze “tiefgehende” Dissertation statt nur eines Artikels schreiben sollen. Ca. 40 Seiten vielleicht? Seltsam ist an diesem “Katz- und Maus-Spiel” ist nur: Jemdand – siehe unten (fmro) – hat sehr wohl vollumfänglich begriffen, was ich sagen wollte. Der Beitrag ist in Italienisch verfasst – können Sie die Sprache? Dann bitte lesen – samt meiner Antwort. Die Unterstellung, ich hätte den “spirituellen Rahmen”, also den Buddhismus, bei der Tibetischen Medizin nicht verstanden ist einfach nur frech. Daher nochmals die Aufforderung: LESEN Sie meine Bücher dazu und beenden Sie dann bitte Ihr belehrendes Geplapper. DAS wird nämlich jetzt ernsthaft langweilig.
Wäre ich unhöflich, würde ich sagen: Haben Sie sonst nichts zu tun?
Einen Kommentar an die Adresse von Frau Dr. Gabriele Feyerer zu senden ist wie Perlen vor die Säue werfen.
Einen Spiegel haben Sie aber schon zu Hause, oder? Na dann….
Und BITTE schreiben Sie ein Buch, damit Sie endlich so wichtig sind, wie Sie sich nehmen.
Good Luck!
@Walter: Ich habe diese “neue” Art, miteinander umzugehen, hier nicht erfunden. Es zieht mir aber den Nerv, wenn mir allerhand unterstellt wird, was weder im Artikel steht, noch als Schlussfolgerung überhaupt dazupasst. Vielleicht habe ich auch eine “verletzliche” Seele bzw. bin eine? Warum, so frage ich mich öfter, schreiben solche “kritischen” Personen nicht selbst Artikel und Bücher – oder können Sie nicht und es schimmert ein wenig der Neid durch? Damit möchte ich das Thema für mich beenden – mir geht es hier nicht darum, andere zu beleidigen oder deren IQ zu beurteilen und angebliche “Tiefpunkte” auf diesem Forum festzustellen. Wenn mir etwas zu langweilig und tief ist, würde ich auf einem anderen Forum weiterlesen. So einfach ist es.
Sehr geehrte Frau Dr. Feyerer,
es ist schade, dass Sie, anstatt inhaltlich auf irgendwelche Argumente einzugehen, einfach nur auf die Kommentatorinnen und Kommentatoren eindreschen. Das alte Spiel: man kann die Argumente nicht entkräften, und versucht die Kommentatoren zu beschimpfen, zu diffamieren und zu diskreditieren.
Es ist deshalb schade, weil ich mir durchaus vorstellen kann, dass Sie etwas zu sagen hätten, was sehr wertvoll gewesen wäre. Aber in der Art und Weise, wie Sie eben auf Kommentare “eingehen” machen Sie meines Erachtens alles, was an Wertvollem möglich wäre, zunichte.
Ich wünsche Ihnen alles alles Gute und viel Erfolg für Ihre weitere Arbeit!
MfG!
Devi
@Jetzt letztmalig, sehr geehrter Herr Devi: Ich wüsste gern, wo Ihre Argumente sind, wenn Sie außer “langweilig”, “Werbung” oder sonstige Negativitäten nichts zu sagen hatten. SIE sind es, der das alte Spiel spielt. Und was mir hier noch zunehmend auffällt, wenn Sie schon von beschimpfen, diskreditieren etc. sprechen: Am öftesten werden auf diesem Forum sichtlich Autorinnen durch den Kakao gezogen – in der Regel ist die Gegenseite männlich, weil ja so überaus wissend und natürlich viel gebildeter, als die Schreiberin. Sie meinen, ich gäbe vor, mich mit Tibetischer Medizin auszukennen…ja, tatsächlich, das tue ich und bestimmt wesentlich besser als Sie, also was wollen Sie von mir? Lesen Sie meinen Artikel über Tibetische Medizin, der verlinkt ist, dazu die Studienlinks und schauen sich die Videos an – dann kommentieren Sie sachlich etwas, wenn Sie mögen. Bisher hat das von den Allwissenden hier nämlich noch nie jemand getan. Seltsam.
Ich befasse mich seit 30 Jahren mit Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin, ich habe Bücher und unzählige Artikel darüber in deutschen, ja sogar Schweizer Medien verfasst. Was haben SIE anzubieten? Warum sollte ich mit Ihnen darüber diskutieren, ob ich eine eigene Meinung zu Kondratiew-Zyklen haben darf? Oder über meine – oder Ihre – Seele? Wären Sie anderswo auch so lästig? Und bitte lesen Sie meine Bücher, bevor Sie sich über Tibetische Medizin auslassen – Sie müssen sie nicht einmal kaufen, dafür gibt es Bibliotheken. Stellen Sie sich vor – ich weiß das, weil ich nämlich eine leite.
Und damit auch Ihnen alles Gute – wenn es hier alle so machen wie Sie, tun wir selber genau das, was wir anderen immer vorwerfen. Wir lassen keine unliebsamen Meinungen mehr zu in der tkp-Blase. Wollen wir das?
Mal nachdenken.
Noch vor einem Jahr waren die Kommentare hier sachlich und interessant. Langsam verkommt die Funktion immer mehr zum seichten Besserwissergejammere. Aber das ist nur meine bescheidene “weibliche” Meinung.
Ihnen auch alles Gute und jeden Erfolg, den Sie sich nur wünschen. Wissen Sie, Neid ist mir fremd.
Sie dürfen auch gerne nochmals antworten – ich lasse Ihnen diesfalls das letzte Wort, denn das scheint Ihnen besonders wichtig zu sein.
Unsinn! Schubert hat offenbar die Seiten gewechselt. Das ist schon deshalb unlogisch, da eine Gemeinschaft aus verschiedenen Individuen besteht, die verschiedenes ‘brauchen’. Opfer sind bisher immer Individuen – ob die es denn gebraucht haben oder nicht, zB die Alten und die Kinder.
Schubert strapaziert hier das Gut-Böse-Modell, das sich in der Waage hält. Das aber ist nur ein Türöffner für das Böse.
Das mag stimmen, dass sich die wohlstandsverwahrlosten Seelen nach dem großen Knall, dem Weltuntergang sehnen. Aber es ist noch nicht vorbei. Corona war nur die Ouvertüre. Sie sehnen sich jetzt nach dem WKIII und danach möchten sie so leben wie die Ameisen.
Faszinierend, dass besonders die Grünen nicht genug kriegen können, auch von Big Pharmas Genmanipulationen scheinen sie zu mögen. Jetzt schmatzen sie sogar bei Insektenpulver aus der asiatischen Massentierhaltung. Die Tierchen dort leben ja doch nicht artgerecht, werden massiv mit Chemie behandelt und was man ihnen füttert, das möchte man gar nicht wissen. Sie werden ja mitsamt Gedärm zu Pulver vermalen und landen dann ganz still und heimlich in unseren Backwaren und Nudeln. Sie bejubeln die Großonzerne und die Börsenspekulanten sind ihre Idole… eigenartig.
Aber ich weiche vom Thema ab. Ja, der Knall kommt erst noch. Und viele sehr kranke Seelen tun alles, ihn herbeizuführen.
Was die Seele betrifft, so scheint mir das wichtigste zu sein, sie rein zu halten.
Nach Genesis ist die Bildung des Leibes zwar der erste Vorgang durch Verschmelzung des Samens mit dem Ei, aber erst mit der Seele wird er lebendig. Und das muß praktisch gleichzeitig sein.
Denn ohne Befruchtung erlischt das Potential der Eizelle.
Die Bereinigung durch die Blutung wird wiederum durch Spinnerei überhöht.
Bitte nicht darüber Streiten, ob man eine Seele habe oder diese sei.
Diese Frage lässt sich nicht im Streit beantworten, es kommt darauf an, von welchen Standpunkt bzw. von welchen Voraussetzungen aus diese Frage gestellt wird.
Ich empfehle die Ruhe vor den Stürmen auszuloten bzw. die Windstille in den Augen der Orkane des Gezeitenwirkens gewitzt zu nutzen.
Friede sei mit Euch.
Was ich noch vergaß an die Adresse von “devi” zu sagen: Wenn hier jemand beginnt, den Intellekt anderer Menschen, speziell von Herrn Dr. Mayer zu “beurteilen”, dann denke ich mir eigentlich meinen Teil…wobei mir zum Begriff “langweilig” noch ein Ausspruch des von mir – eben aufgrund seines scharfen Intellekts – bewunderten Karl Lagerfeld einfällt: Der meinte auf die Frage, was ihn denn ganz besonders langweilt: “Das intellektuelle Geplapper von Intellektuellen.”
Na ja, mein Lebensplan hätte diese dystopische Zeit nicht gebraucht. Ich glaube an die Weisheit der Natur und der Sinnhaftigkeit eines naturverbundenen Lebens.
Sehr wohl haben mir die letzten 3 Jahre vermittelt, welch ungeheure, ja auch für mich ein wenig beängstigende Kraft diese Zeit entfesselt hat. Ja, erst jetzt weiß ich, daß ich der Pseudowissenschaft und der Politik in allen Fällen unbeugsam entgegen stehe. Auch kenne ich in Familie und Freundeskreis jene, auf die ich zählen kann! Nie hatten die Politik und Elitenwissenschaftler weniger Chance, mich zu bezwingen!
Ein besonderer Dank auch an Prof. Schubert, der zu den sehr wenigen zählt, die uns “Widerstandskämpfer” aktiv und erfolgreich unterstüzt haben.
Ungeimpft und stark wie das Universum verteile ich Lob sehr selektiv, Prof. Schubert behört dazu.
Was für ein langweiliger Artikel! Mir scheint, es geht bei der Veröffentlichung dieses Artikel im Grunde nur darum, dass Frau Dr. Feyerer wieder eine Möglichkeit bekommt, Werbung für ihr Buch machen zu dürfen, ohne dass es als solches gekennzeichnet worden ist.
Aber der Artikel ist nicht nur langweilig ist, in diesem Artikel zeigt Frau Dr. Feyerer, dass Sie im Kern nicht wirklich etwas verstanden hat. Sie gibt vor, sich mit alten Medizinsystemen (wie zum Beispiel der tibetischen Pflanzenmedizin) auszukennen, schreibt ihren Artikel aber weiterhin mit impliziten Annahmen, die genau zu den aktuellen “Problemen” geführt haben.
Eine ihrer zerstörerischen impliziten Annahmen ist beispielsweise die zugrundeliegende Denkweise, Menschen als “Ressourcen” zu begreifen. Sie versucht zwar, das zu verschleiern mit Aussagen wie: “… aber der Mensch besitzt auch Geist und Seele”, aber die Theorie der Kondratjew-Zyklen basiert genau auf dieser Nutzenmaximierungsmaxime, auch der Nutzenmaximierung bezüglich der “Ressource Mensch”.
Gerade Frau Dr. Feyerers Aussage: “… aber der Mensch besitzt auch Geist und Seele”, zeigt, wie wenig sie begriffen hat. Jeder, der es wirklich begriffen hat, weiß, dass ein Mensch keine Seele “besitzt”, sondern eine Seele IST, die einen Körper besitzt.
Aber vielleicht ist dieser Artikel ja nicht nur als Werbung für Frau Feyerers Buch, sondern auch für AUF1 und Prof. DDr. Schubert. Man versucht hier also, drei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen.
Ich finde dies alles schade. Ich halte sehr viel vom Intellekt des Herrn Dr. Mayer, und möchte mich hier einmal ausdrücklich für die vielen tollen Beiträge von ihm bedanken! Sie haben mich wirklich sehr oft bereichert! Leider ist dieser vorliegende Artikel für mich ein absoluter Tiefpunkt.
@Mein lieber Herr/Frau Devi, glauben Sie nicht auch, dass Ihr Kommentar hier ein ganz eigener Tiefpunkt ist? Wenn Sie keine Seele haben, sondern eine SIND, dann offenbar eine ziemlich “esoterisch” oder glaubensmäßig überbelichtete. Gut, wenn Sie betreffend “Werbung” ein “vielleicht” benutzen, denn wenn Sie das so sehen, dann müssten wir auf diesem Blog wohl ungefähr ein Drittel der Beiträge sofort löschen, oder?
Und weder AUF1, noch Prof. Schubert oder ich haben großartige “Werbung” nötig, glauben Sie mir. Ich zumindest gebe u. a. meine Überzeugungen und Gedanken weiter und das geht schwer ohne Quellen zu nennen. Also bitte beruhigen Sie sich und schlafen Sie gut – oder darf ich Ihren Körper jetzt gar nicht anreden, sondern nur Ihre Seele? Dann möge die sich auch gut ausruhen und das Fleischliche dabei nicht ganz vergessen…
Diese Art und Weise auf Kritik zu reagieren finde ich extrem schwach von Ihnen! Ist das die “Neue” Art miteinander umzugehen?
“deutsche Arzt und „Hildegard-Mediziner“ Dr. Wighard Strehlow”
-> Wighard Strehlow, 1939 in Stettin geboren, studierte Chemie an der Technischen Universität in West-Berlin und promovierte auf den Gebieten Naturstoffchemie, Lebensmittelchemie und Biochemie.
Die Grenzen der Chemotherapie inspirierten sein Interesse an der Naturheilkunde, die er als Heilpraktiker zuerst noch in der Konstanzer Pharmafirma Byk Gulden und später in der Praxis von Herrn Dr. Gottfried Hertzka ausübte.
Quelle: https://www.st-hildegard.com/de/organisation/dr-wighard-strehlow.html
Anregung für Seele und Geist (t1p.de/akasha) da stöbere ich gelegentlich herum, ebenfalls als erweckende Literatur sind wohl diese Werke tinyurl.com/35s9kdu2, tinyurl.com/64rvzks gedacht und für holistische Denker auch solches tinyurl.com/4y49zkvk mal positiv vorgestellt …
Bin fest davon überzeugt, dass das Neue auf dem Weg zu uns ist. Und die, die es nicht wahrhaben wollen, werden es spüren. Jetzt ist die Chance viele tägliche Dinge anders zu regeln. Wenn es die Supermärkte mit Edel-Gen-Food nicht mehr gibt, sind die im Vorteil, die noch kochen können, aus wenig Gutes machen. Alte Kulturtechniken verfeinert. Niemand von uns (wie man auch immer “Uns” definiert muß weiter in diesem Hamsterrad leben, kann aussteigen. Es hat auch niemand gesagt, dass das immer leicht ist, aber….
… die Pflicht war Freude!
Warum fragt die Redaktion von TKP nicht mal jemanden, der sich mit der Problematik auskennt? Dann muss sie nämlich nicht solche Demagogie verbreiten und die Menschen noch mehr verwirren, als sie schon sind. Dazu muss man aber die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft als einen auf Naturgesetzen basierenden Prozess verstehen und nicht an etwas Gottgegebenes glauben. Damit wären wir dann bei Marx, Engels und Lenin. Dafür wird aber auch hier bei diesem Portal der Mut fehlen.
@Heiko 22. Januar 2023 at 16:42
“…und nicht an etwas Gottgegebenes glauben. Damit wären wir dann bei Marx, Engels und Lenin. Dafür wird aber auch hier bei diesem Portal der Mut fehlen.”
Danke zum wiederholten Mal, dass Sie mir aus der “Seele” schreiben…
Die Erklärbären greifen nun allerorten um sich, um sich die Wahrheit über die wirklichen Ursachen des Geschehenen wegerklären zu können (nennt man Rationalisierung) … immer das gleiche Spielchen: erst machen’s mit und dann scheißen’s klug, um die eigene Nichtigkeit ertragen zu können und um nicht zur Verantwortung gezogen zu werden … es gibt ein sehr einfaches Wort dafür, was schwer zu erklären ist, und aber auch nichts weiter als eine Verdrängungsleistung darstellt: Feigheit.
“Gott läßt nichts ohne Sinn und Zweck geschehen. Jeder sollte sich fragen, wodurch er dazu beigetragen hat, dass wir Unheil verdient haben, das Gewissen erforschen und sich bessern”
hätte meine Großtante, *1900 + 1977, Franziskanernonne, dazu gesagt.
Wie es in den Jahren vor “C” im Westen zuging, und wie es zumindest in den Cities immer noch zugeht, wissen wir alle. Da gibts ne Menge Gewissen, die von ihren Besitzern selten oder nie benutzt werden.
Ich habe die Krise nicht gebraucht!
@Frühling 22. Januar 2023 at 13:01
“Ich habe die Krise nicht gebraucht!”
Dem schließe ich mich an! Außer meinen ganz persönlichen Krisen, die ich für meine (Weiter)Entwicklung tatsächlich brauchte, habe ich seit meiner Geburt keine einzige der von korrupten Politikern, armseligen Narzissten und anderen Systemlingen oktroyierten und gezielt herbeigeführten Katastrophen je “gebraucht”.
Der Begriff Krise ist mir im Zusammenhang mit der inszenierten “Corona-Virus-Pandemie” ohnehin zu schwach und trifft’s nicht angesichts der unzähligen Schwererkrankten, der massenhaftenToten, des nicht bezifferbaren grausamen Kinderleids einschließlich der alten Menschen…
Ich kann mit den Aussagen des Prof.s herzlich wenig anfangen, zumal ich dieses “WIR” vehement ablehne, psychologisch untauglich: diese falsche und falschverstandene Solidarität, die dem Dumm-Volk seit Jahren in die Hirne tätowiert wird – sehr erfolgreich…
non parlo nè scrivo tedesco.. tuttavia servendomi degli attrezzi dell’elite (google translator) ho ben capito il contenuto dell’articolo …concordo tutto dalla prima all’ultima parola!! Fatelo girare possibilmente per educare tanti a questo pensiero di base
@fmro: Molto grazie! Ognuno che ha capito è uno di piu! :-)
Wer ist “WIR”?
Ist es das pädagogische WIR?
Ist es der Pluralis Majestatis?
Ist es das diskursive WIR?
Eine Unsitte, die immer weiter um sich greift.
Wir haben diese seit Jahrhunderte/Jahrzehnte von Satanisten, Freimaurern, Illuminaten, Jesuiten geschaffenen, forcierten Krisen NICHT gebraucht.
Die Bösartigkeit, Verdorbenheit, Gewalttätigkeit… hat in einem ungeheuren Ausmaß zugenommen, das durch C19 nochmals deutlicher an die Oberfläche gekommen ist, was lange im Verborgenen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, vor sich hin brodelt.
Beim Migrationskrieg wird aus vollen Rohren scharf geschossen, die sogenannten reichen Länder werden von Flüchtlingen aus armen Gebieten geflutet.
Jetzt veröffentlichen die WEF Satanisten, ich bleibe bewusst bei diesem Begriff, ihr Werke, Absichten, Zukunftspläne.
Pläne, die von einem Herrn Albert Pike – Satanist und Hochgrad-Freimaurer, bis ins kleinste Detail in Form von Weltkrieg 1,2,3 “vorhergesehen” wurden.
Die Vorgehensweise, wie der 3. WK geplant, geschaffen werden muss, um eine New World Order, eine Weltregierung unter dem EINEN zu ermöglichen wird auf http://www.threeworldwars.com beschrieben.
Ich behaupte, wenn ebenso viele gute Menschen, Organisationen, mit derselben Energie und den finanziellen Mitteln dem negativen Treiben weltweit eine Kraft entgegengesetzt hätten, über Jahrhunderte, Jahrzehnte hinweg, wären wir nicht an diesem Punkt wo wir heute sind.
Jetzt umzukehren, das Ruder noch herumreißen, ist vor allem aus gesellschaftlicher Sicht weltweit extrem schwierig.
Zumal ein großer Keil von diesen WEF Jüngern, welche ihre Religion als DIE Weltreligion einführen und die Christen/Islamisten… zerstören wollen, zwischen Familien, Freunden, Arbeitsverbänden bewusst zur Spaltung, Hetze, Diskriminierung…während Covid rein getrieben wurde.
Der über Generationen hinweg geführte Krieg der Reichen hatte eine Agenda der Sterilisation mithilfe von Impfstoffen, Medikamenten…der Zerstörung von aufrichtigen Werten, von Familien, von Hoffnung der Kinder und Jugendlichen, erlaubt nun Drogenkonsum, Gehirnwäsche über gewaltvolle Fernseh- Video-, Spielsequenzen, als Vorlage für die Realität, des doppelten Arbeitenmüssens der Elternteile und das damit verbundene frühe Abgeben der Kinder in staatliche Institutionen, des emotionalen Verwahrlosens der Kinder und Jugendlichen trotz Wohlstands oder gerade deswegen.
Die klügsten Köpfe der Nationen wussten das alles, haben die Entwicklung in diese Richtung MITbestimmt.
Ich erinnere mich daran, wie Kurz die Kinderbetreuungsmilliarde von Mitterlehner/Kern sabotierte. Ohne Konsequenzen. Auch als es öffentlich wurde, gab es keine strafrechtlichen Folgen für eine Sabotage von Steuergeld für Familienzwecke.
Zufall? Sicher nicht. Alles was mit diesem Herrn in Zusammenhang stand und steht war KEIN ZUFALL. Er knipst ein Bilderl in Davos nach dem Motto:”Seht her, mir kann Keiner!”
Der Zug ist schon sehr lange in eine andere Richtung unterwegs, wir haben es unbewusst gemerkt, gesehen, gespürt, dass etwas nicht stimmt, nicht in Ordnung ist und diejenigen, die in der Position waren und sind, etwas zu ändern, haben der Profitgier einiger Weniger, dem Ein- und Unterordnen ins EU-Regime (Alois Mock, Bruno Kreisky) zugestimmt, über Jahrzehnte hinweg. Das eigene Volk war und ist Mittel zum Zweck:
STEUERGELD
Zum großzügigen Spenden in andere Länder in Form von Sachwerten (C19 Injektionen, Kriegsgeräte) oder monetär, zum Finanzieren eines UkraineKriegs, der übern großen Teich angezettelt wurde, zum Finanzieren des weltweiten Migrationskriegs, der von den weltweiten Kriegstreibern ausgelöst wurde, zum Finanzieren einer faschistischen Ideologie von NGOs, die nicht von den Völkern unterstützt geschweige denn akzeptiert wird…
Und dann haben diese Regierungen noch den Nerv, um Spenden für die eigenen armen Leute im Land – Alleinerziehende, Behinderte, Alte, Kranke, Kinder, Jugendliche – weil z.B. die KrankenKassa für einen Rollstuhl kein Geld findet – über Licht ins Dunkel, Rettet das Kind, Nachbar in Not … aufzurufen.
Eine aggressive Autoimmunantwort den Regierenden gegenüber wäre gesund.
Ja, wir brauchen einen Umbruch, aber das brauchen die Technologen auch. Es gibt ein Zeitfenster, in dem die Menschlichkeit siegen kann, aber die Gegenseite hat mit dem „Great Resett“ bereits einen weit fortgeschrittenen Plan, der der Opposition noch fehlt. Die meisten Menschen sind mit der Bewältigung ihrer Alltagsprobleme beschäftigt und vielen steht durch die hohen Lebenshaltungskosten der finanzielle Ruin bevor. Ich schätze, noch nicht einmal 20% der Bevölkerung sind sich der Chance bewusst, die Zukunft in ihrem Sinn beeinflussen zu können.
Dieses Tempo der konstruktiven Menschen ist zu langsam. Wenn sich die Zukunft so entwickeln soll, wie Prof. Schubert es wünscht, dann müssen wir Zukunftspläne entwickeln und nicht nur gegen Maßnahmen der Regierung protestieren. Ich bin da sehr pessimistisch, denn meine „Freunde“ folgen trotz aller Erkenntnisse zur Coronaspikung noch dem Narrativ der Regierung. So wie es für mich jetzt aussieht steuern wir auf einen modernen Feudalismus mit künstlichen Lebensmitteln zu.
Kondratieff-Zyklen haben eine Schwankungsbreite von drei bis zu elf Jahren? Sieh an. Kein Wunder, dass die Wirtschaftshistoriker die Übersicht verlieren. Die Konjunktur ist offenbar ein Zitteraal. :-) Andrea Komlosy schreibt den Kondratieff-Zyklen in ihrem Buch “Zeitenwende” eine zeitliche Dauer von rund einem halben Jahrhundert zu.
Ein sehr interessanter Artikel der wieder viele kleine Wissensbausteine mir vermittelt hat. Danke dafür! Meine Befürchtung ist aber das der Mensch in der breiten Masse nicht in der Lage sein wird zu erkennen das es mehr geistige Entwicklung erfordert um etwas zum Besseren zu wenden. Der Blick in die Geschichte zeigt ja das bei vielen Hochkulturen es im Grunde ja ähnlich ablief, wenn auch mit weniger Technologie aber trotzdem in Wellen und die letzte Welle war am Ende immer die eigene Vernichtung die parallel zu Dekadenz erfolgte. Genau hier sind wir ja nun wieder, eine unfassbare Dekadenz hat sich in unserer Gesellschaft ausgebreitet und gleichzeitig läuft der Orkan des Niedergangs. Meine Hoffnung das sich hier absehbar ohne den totalen “Untergang” etwas zum besseren verändert ist begrenzt.
Durch die Technik ist die Menschlichkeit abhanden gekommen. Nichts ist kälter als die Digitale Welt. Man wird betrogen und belogen. Doch solange es Menschen und Gier gibt, die sich beeinflussen lassen wird es kein Ende der Krise(n) geben. Da mag nochVerzweiflung und Wut kommen, denn zuerst muss der Kopf eingeschaltet werden. Fragt sich nur wann und ob jemand den Schalter finden will. Vieles wurde seit 2000 völlig ausgeklammert. Weshalb wir jetzt in diese Position befinden und weiter verharren. Von echte Aufarbeitung ist man weit entfernt.