
Tavistock Institut London: Wirkung von Schocks wird seit 100 Jahren erforscht
Angst- und Panikmache waren das Mittel der Wahl um die Menschen an eine Pandemie glauben zu machen. Vorwiegend in den westlichen Ländern, wurden und werden sie immer noch im Auftrag angloamerikanischer Eliten und ihrer diversen Institutionen über die lokalen Regierungen und deren willigen Helfern seit Beginn der C-Plandemie systematisch und wissenschaftlich fundiert mittels brutaler Angstpropaganda und eines unvergleichlichen und unerträglichen Lügengebäudes schauerlichster Art in Panik und Schockstarre und damit in eine Massenpsychose versetzt und in immer kürzeren Abständen immer wieder systematisch retraumatisiert.
Die Spur zur Stätte wissenschaftlicher Erforschung diverser Bewusstseinstechnologien, wie etwa die Wirkung und Grenzen von Schocks im Rahmen der Mind Control – Forschung führt im Westen nach London, zur 1920 gegründeten, weitgehend jenseits des Lichtes der Öffentlichkeit tätigen Tavistock-Klinik. In seinem dieser Tage erschienenen neuen Jahrbuch der Buchreihe „verheimlicht – vertuscht – vergessen – Was 2022 nicht in der Zeitung stand“ beschäftigt sich der sehr erfolgreiche Politikwissenschaftler, Schriftsteller, Investigativ-Journalist und Dokumentarfilmer Gerhard Wisnewski in zwei Artikeln mit den dubiosen Aktivitäten des Tavistock-Instituts. Der folgende Text stammt weitgehend aus diesen beiden erwähnten Artikeln.
Die Tavistock-Klinik wurde ursprünglich 1920 in London aus einem Teil des Personals des War Propaganda Bureau (WPB), Amt für Kriegspropaganda des britischen Staates, gegründet. 1947 entstand daraus das Tavistock-Institut, das bis heute große Teile unserer Realität formt, was allzu oft mit dem berühmten ‚Zeitgeist‘ verwechselt wird. Der Zeitgeist ist kein nebulöses, nicht näher erklärbares ‚kollektives geistiges Klima‘, sondern er wird gemacht, und zwar unter anderem von den Einrichtungen rund um Tavistock.
Bis 1952 wurden vier verschiedene Tavistock-Institute gegründet: 1947: Tavistock Institute of Human Relations, 1948: Tavistock Institute of Medical Psychology, 1948: Tavistock Relationships und 1952: Tavistock Career and Consultation Service. Die genauen Forschungsgegenstände dieser Institute liegen weitgehend im Dunkeln, aber einiges ist inzwischen bekannt geworden. Unter anderem wurde bekannt, dass in der Tavistock-Klinik Kinder zu Geschlechtsumwandlungen überredet wurden. Dieser Skandal wurde im Juli dieses Jahres bekannt, in unseren Medien wurde darüber natürlich nicht berichtet. Zu diesem Thema folgt in Kürze ein Artikel von mir.
Die Anfänge umfassender Kriegspropaganda
Bevor 1914 im ersten Weltkrieg die Waffen sprachen, gründeten die Briten 1913 schon einmal ihr War Propaganda Bureau (WPB; Amt für Kriegspropaganda). Um schießen und sterben zu können, musste man die Menschen schließlich erst einmal in die richtige Stimmung bringen. Und in Kriegsstimmung war 1913 eigentlich niemand – im Gegenteil: Das deutsche Kaiserreich hatte seit dem Amtsantritt von Kaiser Wilhelm II 24 Jahre lang keinen Krieg geführt, wurde deshalb auch als „Friedensstifter“ gelobt und es wurde sogar erwogen, ihm den Friedensnobelpreis zuzusprechen.
Die Pläne bestimmter britischer Eliten sahen jedoch ganz anders aus. Denn die industriell, wissenschaftlich und wirtschaftlich erfolgreiche Kontinentalmacht Deutschland ging ihnen gewaltig auf die Nerven. Zudem trieb sie Sorge, ja die Panik, die findigen Deutschen könnten sich mit dem rohstoffreichen Russland zusammentun. (…) Woraus zweifellos eine Supermacht entstanden wäre.
Das ist ein Thema, das auch die USA damals schon und anhaltend bis heute in Angst und Schrecken versetzt(e), weswegen sie in den beiden Weltkriegen und auch bei all ihren gegenwärtigen Ambitionen und Maßnahmen zur wirtschaftlichen und kulturellen Zerstörung Deutschlands, ja weiter Teile Europas, den Weg verfolg(t)en, eine Verbindung von Deutschland und Russland um jeden Preis zu verhindern. Und das beste Mittel dazu, dies zu erreichen, ist einen Krieg zwischen diesen beiden Mächten zu bewirken. Ernst Wolff schreibt sogar, dass der Ausgang des 2. Weltkrieges durch die Vergabe von Krediten durch die Banken der Wallstreet entschieden worden sei! Wie die beiden Weltkriege endeten, ist ja bekannt und auch, dass mit dem Vertrag von Versailles Deutschland die Alleinschuld am Ausbruch des 1. Weltkrieges zugeschrieben wurde. – Sieger schreiben eben die Geschichte!
Bekannte Autoren prostituieren sich in der Kriegspropaganda
Was dann als Propaganda ablief, sucht ebenfalls seinesgleichen. Etablierte Autoren wie H. G. Wells (Krieg der Welten), Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes) oder John Galsworthy (Die Forsyte-Saga) gaben sich dafür her, unter strengster Geheimhaltung eine Unzahl von Schmierenstücken mit unfassbaren Lügen zu verfassen, wie z. B., die Deutschen würden belgischen Kindern die Hände abhacken, Kaiser Wilhelm wurde im Gespräch mit dem Teufel, als affenähnliches Monster mit einem geraubten Mädchen in den Fängen oder als mordender Hunne dargestellt und vieles andere mehr. Diese Propaganda bewirkte sowohl in Großbritannien als auch in den USA die von den Eliten erwünschte Wirkung. Zusätzlich gründeten die Eliten Institute und Denkfabriken, um zunächst gegen Deutschland, danach aber auch gegen die ganze Welt den totalen psychologischen Krieg zu entfesseln.
Entdeckung der Traumatisierung
Der ursprüngliche Zweck der Klinik bestand jedoch darin, eine neue Art von Kriegsverletzung zu erforschen und zu behandeln, nämlich schwer Traumatisierte. Infolge des Verschießens von Millionen von Granaten während des 1. Weltkrieges erlitten unzählige Soldaten einen schweren Schock, den sogenannten Granatenschock, womit eine schwere psychische Traumatisierung beschrieben wurde und der Begriff ‚Kriegsneurose‘ Eingang in die Terminologie der Militärärzte fand.
G. Wisnewski hebt hervor: „Die Symptome reichten von partiellen Lähmungen und Schlafstörungen bis hin zur Amnesie, zu Konvulsionen (Schüttelkrampf – Anm. E. L.) der Gesichtsmuskulatur und zu sogenannter ‚hysterischer Blindheit‘ (Ärztezeitung, online, 09. 03. 2005). (…) Für das Militär war das Ganze allerdings ein Problem: immer mehr Soldaten wurden im Ersten Weltkrieg auf diese Weise dienstuntauglich und mussten von der Front abgezogen werden.“ Bis Kriegsende waren in der Britischen Armee etwa 80 000 Soldaten wegen dieser Symptome dienstuntauglich. Zu ihrer Untersuchung und Behandlung wurde daher 1920 die Tavistock-Klinik gegründet.
Die Träume der Tyrannen
Nachdem man bei diesen Soldaten anfangs an Feigheit gedacht hatte, machten die Tavistockler bei der Untersuchung dieser Leute bald eine interessante Entdeckung: nämlich, dass die geschockten Patienten sehr leicht zu manipulieren waren.
Erkenntnis: Durch Schocks konnte man die Menschen willenlos und steuerbar machen, die Vernunft und das Gedächtnis aussetzen lassen und die autonome Entscheidungsfindung beeinträchtigen – der Stoff, aus dem die Träume der Tyrannen sind.
Damit hätte man den idealen Untertanen vor sich. Das heißt, Die Bedeutung der neuen Psychotechnik reichte weit über das Militär hinaus. Wahrscheinlich stiegen deshalb auch andere Großfinanziers bei der Tavistock-Klinik mit ein, wie zum Beispiel die Stiftungen führender Globalisten wie Rockefeller und Macy. Und das wiederum bedeutet, dass die Milliardäre schon seit 100 Jahren daran arbeiten, das Denken und Verhalten der Menschheit zu kontrollieren. Die ‚Erkenntnisse‘ der Klinik dürften ihnen ja gefallen haben. So kam der Tavistock-Psychiater George Brock Chrisholm zu dem Ergebnis, dass „die Hauptursachen für Krieg und Geisteskrankheit eben nicht im Imperialismus oder in der vom Westen herbeigeführten wirtschaftlichen Ungerechtigkeit liegen, sondern im Glauben der Gesellschaft an Recht und Unrecht, wie wir es einem Schreiben Chrisholms aus dem Jahr 1946 entnehmen können“ (Rubikon, online 04. 05. 2022).
Das Ende von richtig und falsch
„Die Umdeutung und schließlich die Abschaffung des Konzeptes von richtig und falsch (…), das sind die verspäteten Ziele praktisch aller wirksamen Psychotherapie“ meinte Chrisholm. Soll heißen: das Problem sind nicht die Verbrechen von Rockefeller & Co., sondern das Konzept von richtig und falsch.
1946 schrieb er: „Ausgelöscht werden sollten das Konzept von richtig und falsch ebenso wie die Lebenserfahrung und Weisheit älterer Menschen; aber auch die Familie, der Patriotismus, die monotheistische Religion sollten aus Leben und Gedanken verschwinden.“ (Brock Chrisholm: The Psychiatry of Enduring Peace and Sozial Progress (Die Psychiatrie des dauerhaften Friedens und des sozialen Fortschritts), 1946, Seite 5) 8 Jahre später schlug er vor: ‚Um eine Weltregierung zu erreichen, ist es notwendig, den Individualismus, die Treue zur Familientradition, den nationalen Patriotismus und die religiösen Dogmen aus den Köpfen der Menschheit zu entfernen.‘ Ab 1946 bereitete Chrisholm die Gründung der Weltgesundheitsorganisation WHO vor, von 1948 bis 1953 war er deren erster Generaldirektor. Und 1959 wurde er zum Humanisten des Jahres ernannt (Zitate und Schilderung laut Rubikon, ebenda).“
Da passt auch das Zitat des damaligen CIA-Direktors William Casey gut dazu, der 1981 sagte: „Unser Desinformationsprogramm ist vollendet, wenn alles was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist.“ Inzwischen bezieht sich dieses Desinformationsprogramm nicht mehr bloß auf die USA, sondern auf die ganze Welt, insbesondere auf den Westen und da besonders auf Deutschland – und wie wir erfahren, auch auf Österreich ganz besonders.
Strategie des Terrors – Lähmung durch innere Konflikte (Kognitive Dissonanz)
Eine andere Schlüsselfigur der Tavistock-Klinik, der Psychologe Kurt Lewin, beschäftigte sich mit Gruppendynamik und beschrieb Phänomene, mit denen wir während der sogenannten Coronapandemie konfrontiert wurden: „Eine der Haupttechniken zum Brechen der Moral durch eine ‚Strategie des Terrors‘ besteht darin, die Person im Unklaren darüber zu lassen, wo sie steht und was sie zu erwarten hat. Wenn dann noch häufiges Schwanken zwischen strengen Disziplinarmaßnahmen und Versprechungen einer guten Behandlung zusammen mit der Verbreitung widersprüchlicher Nachrichten die ‚kognitive Struktur’ dieser Situation völlig unklar erscheinen lassen, dann weiß der Einzelne möglicherweise nicht einmal mehr, wann ein bestimmter Plan zu seinem Ziel führt oder nicht.‘ Zum Beispiel, ob man in Urlaub fahren kann oder nicht, ob man seinen Job kündigen soll oder nicht, ob man ein Haus bauen soll oder nicht, ob man Kinder bekommen soll oder nicht. ‚Unter diesen Bedingungen werden selbst diejenigen, die klare Ziele haben und bereit sind, Risiken einzugehen, durch schwere innere Konflikte in Bezug auf das, was zu tun ist, gelähmt werden‘ – zitiert nach Daniel Estulin; Tavistock Institute – Social Engineering the Masses, Walterville 2015, Seite 16)
1945 forderte der Direktor der Tavistock-Klinik Brigadegeneral John Rawling Rees: „Beim Umgang mit den sozialen und nationalen Problemen unserer Zeit brauchen wir Schocktruppen, und diese können nicht von der Psychiatrie gestellt werden, die ausschließlich in Institutionen angesiedelt ist. Wir brauchen mobile Teams von Psychiatern, die sich frei bewegen und Kontakte mit dem lokalen Umfeld knüpfen können.“ Mit der massenhaften Verbreitung des Fernsehens wurde das überflüssig, denn nun konnte man die Menschen praktischerweise direkt zu Hause im Wohnzimmer schockieren.
Die Schlacht um das Bewusstsein
1957 sprach der Tavistock-Psychiater Dr. William Sargant in seinem Buch Battle for the Mind. A Physiology of Conversion and Brainwashing (zu Deutsch: Die Schlacht um das Bewusstsein – eine Physiologie der Bekehrung und der Gehirnwäsche, London 1957) sogar von der „Implantierung von Meinungen“. „Bei vielen Menschen können verschiedene Arten von Meinungen implementiert werden, nachdem die Gehirnfunktion durch zufällig oder absichtlich ausgelöste Angst, Wut oder Aufregung gestört wurde“ – also durch einen Schock. „Die häufigste Folge einer solchen Störung ist eine vorübergehende Beeinträchtigung der Urteilsfähigkeit, des Urteilsvermögens und eine erhöhte Suggestibilität (Verführbarkeit). Ihre massenhafte Erscheinungsform wird manchmal unter dem Begriff ‚Herdentrieb‘ zusammengefasst und tritt am spektakulärsten in Kriegszeiten, während schwerer Epidemien und in allen ähnlichen Zeiten allgemeiner Gefahren hervor, die die Furcht und die individuelle und allgemeine Suggestibilität steigern.“ Man denke zum Beispiel an Corona. Oder an den gegenwärtigen Ukraine-Krieg. Seit damals jedenfalls ist der Schock das Werkzeug auf dem Weg zum manipulierten, willenlosen Menschen geworden.
Ständiger Prozess der Retraumatisierung – Alfred Hitchcock und die Leichenberge
Schock, Schock – klingelt es da bei Ihnen? Sicher: Nach dem zweiten Weltkrieg ging die Traumatisierung des ‚Abendlandes‘ demgemäß weiter. Denn wenn Sie einmal zurückdenken, werden Sie feststellen, dass wir seit dem Ende des zweiten Weltkrieges ständig unter Schocks gesetzt wurden. Seitdem gab es viele kollektive Schockerlebnisse, die Massen von Menschen oder sogar die gesamte Welt betrafen: den ‚Kalten Krieg‘ mit der ständigen Atomdrohung, die Kuba-Krise (Beinahe-Atomkrieg), die Ermordung von John F. und Robert Kennedy sowie von Martin Luther King, den Vietnam-Krieg (Massaker von My Lai), 9/11, den ‚Abschuss‘ von Flug Malaysian Airlines MH17 über der Ukraine, den Absturz von German-Wings-Flug 9525 und das Verschwinden von Malaysian -Airlines-Flug 370 sowie die Atomunfälle von Tschernobyl und Fukushima, wobei Letzterer für uns besonders interessant ist: Denn danach übernahm eine gewisse Angela Merkel die Führung der geschockten Deutschen, stieg als einziger Regierungschef mit seinem Land aus der Atomkraft aus und zerstörte ohne größeren Widerstand dessen Energieversorgung.
Die Deutschen sind überhaupt eines der traumatisiertesten Völker der Welt: Erster Weltkrieg, Versailles, Wirtschaftskrise, Reichstagsbrand, Zweiter Weltkrieg, Bombenteppiche, Enteignung, Vertreibung, Holocaust, Rheinwiesenlager (Gefangenenlager der USA, Großbritanniens und Frankreichs im Rheinland am Ende des Zweiten Weltkriegs) Kalter Krieg (Atomdrohung). Und auch der Holocaust hat ja nicht nur Juden schockiert, sondern auch Deutsche, die davon nichts gewusst und nichts damit zu tun hatten. Nach dem Krieg zeigte man ihnen Filme von Leichenbergen, für die sie verantwortlich sein sollten.
Zumindest einer davon soll mithilfe des Horrormeisters Alfred Hitchcock entstanden, aber nach dem Krieg nur selten gezeigt worden sein (siehe ‚Psycho-Regisseur: Hitchcocks Holocaust-Doku restauriert“, Der Spiegel, online, 08, 01, 2014). Es handelt sich um Filme, mit denen auch heute noch jede Generation von (übrigens auch israelischen) Schulkindern geschockt wird – und zwar bewusst.
Wenn der Schnee schwarz wird …
Wie schrieb doch der Tavistock eng verbundene Philosoph Lord Bertram Russell: „Die Sozialpsychologen der Zukunft werden eine Reihe von Schulklassen haben, an denen sie verschiedene Methoden ausprobieren werden, um eine unerschütterliche Überzeugung zu erzeugen, dass Schnee schwarz ist. (…) Es ist die Aufgabe des künftigen Wissenschaftlers, diese Maximen zu präzisieren und genau herauszufinden, wie viel es pro Kopf kostet, Kinder glauben zu lassen, dass Schnee schwarz ist“ (in seinem 1951 erschienenen Buch The Impact of Science on Society („Der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft“).
Natürlich war der „schwarze Schnee“ nur eine Metapher für die Manipulierbarkeit des Menschen und das Ziel, die Menschheit dem Untergang zu weihen: Wer glaubt, dass Schnee schwarz ist, hat offenbar nicht nur seine kognitiven Fähigkeiten verloren – sondern auch die Fähigkeit zu überleben. Denn überleben kann nur, wer in der Lage ist, seinen eigenen Sinnen zu trauen und eigenständig gültige Informationen zu erheben, zu verarbeiten und in Handlungen umzusetzen. Wer jedoch so verwirrt ist, dass ihm das nicht gelingt, der ist todgeweiht: Auf das heutige Deutschland sei verwiesen.
Das oberste Schockmagazin
Eines der obersten Schockmedien Deutschlands ist das sogenannte Leitmedium Der Spiegel, dessen Vorläufer Die Woche unter britischer Militärverwaltung stand. Der sogenannte Spiegel-Gründer Rudolf Augstein wurde von britischen Presseoffizieren rekrutiert und benötigte eine britische Militärlizenz, um das Blatt herauszubringen. Deshalb nannte man solche Druckwerke nach dem Krieg auch verächtlich „Lizenzpresse“.
Das „Leitmedium“ der Spiegel ist eine Art Gong für die gesamte Presse und brachte mit seinen Titelgeschichten haufenweise Schocks unter die Leute, wobei die Spiegel-Titelgeschichte das jeweilige Thema quasi begründete und umriss, damit der Rest der Medien wusste, wo es langgeht, insbesondere das mächtige Fernsehen. Auch hier wurden wichtige Sender von den Briten gegründet beziehungsweise lizenziert, zum Beispiel der NWDR (heute NDR und WDR).
Der ewige „Shell Shock“ (Granaten-Schock)
Die Titelgeschichten des Spiegel bestanden häufig aus einem möglichst angsteinflößenden und plakativen Titelbild und einem langen Artikel, der unter Zuhilfenahme von möglichst vielen ‚Wissenschaftlern‘ die neue „Gefahr“ begründete. Das galt für das „Sterbende Meer“ genauso wie für den sterbenden Wald, für „Tödliches Fleisch“, ebenso wie für „Ertrinkende Flüsse“, für das „Ozonloch“ genauso wie für den Ausbruch der Killerviren, für Aids – das große Sterben ebenso wie für „die Klimakatastrophe“ (Titelbild: Kölner Dom unter Wasser), die AIDS-, SARS- und Coronakrise und anderes mehr.
Alles, was irgendwie Angst machen konnte, wurde herangezogen und aufgeblasen. Dazu kamen noch „Der gefährliche Nachbar” (Putin mit ernst dreinblickendem Gesicht) sowie „Der Mann, vor dem sich die Welt fürchtet“ (der iranische Präsident Ahmadinedschad). Notfalls wurden auch noch aus dem All heranrasende Asteroiden bemüht. Die meisten dieser Schocks waren absolut künstlich, konstruiert oder aufgeblasen, wie zum Beispiel das Ozonloch, das Waldsterben, die Klimakatastrophe und anderes mehr.
Amerikanische Präsidenten wurden dagegen als Hoffnungsträger dargestellt: „Clinton – Amerikas Hoffnung“ oder gar Präsident Obamas Gattin Michelle unter dem Titel „Obamas bester Mann“. Und damit das auch so bleibt, wird der Spiegel auch von der Bill & Melinda Gates Stiftung mit Millionen von Euros entsprechend unterstützt – wie viele andere Medienhäuser auch.
Der ständige Kriegszustand
Wie man sieht, ist Der Spiegel ein Schock- und Propagandamagazin im Sinne von Tavistock, das – wie die meisten Mainstreammedien – bis heute angloamerikanische Propaganda und „Schocktherapie“ betreibt, ohne direkt von dort gesteuert werden zu müssen, versteht sich. Dass hin und wieder trotzdem glaubwürdige und journalistisch hochwertige Berichte veröffentlicht werden, widerspricht dem nicht. Denn sonst würde bald niemand mehr den Spiegel lesen.
Das heißt aber auch, dass wir uns psychisch in einem ständigen Kriegszustand befanden und immer noch befinden, der dem „Shell Shock“ (Granatenschock) des Ersten Weltkrieges (und aller anderen Kriege natürlich) ähnelt. Und das wiederum könnte erklären, warum die Deutschen (neben dem Vater-Mutter-Staat-Mechanismus) auf rein gar nichts reagieren, weil sie sich angesichts der Dauergräuel um sie herum in „Dauertrance“ und einer Dauerverdrängung befinden: antriebslos, hilflos und wehrlos gegen das, was die Regierung sagt, egal, worum es geht.
Manche nennen das „Dekonstruktion“ des Gehirns, aber so hochtrabend muss man es gar nicht ausdrücken. (Dass das ziemlich genauso für die Österreicher auch gilt, müsste eigentlich gar nicht erwähnt werden). Es ist eigentlich eine ziemlich primitive Technik, über die die Briten da stolperten: Schockiere den Menschen maximal, dann nimm ihn an die Hand und zerre ihn irgendwohin – er wird mitkommen. Der Schock ist wie ein großer Gong, der im Moment seines Erklingens alle Aufmerksamkeit und Gefühle auf sich zieht, wie die sogenannte Coronapandemie zeigte: auf der Straße, im Aufzug oder am Telefon gab es praktisch überhaupt kein anderes Gesprächsthema mehr. Redete man früher über das Wetter, unterhielt man sich nun wie hypnotisiert über „Corona“. Die Menschen wurden in einen Dauerschockzustand versetzt, was ihre Steuerbarkeit gewährleistete – und was bis heute anhält!
Oder wie Tavistock-Mann Lewin schrieb: „Wenn es keine Spannungen gibt, ist das normale innere Selbst einer Person sehr differenziert, ausgewogen, facettenreich und vielseitig. Wenn ein angemessenes Maß an umweltbedingten Spannungen auf das innere Selbst einwirkt, dann verharren alle Fähigkeiten in Alarmstellung, bereit, effektive Handlungen dagegen zu unternehmen. Aber wenn ein unerträgliches Maß an Spannung einwirkt, stürzt die ausgewogene Geometrie des inneren Selbst in sich zusammen und wird zu einer geblendeten, indifferenten Masse. Es hinterlässt eine primitive, zurückentwickelte Persönlichkeit. Die Person wird auf ein Tier reduziert; die hochdifferenzierten und vielseitigen Fähigkeiten verschwinden. Die kontrollierte Umgebung übernimmt die Persönlichkeit“ (zitiert nach: Das Tavistock-Institut, frei nach Dr. John Coleman, http://kath-zdw.ch). “Primitive zurückentwickelte Persönlichkeiten“ haben wir während der „Coronapandemie“ ja genügend erlebt.
Der ideale Steuerungszustand
Der Schockzustand ist also der ideale Steuerungszustand. Darum liest man auch in allen Büchern über „Mind Control“, dass am Anfang immer eine Traumatisierung stehe. Das bekannte Mind-Control-Opfer Cathy O‘Brien zum Beispiel berichtete von regelmäßigen Traumatisierungen durch Gewalttaten an sich und anderen: „Wir wurden rituell traumatisiert, ständig in Trance versetzt und dann während der Schulzeit programmiert.“ Die Umprogrammierung der amerikanischen Gesellschaft nannte sie wortspielerisch „die TranceFormation Amerikas”, Immenstadt 2008).
Besonders deutlich wurde das auch an den Attentaten des 11. September 2001: Tage- und wochenlang wurden uns immer wieder dieselben Bilder im Fernsehen vorgespielt. – dieselben einschlagenden Flugzeuge, dieselben einstürzenden Türme, dieselben leidenden Menschen, dieselben Beschuldigungen wiederholt, bis ein Gefühlscocktail entstand, der uns folgsam machte.
Die Vielzahl der teilweise widersprüchlichen Impulse führte zu einer Lähmung, Apathie oder Starre – alles Tavistock-Techniken. Nach anhaltenden Schocks, so der spätere Tavistock-Direktor Eric Trist in einem gemeinsamen Text mit seinem Kollegen Dr. Frederick (Fred) Emery, „stellen große Teile der Bevölkerung fest, dass sie keine Entscheidung mehr treffen wollen, wodurch die Kraft ihrer Absichten reduziert wird. (…) Diese Strategie kann nur verfolgt werden, indem man die tiefen Wurzeln der Menschlichkeit und die individuelle Psyche verleugnet, die die Menschen auf einer persönlichen Ebene verbinden (…).“ (Estulin, a. a. O., Seite 147f.)“ „Eine solche Gruppe wird leicht zu kontrollieren sein und gefügig Befehle befolgen, ohne zu rebellieren, was ja das Ziel der Übung ist“, zitiert Estulin Trist und Emery (ebenda).
Auf das Informations- und Gefühlschaos wurde nach dem 11. September 2001 das staatliche „Steuerrad“ aufgesetzt. „Krieg gegen den Terror“, Angriffe auf Afghanistan und den Irak, Einschränkung der Bürgerrechte und anderes mehr. Indem sie seinen Schock in Handlungen umsetzte und so seine Hilflosigkeit verminderte, übernahm die Regierung praktisch die Reaktion für den traumatisierten Bürger. Wenn auch mit einem fahlen Beigeschmack. Denn viele Menschen spürten natürlich, dass Bomben auf Afghanistan und den Irak eigentlich nicht die richtige Medizinwaren., nahmen sie aber dankbar entgegen, da nichts Besseres verfügbar zu sein schien.
Die Tavistock-Klinik verstehe „sich auch als Wegbereiter des MKULTRA-Projekts der CIA“ schrieb Coleman, eines menschenverachtenden Projekts zur Verhaltensmanipulation, bei dem in den 1950er- und 1960er-Jahren Tausende von Versuchspersonen seelisch und körperlich misshandelt wurden – manchmal bis zum Tod. Sprich: Aus den holprigen Anfängen im Wellington House entwickelte sich eine Organisation, die das Schicksal Deutschlands, Großbritanniens und vor allem der Vereinigten Staaten in einer Weise prägen sollte, die sich zu einer hoch entwickelten Manipulation und Meinungsmache entfaltete, die gemeinhin als „Massengehirnwäsche „bezeichnet wird“, so Coleman. Tavistock-Kenner Estulin meint, das Tavistock-Institut forme das Schicksal des gesamten Planeten und damit die Gestalt der modernen Gesellschaft.
Die Kulmination des Schocks
Und momentan erleben wir eine Kulmination der Schocks: Nach der Coronakrise kam der Ukraine-Krieg, werden die Atomängste des vergangenen Jahrhunderts wiederbelebt, geht es um eine neue Masseneinwanderungswelle, um explodierende Energiepreise, drohende Blackouts, Arbeitslosigkeit, Nahrungsmittelknappheiten und Inflation. Existenzängste und, und.
Mit anderen Worten: Zu viele Schocks, um sie verarbeiten zu können. „In den zurückliegenden 50 Jahren hat die Forschung in den Bereichen Psychologie, Soziologie und Psychiatrie gezeigt, dass der menschliche Geist nur mit einer begrenzten Anzahl von Veränderungen um sich herum umgehen kann (…), ‚physische und psychische Herausforderungen, die den Entscheidungsmechanismus des menschlichen Gehirns überlasten‘.“ Mit anderen Worten, „eine Reihe von Ereignissen, die so schnell kommen, dass das menschliche Gehirn die Information nicht aufnehmen kann“ (Estulin, a. a. O. Seite 146).
Im Tavistock-Institut entwickelten Eric Trist und Frederick Emery eine Theorie der ‚sozialen Turbulenz‘, eines sogenannten ‚Weichmachereffekts künftiger Schocks‘ – wobei eine Bevölkerung durch Massenphänomene wie Energieknappheit, wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch oder Terroranschläge total weichgeklopft wird. „Wenn die ‚Schocks‘ nahe genug beieinanderliegen würden und wenn sie mit zunehmender Intensität einträten, dann wäre es möglich, die gesamte Gesellschaft in einen Zustand der Massenpsychose zu versetzen“, so Trist und Emery“ (Estulin, a. a. O., Seite 146f.).
Wisnewski schreibt: „Aber es ist leider unmöglich, in diesem Kapitel alle Tavistock-Aktivitäten und -verbindungen zu umreißen. Ich habe mich hier deshalb auf die Tavistocksche ‚Schocktechnologie‘ beschränkt. Was das angeht, befinden wir uns mitten in einem Horrorfilm, in dem man den Überblick verliert, von dem man sich nur schwer distanzieren kann und der einen auf diese Weise hilflos macht. Jüngstes Beispiel ist der angebliche Einschlag einer russischen Rakete auf polnischem Territorium am 16. November 2022. Damit wurde erneut die Horrorvision eines Atomkrieges aktiviert, denn Polen ist natürlich NATO-Gebiet. Aber selbst die USA ließen dieser Horrorvision nur kurz darauf, die Luft heraus: Die Bauart der Rakete deutet auf die Ukraine als Ursprungsort hin, nicht auf Russland. Aber bevor wir weiterhin auf diese gemachten Schocks hereinfallen und uns steuern lassen: Lassen Sie uns dazu einen Begriff etablieren. Denn nur, wenn etwas einen Begriff hat, kann man es begreifen, in den (Be-)Griff bekommen und verarbeiten. Ich nenne dieses Verfahren in meinen Veröffentlichungen also ab jetzt den Tavistockschen Schock oder kurz: den Tavischock.“
Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.
Dr. Erich Lendorfer hat Psychologie, sowie Sozial- und Kulturanthropologie studiert, war viele Jahre lang, davon 10 Jahre mit einem eigenen Unternehmen, in der Wirtschaft als Personalberater tätig und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Bewusstseins- und Meditationsforschung.
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Hallo,
das wardie schlechte Nachricht und die gute ist:;
die Medien können nur Leute schocken, die keine Distanz zu Medien haben, keinen eigenen Filter, kein Misstrauen gegenüber den Medien.
Denn nur wer ungeprüft glaubt, was die verbreiten, kann davon geschockt werden.
Aber wer misstraut – und zwar gerade wenn die z.B. emotionalisierende Bilder zeigen – und reflektiert, dass das ein Manipulationsversuch sein könnte, der wird nicht geschockt, weil ihn das gar nicht erst erreicht.
Darum ist für mich nur die Frage, warum die Mehrheit kein Misstrauen gegenüber den Medien hat und jeden noch so widersprüchlichen Müll glaubt.
Darin sehe ich eine Art Autoritätshörigkeit, bei der Medien als Autoritäten wahrgenommen werden – es wird geglaubt weil es “in der Zeitung” steht, obwohl jeder darüber nachdenken könnte, warum es umgangssprachlich auch heißt “lügen wie gedruckt”, nämlich weil Zeitungen das letzte sind, wo man etwas unüberprüft glauben sollte. Trotzdem tut es die Mehrheit und wenn es eine Art Autoritätshörigkeit ist, dann muss die irgendwoher kommen und ich tippe auf traumatisierte Eltern, die ihre Traumatisierungen an ihre Kinder weitergeben, vor 70 Jahren ähnlich wie heute, ansonsten wäre die Massenpsychose der Mehrheit in den letzten drei Jahren so nicht möglich gewesen.
passendes Buch zum Thema:
Das Tavistock Institut
Auftrag: Manipulation
Dr. John Coleman
J.K.Fischer-Verlag
Es ist nicht möglich Menschen andauernd auf ein übersteigertes Niveau der Adrenalinauschüttung etc. zu halten.
Manche werden wie ich vielleicht, zu Adrenalin Junkies. Ausschüttungen werden aber zumindest bei mir selten durch die Journaille bewirkt. Zorn schüttet zwar auch Noradrenalin und Adrenalin aus.
Ich suche aber eher die Gelegenheiten Eustress zu erfahren. Verachtung und höhnischer Spott gegenüber den krankhaften Aufmerksamkeitsheischern werden wohl andere Hormonproduktionen anregen.
Mir ist dass Prinzip -Neil Postman- “Wir amüsieren uns zu Tode” bewusst und zuwider.
Der Mechanismus nur mehr auf die Sensation unter den Sensationen, abzufahren ist eingerissen, wird voll ausgenützt und ist meiner Meinung nach einer der Hauptgründe um die Emotionen der Massen auf für wenige nutzbares hin zu steuern.
Die Leute aus Ihren Trott heraus zu bringen um ihr gewohntes scheinbar bewährtes zu hinterfragen und dass ohne Schocktherapie, bei späten Aufwachen nach dem Bewusstwerden schwerer Schädigungen sind auch Aufgaben. Mit dem Schwerpunkt auf Individualität!
Diese werden durch Erforschen und Anwendung nur eines Teilaspektes auf einer Seite der Ideologien, nicht bedient!
Rudi Fluegfl
Sehr aufschlussreich! Die Angst vor dem Tod ist menschlich verständlich. Nicht aber die Ehrfurcht gegenüber diversen Angstperten. Sie werden zusehends vom echten Leben überführt und entlarvt. Die Macht aller selbsternannten Meinungsführer, deren Geschäftsmodell auf apokalyptischen Schockwellen aufgebaut ist, hat seinen Zenit eindeutig überschritten.
Dazu tragen solch erhellende Beiträge wie dieser hier wesentlich bei, weil sie aufklären im Nebel manipulativer Informationen. Und gleichzeitig Mut machen, indem sie das geistige Immunssystem stärken.
Eine interessante Parallele: In Österreich ist nach dem 1. Weltkrieg aus dem k.u.k. Kriegspressequartier die APA entstanden. Da muss man ja skeptisch werden. Im Sinne differenzierter, ausgewogener und facettenreicher Meinungsbildung.
Hervorragender Artikel!
Erinnerung an das interne (zunächst als Verschlusssache eingestufte) Schock-Strategiepapier des deutschen Innenministeriums zur Corona-Pandemie Anfang 2020, ein Auszug, Punkt 4:
Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1)
Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls.
2)
“Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden”: Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
3)
Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monateund wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel:
2019 = 1919 + 1929
Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmenden Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.
Einst:
„Sprach der König zum Priester: Halt’ du sie dumm, ich halte sie arm.” (Unbekannt)
Heute:
„Spricht der CEO zum Minister: Halt’ du sie dumm, ich halte sie arm.” (Unbekannt)
Herzlichen Dank für diesen informativen Artikel. Das schreibe ich, obwohl mir viele Details bez. Tavistock und z.B. der Schocktherapie bekannt waren. Ein paar interessante Ergänzungen folgen:
Auf der aktuellen (2016) Tavistock-Internetseite stellt sich das Institut unter anderem mit dem kryptischen Satz vor: „Wir arbeiten mit verborgenen (und manchmal unbewussten) Faktoren.“ …
Laut Coleman entstand die Taktik der britischen Luftwaffe, zivile Ziele, also Städte wie Dresden oder Hamburg mitsamt Zivilisten komplett zu zerstören, in der „Denkfabrik“ Tavistock Institute. Es wurde angenommen, dass die 65%ige Zerstörung der Arbeiterwohnungen den Kampfgeist der Deutschen genügend schwächen würde. Was dann irgendwie nur bedingt funktioniert hat, und vielleicht sogar den gegenteiligen Effekt hatte, Hitlers Endkampf zu verlängern.
Laut F. William Engdahl in “Geheimakte NGOs” 2017, S. 137, “begann die Rockefeller Foundation” nach dem 2. Weltkrieg “das Tavistock Institute mitzufinanzieren und es in die aufkommenden Pläne der USA für psychologische Kriegsführung einzubeziehen.
Die Rockefeller Foundation verpasste dem in finanzielle Not geratenen Tavistock Institute eine gehörige Finanzspritze und stellte es unter dem Namen Tavistock Insitute for Human Relations neu auf. Die neue Rockefeller-Agenda bestand darin, „unter Friedensbedingungen eine Sozialpsychiatrie zu erarbeiten, wie sie in der Armee unter Kriegsbedingungen entwickelt worden war.“
Das technotronische (Brzezinski) Zeitalter, in das wir gerade hineingetreten werden und die Diktatur der Pseudo-Wissenschaften, die wir erleben, hätten ohne die Aufwertung von Sozialpsychiatrie, Sozialpsychologie, experimenteller Psychologie (Wilhelm Wundt u.a.) oder den Erkenntnissen von Lippmann, Bernays etc. zum Thema “Öffentliche Meinung” und Massenpsychologie im Laufe des 20. Jahrhunderts und ohne die Finanzierung dieser Forschungen von wohlhabenden Investoren (heute Philanthropen genannt), bzw. Stiftungen wohl um einiges weniger perfekt in Szene gesetzt werden können.
Womit nicht sämtliche o.g. Forschungen pauschal verurteilt werden sollen – denn Lippmann, beispielsweise, warnte vor den “Gatekeepern”-, sondern es kommt wie immer auf die Details an: Wer, wen, warum finanziert, und was mit den Forschungsergebnissen am Ende angefangen wird.
Die an der Seele defäktösen kennen und wittern einander. Hugo von Hofmannsthal
Bei Reitschuster gefunden:
“Gerade jüngere Menschen sind empfänglich für Methoden der psychologischen Beeinflussung. Den menschlichen Willen zu manipulieren und den Menschen auf Gehorsam zu programmieren, sind mit großer Wahrscheinlichkeit auch dem „Nudging“-Team im Bundeskanzleramt bekannt. Seit 2015 beschäftigt sich ein Forscherteam (Psychologen, Verhaltensökonomen, Juristen) im Bundeskanzleramt in dem Projekt „Wirksam regieren“ unter anderem auch mit „Nudging“-Strategien, um Bürger in ihren Verhalten und Entscheidungen zu beeinflussen. Nudging (engl. für Schubs oder Stups) ist eine verhaltensökonomische Methode, bei der versucht wird, das Verhalten von Menschen auf vorhersagbare Weise zu beeinflussen.”
Einzug gehalten in die Gesellschaft hat die Kriegsrethorik schon lange, es ist völlig normal geworden, Menschen, Präsidenten oder ganze Staaten zu sanktionieren.
Das ist wie im Krieg, zuerst wird der Gegner vertiert, zur Bestie erklärt, dann werden die Bomben aus solcher Höhe abgeworfen, daß man das für ein Computerspiel halten könnte. In der Wirtschaft und in der Politik regiert man nicht anders als der Bomberpilot über Feindesland; man ist so abkoppelt von aller Wirklichkeit, so abgehoben, daß in den “Statistiken” keine Menschen mehr gesehen werden, sondern bloß noch Zahlen. Die Aufrufe zu Humanität aus den Ministerien sind bloß ein zynisches Feigenblatt, hinter dem sich die Unmenschlichkeit versteckt.
In dieser Atmosphäre von Angst und Gewalt ist auch keine Therapie möglich, weil die Psychopathen der oberen Etage die Geisteskrankheit mit Ideologie flankiert haben. Der Kranke erklärt den Gesunden heute für krank.
Was der verlängerte Arm der Psychopathen praktiziert, sind Gehirnwäschemetheoden.
Die Affekte, die die ideologischen Scharfmacher auf und die Dunkelmänner hinter der Bühne zwischen den Staaten aufgebaut haben, zwischen der Obrigkeit und den Untertanen, zwischen der Obrigkeit und der Wirtschaft, aber auch innerhalb der Gesellschaft, die Affekte werden sich in einem Ausbruch entladen.
Das ist wirklich ganz leicht vorherzusehen. Es gibt Kipppunkte. Wie in den arabischen Staaten braucht es bloß einen Funken, und Europa steht in Flammen.
Das komische ist das es diese “Zuckungen” von Soldaten anscheinend nur im ersten WK gab,jedenfalls habe ich noch nie einen Bericht aus einem anderen Krieg gesehen.War das vielleicht auch eine Art Massenhypnose?Einer fing an zu zittern(vielleicht um weg zu kommen)und andere machten das Unbewusst nach?Es soll ja Studien geben die zeigen das ängstliche Menschen öfter krank sind…
nein, das waren Nervenschädigungen, bedingt durch extrem laute Granatexplosionen. Und zwar viele davon, ein Dauerfeuer. Mein Urgroßvater hatte das auch, erlitten im 1. WK beim Kampf um die Gomboser Donaubrücke. Man nannte die Leute “Kriegszitterer”. Ich denke, es war eine Art Epilepsie. Urgroßvater Georg war ein Wrack, siechte mehr dahin, als er lebte und starb 18 Jahre später.
Gegen Angst helfen wohl nur Fakten und die fundierte Bildung einer eigenen Meinung.
Bei schweren Schock-Traumatas ist die Therapie schwierig, da es eine Rückführung auf die den Schock ausmachende Energieebene braucht, um eine Heilung mit entsprechend ganzheitlich seelischem Auffangen herbeizuführen.
Sehr wichtiges Thema, um unsere Gesellschaft zu durchschauen. Allerdings ist das Buch von Daniel Estulin “Tavistock Institute – Social Engineering the Masses” nicht besonders gut, auch nicht in Informationen zum Thema. Es ist sprunghaft, nahezu garnicht strukturiert und wirft zuviel in einen Topf, ohne einzelnem näher auf den Grund zu gehen. Da gibt es besseres. Zwei Artikel bei ‘Peds-Ansichten’ empfehle ich als Einstieg.
Das Buch “Battle for the Mind” von William Sargant habe ich vor Jahrzehnten gelesen und halte es bis heute für eines der wertvollsten Werke, in welchem ich Antworten gefunden habe auch auf Fragen, die sich mit Gegebenheiten auf der “dunklen Seite des Mondes” beschäftigen und in dem ich über Pawlow und dessen Reflex-Forschung endlich mal was anderes zu lesen bekam als nur “Glöckchen, Hund und Magensäure”.
Von den finsteren Absichten der heutigen “Mind-Kriminellen” war William Sargant aber weit entfernt, auch heute noch kann ich die Lektüre seines Buches “Kampf um die Seele” – so der deutsche Titel – nur empfehlen, wenn man etwas über die Welt, die Menschen, deren Psyche und sich selber erfahren will. Und natürlich über Gehirnwäsche.
Ihn ehrt schon allein die Tatsache, daß er im Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/William_Sargant als “umstritten” diffamiert wird.
Was man ihm “vorwirft”?
Nun, Sargant ” … befürwortete heute nicht mehr benutzte Methoden wie Insulinschocktherapie, Psychochirurgie, Schlaftherapie und die Vorläufer der späteren Elektrokonvulsionstherapie, die er allen Formen der Psychotherapie vorzog. …”. EKT – Elektrokrampftherapie – Schlaf- oder Schlafentzugstherapie würde auch ich in gewissen Fällen heute noch empfehlen,
Insulinschocktherapie nur deshalb nicht, weil sie schwerer zu überwachen ist, aber nicht, weil sie nicht ebenfalls überaus wirksam gewesen wäre.
Inzwischen dürfte auch dem Letzten langsam dämmern, daß Mr. Global und die Pharmafia konsequent alles zu diffamieren und zu eliminieren versucht, was dem Patienten zwar hilft, ihnen aber keine Milliarden einbringt. Deshalb glaube ich auch nicht an die “Impfung” als Maßnahme, um die Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren. Das hatte auch Philip Morris nicht vor, als er seine Zigaretten “kostenlos” auf Schulhöfen verteilen ließ. Denn Tote rauchen nicht und kaufen auch keine toxischen Medikamente gegen die Nebenwirkungen der toxischen Medikamente, die die Pharmafiosi ihnen als Erlösung von allem Übel angedreht haben.
Was die Mind-Kriminellen aber immer vergessen: Bei den Menschen, die sie sich untertan machen wollen, handelt es sich nur zum Teil um “Schafe”, bei denen die billigen Tricks der “sozial engineers” so zuverlässig funzen wie die Dressur frischfischverliebter Seehunde im Zirkus.
Denn es gibt auch Wesen darunter, die nicht von der Aussicht auf frischen Fisch besessen, sondern vom Geist Gottes beseelt sind.
An dieser Spezies ist schon der Satan krachend gescheitert, als er Jesus damals in Versuchung führen wollte, denn deren Soundtrack ist Psalm 23 und deren Erweckungsruf lautet “Tod, wo ist Dein Stachel? Hölle, wo ist Dein Sieg?”
Über so einen wie Schwab, der sich mit beschwörendem “Goldfinger”- Blick an seine Nacktkatzen klammert und dessen armseliges Überleben davon abhängt, daß eine gut trainierte Leibwächtertruppe Tag und Nacht auf ihn aufpaßt, lacht selbst der Satan. Denn DIESE Spezies ist seinen Versuchungen bisher noch IMMER erlegen.
Vielleicht geht’s ja genau darum:
S E E L E N F A N G
Die Seelen, welche GOTTESgebote befolgen und diesen Weg einschlagen, sind IHM ein Dorn im Auge. Die lassen sich nicht mit “Leckerlis” zu UNO-, WHO-, REGIERUNGS-JASAGERN dressieren.
Leichtes Spiel hat ER mit jenen, welche die MENSCHENgebote befolgen, dem Geld, der Macht, dem Ruhm…hinterher rennen und zu spät merken, wem sie dienen, obwohl es offensichtlich ist, wer hinter all dem steckt.
Dem gegenüber stehen Anglizismen. Die wirken als Bremsklotz für das Gehirn. Sie verhindern, dass wir über etwas genauer nachdenken. In der Werbung und Propaganda wird das ausgenutzt.
Während meiner Lehrtätigkeit habe ich immer wieder erlebt, dass jene Schüler, Auszubildende und Studenten, die selbst auf Anglizismen zurückgreifen, Dinge nicht hinterfragen und folglich auch nicht verstehen. Man muss sie aktiv dazu bringen, dass sie Dinge mit ihren eigenen Worten und geeigneten Begriffen in ihrer eigenen Sprache beschreiben. So erreicht man die wichtige Rückkopplung beim Lernen, die durch Anglizismen blockiert wird.
Eine einfache Regel hilft gegen die Wirkung von Anglizismen: “Anglizismen = Alarmglocke”.
PS: Die Wirkung von Anglizismen können Profis wie die Propagandaabteilung der Tagesschau (deutscher zwangsfinanzierter Staatsfunk) auch mit Worten der eigenen Sprache erreichen, indem sie Menschen mit einzelnen, neuen und vollkommen unsinnigen Formulierungen konfrontieren. Gleichzeitig wird das Gehirn der Opfer mit einem pausenlosen Strom von blödsinnigen Beiträgen überlastet.
Ich empfehle die Präsentationen “Die Macht um Acht” von Uli Gellermann.
apolut.net/die-macht-um-acht-8/
Hallo,
Anglizismen?
Lockdown, Speader, Social Distancing, Booster
Hervorragend…einer der besten Artikel, welche ich in dieser „anstrengenden“ Zeit gelesen habe. Es trifft den Nagel auf den Kopf.
Angst war schon immer ein Instrument, um die Menschen zu manipulieren und formbar zu machen.
Hinzu kommt noch die geistige Verdummung.
Bildung und Allgemeinwissen ist auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt – schließlich wird Karriere, einhergehend mit Intelligenz (abgebrochenes Studium, fehlende Berufsausbildung, etc…) von unseren Volksvertretern im „Besten Deutschland aller Zeiten“ vorgelebt.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass ausgerechnet Kübler-Ross sich ziemlich schwer getan haben soll als es um ihr eigenes Ableben ging. Ich bleibe bei großmundigen Verheißungen (vollkommen wurscht, wer die von sich gibt) lieber skeptisch bis kritisch.
@Irmi und @Frühling
Wenn Kübler-Ross sich mit dem eigenen Ableben schwer getan hat dann muß das nicht unbedingt Angst vor dem Tode gewesen sein, auch wenn keiner von Ihnen beiden ihr das direkt unterstellt.
Die Frau hat Großartiges und Einmaliges geleistet für die Welt.
Vielleicht war es nur ihre Sorge, der Herrgott könne so schnell keinen Ersatz für sie finden?
Frau Dr. Kübler Ross hatte mehrere schwere Schlaganfälle, lebte zum Schluss allein und zurückgezogen in ihrem Haus in Arizona, hatte große Schmerzen, und starb in ihrem Haus.
Danke für ihren “Nachlass” in Form von Interviews, Büchern, Ein- und Ausblicke fürs Leben und dem Leben danach – tröstende und äußerst hilfreiche Worte in so dunklen Zeiten.
gratulation und anerkennung für diesen aussergewöhnlichen beitrag !!!
SUPER GUTER ARTIKEL!
Nur über die Angst sind Massen zu lenken, zu manipulieren, “weichzuklopfen”.
Die Todesforscherin Elisabeth Kübler Ross sagte in einem ihrer Interviews vor 30 Jahren über das Leben und das Leben danach:
“Hören Sie sofort auf Angst zu haben und arbeiten Sie an sich jede Form von Angst abzulegen.
Haben Sie vor dem Tod keine Angst. Er ist ein Übergang ins andere Leben. Beim Sterben entledigen Sie sich nur der Hülle ihres Körpers, Ihre Seele lebt weiter. Wie ein Raupenkokon aus der ein Schmetterling schlüpft und die Hülle bleibt zurück.”
Selbstverständlich … es gibt nur einen Trost für dieses beschissene Leben:
Die, denen man es zu verdanken hat, wird es ebenfalls im entsprechenden Zeitrahmen beendet werdet.
Das Leben ist nämlich gnadenlos fair, keiner wird ewiglich bevorzugt … und genau davor haben die Dreckseliten den meisten Schiss … denn ein Leben nach dem Tod gibt und gab es nie. Der Tod ist wie ein Koma-Schlaf, aus dem man nicht mehr erwacht (und derweil verfault man). Wer schon Tote gesehen hat, weiß das.