
Maskenpflicht im Spital bleibt – Rauch schiebt 3G-Verantwortung ab
Kein Ende des Covid-Regimes in Österreichs Gesundheitswesen. Die FFP2-Maske bleibt. Über 3G entscheiden nun Länder und Spitäler selbst. Wien dürfte die Zugangsbeschränkungen weiter durchziehen.
Ein Zurück zur Normalität im österreichischen Gesundheitswesen gibt es nicht. Seit Freitag gilt eine neue Corona-Verordnung, und diese schreibt weiterhin eine FFP2-Maske im Spital und in Pflegeheimen vor. Die Entscheidung über die 3G-Regel schiebt das Gesundheitsministerium auf die Länder und die Gesundheitseinrichtungen ab.
Spitäler jetzt im Alleingang
Der Bund schreibt nun keine 3G-Pflicht im Gesundheitswesen mehr vor. Doch ein Ende der Zertifikatspflicht bedeutet das nicht. Denn einzelne Bundesländer oder Gesundheitsrichtung können nun selbstständig verschärfen. Obwohl Gesundheitsminister Johannes Rauch selbst sagt, dass die 3G-Pflicht „in dieser Situation nicht mehr zielführend” sei.
Erste einzelne Krankenhausbetreiber verschärfen den Kurs bereits autonom. So liegt TKP eine interne Nachricht des Krankenhauses der „Barmherzigen Brüder“ in Eisenstadt vor. Dort wurden die Mitarbeiter am Donnerstag informiert, dass die 3G-Pflicht weiterhin bestehe. Brisant: Die Ordensbrüder argumentieren damit, dass die Verordnung des Landes Burgenland gelte. In Wirklichkeit ließ man dort aber die eigene Verordnung auslaufen. Man verschärft die Vorgaben des Bundes nicht. In Wahrheit handelt es sich also um einen Alleingang des Spitals.
Unwahrscheinlich, dass das Ordensspital das einzige Spital ist, dass selbstständig einen schärferen Kurs wählt.
Bisher hat noch kein Bundesland das Covid-Regime im Gesundheitswesen selbstständig verschärft. Alle Augen sind dabei aber auf Wien gerichtet, dessen „Wiener Weg“ bekanntlich der restriktivste Kurs Österreichs ist. Dort hat man sich aber bisher nicht geäußert. Der Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker sagte am Donnerstagabend, dass die Wiener Juristen und Experten die neue Verordnung gerade sichten würden. „Danach entscheiden wir, wie es in Wien weitergeht.“ TKP-Recherchen ergaben aber, dass etwa am heutigen Freitag im Wiener AKH weiter ein Zertifikat verlangt wird. Eine offizielle Erklärung dazu steht aber noch aus.
Die FFP2-Pflicht argumentiert das Gesundheitsministerium dagegen auch mit der Influenza. Aktuell würden Corona, Influenza und RS-Viren grassieren. Das Einzige, was dagegen „wirksam“ schützen würde, wäre die Maske, argumentiert das Gesundheitsministerium. Wovor Kritiker gewarnt haben, tritt nun also ein: Die Maske wird auch gegen andere Erkrankungen verordnet. Der Weg zu einer Normalität im Gesundheitswesen ist damit also noch sehr weit. Die neue Verordnung gilt bis Ende Februar.
Es wird keine neue Corona-Verordnung benötigt, sondern einen gesunden Menschenverstand. Der Krankenstand in der Gesellschaft ist aktuell extrem hoch. So etwas hätte er nicht erlebt, sagte ein Arzt. Klar, davor wurde auch nie eine Gentherapie bei der Bevölkerung durchgeführt. Menschen sind anfälliger geworden, dank Spritze. Derzeit kämpfen Ärzte gegen sehr breitgefächerte Krankheitsbilder. Unter anderen Grippe, RS-Virus, Corona und andere Atemwegserkrankungen, dazu die üblichen Notfälle.
Das wird für das Land nicht nur teuer, sondern es ist bedenklich für ein Land wie Deutschland, dass seit langer Zeit immer wieder mit Engpässen und mangelnde Politik zu kämpfen haben und sich dieser Mangel wegen der vielen schlechten Entscheidungen den Boden unter den Füßen verliert. Allen voran der Lauterbach, der nichts vernünpftiges tut für das Gesundheitswesen. Was seine Aufgabe ist. Dafür sollte die Regierung schnellstens nach Lösungen suchen und nicht an der falschen Stelle sparen oder nutzlose Gesundheitsministern eine Delikate Aufgabe übergibt die er nicht angemessen ausführt.
es ist nur mehr zum kopfschüttelnä- nachdem man ja eigentlich bereits weiss dass die gerade aufkommenden ganzen infektionen auch mit der maskerade zusammenhängen – bleibt man trotzdem dabei? will man wirklich absichtlich das immunsystem kaputt machen- wenn man es mit der spritzerei nicht geschafft hat dann halt zusätzlich mit der maske. jeder arzt der sich mit dieser maske identifizieren kann scheint sehr weniog ahnung zu haben und sich auch nicht dafür interessiert zu haben was da abgeht-
Ich werde irgendwie den Eindruck nicht los, dass man den normalen Patientenansturm nicht (mehr) bewältigen könnte nach Aufhebung. Viele sind auf den niedergelassenen Bereich ausgewichen (nur Maske, nix 3G) und haben dafür lange Wartezeiten in Kauf genommen (um die Fachabteilungen im KH zu vermeiden, wo es ja sofort ginge). Wenn nun der “normale Wahnsinn” dort wieder ausbrechen würde, Ärzte und Pflegekräfte aber fehlen…? Vielleicht hält man deshalb so lange daran fest.
Dass gerade “Barmherzige Brüder” zu den Vorreitern des 3 G-Wahnsinns gehören, verwundert nicht. Sie gehen den “christlichen” vom Papst und seinen Getreuen vorgezeigten Weg. Barmherzig gegen andere ist, wer sich spiken lässt, selbst wenn es ihn oder sie das Leben kosten sollte. Es wäre kein Wunder, wenn sie die Maske auch jedem Gekreuzigten in den Zimmern aufsetzen… Der Christus, an den geistig einigermaßen “erleuchtete” Menschen glauben, würde sich mit Grausen wenden von dieser Kirche, die er niemals wollte. Für diese angeblich so notwendige Einrichtung samt Päpsten existiert ja nicht der geringste historische Rückhalt und was Jesus tatsächlich zu Petrus sagte, weiß niemand. Und jetzt zeigt sich, wofür unsere liebe “Mutter Kirche” wieder einmal eintritt…An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Die Maske nebst frömmlichster Spritze – Gehorsamkeitswundermittel sowie allwirksamste Generalmedizin gegen Alles und Jedwederliches, was der gütigsten aller Herrschaften seitens des Geringen zu mishagen geträchtigt.
Im vorauseilendst selbstzerniederträchtigsten Generalverdachtsgehorsam, subalternst dieser:
Der Gemeingering Niederkeitliche
Ja, Ja, die Elendsverwalter kennen keine Gnade, aber der Gemeingering Subaltern Niederkeitliche soll solchselbige der gütigen Herrschaft gegenüber pflichtschuldigst erweisen, naturgemäß demütigst wie selbstgeisselnd im vorauseilendsten Unterwurf und prächtigster Ausgestaltung seines Stockholm-Symdroms.
Frommkriechend in vorauseilendst demütigster Verzückung in den vorsätzlichen Generalsuizid zu Gunsten der Erlauchtesten und Allerschönsten:
D’händ foitn, Gosch’n hoit’n und imma scheee Danke sog’n.
Kein Junkie lässt von sich aus von seiner Droge ab.
Auch und besonders der SPÖ ist die Macht zu sehr zu Kopf gestiegen. Eine Auflösung und Neugründung ohne bisherige Führungsriegen täte der Sozialdemokratie gut. So ist sie nicht zu gebrauchen und tangiert weder “sozial” noch “Demokratie”.
Hier eine Zusammenstellung wissenschaftlicher Daten zur Maske: https://www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/maske_daten.pdf
@Dr. Christian Fiala
16. Dezember 2022 at 13:52
Zitat daraus: “Ist die Maske wirksam als Schutz vor der Übertragung eines viralen respiratorischen Infektes? Die Datenlage war vor dem Auftreten von Corona eindeutig und wurde seither mehrfach bestätigt: eine Maske ist unwirksam als Schutz vor der Übertragung von Viren. Eine Maske schützt weder den Träger, noch sein Umfeld”
Das steht auch so in der Gebrauchsanweisung für dieses PSA-Produkt (“Persönliche SchutzAusrüstung”). Und es hat die Zweckbestimmung “Selbstschutz” und nicht “Fremdschutz”. Damit läuft jede FFP2-Maskenpflicht den regulatorischen Vorschriften zuwider und ist eine autoritäre, keine medizinische Maßnahme, mit schwerwiegender psychischer und vor allem sozialer Kontra-Indikation, insbesondere für Patienten/-innern und deren Betreuung, Alten- und Pflegeheimbewohner/-innen, für Kinder sowieso. Wie zuletzt der gewaltige Schaden der Maskenpflicht für die Kinder aufgeflogen ist und nach Verantwortung dafür schreit, so werden unsere (Noch immer-)Maskenungeheuer in der Politik und bei den “Experten”-Scharlatanen sehr bald die Folgen ihres Tuns zu spüren bekommen, in verschiedenster Form!
Sehr geehrte Herr Kollege Dr. Fiala, ich möchte im Zusammenhang mit dieser Entscheidung des Ministers Rauch betonen, was ich einmal auf diesem Blog erwähnt habe, dass ich meine Tätigkeit als Facharzt für Chirurgie, mit ca. 500 Eingriffe/Jahr, wieder aufnehmen werde, erst wenn die gesamte Corona-Diktatur, inklusive die Maskenverordnung, permanent aus den öffentlichen Krankenhäusern verschwindet. Ich hoffe dass andere Kollegen dasselbe auch tun, um noch deutlicher zu machen warum ist eigentlich viele Ärzte, gerade jetzt, im öffentlichen Dienst fehlen.
👍
ich danke ihnen, sie sind offenbar einer der wenigen “Ärzte”, die noch Ärzte sind
in Krankenhäusern wird nicht behandelt ohne Test, selbst das Neunerhaus, die drei Notfälle in der Woche annehmen (also Menschen ohne Krankenversicherung), fordern diesen – es ist nur noch krank im warsten Sinne des Wortes
Ich frage mich, warum wir überhaupt einen Gesundheitsminister brauchen , wenn jeder Politiker und Krankenhaus nach gut dünken entscheiden kann ob Test oder nicht.
Wir würden uns viel Steuergeld ersparen. Denn der ganze Aufwand der damit betrieben wird , ist sowieso nichts wert was auf dem Papier geschrieben ist.
Ich hoffe es setzt bald der gesunde Menschenverstand ein.
Warum brauchen wir denn überhaupt einen Gesundheitsminister , wenn jedes Land,Krankenhaus und Politiker nach gut dünken selbst entscheiden kann.
Wir würden uns viel Geld ersparen wenn es keinen Gesundheitsminister mehr im Amt geben würde.
Ich hoffe es regiert bald der gesunde Verstand.