Kehrtwende in der Corona-Politik – Oder doch nicht?

1. September 2022von 9,2 Minuten Lesezeit

Die Pandemie mit ihren völlig verfehlten Maßnahmen geht nun schon seit mehr als zwei Jahren. Zunehmend macht sich nun bei den Menschen einerseits Müdigkeit und andererseits Ablehnung breit. Kritik wird jedoch auch bereits von Politikern geäußert, insbesondere an den grottenfalschen Vorhersagen und Behauptungen von Leuten wie Neil Ferguson vom Imperial College London oder Christian Drosten in Deutschland. Ist das die Kehrtwende? Ulrich Jarzina warnt zur Vorsicht.

In England scheint sich der Wind bezüglich Corona zu drehen. Das ist erfreulich – einerseits. Andererseits wirkt das Umdenken seltsam orchestriert, weshalb Jubelstimmung verfrüht erscheint.

Das Coronanarrativ ist tot, das ist vielen Menschen (bis auf den deutschen Michel) bereits klar. Mehr und mehr Länder steigen aus und erklären die „Pandemie“ für beendet, wie man zuletzt an Frankreich sehen konnte. Wir treten nun ein in die “Das konnte man doch nicht ahnen” und “Ich war von Anfang an dagegen”-Phase, in der sich Politiker, “Experten” und Medien von dem Geschehen der letzten Jahre zu distanzieren versuchen, um die eigene Haut zu retten. Andere, wie z.B. der mittlerweile auch bei uns recht bekannte Dr. Fauci, versuchen, sich still und leise aus der Schusslinie zu bringen, indem sie ihren Posten räumen.

Den letzten beißen dann die Hunde. Wir können uns darauf vorbereiten, dass man uns in den nächsten Wochen und Monaten eine ganze Reihe von Sündenböcken präsentieren wird – sozusagen als Blitzableiter für den aufkommenden Volkszorn. Das wird nicht nur das Coronageschehen betreffen. Glaubt man Thomas Röper, so wird in den nächsten Wochen ein Film erscheinen, in dem Angela Merkel die Hauptschuld für die aktuelle Energiekrise gegeben wird.  Auch das hilft, die Aufmerksamkeit vom aktuellen politischen Geschehen abzulenken.

Wer sich mit den Hintergründen der “Pandemie” beschäftigt, stößt, neben den verschiedenen Pandemieplanspielen wie „Event 201“ , auch auf einige interessante Dokumente wie das „SPARS-pandemic-Szenario“ der Johns-Hopkins-Universität (JHU) oder das „Lockstep (=Gleichschritt)-Szenario“, das von der Rockefellerstiftung beschrieben wurde. Es lohnt sehr, sich insbesondere die beiden letztgenannten Dokumente, vor dem Hintergrund des Geschehens der letzten zwei Jahre, noch einmal anzusehen.

So spielt das im Oktober 2017 veröffentlichte Papier der JHU den weltweiten Ausbruch einer Cornaviruspandemie („SPARS“) in den Jahren 2025 – 2028 durch, auf den die Politik, am Beispiel der USA, mit drastischen Maßnahmen reagiert. Das Papier legt dabei seinen Fokus auf die Frage, wie in einer solchen Krise politischerseits zu kommunizieren wäre.

Das (fiktive) SPARS-Virus wird als besonders gefährlich beschrieben, da es von Infizierten verbreitet werde, die ihrerseits noch keine Symptome zeigten, weshalb PCR-Tests und social distancing undabdingbar werden. Das kennt man von irgendwoher.

Interessant zu lesen ist auch, wie Politik und Behörden versuchen, durch die eilige Notzulassung von Medikamenten („Kalocivir“) und Impfungen („Corovax“) der Pandemie zu begegnen. Beide Arzneimittel erweisen sich jedoch als wenig effektiv und im Laufe der Zeit werden, insbesondere im Zusammenhang mit der Impfung, eine ganze Reihe von schweren Nebenwirkungen bekannt, die das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentlichen Institutionen untergraben (vgl. hierzu Kapitel 17 des Dokumentes):

„Während die Bundesregierung anscheinend angemessen auf die Bedenken hinsichtlich der akuten Nebenwirkungen von Corovax reagierte, blieben die langfristigen, chronischen Auswirkungen des Impfstoffs jedoch noch weitgehend unbekannt.

Gegen Ende des Jahres 2027 tauchten Berichte über neue neurologische Symptome auf.

Nachdem fast ein Jahr lang keine unerwünschten Nebenwirkungen aufgetreten waren, traten bei mehreren Geimpften langsam Symptome auf, wie verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle in den Extremitäten.“

Auch hier sind die Ähnlichkeiten zum Geschehen der letzten zwei Jahre beachtlich. „Kalocivir“ erscheint wie eine Vorwegnahme der Kontroverse um Remdesivir & Co. Die Schäden durch Coronaimpfstoffe à la „Corovax“ wurden und werden auf TKP ausführlich thematisiert.

Im durchgespielten Szenario sieht sich der Kongress dann gezwungen, die Mittel für die Entschädigung von Impfopfern zu erhöhen, während die Berater des Präsidenten überlegen, wie er die Problematik am besten öffentlich ansprechen könnte (vgl. S.64):

„Top-Berater für Risikokommunikation von CDC, FDA, NIH und SAMHSA berieten in einer Gruppe darüber, wie die Bemerkungen des Präsidenten am besten formuliert werden sollten. Die Gruppe debattierte heftig darüber, ob es angemessen sei, dass der Präsident das Opfer anerkennen sollte, das die Impfstoffempfänger für ihre Gemeinden gebracht haben oder ob er sie in ihrer Trauer über dieses Opfer trösten sollte.“

Im 19. Kapitel, das den passenden Namen „Aftermath“/“Nachwehen“ trägt, geht es dann um die politische Aufarbeitung der Pandemie. Es wird angenommen, dass eine ganze Reihe von Politikern und Behördenvertretern unter Beschuss geraten, da ihnen vorgeworfen wird, die Gefährlichkeit von SPARS übertrieben zu haben. Eine Welle an Rücktritten ist die Konsequenz.

„Eine weit verbreitete Bewegung in den sozialen Medien, die hauptsächlich von Eltern betroffener Kinder, gepaart mit einem weit verbreiteten Misstrauen gegenüber “Big Pharma”, unterstützte die Behauptung, dass die Entwicklung von SPARS MCMs [= „medical countermeasures“/medizinische Gegenmaßnahmen UJ] unnötig sei und von einigen wenigen profitgierigen Personen vorangetrieben werde.

In den sozialen Medien verbreiteten sich auch Verschwörungstheorien, die besagten, dass das Virus absichtlich von Pharmakonzernen geschaffen und in die Bevölkerung eingeschleppt wurde oder dass es aus einem Regierungslabor entwichen war, in dem heimlich Biowaffen getestet wurden.“

Auch diese Entwicklungen kommen einem seltsam vertraut vor.

Die Szenariobeschreibung schließt mit dem Satz:

„Den Entscheidungsträgern und denen, die in Schützengräben dienten, blieb wenig Lust, das Geschehen der letzten Jahre aufzuarbeiten.“

Es sei noch einmal daran erinnert: Das SPARS-Szenario stammt vom Oktober 2017. Älter noch ist das Papier der Rockefellerstiftung „Scenarios of the Future of Technology and International Development“, in dem vom so genanten „lockstep scenario“ die Rede ist. Das Dokument datiert auf den Mai 2010 und beschreibt dasselbe grundlegende Szenario, von dem auch das SPARS-Papier spricht. Im Gegensatz zu letzterem, geht es hier jedoch nicht um die Frage der korrekten Krisenkommunikation, vielmehr wird der generelle Ablauf eines Szenarios skizziert, in dem eine weltweite Pandemie dazu führt, dass Regierungen zunehmend autoritärer agieren und Maßnahmen verhängen, die unmittelbar ins Privatleben der Menschen hineinreichen, was anfangs sogar allgemein begrüßt würde (vgl. S.19):

„Während der Pandemie stellten Staatsoberhäupter ihre Autorität unter Beweis und verhängten extrem strenge Regeln und Restriktionen – vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis hin zu Körpertemperaturkontrollen an den Eingängen von kommunalen Räumen wie Bahnhöfen und Supermärkten. Zunächst fand der Gedanke einer stärker kontrollierten Welt breite Akzeptanz und Zustimmung. Die Bürger gaben bereitwillig einen Teil ihrer Souveränität – und ihre Privatsphäre – an paternalistischere Staaten, im Gegenzug für mehr Sicherheit und Stabilität, ab.

Die Bürger tolerierten und waren sogar erpicht auf Führung und Aufsicht von oben, und die nationalen Führer hatten mehr Spielraum, um die Ordnung, die sie für richtig hielten, durchzusetzen. In den Industrieländern nahm diese Aufsicht viele Formen an: biometrische Ausweise für alle Bürger und eine strengere Regulierung von Schlüsselindustrien, deren Stabilität für die nationalen Interessen als entscheidend angesehen wurde.“

Doch auch die Rockefellerstiftung nimmt an, dass es in der Folge einer solchen Politik vermehrt zu Protesten und Aufständen gegen die Regierungen kommen dürfte (vgl. S 21):

„Selbst diejenigen die die größere Stabilität und Vorhersehbarkeit dieser Welt liebten, begannen, sich durch so viele enge Regeln und die Strenge der nationalen Grenzen unwohl und eingeengt zu fühlen. Es blieb das Gefühl bestehen, das früher oder später etwas diese klare Ordnung stören würde, die die Regierungen der Welt so hart erarbeitet hatten.“

Wir halten fest: Beide Dokumente spielen ein Pandemieszenario durch, das dem, was wir in den letzten zwei Jahren erlebten, auffallend ähnelt und an dessen Ende eine große Zahl von Menschen mit der Politik ihrer Regierungen immer unzufriedener wird. Immer wieder haben die Vertreter von Regierungen, Konzernen und internationalen Organisationen derlei Szenarien im Rahmen eines Planspiels durchgespielt, wie Paul Schreyer sehr gut herausarbeitete. Das letzte dieser Planspiele, Event 201, dürfte den meisten Lesern ein Begriff sein. Dass diese durchgespielten Szenarios eine enorme Auswirkung auf das politische Handeln der letzten zwei Jahre hatte, scheint nur offensichtlich. Inzwischen existiert auch reichlich Literatur, die die Hintergründe und Netzwerke der aktuellen „Pandemie“ beleuchten. Das Buch des bereits erwähnten Thomas Röper „Inside Corona“ setzt hier sicherlich Maßstäbe.

In meinen Augen stehen wir kurz vor Erreichen der Phase, in der die bisherigen nationalen Eliten einen enormen Vertrauensverlust erleiden. Das „Regelungsmonopol des Nationalstaates“, von dem Wolfgang Schäuble einst sprach, scheint in der Tat an sein Ende gekommen. Wie geht es weiter? Für Politiker wie Schäuble ist es seit jeher klar: Es braucht neue Formen von „global governence“, also eine Verlagerung der Macht, weg von nationalen hin zu internationalen Strukturen. Dabei werde die Not „die Menschen zwingen, sich zu beugen“, so Schäuble seinerzeit. Mit diesen Ansichten ist er nicht allein.

Schaut man sich auf den Seiten des WEF zum Thema „Great Reset“ um, so wird man dort lesen, dass die Coronakrise als eine günstige Gelegenheit („window of opportunity“) gesehen wird, um die Gesellschaft weltweit umzubauen. Auch hiervon dürften die meisten Leser schon gehört oder gelesen haben, weshalb ich nicht weiter auf die Details eingehen möchte.

Dieser globale Umbau ist jedoch auf (nicht nur) politische Akteure angewiesen, die die Wut und den Unmut der Bevölkerung entsprechend kanalisieren helfen. Diese müssten sich allmählich zu positionieren beginnen, um dann, wenn die Zeit reif scheint, das Ruder übernehmen zu können. Ob jemand wie Rishi Sunak ein solcher Akteur ist? Wir werden es sehen. Verbindungen zum WEF hat Sunak jedenfalls. Auch über seine Frau ist Sunak dem WEF verbunden, ist deren Vater doch der Gründer von „infosys“, einem indischen IT-Unternehmen und wichtigem Partner des WEF sowie, nach eigenen Angaben, „Marktführer für digitale Services der nächsten Generation“ .

Vielleicht tue ich Sunak auch Unrecht, wenn ich ihn in dieses Licht rücke, doch wenn die letzten zwei Jahre etwas gezeigt haben, dann, dass es wichtig ist, immerzu kritisch zu bleiben, insbesondere dann, wenn die Massenmedien einen radikalen Schwenk vollziehen. Dass ein Umdenken einsetzt und Politiker, „Experten“ und Medienschaffende, die das Pandemienarrativ vorantrieben zur Rechenschaft gezogen werden, ist sicherlich gut und richtig. Genauso wichtig ist aber, darauf zu achten, wer an die Stelle dieser kompromittierten „Eliten“ tritt. Wir sollten daher sehr aufpassen, dass wir hier nicht den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben bekommen.


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Ulrich Jarzina ist ein historisch sehr beschlagener TKP-Leser.


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19 Kommentare

  1. Hans-Joachim Kremer 5. September 2022 at 16:25

    Ich sehe das nicht so pessimistisch wie Peter Pan.
    Es sehe einige Anzeichen dafür, dass einige Protagonisten sich vom Acker machen wollen. Der Beitrag nennt einige.
    Die Situation ist in D und A wegen des großen Einflusse der hysterischen Grünen halt schwieriger. Briten hatten schon immer eine höhere Affinität zur Vernunft. Und wenn immer mehr Medien die alten Narrative in Frage stellen, kommen wir schnell an einen Kipppunkt.
    Sollte der in D kommen, gibt alles vollständig. Das wissen die Oligarchen doch bestens. Daher wird gerade dort wie wild auf die K… geschlagen.
    Vielleicht auch nach dem Motten: Irgendwann müssen die Lahmen doch mach mal werden und revoltieren.

  2. CG Jung 2. September 2022 at 4:40

    Und täglich grüßt das Murmeltier.

    Man kann es nicht oft genug wiederholen.

    Die einzige Möglichkeit um wieder Stabilität in Österreich ja weltweit zu bekommen, ist aus allen Organisationen wie WHO & EU & UN und so weiter auszutreten. Die eigenen Souveränität zu stärken und absolute Neutralität.

    Das sollten alle Länder weltweit so machen. Um die Machtgelüste von Bill Gates & dem WEF dem WHO der UN den auf unsere Kosten reich gewordenen selbst ernannten Eliten Einhalt zu gewähren.

  3. Germann 1. September 2022 at 22:11

    Wir werden weiterhin auf die gleiche Schiene geführt.

  4. niklant 1. September 2022 at 17:49

    Solange es Menschen gibt, die Studien nach 9 Mäuse-Experimenten zulässt, wie die beeinflussbare EMA der EU und der Korrumpierenden Ursula v. d. Leyen, solange hält die Corona-Lüge an! Wer sich mal auf die Familie v. d. Leyen umschaut, der findet ihren Ehegatten als Pharma-Direktor seit Corona! Also die wohl größte und beste Lüge im 21. Jahrhundert ist die Corona Lüge! Auch in Bild Live gab es inzwischen sogar Aussagen gegen den sogenannten PCR Test, der nur Splitter von irgendetwas findet und als Nachweis einer Lüge aufgestellt wurde! Zieht die Urheber alle zur Verantwortung, besonders die der Merkel Regierung, denn die haben diese Lüge erst ins Rollen gebracht.

  5. Bernhard 1. September 2022 at 16:50

    Entscheidend wird bleiben, wie viele Menschen an die Kehrtwende glauben.
    In England sind es offenbar so viele, dass Rishi Sunak bei der Bewerbung als Premierminister seine Zweifel am Corona-Narrativ offensiv einsetzt. Der Stallgeruch von WEF und Goldman Sachs wird ihn dabei weniger angetrieben haben als sein politischer Instinkt. Er hat ja immerhin auch in der heißen Phase regierungsintern Kritik geübt.
    Das Nachbeten eines menschenfeindlichen Narrativs als Anstellungshindernis? Matchwinner durch die Kritik daran? Auch in Österreich? Die vielen unabhängigen Präsidentschaftskandidaten sind jedenfalls ein Zeichen dafür, dass auch hierzulande immer mehr Menschen an eine Wende glauben.

  6. Heiko 1. September 2022 at 16:25

    Schon der erste Satz ist falsch. Es hat nie eine Pandemie gegeben. Das muss immer wieder gesagt werden, weil man sonst argumentativ immer das Pandemienarrativ akzeptiert.

    • Thomas Holzer 1. September 2022 at 17:30

      Vollkommen richtig! 🙈🙊🙉🥃😎🤓

    • nebukadnez4r 1. September 2022 at 21:14

      Bitte…. Anstatt rumzurennen und “ES IST KEINE PANDEMIE” zu schreien, wärs wohl intelligenter die Menschen darauf aufmerksam zu machen, wie der mechanismus der WHO funktioniert um eine PANDEMIE auszurufen. Wann sich die Definition derer verändert hat (kurz vor der Schweinegrippe).

      Also, wenn die WHO sagt, es ist eine Pandemie. Dann ist es eine.
      Es macht mehr Sinn den Leuten den Irrsinn zu erklären, als einfach stupide zu erklären das es doch keine Pandemie ist.

      • eginolf 2. September 2022 at 8:11

        nennen wir es ruhig Pseudopandemie. Dann kapiert es jeder.

      • Hans-Joachim Kremer 5. September 2022 at 16:16

        @nebukadnez4r
        Verstehe die Anregung nicht.
        Wo soll denn der riesige Unterschied bestehen zwischen “rumrennen” und zu schreien, es sei “keine Pandemie” auf der einen Seite und dem komplexen Erläutern, dass die WHO Pandemien aus Selbstherrlichkeit heraus erklärt, es gäbe eine.
        Beides kann man rausschreien. Und das ist auch wichtig!
        Und beides erfordert vorher und nachher die sorgsame Erklärung für diese Position. Weder die einen noch die andere Erklärung ist einfach.

  7. Jan 1. September 2022 at 16:17

    Die Letzte, jene die garantiert von den Hunden gebissen wird, ist das Impf-Renderl. Sie wird noch vom Den Haager Schafott rufen, man möge sich im Wochenrhythmus das Zeug intravenös geben. Aber die SPÖ ist durch Wien Energie sowieso erledigt.

    • eginolf 2. September 2022 at 8:12

      schau mer mal. Laut Umfragen legt die SPÖ kräftig zu.

      • HelmutK 2. September 2022 at 9:00

        Ja aber sicher doch. Die SPÖ legt in den Lügenmedien genauso sicher zu wie dem Köter “van der Bellen” von den Lügenmedien ein sicherer Sieg propagiert wurde.

  8. Glass Steagall Act 1. September 2022 at 15:58

    Prof. Rainer sagte schon in seinen Videovorträgen, dass die Eliten besser über unsere Gedanken Bescheid wissen als wir selbst! Das bedeutet nichts anderes, als dass die Think Tanks, die für die Eliten arbeiten, extrem gute Psychologen einsetzen! Deswegen waren die beschriebenen Abläufe und Reaktionen der Menschen im Rockefeller Dossier von 2010 und weiteren Pandiemie-Strategien aus so genau.

    Da hat sich bis heute nichts daran geändert! Die derzeitige Weltlage wurde ebenfalls vorhergeplant! Die Ukraine-Krise, die Sanktionen, die Energieknappheit, die Zerstörung der Europäischen Wirtschaft, die kommende China/Taiwan-Krise und die weltweite Inflation war niemals ein Zufall. Wir müssen auch weiterhin davon ausgehen, dass die Eliten immer mehr Psychologen einsetzen, um die Menschen weiterhin zu manipulieren! Ein sehr schlimmer Vordenker dieser Zunft ist ja der WEF-Zögling Harari mit seinen transhumanistischen Gedankenspielen.

    Es heißt wachsam bleiben!

    • Glass Steagall Act 1. September 2022 at 17:11

      Habe hinter Prof. Rainer … Mausfeld vergessen

  9. Alter Pauker 1. September 2022 at 14:48

    Richtig zu Ende gedacht, Peter Pan!
    Die Chance, mit “Omikron” aus der sog. Pandemie auszusteigen, wurde von den Politikern nicht genutzt. Das war erhellend.
    Jetzt müssen halt die Pandemie-Kreaturen so lächerlich gemacht werden, dass ihnen die Mehrheit der Wähler nicht mehr glaubt.

    • eginolf 2. September 2022 at 8:16

      die Schweden werden schon schwindlig vom vielen Kopf-Schütteln über die grotesken Zuständ in D + A. ;)

  10. Peter Pan 1. September 2022 at 13:37

    Seit Beginn der “Pandemie” werden die “Maßnahmen” regional variiert. Wenn man sie im Mittel betrachtet, zeitlich und räumlich, dann sieht man, dass es kaum Unterschiede gibt. Kleine Unterschiede in der Erpressung und den Lügen, das war es auch schon.
    Letztendlich läuft der Irrsinn auf die Einführung der Zertifikate hinaus, deren Bedeutung in diesem Blog schon mehrfach diskutiert wurde. Das muss man sich mal vorstellen: Ein Regime belügt die Menschen weltweit, erpresst sie, zwingt sie per Gesetz und Ausgrenzung, zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment, worüber digitale Zertifikate eingeführt werden, entgegen den Interessen der Staaten (das sind die Bürger). Die digitalen Zertifikate sind die technische Grundlage eines totalitären weltweiten Überwachungsstaats und einem digitalen Alugeld, alles unter der Kontrolle von wenigen Größenwahnsinnigen, den Parasiten, die schon das bisherige System der Ausbeutung betrieben.

    Die Zertifikate müssen weg.

    Wir hatten schon mehrere “Kehrtwenden” während der letzten zweieinhalb Jahre erlebt. Nichts als Variationen der Lügen und Ablenkungsmanöver. Es wird keine “Kehrtwende” geben, ehe die Zertifikate weg sind.

    • Bergfan Max 1. September 2022 at 18:53

      sehe ich auch so, Peter Pan. Dass Endziel ist die digitale Überwachung (Versklavung) der Menschheit durch das Zertifikat durch Psychopaten. Daher muss der Fokus immer darauf gerichtet werden, dieses Mittel zu verhindern, egal wie sie es versuchen es zu erreichen. Ob über Viren, Klima oder Hunger und Tote, es geht nur über Angst und Panik es zu erreichen.

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