Wieder enorme Verluste durch vermehrte Todesfälle und Krankheit bei US-Lebensversicherung

17. Juni 2022von 3,5 Minuten Lesezeit

Der fünftgrößte Lebensversicherer in den USA zahlte 163 % mehr für Todesfälle von Erwerbstätigen im Alter von 18-64 Jahren im Jahr 2021 aus. Die Gesamtansprüche und Leistungen sind um 6 Milliarden Dollar gestiegen. Die Zahlen zeigen neuerlich vermehrte Todesfälle und Krankheiten im Jahr 2021 im Zusammenhang mit der Impfkampagne.

Fünf Monate nach der Meldung des CEO des Versicherungsunternehmens One America, wonach die Zahl der Todesfälle unter Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 64 Jahren im dritten Quartal 2021 um 40 % gestiegen ist, hat ein viel größerer US-Lebensversicherer, Lincoln National, über massiv gestiegene Auszahlungen berichtet.

Dies geht aus den Jahresberichten hervor, die bei den Versicherungsbehörden der einzelnen Bundesstaaten eingereicht wurden und die dem Crossroads Report exklusiv zur Verfügung gestellt wurden.

Die Berichte zeigen eine extremere Situation als der 40-prozentige Anstieg der Todesfälle im dritten Quartal 2021, der Ende Dezember vom CEO von One America, Scott Davison, genannt wurde – ein Anstieg, der nach seinen Worten branchenweit zu verzeichnen war und den er damals als “unerhört” und “riesige, riesige Zahlen” und die höchsten Todesraten in der Geschichte des Lebensversicherungsgeschäfts bezeichnete.

Aus den Jahresabschlüssen der Lincoln National Life Insurance Company geht hervor, dass das Unternehmen im Jahr 2019 etwas mehr als 500 Millionen Dollar an Todesfallleistungen aus Gruppenlebensversicherungen auszahlte, im Jahr 2020 etwa 548 Millionen Dollar und im Jahr 2021 sage und schreibe 1,4 Milliarden Dollar.

Von 2019, dem letzten normalen Jahr vor der Pandemie, bis 2020, dem Jahr des Covid-19-Virus, gab es einen Anstieg der ausgezahlten Gruppensterbegelder um nur 9 Prozent. Im Jahr 2021, dem Jahr der Einführung des Impfstoffs, stieg das Gruppensterbegeld jedoch um fast 164 Prozent gegenüber 2020.

Lincoln National ist laut BankRate nach New York Life, Northwestern Mutual, MetLife und Prudential die fünftgrößte Lebensversicherungsgesellschaft in den Vereinigten Staaten.

Gruppenlebensversicherungen decken in den meisten Fällen Erwachsene im erwerbsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren ab, deren Arbeitgeber eine Lebensversicherung als Zusatzleistung für ihre Mitarbeiter anbietet.

Auf wie viele Todesfälle bezieht sich der Anstieg von 163 %? Das lässt sich anhand der Dollarbeträge auf den Kontoauszügen nicht feststellen. Nach Angaben der Society for Human Resource Management beträgt die durchschnittliche Todesfallleistung einer vom Arbeitgeber angebotenen Gruppenlebensversicherung jedoch ein Jahresgehalt.

Wenn das durchschnittliche Jahresgehalt von Personen, die in den Vereinigten Staaten durch Gruppenlebensversicherungen abgedeckt sind, 70.000 Dollar beträgt, könnte dies 20.647 Todesfällen von berufstätigen Erwachsenen entsprechen, die von nur dieser einen Versicherungsgesellschaft abgedeckt werden. Das wären mindestens 10.000 Todesfälle mehr als in einem normalen Jahr bei dieser einen Gesellschaft.

Die Abrechnungen für die drei Jahre zeigen auch einen beträchtlichen Anstieg der gewöhnlichen Todesfallleistungen, d. h. der Leistungen, die nicht im Rahmen von Gruppenverträgen, sondern im Rahmen von individuellen Lebensversicherungsverträgen ausgezahlt werden.

Im Jahr 2019, dem Basisjahr, lag diese Zahl bei 3,7 Milliarden Dollar. Im Jahr 2020, dem Jahr der Covid-19-Pandemie, stieg sie auf 4 Mrd. USD, aber im Jahr 2021, in dem der Impfstoff fast 260 Millionen Amerikanern verabreicht wurde, stieg sie auf 5,3 Mrd. USD.

In der Pressemitteilung zum Jahresbericht und in der Pressemitteilung zu den Ergebnissen für das erste Quartal 2022 – in der das Unternehmen einen Verlust von 41 Millionen Dollar im Bereich Gruppenschutz bekannt gibt – wird ein Anstieg der Verkaufszahlen angepriesen. Für das erste Quartal 2022 betrug dieser Anstieg 42 Prozent. Das Unternehmen erwähnt auch, dass die Prämien um 4 Prozent gestiegen sind.

Interessanterweise führt Lincoln National in der Pressemitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2022 den Verlust von 41 Millionen US-Dollar auf “nicht pandemiebedingte Morbidität” und “ungewöhnliche Schadensanpassungen” zurück.

“Diese Veränderung wurde durch nicht pandemiebedingte Morbidität, einschließlich ungewöhnlicher Schadensanpassungen, und weniger günstige Renditen innerhalb des alternativen Anlageportfolios des Unternehmens verursacht.”

Morbidität bedeutet natürlich Krankheit. Eine Menge Leute sind krank.

Die Jahresabschlüsse der anderen Versicherungsgesellschaften werden derzeit noch zusammengestellt und geprüft. Bislang weist Lincoln National den stärksten Anstieg der im Jahr 2021 ausgezahlten Sterbegelder auf, aber auch Prudential und Northwestern Mutual verzeichnen erhebliche Zuwächse – Zuwächse, die 2021 viel größer sind als 2020, was darauf hindeutet, dass das Heilmittel schlimmer war als die Krankheit – viel schlimmer.

 


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21 Kommentare

  1. Milan 18. Juni 2022 at 20:49

    Al
    18. Juni 2022 at 10:53

    Ihre Antwort: Ihre 0,0000xxx können Sie sich sonstwohin stecken.

    Sagt eigentlich alles über ihre Person aus. Menschen die beleidigend werden wenn sie sich mit Argumenten nicht mehr wehren können sind nicht ernst zunehmen und werden auch nicht ernst genommen.

    • Al 20. Juni 2022 at 11:13

      Hihihi. der war gut. Wo bitte war ich beleidigend? Sind Sie eigentlich überhaupt zu Textverständnis fähig?

      Die Frage wäre doch wohl: wer wird hier nicht ernst genommen hihihi

      Sie müssen wirklich noch viel, viel üben …. Also alles andere. Nur Peinlich-Sein klappt schon bestens.

  2. UdoSchlenz 18. Juni 2022 at 20:25

    Al
    18. Juni 2022 at 10:53

    jedes Satz Ihres Kommentars und insgesamt: richtig.

  3. UdoSchlenz 18. Juni 2022 at 18:42

    Die vormals von OneAmerica berichteten 40% Zuwachs bezogenm sich konkret auf Todesfälle 3Quartal2021 im Vgl mit Q3/2020. Also harte, direkt vergleichbare Todesfakten.

    Die nun benannten 163% (Gruppentarife) resp 32,5% (Individualtarife) beziehen sich auf die ganzen Jahre 2021 vs 2020 ,
    UND
    was zwar auf die dort getätigten Auszahlungen, ich unterstelle mal geflossenes Geld, cash-flow.

    Die 163% sollten daher einen weit überzogenen Zuwachs an realen Todesfällenim Jahresvgl suggerieren, da Zahlungen aus Todesfällen 2020 vermehrt nach 2021 verschleppt worden sein könnten, oder/und das Q4/20 besonders sterbestark gewesen wäre, wovon auszugehen ist. Und somit die vermehrte “Verschleppung” teils natürlicher Art wäre.

    Realistisch sollten 30-40% Anstieg sein, was in der Tat hinreichen sollte um geschichtlich beispiellos zu sein.

    Covid mit Impfungen war demnach in der Altersgruppe der Berufstätigen US Amerikaner weit tödlicher als Covid ohne.

  4. rudi & Maria fluegl 17. Juni 2022 at 21:00

    Milan@
    Würden Sie sich mit Medizin beschäftigen hätten Sie bestimmt von den Nobelpreisen für Chronobiologie gehört und die Bedingungen denen die Leute damit ausgesetzt sind wären bekannt.
    Ich – wir waren schon immer Eulen und werden es natürlicherweise bleiben.
    Es hat uns nach der Schulzeit nur Vorteile gebracht und die Gewissheit, dass die Lerchen die im Morgentau herumhirschen ganz bestimmt nicht das Rad erfunden haben!
    Dänemark hat dafür sogar Gesetze kreiert um schöpferische Menschen zu fördern!
    Destruktivität und versteckte Bösartigkeit offenbart sich rund um genmanipulierte Wege!
    Unsere unberührten Gene verhalfen zu Menschenfreundlichkeit auch in der Nacht!
    Am Ende des Tages beginnt nicht das Ende sondern es passiert positives. Es beginnt die Nacht!
    Und Menschenfreundlichkeit bedeutet nicht Unterwerfung und Anbetung von hybriden!
    Rudi Fluegl

    • Milan 17. Juni 2022 at 21:40

      rudi & Maria fluegl
      17. Juni 2022 at 21:00Antworten

      Können wir lassen. Ihre Schreibweise ist mir zu philosophisch.
      Philosophie ist auch eine Möglichkeit einer ernsthaften Diskussion aus dem Weg zu gehen.

  5. rudi & Maria fluegl 17. Juni 2022 at 17:24

    Lieber Milan mit der unerhörten Leichtigkeit des Seins!
    Zum wiederholten male: auch wenn wir nicht ans “endlich kapiert” glauben
    Bei der Mexikogrippe waren nicht die Todeszahlen das Problem.
    Die schweren Körperverletzungen waren es!
    Es ist Lebensversicherungen nicht anzulasten, dass ihr unerhört starkes Warnsignal aus Trauerfällen besteht!
    Hier ist die relative Änderung äußerst angebracht. Das diesen Pseudowissenschaftlern ständig die angebrachte Statistikmethode wie einem kleinen Kind vorgesagt werden muss, ist wirklich ermüdend. Bei Kindern macht es Spaß!
    Hier denkt der Aufgeklärteste an die “Prügelstrafe”
    Vermischt werden auch ewig die mrna- Stoffe mit den chinesischen Totimpfstoffen deren Schadensprofil ein anderes ist, die weltweit weit mehr ausmachen und die Impfschadensmeldungen in ähnlichem Pharmaseriösitäts-maßstab befindlich sind!
    Bleiben wir ganz konservativ bei diesen 10000 bei einer Lebensversicherung und nehmen wir noch konservativer an die haben 10 Millionen entsprechende Kunden, dann kommen wir auf einen Trauerfall pro 1000.
    Nicht zu glauben! Da glauben wir lieber die haben in einem 350 Millionen Gebiet 100 000 000 Kunden.
    Das heißt pro 10 000 einen Toten.
    Auch das halten wir nicht aus.
    Da bleibt nur mehr die Frage: Lieber Herr mit der “unerträglichen Leichtigkeit des Seins” Wie machen Sie das bloß?????
    Rudi Fluegl

    • Milan 17. Juni 2022 at 17:54

      Die Leichtigkeit des Seins macht das Leben erst lebenswert.

      Wie ich das mache?
      Sehr einfach.

      Weitergelebt trotz Krise und Maßnahmen,
      Das Beste aus dem was möglich war gemacht und nicht in Frust versunken.

      Wenn ich sehen muss dass sie um 3 Uhr morgens Kommentare schreiben, frage ich mich ob ich das auch möchte.
      Die Antwort ist ein klares Nein.

  6. joe 17. Juni 2022 at 16:44

    @Milan

    Ein möglicher Zusammenhang zwischen Impfquote und einem zeitlich nahen Anstieg von Todesfällen wird nicht nur zurückgewiesen, sondern pro Impfung und contra Ungeimpfte ummodelliert.

    Die Wirklichkeit scheint dies jedoch anders zu sehen!

  7. Reinhard 17. Juni 2022 at 13:06

    (Auszahlungs)Zahlen bei Kapitalgesellschaften lügen nicht. Diese müssen korrekt veröffentlicht werden. Einfach toll, dass die Wahrheit immer irgendwie seinen Weg findet. Trotz gefakter/nicht erhobener Statistiken (RKI, PEI…) und verschwiegender (selbskastrierter) Medien, können diese nicht über die Wirklichkeit hinwegteuschen.

  8. H.Mild 17. Juni 2022 at 12:05

    Einige Versicherungen haben nmW. doch auch schon, gerichtlich bestätigt, Auszahlungen verweigert, weil die Geschädigten vertragswidrig(!) an einem medizinischen Experiment, idsF. C19-Gentechnische-Manipulation Phase II-III, also als Probanden teilgenommen haben, und dieses bewirkt eben einen Leistungsausschluß! Wurden diese gehäuften Fälle von Geschädigten von den Versicherungen nicht auf SAEs (Sever Adverse Events) dieser C19-EXPERIMENTALSUBSTANZEN untersucht, oder wurden die Versicherungen von “ganz Oben” zu den Zahlungen ohne Fallprüfung bisher offensichtlich gesunder, weil nach Risikoberechnung versicherbaren(!) Versicherungsnehmer quasi “gebeten”, vllt. mit einem Ausgleichs-Kick-back versehen aus den deep pockets von Big-Pharma/Tech?

  9. Pius 17. Juni 2022 at 11:56

    Die inviduellen Lebensversicherungen sind in 2021 um 40% gewachsen, aber diese Kollektiv-/Gruppenverträge um 160%.
    Das wirft Fragen auf- beide Zahlen sind ohne Zweifel schockierend, aber da ist doch ein grosse Spanne dazwischen- Faktor 4. Wie der Autor (super recherchiert!) erklärt ist Schadenssumme nicht gleich Anzahl Toten- vielleicht wurden pro Person auch deutlich höhere Beträge abgesichert im 2021, das könnte ein Teil davon erklären.
    Von der anderen Seite her betrachtet- es gab im 2021 etwa 170’000 Tote mehr in den USA- man könnte jetzt schauen, wieviele davon eine Lebensversicherung- individuel oder kollektiv haben, und gegenprüfen ob man auch auf die ungefähr 20’000 Toten kommt, die er hier berechnet hat, um das gegenzuprüfen. Es kann natürlich auch sein, dass ein Mehrfaches an Anträgen gestellt wurden, aber “nur” die 20’000 wurden als valide Fälle anerkannt, ein weiterer Faktor.
    Also toll recherchierter Artikel mit wunderbar viel Kontext, aber es geht noch nicht ganz auf, da sind noch ein paar Fragen offen.

    Es fällt weiter auf- egal ob 40% oder 160% mehr Auszahlungen- das die Prämien nur um 4% wachsen. Die Versicherungen werden in Kürze bankrott sein, sehe ich das richtig ? Die nehmen das einfach so hin, ohne Panik ? Versteh ich nicht.

  10. Lorbach 17. Juni 2022 at 10:48

    Es musste kommen wie es gekommen ist, obwohl sie es gewustt haben. Nun haben alle lange genug geredet und gezögert. Jetzt müssen Bürger und Bürgerinnen es ausbaden.

  11. A. Petermann 17. Juni 2022 at 10:29

    163 % mehr für Todesfälle? Krass! Was da noch auf uns zukommen wird, wird es die Sprache verschlagen. Frage mich ob die Versicherung weiter schweigen wird oder doch ein Ton von sich geben wird.

  12. Carlo 17. Juni 2022 at 10:16

    Bis bei uns die Lebensversicherung Alarm schlägt wird dauern, denn bei uns wird ja bekanntlich nicht so leicht Summen ausgezahlt weil die sich gern davor drücken. Aber es wird auch diese die Archillessehnen treffen.

  13. Milan 17. Juni 2022 at 9:27

    Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
    Warum sind dann die Prämien für Lebensversicherungen in den USA für Ungeimpfte höher als für Geimpfte?
    Quelle: Persönlicher Kontakt (Schwager lebt in Washington)

    • Sabien 17. Juni 2022 at 10:39

      Um den Schein aufrecht zu erhalten. Ist hier doch auch nicht viel anders. Lauter unlogische Regeln für Ungeimpfte und gesunde Menschen.

    • Fritz Madersbacher 17. Juni 2022 at 12:59

      @Milan
      17. Juni 2022 at 9:27
      “Warum sind dann die Prämien für Lebensversicherungen in den USA für Ungeimpfte höher als für Geimpfte?”
      Vielleicht auf Basis “Konsens der Wissenschaft”?

      • Milan 17. Juni 2022 at 16:22

        Ja. Das es ist anzunehmen dass sich die Versicherungen daran orientieren.
        Es ist aber auch höchst wahrscheinlich dass sie eigene Statistiken haben.

        Rechnen sie doch mal selbst nach.
        40.000 gemeldete Todesfälle im zeitlichem Zusammenhang bei 5,2 Milliarden Erstgeimpften.
        Ist 0,00066%
        Auch wenn man den Faktor 10 wegen eines möglichen Undereporting annimmt:
        400. 000 Todesfälle bei 5,2 Milliarden Erstgeimpften
        Ist: 0,0066%
        Auch wenn dies alles tatsächlich Impftote sind dürfte ihnen klar sein weshalb die Wissenschaft und die Politik so handelt wie es derzeit handeln.
        Anhand der Zahlen müsste man nämlich das Lenken eines Kraftfahrzeugs sofort verbieten weil die Chance durch einen Verkehrsunfall zu versterben bedeutend höher ist.
        Steht noch das Thema Freiwilligkeit im Raum. Dafür bin ich auch. Meine Schwiegermutter und meine Frau sind beide ungeimpft.
        Darüber gibt es bei uns weder Streit noch Diskussionen.

      • Fritz Madersbacher 17. Juni 2022 at 18:31

        @Milan
        17. Juni 2022 at 16:22
        “Auch wenn dies alles tatsächlich Impftote sind dürfte ihnen klar sein weshalb die Wissenschaft und die Politik so handelt wie es derzeit handeln”
        Ich verstehe Ihre Berechnung so (und das würde wahrscheinlich dem “Konsens der Wissenschaft” entsprechen, zumindest unterstelle ich das einmal so): ohne “Impfung” würde es noch sehr viel mehr Tote geben als die “Impftoten”. Das ist eine ziemlich kühne (unbewiesene) Behauptung, von möglichen (offenbar sehr wahrscheinlichen) mittel- und langfristigen “Impfschäden” einmal abgesehen … Stimmt meine Interpretation? „Warum sind dann die Prämien für Lebensversicherungen in den USA für Ungeimpfte höher als für Geimpfte?“
        Es wird interessant, wie lange diese Praxis noch beibehalten wird …

      • Al 18. Juni 2022 at 10:53

        ätMilan
        17. Juni 2022 at 16:22

        … und wieder eine kriminell vorgeführte Denkverweigerung (kriminell, weil so etwas dem Zwecke dient, andere Leute auch zu Fehldenken zu animieren):

        die “Impfung” ist ein völlig unnützer und unnötiger Eingriff. Während Straßenverkehr nun mal heutzutage lebensnotwendig ist für die Meisten.

        Jeder Tote durch unnütze Handlung ist wesentlich dramatischer anzusehen, als Tote die eben leider zum Leben dazu gehören (Unfälle, schicksalhafte Krankheit, Alter)

        Ihr “Vergleich” ist etwa so in der Art, wie Tote beim Basejumping mit Toten beim Holzfällen zu vergleichen und dann zu behaupten, beim Basejumping würden doch im Verhältnis viel weniger sterben – also solle Holzfällen verboten werden – Basejumping aber gesetzlich gefördert, ja vielleicht am besten gar zur Pflicht gemacht.

        Ihre 0,0000xxx können Sie sich sonstwohin stecken.

        JEDER EINZELNE DAVON IST EINER ZUVIEL!

        DA VÖLLIG UNNÖTIG UND VERMEIDBAR GESTORBEN!

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