Autoimmunerkrankungen durch Covid-Impfungen werden immer mehr

11. Juni 2022von 5,7 Minuten Lesezeit

Es gibt eine ganze Reihe von Erkrankungen, die als Nebenwirkung der gentechnischen Spike-Präparate beobachtet werden. Pfizer hatte bereits im Februar 2021 der FDA 1290 verschiedene beobachtete Nebenwirkungen berichtet, wie aus den durch Gerichtsbeschluss erzwungenen Veröffentlichungen hervorgeht.

Zu den häufigsten auftretenden Nebenwirkungen gehört die Klasse der Autoimmunerkrankungen. Das Problem dabei: Sie gehen nicht weg, da sie eine körpereigene Reaktion sind. Wird jeder bestätigen, der darunter leidet.

Impfprogramme werden weltweit eingeführt, aber die meisten dieser Impfstoffe wurden ohne umfassende Studien über ihre Nebenwirkungen und Wirksamkeit zugelassen. Nicht einmal die sonst vorgeschrieben Studien über Toxizität wurden durchgeführt. Da die Zulassungsbehörden wegen des angeblichen „medizinischen Notstandes“ auf viele Unterlagen und genaue Untersuchungen verzichteten, nutzten viele Pharmafirmen die Chance und verwendeten bisher nicht Getestetes und nicht Zugelassenes, wie zum Beispiel die ALC-Lipide oder einige Wirkverstärker.

In letzter Zeit wurde vermehrt über neu auftretende Autoimmunphänomene nach einer COVID-19-Impfung berichtet (z. B. immunthrombotische Thrombozytopenie, autoimmune Lebererkrankungen, Guillain-Barré-Syndrom, IgA-Nephropathie, rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematosus). Molekulare Mimikry, die Produktion bestimmter Autoantikörper und die Rolle bestimmter Impfstoffadjuvantien scheinen wesentlich zu den Autoimmunphänomenen beizutragen. Das berichtet einen neue Studie mit dem Titel „New-onset autoimmune phenomena post-COVID-19 vaccination“ (Neu auftretende Autoimmunphänomene nach der COVID-19-Impfung). Wie üblich steht vorne ein Satz, wie toll Impfung schützt, allerdings nicht vor den nachher aufgezählten und beschriebenen Autoimmunerkrankungen. Solche Sätze müssen im derzeitigen Un-Wissenschaftsklima sein, sonst besteht keine Chance auf Veröffentlichung. Schon das ist bezeichnend genug.

Die Studie fasst die neuen Erkenntnisse über Autoimmunmanifestationen zusammen, die als Reaktion auf bestimmte COVID-19-Impfstoffe auftreten. Im folgenden eine Aufzählung mit kurzer Charakterisierung der am häufigsten auftretenden Verletzungen und jeweils auch Fallbeispiele.

Impfstoff-induzierte thrombotische Thrombozytopenie

Die impfinduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT), auch bekannt als Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom, ähnelt klinisch den Merkmalen einer autoimmunbedingten Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) ohne vorherige Heparin-Exposition oder bekannte Risikofaktoren für Thrombophilie. Die betroffenen Patienten sind alle jung und zuvor gesund, und sie haben weit verbreitete Thromben, vorwiegend an atypischen Stellen, einschließlich zerebraler venöser Sinusthrombosen (CVST), Venenthrombosen (SVT) und Lungenembolien in Kombination mit Thrombozytopenie nach der Verabreichung des Impfstoffs. Es gibt immer mehr Hinweise auf unerwünschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfung, da die Impfprogramme weltweit eingeführt werden.

Immunthrombozytopenische Purpura

Die immunthrombozytopenische Purpura (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, die durch einen verminderten Thrombozytenspiegel gekennzeichnet ist und zu Schleimhaut- und anderen Blutungen führt, die sich in Form von violetten oder roten Flecken äußern. In letzter Zeit mehren sich die Hinweise darauf, dass eine neu auftretende ITP nach der COVID-19-Impfung auftrat. Bei dem ersten Fall von ITP handelte es sich um eine 28-jährige Frau, die nach der Verabreichung von AZD1222 mit Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen sowie Purpura am Rumpf und an den Extremitäten und blutenden Läsionen in der Mundhöhle auftrat. Bei der zweiten Patientin handelte es sich um eine 72-jährige Frau, die einen Tag vor der Verabreichung des Moderna COVID-19-Impfstoffs eine verminderte Thrombozytenzahl, einen Ausschlag, spontane orale Blutungen, Kopfschmerzen und diffuse Petechien an Armen, Beinen und im Bauchraum sowie Verletzungen an der Zahnfleischschleimhaut aufwies. Eine 26-jährige Frau, die 2 Wochen nach der Impfung einen petechialen Ausschlag (stecknadelgroße Punkte auf der Haut) in Verbindung mit einer Thrombozytopenie hatte. Ihre Leberfunktionstests zeigten eine ITP und eine akute Leberschädigung.

Autoimmunerkrankungen der Leber

Autoimmunerkrankungen der Leber stellen eine Gruppe chronisch entzündlicher hepatobiliärer Erkrankungen dar, die drei verschiedene klinische Erscheinungsformen umfassen, nämlich Autoimmunhepatitis (AIH), primär biliäre Cholangitis (PBC) und PSC. Umweltbedingte Auslöser (z. B. Viren, Medikamente und pflanzliche Produkte) könnten einen Verlust der Selbsttoleranz gegenüber Leberautoantigenen hervorrufen. Frühere Studien haben gezeigt, dass Influenza- und Hepatitis-A-Impfstoffe eine AIH auslösen können. In jüngster Zeit wurden jedoch einige Fälle bekannt, in denen nach einer COVID-19-Impfung Autoimmunerkrankungen der Leber auftraten.

Bei dem ersten Fall handelte es sich um eine 35-jährige kaukasische Frau im dritten Monat nach der Entbindung. Sie entwickelte 13 Tage nach der COVID-19-Impfung generalisierten Juckreiz, Cholurie und Gelbsucht, verbunden mit positiven antinukleären Antikörpern und doppelsträngigen DNA-Antikörpern.

Guillain-Barré-Syndrom

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine seltene neurologische Autoimmunerkrankung, die die peripheren Nerven und Nervenwurzeln betrifft und durch bestimmte Infektionen wie Cytomegalovirus, Epstein-Barr-Virus und Zika-Virus ausgelöst wird. Frühere Studien haben gezeigt, dass GBS mit Impfstoffen gegen Tollwut, Hepatitis A und B sowie Influenza in Verbindung gebracht wurde. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass GBS nach einer COVID-19-Impfung auftritt.

Eine 62-jährige Frau litt 11 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 an einer allmählichen Schwäche der beiden unteren Gliedmaßen, der Parästhesien und Taubheitsgefühle vorausgingen, verbunden mit einer ausgeprägten demyelinisierenden sensomotorischen Polyneuropathie.

IgA-Nephropathie

Die IgA-Nephropathie ist führt bei 20-40 % der Patienten innerhalb von 20 Jahren nach der Diagnose zu Nierenversagen. In jüngster Zeit deuten mehrere Fallberichte darauf hin, dass eine COVID-19-Impfung ein Auslöser für eine IgA-Nephropathie ist. So entwickelte ein 30-jähriger Mann, in dessen Familie keine Nierenerkrankung bekannt war, einen Tag nach der Impfung Fieber, Kopfschmerzen und braun gefärbten Urin, verbunden mit neu auftretender Hämaturie und Proteinurie, und es wurde schließlich eine IgA-Nephropathie diagnostiziert.

Entzündliche Arthritis

Arthralgie wird bei 30 % der Personen nach der COVID-19-Impfung mit Sputnik V im Iran berichtet. Eine Querschnittsstudie mit 724 Patienten mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen ergab, dass vier von ihnen nach der ChAdOx1- oder BBV152-Impfung über Arthritis-Episoden berichteten. Der erste Fall war der bestätigte Fall einer Arthritis bei einem Patienten ohne chronische Gelenkerkrankung und SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte, der sich nach der Impfung mit Sputnik V mit einem mäßigen Erguss und einer Synovitis der kleinen Gelenke in der linken Ellenbogengrube und im Schulter-Ellenbogenbereich vorstellte. Der zweite Fall war eine 23-jährige Frau, die nach der CoronaVac-Impfung ein geschwollenes und schmerzhaftes linkes Kniegelenk entwickelte, bei der eine reaktive Arthritis diagnostiziert wurde und die gut auf die Behandlung mit Betamethason ansprach.

Andere Autoimmunmanifestationen

Zusätzlich zu den oben beschriebenen Komplikationen wurden in einigen Fällen auch andere Autoimmunmanifestationen wie SLE, Lupusnephritis und Morbus Basedow berichtet. Eine 22-jährige Frau hatte nach der COVID-19-Impfung 15 Tage lang Schmerzen im rechten Knie und Fieber und entwickelte anschließend nach 10 Tagen Polyarthralgie, beidseitige Ödeme, Hautausschlag an den Fingerspitzen und Petechien an den unteren Gliedmaßen, verbunden mit positiven antinukleären Antikörpern und erhöhten Immunglobulinwerten.

Zu den plausiblen Mechanismen, durch die COVID-19-Impfstoffe zu Autoimmunmanifestationen führen, gehören die molekulare Mimikry, die Produktion bestimmter Autoantikörper und die Rolle bestimmter Impfstoff-Adjuvantien.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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29 Kommentare

  1. cppilia 13. Juni 2022 at 17:10

    Albert Bourla, jetziger CEO von Pfizer, hat schon bei der WEF Sitzung 2018 angesagt: “Bis 2023 wird die Anzahl der Menschen um 50 % dezimiert sein.” Hoffentlich ist er dabei.

    • Charly1 15. Juni 2022 at 16:00

      Zu dem Verein, Pharma-Mafia, gehören noch einige dazu, ebenso B.G. usw…..

    • Charly1 15. Juni 2022 at 16:18

      …und er läuft noch immer frei herum???

  2. Pfeiffer C. 12. Juni 2022 at 12:38

    Mein über 2 Jahrzehnte im Standardforum vertretener Gesinnungsgenosse, Arzt, postername pracesi, warnte immer wieder & eindringlich & wissenschaftsfundiert vor impfgetriggerten Autoimmunerkrankungen.

    Die dahingehenden postings wurden alle umgehend gelöscht und unsere Meinungsäusserungsmöglichkeit im Zuge der Standard-Februar-Säuberungswelle für immer unterbunden.

    Namentlich ich bin deswegen nicht beleidigt. Aber im Zuge der Aufarbeitung des grössten Arzneimittelskandals der Geschichte wird sich auch dieses willfährige Revolverblatt verantworten müssen.

    Ich suche übrigens schon länger in den Zahlenkolonnen der Melinda & Bill Gatesstiftung, analog dem Spiegel, der BBC und vielen anderen Mediengeförderten, Beträge zugunsten des Standard, “für Demokratie, Freiheit und alle nur erdenkliche anderen Errungenschaften der “Grossen westlichen Wertefamilie”^^

  3. Justos 12. Juni 2022 at 10:39

    Das ist ja der Horror! Obwohl bereits bekannt ist wird weiter die Covid-Impfungen für den Herbst vorbereitet. Man soll sich gegen ein Phantom schützen. Blicken die da alle noch durch? Nicht wirklich.
    Warum gehen diese Möchtegern Politiker gern in Panikmodus? Man sieht es wieder. Holetschek läuft Kurs Speed Corona. Er warnt vor Infektionswelle durch neue Corona-Variante. “Der Infektionsdruck könnte damit wieder steigen.”
    Wenn da nicht mal wieder was ganz anderes drückt. Wenn Sie verstehen was ich meine.

    • Elisabeth 12. Juni 2022 at 11:32

      Mit unzulänglichen “Impfungen” entstehen Fluchtmutationen. Sie sind gefährlich und zwar ausschließlich für Gespikte.

      Genesene, Gesunde und Kinder in die Nadel zu treiben, dient der Eliminierung der Kontrollgruppe und ebenso der Zerstörung ihrer Gesundheit. Sie tun es ganz offensichtlich mit Absicht. Die wissen das alles!

  4. Gutmann 12. Juni 2022 at 10:15

    Ich bin mir so ziemlich sicher dass nicht alle Nebenwirkungen bekannt sind noch wurde darüber berichtet. Und ich bin mir auch sicher, dass Corona und Notfallzulassung die nächsten Impfungen auch Blind durchlaufen werden.
    Es werden viele dieser Impfstoffe geben ohne eine umfassende Studie. Geschweige über deren Nebenwirkungen, wie sie durch Corona bereits Weltweit erlangt hat. Gerade die Nebenwirkungen wird heruntergespielt.

    Wenn schon die sonst vorgeschrieben Studien über Toxizität nicht durchgeführt wurden, was erwartet uns noch. In der Panik wie immer hat die Zulassungsbehörden Schlupflöcher für weitere gefährliche Medikamente geschaffen.

    Exat! Da bin ich ganz bei Ihnen mit Ihrem Satz: … wegen des “angeblichen medizinischen Notstandes.”
    Es gab nie ein Notzustand. Das haben die für sich erklärt nach den Bildern in Bergamo/Italien. Also wurde ein künstlicher Notzustand geschaffen. Italien ist nicht gerade ein Weltmeister bezüglich medizinische Versorgung und die Ärzte haben dort einen Gott Status, wie ich erlebt habe, was mich veranlasste wieder den Rücken zu kehren.

    Und ja, ich bin mir auch sicher das viele Pharmafirmen diese Chance nutzen und sie auch verwenden werden. Die Gier ist zu groß.

  5. G. Kanten 12. Juni 2022 at 9:54

    Pharmaindustrie habe ich nie getraut und seit Covid bestätigt mir wie wenig ihnen ein Menschenleben wert ist.
    Ihre Satz im Beitrag: Da die Zulassungsbehörden wegen des angeblichen “medizinischen Notstandes” auf viele Unterlagen und genaue Untersuchungen verzichteten, nutzten viele Pharmafirmen die Chance und verwendeten bisher nicht Getestetes und nicht Zugelassenes, wie zum Beispiel die ALC-Lipide oder einige Wirkverstärker.

    Was für ein Horror! Gespenstig, wenn man bedenkt das viele Menschen Medikamenten einnehmen müssen und wer weiß, was jetzt beigemischt wird in den kommenden Medikamenten oder zugelassene Impfstoffe.

    Und dann wundert sich der Staat warum viele bedenken haben? Ohne Kontrolle die bereits bei Lebensmitteln kläglich versagen. Jeden Tag ein Rückruf von irgendein Lebensmittel.

    Danke, ohne mich!

  6. PETER KRUG 12. Juni 2022 at 9:32

    Nach wie vor sind die Wissenschaftler Getriebene der Impfpropaganda.
    Johannes Rauch setzt leider die Linie von Rudi Anschober und Dr. Wolfgang Mückstein fort.

  7. Dr. Rolf Lindner 12. Juni 2022 at 5:03

    Gengiftimpfer vor Gericht

    Jetzt schicken sie schon ihre Schergen
    gegen jene, die sich nicht beugen,
    doch Wahrheit lässt sich nicht verbergen,
    zu viele können es bezeugen,
    dass Gengiftimpfen Menschen tötet
    oder richtig krank werden lässt.
    Es hilft nicht, dass man gesundbetet
    den Impfstoff, der wirkt wie die Pest.

    Die glauben, dass sie Macht besitzen,
    sich noch in Sicherheiten wiegen,
    auf Krücken ihrer Lügen stützen,
    vergessen, dass die eh auffliegen.

    Müssen mit Zahlen sie jonglieren,
    die der Wahrheit nicht entsprechen,
    Babys im Mutterleib krepieren
    die werden eines Tag’s sich (wir) rächen.

    Dass um die Macht sie bereits zittern,
    erkennt man, wie sie reagieren,
    brächten am liebsten hinter Gittern
    alle, die ihr Regime quittieren.

    Wenn mehr und mehr das Volk erwacht,
    die deutschen Michel nicht mehr pennen,
    sehen, wie viel sie umgebracht
    mit Gengift, das sie Impfstoff nennen.

    Möchte dann nicht ums Verrecken,
    wenn des Volkes Zorn entflammt,
    nicht unter einer Decke stecken
    mit Gengiftimpfern, die verdammt
    und viele tausend Mal verflucht
    man bis in alle Ewigkeit,
    der Staatsanwalt die Täter sucht
    und einsperrt sie auf Lebenszeit.

    Drum lasst uns trefflich dafür streiten
    und nachlassen solange nicht,
    bis die, die das Gengift bereiten,
    bald stehen vor dem Strafgericht.

  8. Durchleuchter 11. Juni 2022 at 18:55

    Man sollte sich auch keines Falls als Nichtgeimpfter mit einer geimpften Person fortpflanzen. Das geht schief und bringt lebenslange Leiden. Sollte es dennoch zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen, so sind die Partner schnellstmöglich auf vorhandene Spikes in ihren Körper zu überprüfen. Bei positiven Befund ist davon auszugehen, dass die Keimzellen längst geschädigt sind.

  9. Elisabeth H. 11. Juni 2022 at 18:26

    Bei mir im Umfeld erlebe ich auch bereits immer mehr Hinweise auf unerwünschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfung und es werden immer mehr.
    Erschreckend das man immer noch darauf besteht auf diese Impfung die bereits viel Leid verursacht hat.

  10. Jens Tiefschneider 11. Juni 2022 at 17:01

    Nicht zu vergessen die Autoimmunreaktionen der Politiker auf Wahrheit!

  11. Nightbird 11. Juni 2022 at 16:48

    “Autoimmunerkrankungen durch Covid-Impfungen werden immer mehr”

    Was ein Wunder?!

    War es doch von Anfang an geplant, das menschlche Immunsystem zu schädigen, zu zerstören, um es den Pharmafirmen zu ermöglichen, jederzeit massenhaft auf Versuchspersonen zuzugreifen um neue Präparate zu entwickeln und anzuwenden. Und um den Profit zu steigern. Immungesunde kann man in diesem Versuchsfeld halt nicht brauchen, also weg damit!

    Sollte bei den Versuchen wer sterben, wen stört’s schon groß. Bei einer Weltbevölkerung von knapp 8 Milliarden sind immer noch genug da, die man ausnutzen kann. Ausserdem nutzt es der Depopulation.

    Die damit verbundenen Grundrechts- und anderen Einschränkungen stammen vom und dienen wiederum dem WEF um seine totalitären, krankhaften Machtphantasien umzusetzen.

    Jeder Diktator würde nach diesem Konzept handeln.
    Mussolini, Hitler waren diesbezüglich perfekte Vorbilder.
    Man muß eben nichts gänzlich neu erfinden, sondern nur kopieren und den neuen Zeit anpassen.

    Wer das immer noch nicht begriffen hat, ist eh verloren.

    Nightbird

  12. Charlott 11. Juni 2022 at 14:29

    Woran man sehen kann, dass auch sämtliche herkömmlichen Impfstoffe diese Autoimmunerkrankungen auslösen können. Ich war auch jung und gesund. Nach TBC-Impfung im Jahre 1971 bekam ich rheumatoide Arthritis und EBV. Nach FSM-Impfung 1983 kam dann noch Sjögren dazu, ich bekam Borreliose, mehrmals Herpes Zoster, hatte dauernd Petechien. Erst hochdosiertes Vitamin D mit Co-Faktoren und Kupfereinnahme brachten etwas Besserung. Ich bin und bleibe Impfgegner !!!

  13. Carolus 11. Juni 2022 at 10:04

    “… 72-jährige Frau, die einen Tag vor der Verabreichung des Moderna-COVID-19-Impfstoffs eine verminderte Thrombozytenzahl …”

    Irrtum oder Tatsache: negative Impfauswirkungen schon einen Tag vorher?

    LG

    • Elisabeth 11. Juni 2022 at 13:25

      Zeigt das Bild Ihre Destination? Oder äh ist es ein Glaubenssymbol, wie andere zB ein Kreuz tragen?

  14. wellenreiten 11. Juni 2022 at 9:59

    Justin Bieber hat es jetzt auch erwischt mit einer halbseitigen Gesichtslähmung. Natürlich wird kein Zusammenhang mit der Injektion in dem Zeitungsartikel hergestellt. Bei Prominenten und anderen öffentlichen Personen häufen sich die Fälle und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das kann man nicht mehr unter den Teppich kehren. Bei den “normalen” Leuten ist es bestimmt noch schlimmer. Naja, alle haben den Aufklärungsbogen unterschrieben. Now deal with it.

    • Vortex 11. Juni 2022 at 12:28

      Die impfgeschädigten Prominenten tinyurl.com/57krx473 werden immer mehr, Sandra Bullock, Celine Dion usw. …
      Bereits Geimpfte sollten sich dringend dies in (E) tinyurl.com/7kpvvk4j, oder in (D) tinyurl.com/26ucctrr durchlesen.

    • Hanna 11. Juni 2022 at 14:37

      »… Aufklärungsbogen unterschrieben.« –

      Eine 08/15-Aufklärung wie diese ist mit Sicherheit keine. Keine solche, wie sie nämlich gefordert ist, und besonders sorgfältig gerade in medizinischen Belangen.

      So eine “Aufklärung” ist quasi ein Nullum und die betr. “Einwilligung” rechtlich nicht gültig.

      Die injizierende Person hat demzufolge die Substanz verabreicht, ohne dazu ermächtigt worden zu sein.

    • Frühling 11. Juni 2022 at 17:04

      Nebenwirkungen? Welche Nebenwirkungen denn? Es gibt keine Nebenwirkungen nach den wundervollen Spritzen. Alle aufgetretenen Krankheiten bilden sich die Probanden nur ein. Alles psychisch. Die Impfungen sind so sicher wie kein Medikament je zuvor. Sarkasmus aus.

  15. Elisabeth 11. Juni 2022 at 8:06

    Das hat Arvay schon Mitte 2020 gesagt..Diese Impfungen waren nie über den Tierversuch hinaus gekommen und es besteht die Gefahr von Autoimmunerkranungen und Krebs. Er hatte recht. Später erklärte er noch, dass sie das angeborene Immunsystem umprogrammieren, weshalb auch gerade eine Kinderimpfung abzulehnen ist. Als Lauterbach diese Studie “spannend” fand, wurde zum ersten mal die Kinderimpfung erpresst. Auf die STIKO wurde massiv Druck ausgeübt, die Kinder zum Abschuss frei zu geben. Damals wusste man zudem schon, dass die “Impfung” weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe schützt.

    Was mir aufgefallen ist, sie haben für den Menschenversuch (es ist immer noch ein Experiment) wesentlich geringere Dosen eingesetzt als für die Tiere, wohl damit nicht alle gleich umfallen. Doch je mehr geboostert wird, umso höher wird die Gesamtdosis.

    Die Wirksamkeit als “Impfung” gegen schwere Verläufe ist wohl null, bzw. lässt sie sich nicht messen, weil die meisten Leute sowieso immun sind. Bei ehrlichen Daten – bei uns ist alles geschummelt und vertuscht – zeigt sich, dass die Geimpften sogar schlechter abschneiden.

    Die Nebenwirkungen sind darum mAn das eigentliche Ziel. Das sollte mal klar sein. Sie wollen uns ganz offensichtlich deshalb spiken, weil sie unsere Gesundheit damit zerstören können.

    Ob diese “Behandlungen” für einen digitalen Impfpass notwendig sind, ist mMn nicht zwingend logisch. Denn sie könnten den Pass ja jedem Bürger zuschicken, ohne sie vorher zu vergiften. Es bleibt als Motiv wohl leider nur die Vergiftung übrig.

    • Elisabeth 11. Juni 2022 at 8:18

      PS, aber natürlich lässt sich der Pass als Zugangskontrolle einsetzen, um alle zu überwachen. Dazu passt das Argument, dass jeder ansteckend sein könnte, auch der augenscheinlich Gesunde. Aber dazu genügte ja auch ein Spuck- oder Blastest, die genauso sicher sind wie die Hirnbohrertests. Und man könnte sie anonym durchführen, direkt beim Eingang. Das Ergebnis eines Blastests liegt in einer Minute vor. Es könnte auch eine Bestätigung genügen, dass man immun ist. Aber man möchte auch die Gesunden (ich bin praktisch nie krank) und Genesenen impfen. Und das ist eigentlich für eine Zugangskontrolle und Überwachung nicht notwendig.

      Aber wie wahnsinnig das alles ist, erkennt man schon an den Massentests und Masken. Wizu testen, wenn die Geimpften immun wären? Warum fürchten sich Geimpfte vor Ungeimpften? Weil die noch gesund sind? Wozu Masken, die nicht vor Viren schützen und sie eigentlich noch vermehren und tief in die Lunge bringen?

      Alles in allem kommt dabei nur heraus, dass eine Schädigung reine Absicht und primäres Ziel ist.

      • Hanna 11. Juni 2022 at 14:22

        »… primäres Ziel …« –

        Meines Erachtens ist die Zielrichtung multifunktional. Was primär gesetztes Ziel ist und was zusätzlich, “en passant”, an Wirkungen beabsichtigt, ist im Grunde nebensächlich.

        Daß gesundheitliche Schädigungen aller Grade inklusive Exitus keine Zufälle sein können, ist längst glasklar.

        Nachdem nach wie vor ein Stopp der hoch schadensträchtigen Substanzen weder vorliegt noch in Aussicht steht, die toxischen Seren vielmehr noch immer injiziert werden – und, wie angekündigt, weltweit weiterhin forciert – v.a. in AUT und DE! – massiv gespikt werden soll, ist mittlerweile nolens volens davon auszugehen, daß hier auch Absicht vorliegt:

        von einfachem bis hin zu arglistigem Vorsatz, § 5 StGB.

        Natürlich ist es (auch) ein zentrales Ziel der globalistischen Plandemie-be-treiber, jedem Menschen seine eigene digitale Identität – mit allen für ihn negativen Konsequenzen – aufzuzwingen. Mit Angst und Panik und Einschränkung bzw. nunmehr Aussetzen nahezu aller Grund- und Freiheitsrechte hat man 2020 den “Einstieg” in den als (nur für die Raubtierglobalisten) als “erstrebenswert” verkündeten Transhumanismus geschafft, der “Grüne Paß” als eine Art persönliches Reisedokument verkleidet, mit Regulierung der Gültigkeit via “Impfzertifikat”.

        Nun hätte es, um das Grüne-Paß-System weiter aufrechtzuerhalten – bis hin zu geplanten erweiterten Funktionen (“Gläserner Bürger) – aber gereicht, den mit “Grünem Paß” ausgestatteten Bürger regelmäßig mit inhaltslosen Substanzen zu “behandeln”. Hauptsache, er bleibt “an der Stange”. Was mittels Fälligkeitssystem (‘Gültig – Ungültig’) ja der Fall wäre.

        Wie wir wissen, sind die verabreichten Substanzen allerdings alles Andere als harmlos. Im Gegenteil.

        Ich gehe davon mit mehr als an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, das geschieht mit Absicht.

        Von der betreibenden / ausführenden Seite her:

        “Schädliche Nebenwirkungen sind sehr erwünscht, gerne auch mehr.”

    • Durchleuchter 11. Juni 2022 at 9:45

      Die Agenda von Klaus Schwab muss umgesetzt werden, koste es was es wolle. Die Weltbevölkerung muss auf 1 Milliarde reduziert werden. Alle Regierungen rennen zum Klaus Schwab, um gesellig beisammen zu sein. Noch Fragen ?

      • Alfons Zitterbacke 11. Juni 2022 at 10:29

        Waren’s nicht 500 Millionen auf den Gerorgia Gidestones?

  16. Alexander Keck 11. Juni 2022 at 7:14

    Mein Vater hatte ca. 4 Monate nach der 3. Impfung das GBS. Ist das zeitlich möglich?

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