WEF-Rückschau: Das sagten Schwab und Co. in Davos

31. Mai 2022von 4,9 Minuten Lesezeit

Im Davoser Elfenbeinturm traf sich erneut die globale Elite aus Politik und Wirtschaft. Obwohl viele Diskussion öffentlich anzuhören sind, bekommen wenige Gespräche jene Aufmerksamkeit, die ihnen zustehen würde. 

Im Folgenden sind einige (wenige) brisante Aussagen von einflussreichen Persönlichkeiten zusammengefasst. Es geht um Geopolitik, Impfungen,  technologische Transformationen und anderes:

Klaus Schwab – Begrüßungsrede:

„Dieser Krieg ist wirklich ein ‘Wendepunkt der Geschichte’ und er wird unsere politische und wirtschaftliche Landschaft in den kommenden Jahren neu gestalten.”

Ursula Von der Leyen:

„Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen und Putins Aggression muss ein strategischer Fehler sein. Wir werden alles tun, was wir können, damit sich die Ukrainer durchsetzen und wir die Zukunft in ihre Hände legen. Zum ersten Mal in der Geschichte stellt die Europäische Union einem angegriffenen Land militärische Unterstützung zur Verfügung. Wir mobilisieren unsere gesamte ökonomische Macht. Unsere Sanktionen und die selbstständigen Sanktionen von Unternehmen trocknen Russlands Ökonomie aus und damit auch Russland Kriegsmaschine.“

Stephane Bancel, Moderna-CEO:

„Moderna verpflichtet sich dazu, zu 15 aus der Liste der 40 gefährlichsten Erreger, Impfungen zu entwickeln. Nur sehr wenige Konzerne arbeiten daran, obwohl die WHO seit Jahren sagt, dass dies Quellen der nächsten Pandemie sind.“

George Soros:

„Deutschlands Ökonomie wird sich neu orientieren müssen und das wird Zeit kosten.“

George Soros über Viktor Orban:

“Er versucht verzweifelt, die Unterschiede zwischen uns in persönliche Unterschiede zu verwandeln. Es handelt sich nicht um einen persönlichen Unterschied. Der Konflikt besteht zwischen dem mafiösen Staat, den er errichtet hat, und den Interessen des ungarischen Volkes, das von diesem mafiösen Staat ausgebeutet wird. Eine sehr clevere Konstruktion.”

YouTube-CEO Susan Wojicki über den “Kampf gegen Desinformation“:

„Wir investieren zweifellos sehr viel, um sicherzustellen, dass wir gegen Fehlinformationen vorgehen. Und es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie wir das angehen. Zum einen betrachten wir die Inhalte, die gegen eine Richtlinie verstoßen, aus politischer Sicht („from a policy standpoint“). Bei Covid zum Beispiel haben wir 10 verschiedene Richtlinien gefunden, von denen wir sagen, dass sie gegen sie verstoßen würden.“

Ruth Porat, Finanzchef der Google-Mutter Alphabet Inc.:

„Wir hatten einen Durchbruch bei der Erkennung von metastasierendem Brustkrebs. Was wir rausgefunden haben, ist, dass wir durch künstliche Intelligenz fähig sind, Dinge zu sehen, besser als jeder Arzt.“

Pekka Lundmark, Nokia-CEO, über den Einbau von Technologie in den menschlichen Körper:

“Es wird definitiv passieren, etwa um 2030. Dann wird das Smartphone, wie wir es heute kennen, nicht mehr das typische Interface sein. Viele dieser Dinge werden dann direkt in unseren Körpern eingebaut sein. Auch Hologramme werden in der Ära von 6G, in der nächsten Technologiegeneration, hoch qualitativ sein.”

Jeremy James Farrar, Direktor Wellcome Trust:

“Die mRNA-Impfungen waren fantastisch. Und hier fanden auch die ersten Gespräche vor zweieinhalb Jahren statt. (Der letzte WEF-Gipfel fand Ende Jänner 2020 statt, Anm.) Wir sollten nicht vergessen, dass wir bisher nur zwei mRNA-Impfstoffe hatten, einen von Moderna und einen von Pfizer. Wir wissen noch nicht, welche Rolle mRNA-Impfstoffe bei normalen anderen Impfungen spielen werden. Das ist die einzige Wahrheit. Ich möchte davor warnen, dass die Welt jetzt vorschnell glaubt, mRNA-Impfstoffe seien die Antwort auf alles.“

Albert Bourla, Pfizer-CEO, über die Aufsichtsbehörden FDA und EMA:

„Die FDA hatte angefangen, 30 FDA-Leute 5 Tage lang nicht schlafen, um die Daten zu prüfen, weil das normalerweise 6 Monate dauert, und jetzt haben sie es in einer Woche getan.“

Seth F. Berkley, CEO Gavi (Globale Impfallianz, von Gates finanziert) über die „Anti-Impf-Bewegung“:

“Bei dieser Pandemie haben wir viel mehr Anti-Impf-Aktivitäten erlebt als bei anderen. Natürlich ist das Vertrauen in den Impfstoff in Ruanda und Deutschland am größten, in Frankreich ist es am geringsten. Trotzdem wird immer noch geimpft. Früher gab es die Anti-Impf-Bewegung vor allem in den wohlhabenden Ländern. Und warum? Sie sehen die Krankheiten nicht mehr.”

Stephane Bancel, Moderna-CEO:

„Ich glaube, die Courage des Herrn Macron den Grünen Pass im Sommer eingeführt zu haben, war fantastisch. Wir sahen, dass die Impfungen in die Höhe geschossen sind. Auch Kanada war fantastisch.“

Albert Bourla, Pfizer-CEO:

“Ich glaube, wir werden Impfungen in Zukunft brauchen. Aber ich mache mir auch Sorgen, dass die Bevölkerung den Empfehlungen der Experten nicht sehr gut folgen wird. Aus diesem Grund müssen wir eine Lösung finden, die es den Menschen leicht macht, sich zu impfen. Ich denke, die oberste Priorität ist ein Impfstoff, der ein Jahr lang wirkt. Wenn die Menschen also wissen, dass sie sich einmal im Jahr impfen lassen können, ich zum Beispiel jeden Herbst gehe, dann glaube ich, dass die Zahl der Geimpften steigen wird.”

Ein weiterer Punkt, die “Compliance” zu erhöhen, sei eine Kombination aus Grippe- und Covidimpfstoff.

Kjerstin Braathen, CEO des größten norwegischen Finanzanbieters DNB ASA über die Energiewende und die grüne Wende:

„Wir müssen akzeptieren, dass dieser Prozess mit einigen Schmerzen verbunden sein wird. Bisher waren wir meiner Meinung nach etwas vorsichtig, wenn es darum ging, über die kurzfristigen Schmerzen zu sprechen, die diese sehr wichtige Veränderung wahrscheinlich mit sich bringen wird.“

Bill Gates:

“Viele der grünen Produkte haben einen Preisaufschlag. Um den loszuwerden, muss man die Produktion hochfahren. Das ist bei Solarzellen geschehen, das ist bei Windkraft passiert, das ist bei Lithium passiert. Wir müssen das neu bewerten. Eine Kombination von Maßnahmen, einschließlich Steuergutschriften, ist der Weg nach vorne.“

Klaus Schwab über die Global Shapers:

“Ich habe die Global Shapers Community vor nur 10 Jahren gegründet. Und jetzt haben wir 500 Hubs auf der ganzen Welt in 500 verschiedenen Städten mit über 15.000 aktiven Global Shapers.” Eine davon ist Österreichs Justiziminister Alma Zadic.

Bild wikimedia

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8 Kommentare

  1. cppilia 2. Juni 2022 at 10:16

    Mit dem Denken und klug Handeln hat es dat Uschi nicht so; nicht die EU stellt die militärische Unterstützung zur Verfügung, sondern wir, die Bevölkerung. Sie hätte doch wenigstens unsere Meinung einholen können, über EU-Bevölkerungs-Abstimmung oder so ähnlich.

  2. Durchleuchter 31. Mai 2022 at 22:28

    Und das haben die wirklich gesagt ? Das ist ja krank. Würde mich da gar ni wohl fühlen unter denen.

  3. Eva-Maria 31. Mai 2022 at 17:40

    So ganz nebenbai ist auch DAS herausgekommen:
    https://www.voltairenet.org/article217111.html

    Der Argentinier Rafael Grossi, der die Internationale Atomenergiebehörde leitet, sagte dem Davoser Forum am 25. Mai nebenbei, dass die Ukraine 30 Tonnen Plutonium und 40 Tonnen angereichertes Uran in ihrer Saporischschja-Anlage gelagert habe und dass sich seine Agentur gefragt habe, was aus ihnen geworden sei.

    Aber das Kraftwerk Saporischschja war eines der Ziele der russischen Armee, die es am zweiten Tag ihrer Spezialoperation, dem 26. Februar, eingenommen hat. In einem angrenzenden Labor brach während eines russisch-ukrainischen Gefechts am 4. März ein Feuer aus. Daraufhin wurde die Verantwortungslosigkeit der russischen Armee angeprangert. Offensichtlich war es etwas ganz anderes, wie Moskau erklärt hatte. Russland hatte mit dem Transfer dieser Brennstoffe begonnen und ukrainische Spezialeinheiten versuchten, dies zu verhindern….

    So wies ausschaut hat sich tricky Putin blitzartig gewaltige Vermögenswerte gekapert. Man kann auch sagen: sichergestellt, damit sie nicht mißbraucht werden.
    Das erklärt, warum vor allem die Briten und vdLeyen bei den ersten Interviews weiß vor Wut waren und die Lippen geradezu zitterten vor Empörung. Ein „Angriffskrieg“, der im Westen einmal pro Halbjahr vorkommt, kann das nicht auslösen.
    Wahrscheinlich gabs unmittelbar darauf die Zentralbank Beschlagnahme.Entscheidung. Denn diese Entscheidung war nicht durchgedacht und ein schwerer Fehler.
    Die sind so wütend, weil ihnen nichts gelingt, daß sie eine sinnlose 6. Sanktionsrunde machen und sich lieber selbst ins Inflations-Knie schießen als nachzulassen.

    • Ignaz Wrobel 2. Juni 2022 at 15:47

      “Die sind so wütend, weil ihnen nichts gelingt, daß sie eine sinnlose 6. Sanktionsrunde machen und sich lieber selbst ins Inflations-Knie schießen als nachzulassen.”

      Fehler, nicht “Sie” werden unter den Sanktionen leiden, die letzten zwei Jahre waren für die internationale Geldgeierklasse extrem erfolgreich. Aber “Wir”, das Fußvolk, wir werdens ausbaden. Also alles wie immer.

  4. Nightbird 31. Mai 2022 at 17:33

    Diese Typen sollte man am Besten alle gemeinsam in eine Zelle sperren und dann den Schlüssel wegschmeissen und die Tür zuschwiessen.

    Ist ja nicht auszuhalten, was die da für einen Krampf absondern.

    Eine Lobotomie wäre bei denen durchaus angesagt.

    Nightbird.

  5. Pfeiffer C. 31. Mai 2022 at 16:22

    George Soros:

    Im Interview aus dem Jahr 1998, das der britische Autor Andrew Cockburn (AC) mit ihm geführt hat, zeigt sich glasklar die entscheidende Seite von George Soros, alles OT:

    „Ich denke, dass ich für alles verantwortlich gemacht werde. Ich bin im Grunde nur dazu da, Geld zu verdienen. Ich kann und will nicht auf die sozialen Folgen meines Handelns achten“.

    Sprecher:
    Um die Komplexität und die Widersprüche in seiner Persönlichkeit zu verstehen, muss man zu den Anfängen zurückgehen, nach Budapest, wo George Soros vor 68 Jahren als Sohn wohlhabender und gebildeter Eltern geboren wurde, und als Jude. Als die Nazis 1944 Budapest besetzten, war George Soros‘ Vater ein erfolgreicher Anwalt. Er lebte auf einer Insel in der Donau, pendelte aber gerne in einem Ruderboot zur Arbeit. Da er aber wusste, dass den Juden Probleme bevorstanden, beschloss er, seine Familie aufzuteilen. Er besorgte ihnen gefälschte Papiere und bestach einen Regierungsbeamten, damit er den 14-jährigen George Soros aufnahm und beschwor, dass er sein christliches Patenkind sei. Doch das Überleben hatte einen hohen Preis. Während Hunderttausende ungarischer Juden in die Vernichtungslager der Nazis deportiert wurden, begleitete George Soros seinen falschen Paten auf seinen Runden und beschlagnahmte das Eigentum der Juden.

    Die folgenden Bilder aus dem Jahr 1944 zeigen, was mit George Soros‘ Freunden und Nachbarn geschah:

    AC: Sie sind ein ungarischer Jude, der dem Holocaust entkam, indem er sich als Christ ausgab.

    Soros: Richtig.

    AC: Und Sie haben zugesehen, wie viele Menschen in die Todeslager deportiert wurden.

    Soros: Richtig, ich war 14 Jahre alt, und ich würde sagen, dass das meinen Charakter formte.

    AC: Inwiefern?

    Soros: Dass man vorausdenken soll, dass man Ereignisse verstehen und vorhersehen soll. Ah, und man wird bedroht. Es war eine enorme Bedrohung durch das Böse. Ich meine, es war eine sehr persönliche Erfahrung mit dem Bösen.

    AC: Soweit ich weiß, sind Sie mit Ihrem Beschützer ausgegangen, der geschworen hat, dass Sie, äh, sein Adoptivkind etwas Interessantes bekommen haben …

    Soros: Ja, ja.

    AC: … ging und bei der Beschlagnahmung eines Grundstücks von den Juden half.

    Soros: Das ist richtig.

    AC: Das hört sich nach einer Erfahrung an, die viele Menschen für viele, viele Jahre auf die psychiatrische Couch schicken würde. War es schwierig?

    Soros: Äh … Nein, überhaupt nicht. Nein, überhaupt nicht. Vielleicht sieht man als Kind den Zusammenhang nicht, aber es war überhaupt kein Problem.

    AC: Keine Schuldgefühle?

    Soros: Nein.

    AC: Zum Beispiel, dass ich Jude bin und hier sitze und zusehe, wie es diesen Leute geht. Ich könnte genauso gut dort sein. Ich sollte dort sein. Nichts von alledem?

    Soros: Natürlich hätte ich auf der anderen Seite sein können, oder ich hätte derjenige sein können, dem das Ding weggenommen wurde. Ähm… aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich nicht da sein sollte, denn das war, äh, na ja, komischerweise ist es wie auf dem Markt: Wenn ich nicht da wäre, würde ich es natürlich nicht tun, aber jemand anderes würde es sowieso wegnehmen. Ob ich nun da war oder nicht, ich war nur ein Zuschauer. Das Eigentum wurde weggenommen, also hatte ich keinen Anteil daran, dass es weggenommen wurde, also habe ich auch keine Schuldgefühle.

    • Taktgefühl 1. Juni 2022 at 6:33

      Und jetzt verstehen wir den Verbrecher besser? Soros ist Ungar. Wenn wir diesen Unfug, Soros sei Jude, glauben, dann sollen wir glauben, daß er von Gott ausgewählt worden ist und besondere Beziehungen und Privilegien hat. Dann wäre auch Gott ein Krimineller.

      Jerusalem gab es schon, bevor es Hauptstadt des Königreichs Israels geworden war. Und: Jerusalem ist nicht von Juden gebaut worden.

      Die Israelis haben es nicht verstanden, ihr Reich zu bewahren, das davidische Königtum dauert nur 35 Jahre und dann haben sie den Karren gegen die Wand gefahren. Das war vor 2700 Jahren.
      Es ging da genauso unvernünftig zu wie hier und ich wundere mich bis heute, wie Jesaja in die Bibel gekommen ist. Der war wohl die Rache Gottes, damit immer ein Spiegel da ist, in die sie hinein gucken können.

      Jesaja ist 736 v.Chr. zum Propheten berufen worden und wurde von den Israelis wegen seiner Unheilsworte über Israel verfolgt und später sogar gesteinigt. 722 v.Chr erfüllten sich seine Unheilfsworte doch: Das Königreich Davids ging unter.

      Jeremia ist 627 v.Chr. zum Propheten berufen worden und 587 v.Chr erfüllten sich seine Unheilsworte und Jerusalem wurde zerstört. Das war der Zorn Gottes.

      “Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben. Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Herren. Das wirst du ihnen nicht vergeben.” ( Jes 2, 7-9)

      Europa leidet an nahezu identischen Symptomen wie Israel vor 2700 Jahre. Hier geht’s nicht um Glauben, sondern um eine Beurteilung der Sachlage und einen Schadensbericht.

      George Soros steckt hinter der Fridays for Future-Bewegung. Er ist ein “Klimaschützer”. Das ist kein Geheimnis.

      George Soros kennt Bill Gates, Warren Buffet und David Rockefeller. Die treffen sich regelmäßig zu Geheimtreffen. Geheim, weil das Besprochene geheim bleibt. Durchgedrungen ist allerdings, daß man sich schon lange vor Corona über Pandemien und Impfen ausgetauscht hat.

      “soros gates buffet” suchen. Gegen die Erwartung sind die Artikel in seriösen Zeitungen.

      Hinter Kohlenstoff-Greta steckt wider Erwarten keine Anti-AKW-Bewegung, sondern eine AKW-Lobby. Der Vater der Bewegung war James Hansen, ein Mann von der NASA. Er ist auch der Vater des Klimakiller-Modells.

      Und wie der Zufall spielt, wollen die Kumpels von Soros, Gates und Buffet, nun ein Atomkraftwerk bauen (Reuters). Das sei klimaneutral.
      Mit Soros und Kohlenstoff-Greta hat das natürlich nichts zu tun. So weit ist man noch nicht, aber das kommt.

      Rockefeller spielt als Öl-Mann mit Garantie eine wichtige Rolle. Der Öl-Magnat organisierte mit großer Wahrscheinlichkeit den US-Boykott von North-Stream-2.
      Im Kern geht es der Geheimgesellschaft, zu der auch Trittin schon eingeladen war, um die Neuaufteilung der Welt. Denn das Öl, so meine Überzeugung, neigt sich dem Ende. Europa soll ausgebootet werden. DESHALB kriegen wir diese albernen Windräder. DESHALB soll Feindschaft mit Rußland geschürt werden.

      Darum geht es:

      There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning. NYT 26.11.2006 (Übersetzung: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“) Warren Buffet

  6. Hanna 31. Mai 2022 at 15:45

    “… mit über 15.000 aktiven Global Shapers.“ Eine davon ist Österreichs Justizminister Alma Zadic.” –

    … und auch die Grüne Stephanie COX, eine enge Freundin von ZADIC. Bis Herbst 2019 war COX Abg. z. NR, für die (ehem.) Partei “Jetzt – Liste Pilz” von Peter PILZ, Mentor der aktuellen BMJ.

    … und zB auch der begabte Sozialdemokrat Tarik METE im “Salzburg Hub” der Global Shapers.

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