„Corona“-Patienten haben meist Covid als Nebendiagnose

31. März 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Österreichs Spitäler verschleiern die wesentlichen Fakten zu ihren Covid-Patienten. Nur Vorarlberg macht den Impfstatus öffentlich und ob es sich um eine Haupt- oder Nebendiagnose handelt.

Herr N., 84 Jahre, hatte starke Brustschmerzen und wurde in ein niederösterreichisches Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Aortariss. Intensivstation. Zugleich wurde der Dreifachgeimpfte, der vor einigen Wochen eine milde Covid-Erkrankung hatte, positiv getestet. Somit ist Herr N. einer der 226 „Covid-Patienten“ zum Stichtag 31.3. auf einer Intensivstation. Es handelt sich bei ihm jedoch um eine Nebendiagnose, was allerdings in den offiziellen Statistiken nicht aufscheint. Auch bei den 2.945 „Covid-Patienten“ auf den Normalstationen in ganz Österreich ist nicht ausgewiesen, ob es sich um eine Haupt- oder eine Nebendiagnose handelt.

Aufgrund der allgemein hohen Infektionszahlen und des generell milderen Verlaufes ist anzunehmen, dass der Anteil der Nebendiagnosen (auch bei den Todesfällen) im Steigen begriffen ist. Diese These bestätigt sich in Vorarlberg. Dieses ist das einzige Bundesland, das transparente Zahlen veröffentlicht. Laut Lagebericht vom 31.3. beträgt der Anteil der Nebendiagnose-Patienten auf den Normalstationen 80 Prozent. Das bedeutet, dass nur 20 Prozent der „Corona-Patienten“ ursächlich wegen Covid im Krankenhaus behandelt werden, die übrigen wegen einer anderen Erkrankung. Lagebericht: https://www.landeskrankenhaus.at/news/lagebericht-covid-19

Aufschlussreich sind auch die Angaben hinsichtlich des Impfstatus: Aktuell werden in Vorarlberg 5 Covid-Patienten auf der Intensivstation betreut. Von diesen sind 2 geboostert und 3 „nicht voll immunisiert“, das heißt zweifach geimpft. Es liegt also offenbar kein ungeimpfter Covid-Patient auf einer Intensivstation. Im Lagebericht vor einer Woche waren sogar alle drei Covid-Intensivpatienten geboostert! Von den aktuell 115 Covid-Patienten auf den Normalstationen in Vorarlbergs Spitälern sind 25 Patienten „nicht vollimmunisiert“, heißt es im Lagebericht. Das bedeutet, dass offenbar ALLE Patienten zumindest zweimal geimpft sind. So schaden Politiker und Medien unserer Gesundheit

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Deutschland liefert transparente Zahlen

In Deutschland erhebt das RKI die Zahlen wesentlich genauer, auch Dank des dortigen Intensivregisters. Hier zeigt sich, dass der Anteil der Geboosterten an den Intensivpatienten rasant steigt. Dies hat auch die Wissenschaftsredaktion des WDR detailliert berechnet und übersichtlich dargestellt.

In Österreich wird jedoch weiterhin ein Geheimnis aus den wahren Zahlen gemacht. Dies hat offenbar einen Grund.


https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-anteil-von-geboosterten-auf-intensivstationen-nimmt-rasant-zu-100.html

18 Kommentare

  1. I.B. 5. April 2022 at 10:29Antworten

    Jetzt habe ich die Antwort von der Vbger KH Betriebsgesellschaft. Wenn dieser Kommentar vermutlich auch nicht mehr gelesen wird, will ich die Antwort trotzdem einstellen.
    „Im Grunde ist eine Vollimmunisierung dann gegeben, wenn die empfohlenen Dosen eines Impfstoffes verabreicht bzw. erhalten wurden. Die offiziellen Informationen über die Definition einer Vollimmunisierung:

    Erst mit einer abgeschlossenen Impfserie gilt eine erhaltene Corona-Schutzimpfung in Österreich als Nachweis im Sinne der 2-G-Regel. Bei Genesenen mit einer Teilimpfung gilt das Impfzertifikat ab dem Impftermin.

    Die Zweitimpfung gilt für maximal 180 Tage ab dem Zeitpunkt der Zweitimpfung. Seit 03. Jänner ist auch auf nationaler Ebene bei einer Impfung mit Janssen/Johnson&Johnson eine zweite Dosis nötig um einen Nachweis im Sinne der 2-G-Regel zu erhalten.
    Für bereits genesene Personen, die bisher einmal geimpft wurden, gilt die Impfung 180 Tage lang ab dem Zeitpunkt der Impfung.
    Jede weitere Impfung (bzw. bei Einmalimpfstoffen und bei Genesenen die Zweitimpfung) gilt 270 Tage.
    Zwischen erster und zweiter Impfung müssen aber mindestens 14 Tage, zwischen zweiter und dritter Impfung zumindest 90 Tage liegen.“

    Somit sind die Aussagen von Fr.Dr. Walterskirchen und „Erklärungen“ von „Elisabeth“ leider falsch.
    Ich finde das insofern bedauerlich, dass ich nun auch bei weiteren Artikeln nicht mehr sicher sein kann, inwieweit ordentlich recherchiert wurde. Man sollte eben Meinungen nicht als Fakt ausgeben.

    • Bruno 10. April 2022 at 7:40Antworten

      „Nicht vollimmunisiert“ bedeutet nicht „ungeimpft“. Darum ist es gegangen. Sie begreifen offensichtlich nicht einmal, dass es gar keine „Vollimmunisierten“ gibt, sondern das nur eine Bezeichnung ist.

  2. I.B. 31. März 2022 at 20:51Antworten

    Hat Frau Dr. Walterskirchen nachgefragt, was die Vbg LKH Betriebsgesellschaft unter „vollimmunisiert“ versteht? Es könnte nämlich durchaus 2x „geimpft“ bedeuten. Unter nicht-vollimmunisiert bedeutet meiner Meinung nach entweder nur 1x geimpft oder 2x, aber noch keine 14 Tage her, oder 2x, aber schon länger als 9 Monate (oder gilt jetzt 6 Monate?), oder ungeimpft, oder Impfstatus nicht bekannt.
    Das ist also nicht gut recherchiert.

    • Elisabeth 1. April 2022 at 5:41Antworten

      „Nicht vollimmunisiert“ heißt nicht ungeimpft, sondern nicht geboostert. Aber es heißt alles nix, da die „Impfung“ nicht immunisiert, sind diese Kranken alle gespiked und nicht immunisiert …

      • I.B. 1. April 2022 at 10:04

        Woher haben Sie die Information, dass „Nicht vollimmunisiert“ bedeutet, nicht geboostert zu sein?

        Rein sprachlich bedeutet „nicht vollimmunisiert“ eben nur, dass man nicht vollimmunisiert ist, darunter fällt eben ein ganzes Sammelsurium von nur 1x geimpft und/oder 2x, aber noch keine 14 Tage her, und/oder 2x, aber schon länger als 9 Monate (oder gilt jetzt 6 Monate?), und/oder ungeimpft, und/oder Impfstatus nicht bekannt. Möglicherweise fällt auch 2x geimpft darunter, falls unter „vollimmunisiert“ geboostert verstanden wird.

        Von der Vbg LKH Betriebsgesellschaft wird weder das Wort „geboostert“, noch das Wort „vollimmunisiert“ verwendet, sondern es wird lediglich bekannt gegeben, wieviele der C-PatientInnen „nicht vollimmunisiert“ sind. Vielleicht auch aus diesem Grund, weil der Begriff „vollimmunisierte PatientInnen“ ein Widerspruch in sich wäre.

        Wenn aus den Zahlen auch hervorgeht, dass bei weitem mehr „Vollimmunisierte“ im Spital liegen als es der „Impfquote“ entspräche (wobei „Vollimmunisierte“ – also Impfdurchbrüche – sowieso nie einen schweren Verlauf haben und daher gar nicht im Spital landen dürften), so kann man davon sicherlich nicht ableiten, dass es keinen einzigen ungeimpften Covid-Patient gäbe.

    • Elisabeth 1. April 2022 at 10:12Antworten

      „Nicht vollimmunisiert“ bedeutet im Regierungs- und Mainstreamsprech „zweilmal geimpft“ – zweite Impfung abgelaufen. Wird im Herbst die erste Boosterung abgelaufen sein, gelten die dreifach Geimpften auch als „nicht vollimmunisiert“. Wer gar nicht gespikt ist, gilt als “ ungeimpft“.

      Lesens mal die Regierungszeitungen. Die reden immer noch von „Vollimmunisierten“.

      Umgangssprachlich und rein nach Vernunft und Wissenschaft gibt es nur Ungespikte und Gespikte. Jetzt erkläre ich es Ihnen dann aber nicht mehr.

      • I.B. 1. April 2022 at 11:07

        „Umgangssprachlich und rein nach Vernunft und Wissenschaft gibt es nur Ungespikte und Gespikte.“

        „Gespikte“ und „Ungespikte“ sind Begriffe, die vor allem Dr. Haditsch – nach Vernunft und Wissenschaft – eingeführt hat und bei weitem noch nicht umgangssprachlich verwendet werden. Schon gar nicht werden sie im Spitalsbereich verwendet.

        Ich weiß, das die Regierung immer noch das Wort „vollimmunisiert“ verwendet und ich habe es auch angesprochen, dass bei Erkrankten das ein Widerspruch in sich ist.

        Dennoch wäre es unwahrscheinlich anzunehmen, dass kein einziger ungespikter Mensch mit einer C-Erkrankung im Spital läge, dass also alle C-PatientInnen gespikt wären.

        Um das abzuklären, hätte Frau Walterskirchen eben genau nachfragen müssen, was die KH Betriebsgesellschaft alles unter „nicht vollimmunisiert“ versteht. Denn die KH Betriebsgesellschaft hat diese Wortwahl „nicht vollimmunisiert“ bestimmt ganz bewusst gewählt. Sie wollte meiner Meinung nach verschleiern, wieviele (oder: wie wenige) von diesen „nicht vollimmunisierten“ PatientInnen „ungeimpft“ (ungespikt) sind.

        Noch einmal: „nicht vollimmunisiert“ schließt rein sprachlich ein ganzes Sammelbecken von Begriffen ein.

        Soll ich auch damit schließen: Jetzt erkläre ich es Ihnen dann aber nicht mehr.?

      • Elisabeth 1. April 2022 at 12:50

        „Vollimmunisierte“ landen deshalb so viele im Spital, weil sie Imp-AIDS haben. In Ländern, die bei den Zahlen nich schummeln, wird das immer klarer. Ungeimpfte erkranken nicht oder kaum.

        Ja, „die Impfung“ hat eine negative Wirkung, weil sie das Immunsystem zerstört. Deswegen werden in den „Shithole States“ die Zahlen so vertuscht. Schauen Sie nach Neuseeland oder Irlanf – dort ist man ehrlicher.

  3. Thomas Holzer 31. März 2022 at 18:26Antworten

    Das ist doch nichts Neues, tippe ich seit Jänner 2020. Aber die Mehrheit der Untertanen ist leider mehr als nur lernresistent, und der neue Gesundheitsminister Rauch ist ganz stolz darauf, daß „sein“ Ministerium über 200 Verordnungen in den vergangenen 2 Jahren erlassen hat. In normalen Zeiten hieß es noch: Je mehr Verordnungen, desto schlechter das Gesetz und desto schlechter steht es um den Rechtsstaat. 🙈🙊🙉☹️😎🇮🇱🥃🥃

  4. Vn Nn 31. März 2022 at 18:07Antworten

    Ich denke „nicht vollimmunisiert“ ist ein Sammelbegriff zu dem auch Ungeimpfte dazugerechnet werden.

    • I.B. 1. April 2022 at 10:39Antworten

      Richtig.

  5. rudi & Maria fluegl 31. März 2022 at 18:05Antworten

    Na! Alles falsch!!
    Covid–Spike Proteine im Blut lösen Symptome aus. Wir plädieren für ein Roulette Spiel statt der Zahlen 1-36 mit Osterüberaschungseiern von Augenbeschwerden bis Zehenverfärbung–!
    Somit liegen doch alle friedlich nebeneinander ob infiziert durch die Lungenröhre oder Kanüle oder durch faules Leben in Angst.
    Bloß die ungeimpften Kanaillen gehen als Hassobjekte aus.
    Wenn kann man da bloß als Ersatz in die Bettenreihen einfügen.

  6. anamcara 31. März 2022 at 18:05Antworten

    Auch wenn in Deutschland die Covid-19 Hospitalisierungsinzidenz aktuell noch anhand aller Einweisungen berechnet wird, die einen positiven Test hatten, liegen bereits differenzierte Lageberichte und Erhebungen einzelner Kliniken vor.

    Diese Werte entsprechen weitgehend den statistischen Erhebungen aus England und Dänemark.

    Es wird deutlich, dass eine Unterscheidung (mit oder wegen Corona) für eine unverzerrte Einschätzung der Krankheitsschwere notwendig ist:

    In den 86 Kliniken der Helios Gruppe liegt der Anteil von Patienten mit Corona, aber ohne symptomatische Lungen- bzw. Bronchialerkrankung, seit Anfang Februar zwischen 50% und 66 % Helios, Covid-19 Fallzahlen, 23.03.2022.

    -Mehr als die Hälfte der positiv getesteten Covid-19-Patienten im Krankenhaus werden dort also nicht wegen Covid-19 sondern wegen einer anderen Krankheit behandelt Die Welt, 24.03.2022.

    -Vergleichbare Zahlen (mehr als 50% der Patienten mit aber nicht wegen Corona im Krankenhaus) werden von dem Klinikum Karlsruhe in dem aktuellen Lagebericht gemeldet.

    -Auf der COVID-Intensivstation des Klinikums Karlsruhe sind 20 Prozent der im Laufe der vergangenen Woche behandelten Patienten aufgrund von COVID-19 aufgenommen worden. 80 Prozent hatten COVID-19 als Begleiterkrankung klinikum-karlsruhe.de, 25.03.2022.

    -In den Vivantes Kliniken und der Charité, Berlin sind laut einem Bericht des Tagesspiegel aktuell nur 30% der Corona-positiven Patienten wegen einer Corona-Infektion aufgenommen worden, 70% aus anderen Gründen tagesspiegel.de, 26.03.2022.

    -Laut den gemeldeten Werten von Kliniken aus fünf Bundesländern macht der Anteil von Menschen mit Corona als Nebenbefund bereits über 50% der dortigen Corona-Fälle aus ZEIT.de, 17.02.2022 und RND.de, 14.02.2022.

    -Die Leiterin der Infektiologie der Uniklinik Frankfurt, Maria Vehreschild, schätzt den Anteil der Patientinnen und Patienten auf 90 Prozent, die nicht wegen einer Covid-19-Erkrankung in die Frankfurter Universitätsklinik kommen, sondern wegen anderer Probleme und dann zufällig positiv auf Covid getestet werden.
    Dies betrifft sowohl die Intensiv- als auch auf die Normalstationen. Die Patientinnen und Patienten haben in diesen Fällen kaum oder keine Symptome hessenschau.de, 25.03.2022.

    -Bei dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) sind derzeit rund 70 bis 80 Prozent der Patientinnen und Patienten sowohl auf den Normal- als auch auf den Intensivstation nicht wegen Covid als Haupterkrankung in der Klinik. Sie hätten die Infektion mitgebracht hessenschau.de, 25.03.2022.

    -Das Klinikum Fulda gibt an, etwa die Hälfte der Corona-Patientinnen und -Patienten sei tatsächlich wegen der Infektion in stationärer Behandlung hessenschau.de, 25.03.2022.

    https://tropeninstitut.de/aktuelle-krankheitsmeldungen/31.12.2021-welt-omikron
    .

    • anamcara 31. März 2022 at 19:56Antworten

      Ergänzend:

      Anhand des RKI Wochenberichts lässt sich die Belegungsquote der an- oder mit Covid-Fällen auf Intensivstation leicht errechnen..

      -Bezogen auf den RKI Wochenbericht vom 24/03

      -Seit Mitte Dezember werden im Intensivregister die neu aufgenommenen an und mit COVID-19-Patientinnen und -Patienten mit positivem Test auf den Intensivstationen erfasst (Seite 18)

      -Für den Zeitraum vom 21.02.2022 bis 20.03.2022 (KW 08 – KW 11/2022) wurden mit bekannten Impfstatus im Total: 5.171 an und mit Covid-Aufnahmen mit positiven Test gemeldet.

      -Aus Tabelle 3 (Seite 26) der symptomatischen Covid-Fällen mit bekannten Impfstatus ist die errechnete Anzahl der auf Intensivstation betreuten Fälle betr. alle Alterskategorien im Total: 237

      Fazit:
      Laut der schön gerechneten Datenlage der Exekutive abhängigen RKI/DIVI beläuft sich der % Anteil der an Covid-Erkrankten auf der Intensivstation auf 4,6 % (237 von 5.171).

      Die % Anteil der nicht an Covid-Erkrankten auf der Intensivstation beläuft sich somit auf 95,40 % (4.934 = 5.171- 237)

  7. Hans im Glück 31. März 2022 at 17:59Antworten

    Eben beim Merkur entdeckt:

    „Sars-CoV-2 hat Drosten und Ciesek nach eigenen Angaben immer wieder überrascht. „Mich haben die Varianten des Virus am meisten überrascht“, gesteht Corona-Experte Drosten. Noch kein Virologe habe eine Pandemie in diesem Ausmaß erlebt, angesichts der Tools, die zur Verfolgung der Ausbreitung und der Charakterisierung eines Virus vorhanden gewesen sein. Wie schnell sich das Virus verändert habe, sei verblüffend.

    Virologin Sandra Ciesek gehe es ähnlich „vor allem, weil in den Virologie-Lehrbüchern steht, dass sich Coronaviren eigentlich nicht so schnell verändern. Dass es doch so schnell ging und unterschiedliche Varianten einander abgelöst haben, finde ich immer noch überraschend.“

    Die Idee, dass das mit den nicht wirkenden neuen Präparaten zu tun haben könnte, sind diese Gestalten offensichtlich noch nicht gekommen. Eigentlich macht einen das fassungslos.

  8. Veron 31. März 2022 at 16:46Antworten

    In Österreich .. .. behauptet ein Infektiologe: Meist dauere die Behandlung fünf bis sechs Tage. Das gelte jedoch nur für geimpfte Personen. Bei den Ungeimpften sehe man nach wie vor schwere Lungenentzündungen und Beatmungen.
    Zu lesen bei wien.orf.at, 26. März 2022

    • Lucie Zimmer 1. April 2022 at 6:41Antworten

      Anamcandra:Deine Berechnungen stimmen nicht, denn das RKI nimmt sich die Zahlen, wie es will. Der Schummelfaktor wurde ja schon bewiesen.
      Aus der Differenz der Divi Fälle und der RKI Fälle kann man nicht den Anteil der mit und an belegten Intensivbetten errechnen.
      Auch die 95 Prozent sind völlig falsch.
      Weiterhin gibt es tatsächlich Leute, die sich mit Beinbruch usw im KH mit Covid anstecken und Erkranken.
      Deshalb ist ihre Rechnung falsch.
      Die 50 bis 70 Prozent kommen aber hin.
      95 Prozent natürlich nicht.

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