
Parlamentarische Versammlung des Europarates gegen Diskriminierung von Nicht-Geimpften
Bisher versichern zwar die Politiker – meist gleich nachdem sie eine Impfpflicht öffentlich andenken – immer wieder, dass es diese nicht geben würde. Aber es kommt jede Menge an Diskriminierung auf uns zu. Noch relativ harmlos ist das Verlangen von Fluglinien, allerdings auch nur für die, die nicht beruflich fliegen müssen, und es geht weiter mit generellen Reisebeschränken. Aber schlimm wird es, wenn der Arbeitgeber die Impfung verlangt oder zumindest durchblicken lässt, dass sie der Sicherung des Arbeitsplatzes förderlich wäre.
Geradezu absurd ist die massive Werbekampagne, die die österreichische Bundesregierung derzeit fährt. Es gibt völlig massiv diskriminierende und idiotische Sprüche wie: „Die Pandemie betrifft uns alle, des halb müssen sich alle impfen lassen, das ist das mindeste, was jeder tun kann.“ Da kann man eigentlich nur mehr stinkwütend werden.
Was ist mit den Millionen, die infiziert waren und eine stärkere Immunität entwickelt haben, als mit diesen Impfstoffen und selbst mit besseren je zu entwickeln wäre? Sollen diese Personen dem Risiko der Nebenwirkungen ausgesetzt werden durch die Lipid-Nanopartikel und die Wirkverstärker, die regelmäßig Bestandteil von Impfstoffen sind? Eine Impfung ist eine Körperverletzung, die man in Kauf nimmt, wenn der Nutzen größer ist als der Schaden. Aber sicher nicht wenn kein Nutzen für den Geimpften, wohl aber für den Erzeuger des Impfstoffes gegeben ist.
Dass es nicht um Gesundheit geht, zeigt die Tatsache, dass der Impfstoff gegen die durch Pneumokokken verursachte Lungenentzündung seit Monaten nicht verfügbar ist. Viele die als Covid-Tote gezählt werden sind, wahrscheinlich an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung gestorben. Nach Daten aus den Vorjahren sterben in Österreich pro Jahr 3900 und in Deutschland etwa 40.000 Personen daran.
Resolution des Europarates
Da hakt nun auch wenigstens teilweise die Parlamentarische Versammlung des Europarates mit einer Entschließung ein. Mit der Resolution hat nun die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa völkerechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU, anzuwenden sind.
Darin heißt es:
„7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte;
7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte;“
Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte dürften damit ausgeschlossen sein. In jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jedem Heimleiter, jedem Arbeitgeber, jeder Behörde, jedem Reiseanbieter kann man sich nun darauf berufen. Zumindest ist das so nach Recht und Gesetz. Zu befürchten ist allerdings, dass sich darum weder die Exekutive noch die Chefs von Organisationen, Konzernen und Firmen scheren werden.
Immunität durch Infektion wird ignoriert
Bezeichnend ist auch, dass der Europarat ebenfalls die Menschen ignoriert, die bereits durch Infektion Immunität erlangt haben. Anfang Oktober hatte die WHO erklärt, dass bereits 10% weltweit infiziert waren. Damals hatte sich daraus übrigens eine Infektionssterblichkeit von 0,13% errechnet. Seither hat es weiter Infektionen gegeben und man kann leicht errechnen, dass weltweit bereits etwa 21% infiziert gewesen sind. In Österreich, Deutschland und der Schweiz liegen diese Prozentsätze noch erheblich höher, wie generell in Europa.
Die Wirksamkeit der Immunität ist deutlich höher als die durch Impfung. Bei den klinischen Versuchen hat sich gezeigt, dass es bei 10 bis maximal 20 geimpften Personen zu einer Re-Infektion kommt. Bei Immunität durch Infektion wurde bisher nur etwa 1 bestätigte Re-Infektion bei etwa 2,5 Millionen durch Infektion immunen Personen festgestellt.
Das sagen übrigens auch eine ganze Reihe von Studien sowie, dass Immunität durch Infektion vollständig und dauerhaft ist, und eine Impfung daher schadet ohne zu nutzen. Links zu den Studien findet ihr unterhalb.
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6 Kommentare
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Wieviele Antikörper sollte man haben um geschützt zu sein? Oder nach der Impfung – Hier die Antwort dazu …
https://m.focus.de/gesundheit/news/endlich-faustregel-fuer-antikoerper-laboraerzte-chef-sagt-welcher-wert-sie-vor-covid-schuetzt_id_20895196.html
Das Thema ist zwar schon Monate alt, aber die Diskriminierung schreitet fort. In Dtl, Baden-Württemberg, gilt jetzt: Arbeitnehmer dürfen ohne Maske arbeiten, wenn sie dem Arbeitgeber freiwllig einen Immunitätsnachweis vorlegen. Damit wird das offiziell verneinte Fragerecht des AG nach dem Impfstatus durch die Hintertür ausgehebelt.
Infolgedessen sind dann Ungeimpfte daran erkennbar, dass sie einen Lappen vor dem Mund tragen (sic!)
In meinem Fall bin ich dann wohl die Einzige, die öffentlich stigmatisiert werden wird, ich warte auf den Tag, an dem das beginnt.
Wo ist unsere Demokratie hingekommen?
Bereits bei meinem ersten Video im Mai 2020 habe ich gewarnt:
“Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!”
Spätestens seit heute (Alle Demos für Frieden und Freiheit am 31. Jänner wurden heute untersagt) ist klar: Die Demokratie ist in Gefahr.
Freie Religionsausübung gilt nach wie vor. Deshalb werden wir morgen im Sinne dieser letzten Freiheit in Wien eine GLAUBENSPROZESSION starten.
31. Jänner 2021, 13:00 – Maria-Theresien-Platz
Wir beten für unsere FREIHEIT und DEMOKRATIE! :-)
Ich freue mich, dass du morgen in Wien dabei bist!
Liebe Grüße, Edith
Gegenaufklärung – http://www.corona-aufklaerung.tv
Eben … lügen, weil man belogen wird, indem man bei der WAHRHEIT bleibt.
Medial aufgehübschtes Armutszeugnis eines ”Experten”:
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89345508/corona-impfung-interview-mit-proband-eckart-von-hirschhausen.html
”Für unser Immunsystem ist es relativ egal, auf welchem Weg ein Erreger oder der Bauplan für einen Teil des Erregers – und genau das ist ja die Impfung – in Kontakt mit uns kommt. Für den Lymphknoten, in dem das Abwehrsystem ihre Zellen trainiert, ist es unerheblich, ob etwas im Blut, über die Lunge oder über den Oberarmmuskel angeliefert wurde.”
Und trotzdem ist das immunologische Ergebnis ein anderes, wenn gegen Corona/COVID geimpft wird, indem in den Muskel des Oberarms gespritzt wird, als im Falle der Infektion über die Schleimhäute.
”Activation of T and B cells occurs after a priming period in tissues of the body, such as lymph nodes, that are typically distant from the site of the initial exposure to the antigenic substance. This period is marked by proliferation of the activated T and B cells accompanied by post-translational modifications of immunoglobulin production that enable the cellular response to adapt specifically to the antigen presented. The type of T cell activated, CD4 or CD8, or within the helper T cell class Th1, Th2, Th17, Treg, is dependent on the context of the antigen presented by which cell and in what environment.”
https://eje.bioscientifica.com/view/journals/eje/183/5/EJE-20-0665.xml?rskey=dn4C62&result=1
Kontext ist entscheidend, um biologische Missverständnisse zu vermeiden.