WHO Klimabotschafterin Vanessa Kerry fordert totalen Ausstieg aus „fossilen“ Brennstoffen

30. März 2024von 3,7 Minuten Lesezeit

Sie ist die Tochter von Ex-US-Außenminster und jetzigen US-Klima-Beauftragen John Kerry. Sie behauptete nun, wir hätten „keine Wahl“ mehr! „Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg gibt, als aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auszusteigen. Die Abschwächung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist nicht länger eine Option.“ Ohne wiederholte mRNA-Spritzen ist weiteres Leben wohl auch keine Option mehr, geht es nach der WHO.

Die WHO-Sonderbotschafterin für Klimawandel und Gesundheit Vanessa Kerry: „Wir können und müssen andere Entscheidungen treffen. Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg in die Zukunft gibt als den Ausstieg aus unserer Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die bloße Abschwächung und Verringerung der Treibhausgasemissionen ist nicht länger eine Option.“

Als Dr. Vanessa Kerry zur Sonderbeauftragten der WHO-Generaldirektorin für Klimawandel und Gesundheit ernannt sagte Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO: „Wir freuen uns, dass Dr. Vanessa Kerry als Sonderbeauftragte für Klimawandel und Gesundheit zur WHO kommt. Ihre umfassende Erfahrung und ihr Engagement für die öffentliche Gesundheit machen sie zu einem unschätzbaren Gewinn bei der Bewältigung der gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Gemeinsam werden wir auf eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft für alle hinarbeiten.“

Besonders qualifiziert hat sie offenbar, dass sie bereits während des Studiums bei der Impfallianz „GAVI“ der Gates-Stiftung aktiv war. Dort leitete sie Tätigkeiten in Ghana und Ruanda. Welch ein Sprungbrett für einen Topposten bei der WHO.

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  • Tolzin, Hans U. P. (Autor)
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Der Klimawandel entwickelt sich zur größten gesundheitlichen Herausforderung des 21. Jahrhunderts und wirkt sich auf verschiedene Aspekte des menschlichen Wohlbefindens aus. Jahrhunderts und wirkt sich auf verschiedene Aspekte des menschlichen Wohlergehens aus. Extreme Wetterereignisse, nichtübertragbare und infektiöse Krankheiten sowie die Gesundheitsinfrastruktur und die Kapazität des Personals sind davon erheblich betroffen.

„Ich fühle mich geehrt, als Sondergesandter der WHO-Generaldirektorin für Klimawandel und Gesundheit tätig zu sein. Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise – sie stellt eine fundamentale Bedrohung für die globale Gesundheit dar, und es besteht dringender Handlungsbedarf, um diese komplexe Herausforderung abzumildern und zu bewältigen. Der Klimawandel richtet bereits überall auf der Welt verheerende Schäden an – vom Cholera-Ausbruch in Malawi bis zu hitzebedingten Krankheiten in Indien – wir müssen jetzt in starke Gesundheitssysteme investieren, die gegen diese Auswirkungen gewappnet sind. Ich werde mit der WHO und ihren Partnern zusammenarbeiten, um das Bewusstsein zu schärfen, Lösungen zu entwickeln und einen Konsens für Maßnahmen für eine gesündere Zukunft für alle Menschen auf diesem Planeten zu schaffen“, sagte Dr. Kerry.

Sowohl John Kerry als auch Vanessa Kerry sind auch als „Agenda-Beitragende“ beim Weltwirtschaftsforum tätig.

„Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise, und sie bringt uns um… Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg nach vorne gibt, als aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auszusteigen.“

Vor wenigen Tagen wurde eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass mehr als 8 Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen der Luftverschmutzung sterben, mehr als bei der gesamten Covid-Pandemie. Alle vier Sekunden stirbt ein Mensch. Wenn ich also diesen Satz beende, wird ein weiterer Mensch gestorben sein, und 61 % dieser Todesfälle sind direkt auf fossile Brennstoffe zurückzuführen.“

Faktum ist jedenfalls, dass Kälte wesentlich tödlicher ist als Hitze. Zwei Studien (hier und hier) haben festgestellt, dass es rund 10 mal so viele Kältetote gibt wie Hitzetote. Sollte es also durch CO2 wärmer werden, so gäbe es sogar weniger Todesfälle.

Übrigens ist auch keineswegs ausgemacht, dass Erdöl und Erdgas fossilen Ursprungs sind. Davon legen zum Beispiel die Methanseen auf dem Saturnmond Titan Zeugnis ab sowie Vorkommen auf Monden, Asteroiden und in den Weiten des Weltraum. Diese sind offensichtlich nicht „fossilen“ Ursprungs. Auch in Tiefen der Erde sind Kohlenwasserstoffe zu finden, die aus Methan durch hohen Druck und Hitze entstanden sind.

Wer mehr darüber wissen will sei das Buch Die Biosphäre der heißen Tiefe und der Mythos der fossilen Energieträger von Thomas Gold empfohlen.


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Kerry-Tochter und WEF-Leader wird erste WHO-Chefin für „Klimawandel und Gesundheit“

Weltweit überwiegen Kältetote die Hitzetoten um den Faktor 10

Europa hat 10-mal so viele Kältetote als Hitzetote

Kampf gegen CO2 durch Reduktion fossiler Brennstoffe verursacht wärmeres Klima

36 Kommentare

  1. Andreas_Sch. 2. April 2024 at 1:04Antworten

    Wenn zwei („Die Menschen©“ vs. selbsternannte Eliten) sich streiten, dann freut sich der Dritte.
    Seit die Anzahl der Menschen, die diesen Planeten bevölkern die 3 Milliarden-Grenze überschritten hat, muss einem vernunftbegabten Wesen ein ungutes Bauchgefühl beschleichen, dass dies bei exponentiellem Zuwachs irgendwann in der Katastrophe enden muss – zwangsläufig! Nun ist es allerdings so, dass alle (menschliche) Vernunft anscheinend keine adäquate Lösung hervorzubringen imstande zu sein scheint … Hat man denn je eine angestrebt? So weit her ist es wohl nicht, mit der (menschlichen) Vernunft.
    Klausi „The Bug-Burger-King“; „Kill Billy Boy „The Cheap-Software-Vax-Master“ & Cie. sind nur nützliche Idioten. Glaubt wirklich jemand, dass es *vernünftig ist, wenn man mit solchen Leuten in der Nachbarschaft lebt? Zumal die ja die Probleme, deren Lösung sie sein wollen, zu großen Anteilen selbst mit verschuldet haben, also davon auszugehen ist, dass mit denen der ganze Mist von vorne anfängt. Außerdem sind sie ja sooo wichtig, dass die ja jeder kennt. Wer anderen eine Suppe einbrockt, der darf auch gerne einen Nachschlag haben… Ohne das Menschenmaterial (Human Ressources) benötigt man auch keine „Elite“ – wären nur unnötige (und dabei nicht einmal bescheidene) Fresser.
    Ich gebe zu: Ich halte nicht viel von „menschlicher Vernunft“. Wer immer davon ausgeht, dass andere die Probleme lösen, die man bei sich selbst erkannt hat, darf sich nicht beschweren, wenn die Suppe ihm nicht schmeckt. In kleinen, übersichtlichen Gemeinden, bescheiden das Gleichgewicht im Blick, lebt es sich sowieso viel besser, vor allem, wenn man all die tollen Errungenschaften der Massengesellschaften nutzen kann.
    In diesem Sinne: Tata! 😃

  2. Jurgen 31. März 2024 at 21:24Antworten

    Schon wieder so eine geistig beschränkte Botschafterin, die nur auf Geld steht? Klar! Seit Bärbock ist sowas das neue Normal…

  3. Daisy 31. März 2024 at 9:12Antworten

    Der kommt das Lachen aus, wie sie sagt: „61% wären direkt durch den Klimawandel gefährdet.“ Haha, wie lustig? Das hat ihr jemand aufgeschrieben und sie hat es 100e Male vor dem Spiegel geübt, was?

    Ja, übrigens ist es sicher für mehr als die Hälfe der Menschen wärmer als bei uns, denn die Menschheit entstand im warmen Süden, nackig… erst die Neandertaler haben sich dann Pelzmäntel geschneidert….

  4. Nurmalso 31. März 2024 at 4:57Antworten

    Neue Verbrecher tun sich auf, getarnt als scheinbar seriöse Politiker. Verbrecher die die Welt in den Abgrund bringen wollen. Auch hier sind die Ziele getarnt als edle Motive die Menschheit retten zu wollen.

  5. palman42 31. März 2024 at 3:31Antworten

    . . . und zu alle „Vier Sekunden stirbt ein Mensch“ (!?!) nur so viel: – „In jeder Sekunde drei Menschen mehr“ (!!!) – war eine TitelZeile in DER SPIEGEL (Nr. 10/1993) (!!!) – in „1994“ gab es dann die erste WELT-Bevölkerungs-Konferenz !!! – und einen rel. „lang-atmigen“ Artikel zu noch brauchbarem Menschen-Material für die Global-ELITEN gibt es auf „uncutnews“ (27/03) von E. W. Kreutzer unter „Die RKI-Affäre …“ ;-)

  6. Glass Steagall Act 30. März 2024 at 23:42Antworten

    Genau das ist Totalitarismus! Alles ist alternativlos und es gibt nur diesen einen Weg, den Leute vorschreiben wollen, die sich selbst als die großen Eliten ansehen, letztendlich aber reine Menschenhasser sind!
    All jene, die sich als die großen Problemlöser darstellen, sind unfähig zu lieben. Sie müssen die Traumata ihrer Kindertage verarbeiten, indem sie andere Menschen quälen, weil sie glauben, ihre Schmerzen nicht anders loswerden zu können. Andere zu dominieren und zu quälen gibt ihnen eine kurze Linderung, aber in Wirklichkeit brauchen sie alle dringend eine Psychotherapie! Man kann die Menschen überall nur warnen, diesen Leuten zu folgen! Diese machtbesessenen Leute sind keine Menschenfreunde! Sie sind absolute Egoisten und Narzissten!

    Wie sagte es ein berühmter Psychologe noch, „wir werden von psychisch Kranken regiert“!

  7. Taktgefühl 30. März 2024 at 20:19Antworten

    Ich habe mir gerade eine ältere, dreiteilige Spiegelreportage über die Globalisierung, Wettlauf um die Welt, angesehen. Das hat mich wieder geerdet.
    Darin geht’s um Lieferketten, Wirtschaftswachstum, Konkurrenzdenken, reduzierte Fähigkeiten und globale Vernetzung, besprochen von einem temporeichen Stefan Aust und beschworen von schicksalsgläubigen Politikern und Managern: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Auch Klaus Schwab kam zu Wort. An ein Entkommen ist nicht zu denken, die ganze Welt ist eine in sich verzahnte Maschine. Die Reportage war entsprechend suggestiv unterlegt mit einer pressante gespielten Geigerei. Atemlos.
    Fürs Nachdenken ist kein Platz mehr. Glaubt man den Autoren, bestimmen die Billiglohnländer den Herztakt der Welt und wir sollten entsprechend besser sein, um den Lohnvorsprung und die sozialen Absicherungen zu rechtfertigen.
    Der Widerspruch des Kontainerschiffs, cosco Germany, und der Nachhaltigkeitsphantasie der freien Radikalen ist ganz offensichtlich.
    Wir haben längst und in jeder Beziehung verloren.

    • Taktgefühl 30. März 2024 at 20:38Antworten

      Die Folge der Globalisierung ist die reduzierte Arbeitskraft auf einen Handgriff. Die Produkte werden in kleinste Einheiten zerlegt und in der Kette am Fließband zusammengefügt.
      Die gesamte Wirtschaft samt Produktpalette ist so aufgebaut.
      Im Supermarkt wird das Essen als Bausatz verkauft. Die Bauteile fügen wir dann zuhause unter Anleitung zusammen. Dasselbe Prinzip wie bei Addidas am Fließband und im Baumarkt nebenan.
      Charles Chaplin „Moderne Zeiten“ haben gerade erst begonnen.
      Begründet ist die atemlose Reportage wieder mal mit den Blühenden Landschaften. Alle machen mit, damit es allen besser geht. Irgendwann.

      Die Vorhersage von Karl Pohlany stimmt: Die Gesellschaft wird der Wirtschaft dienen.

      Gibt es eine Doku drüber.

      Dystopische Vorhersagen werden gemacht, um rechtzeitig gegenzusteuern. Der „Prophet“ will, daß sie verhindert werden.

  8. Mark Baum 30. März 2024 at 20:18Antworten

    John Kerry heißt eigentlich John Kohn. Nur, falls das jemand interessiert.

  9. Andreas I. 30. März 2024 at 19:33Antworten

    Hallo,
    Pandemie ohne Übersterblichkeit, Klimakatastrophe ohne Temperaturanstieg, aber mit freundlicher finanzieller Unterstützung edler Weltretter wie Bill-„Bäume-sind-keine-Lösung“-Gates.
    Alternativlos.

    Bekanntlich führte der vermeintliche Notstand zur Notfallzulassung der mRNA-Präparate, darum war schon alleine diese falsche Behauptung ein Verbrechen.
    Nach diesem Verbrechen, 2020 eine „Pandemie“ zu verkünden, würde jeder Mensch mit einem Rest von Schamgefühl, der irgendwas mit der WHO zu tun hatte, komplett im Boden versinken. Und vor allem die Frexxe halten.
    Aber diese Leute haben eine Dreistigkeit, die ist unfassbar.

    • therMOnukular 30. März 2024 at 20:16Antworten

      Diese Leute haben vor allem keine Selbstreflexion…..;))

      Darum ist es ja so lustig, ihnen beim Staunen zuzusehen und wie sie sich im Kreis drehen und immer dreister lügen müssen – auch vor sich selbst.

      Wenn die wüssten, wie Menschen in der Zukunft über sie denken werden, wenn sie das Geschehen von heute in den Geschichtsbüchern nachlesen, dann würden die eh im Boden versinken. Die derzeitigen Geschehnisse werden wohl als quasi-biblischer Beweis für Einsteins Unendlichkeits-These an sein wahres Sprücherl angehängt werden. Es fehlt diesen sowohl perfiden als auch vertrottelten Demagogen aber leider der geistig-emotionale Horizont für diese Erkenntnis.

      Die kann man nur so lange austauschen, bis endlich wieder einmal was Besseres nachkommt. Eine inhaltliche Diskussion ist mit denen überflüssig weil unmöglich.

  10. I.B. 30. März 2024 at 19:20Antworten

    „Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg gibt, als aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auszusteigen….“

    Wieso? Gehen der USA die Frackinggase aus?

    „Berechnungen zufolge ist gefracktes Gas für mehr als die Hälfte des globalen Anstiegs der Emissionen aus fossilen Brennstoffen sowie für etwa ein Drittel des Anstiegs aus allen Quellen in den letzten zehn Jahre verantwortlich.“ (Umweltinstitut München e.V.)

    Womit werden jetzt die Privatjets betrieben? Mit Elektromotoren?
    Womit werden die USA ihre unzähligen Kriege führen?

  11. Jan 30. März 2024 at 18:19Antworten

    Ob man ein Loch 2m tief in die Erde gräbt oder 15km ist ein Unterschied im Aufwand. Ölförderung finanziert sich dadurch, dass Diesel einen Produktivitätszuwachs ermöglicht, der dieses Loch bezahlt. Irgendwann wird dieses Loch so tief, dass es nicht mehr bezahlt werden kann. Das ist Peakoil. Das war 2005. Seitdem haben wir die Mehrkosten für tiefere Löcher als Zahlungsversprechen in die Zukunft verschoben – die natürlich nie erfüllt werden können, weil wir bis dahin noch tiefere Löcher bohren müssten.

    Dadurch wackeln die Finanzmärkte und benötigen immer stärkere Eingriffe.

    Die Green Deal-, Great Reset- und CO2-Ideologien sind Mechanismen, die einen Zusammenbruch der Finanzmärkte und der Staaten verhindern – aber das Problem nicht lösen.

    2030 ist das US-Fracking zu Ende. Dann fehlen 30% auf dem Weltmarkt. Diese 30% können durch nichts ersetzt werden.

    Wenn die Weltwirtschaft um 30% reduziert werden muss, werden wir nicht mehr so tiefe Löcher bohren können, weil dann die Technik dazu nicht mehr verfügbar sein wird, weil sie wegen minus 30% nicht mehr produziert wird. Außerdem brechen dann die Finanzmärkte zusammen, über die die Ölförderung finanziert wird. Die Folge wird sein, dass wir Öl, das wir heute sehr bequem fördern können, auch nicht mehr werden fördern können. Dann fehlen plötzlich weitere Prozente.

    Bevölkerungsreduktion hilft nicht, da sie ebenfalls Wirtschaft reduziert.

    Die BRICS meinen offenbar, dass, wenn sie dem Westen das Öl vorenthalten – weshalb der Westen ja Krieg will – sie im kleineren Maßstab wie gehabt weiter machen können. Ich fürchte, das geht nicht, weil es ganz gleich zu Technologieverlust führt.

    Und weil sich mit diesem Thema niemand auseinander setzen kann und will, daher erzählt uns eine hübsche Frau ein Sommermärchen.

  12. Hasdrubal 30. März 2024 at 18:17Antworten

    Sie behauptete nun, wir hätten „keine Wahl“ mehr! „Wir müssen akzeptieren, dass es keinen anderen Weg gibt, als aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen auszusteigen. Die Abschwächung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist nicht länger eine Option.“

    Es gibt eine Wahl – unabhängige Länder können der WHO einen Tritt in den **** verpassen. Alleine schon der Umweg via Plandemien-Verschwörungstheorien müsste stützig machen – nachdem auf dem letzten „Klima-Gipfel“ sogar der arabische Gastgeber den Unfug zum Murks erklärte.

    Nur leider wird der gutmütige Ded Moroz Putin vielleicht unterschreiben und sich wundern, dass Frau Kerry am Tag danach das Stilllegen der russischen Ölförderung anordnet? Wie hätte man bloß derartige westliche Dreistigkeit erwarten können? Wäre bloß Putin wenigstens halb so knallhart und gerissen, wie ihn die westliche Propaganda malt…

  13. Sofie Kampoulek 30. März 2024 at 17:49Antworten

    Die Who ist eine der vielen Interessensvertretungen der alten superreichen US Familien. Dem Deepstate, wenn man so will. Persönlich denke ich nicht, dass es verwassungskonfirm ist, wenn uns die Politik an diese Kreuzritter-Imperalisten quasi als Leibeigene verkauft.

  14. Georg Uttenthaler 30. März 2024 at 17:09Antworten

    Ja, ihr System wird scheitern. Aber wie wird die Welt auf der anderen Seite dieses Scheiterns aussehen? Wird es eine Welt voller Menschen sein, die sich immer noch von einer Gruppe selbst ernannter Möchtegern-Führer WEF- oder Bilderberger sagen lassen, was sie zu tun haben und wie sie es tun sollen?

    Oder wird es eine Welt freier, unabhängiger Menschen sein, die die Fesseln der Parasitenklasse abwerfen und gemeinsam an der Erreichung ihrer Ziele arbeiten? Das ist die zentrale Frage unserer Zeit, und sie ist der Schlüssel zum Verständnis dessen, worum es im globalen Unabhängigkeitskrieg wirklich geht.

    Great- Reset- Komplizen wie Merkel, Macron, Söder, Kurz, Nehammer, Kocher, Edtstadler, Biden u.a. sorgten innerhalb eines einzigen Jahres für eine Spaltung der Völker, für eine Zerstörung der Weltwirtschaft und für ein Chaos, wie es ohne Beispiel in der Geschichte ist. Dies alles ist Teil des Plans der NWO, die sich jährlich in Davos treffen.

    Deren Motto lautet „Ordo ex Chao:“ Aus dem Chaos zur Ordnung. Für das Corona- Chaos haben sie gesorgt. Und zwar für eines, das qualitativ und quantitativ absolut ohne Beispiel in der Geschichte ist. Wenn dieses Chaos unerträglich geworden ist, wenn die Menschen keine Arbeit, kein Zuhause und dank des Lockdowns keine Kontakte mehr haben – dann bieten die Globalisten wieder Ordnung an. Dies wurde von David Rockefeller schon 1994 in einer Rede in New York prophezeit:
    “Was wir brauchen, ist eine große Krise. Und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren!”

    Eine Krise, wie wir jetzt wissen (RKI- FILES) die es ohne die Schwerst-Verbrecher im Nadelstreif, die für NWO und The Great Reset verantwortlich sind, niemals gegeben hätte. Da gebärden sich die Brandstifter am Ende in bekannter Manier als die Feuerwehr – und kaum jemand in der Welt bekommt diesen perfiden Schachzug mit.

    Der fatale Fehler ist jedoch, dass Technokraten – wie auch ihre Great- Reset- Ausgeburt Schwab – nicht verstehen, was der Mensch ist, und ihn daher nicht regieren/ roboterisieren können.

    Solange die Schwab- Jünger davon faseln, Menschen wie Maschinen zu konstruieren, können wir sicher sein, dass sie scheitern werden, weil sie einfach nicht wissen, was Menschen sind, und sie deshalb nicht regieren können. Du und ich werden keine Käfer essen. Du und ich werden nicht für immer Masken tragen. Du und ich werden kein LARP als Cyborgs machen. Und du und ich werden uns nicht endlos experimentelle Medikamente in den Arm schieben. Du und ich sind Menschen, und wir sind frei. Wir werden nicht als Sklaven einer verrückten Science-Fiction-Sekte leben.
    WIR HABEN ES BEI WAHLEN IN DER HAND, nicht geisteskrank LINKS zu wählen!!!

    • Hasdrubal 30. März 2024 at 19:09Antworten

      WIR HABEN ES BEI WAHLEN IN DER HAND, nicht geisteskrank LINKS zu wählen!!!

      Die Kabale hält bereits „Rechte“ Helfeshelfer wie Meloni oder Merz parat, die etwas weniger gendern, aber ansonsten 1:1 die gleiche Agenda umsetzen. Aus eigener Kraft kommen westliche Länder aus der Nummer nicht mehr raus – hoffentlich widersetzen sich die nichtwestlichen?

      • Georg Uttenthaler 31. März 2024 at 14:21

        Derzeit sind die Grüninnen und alle rot-Linken über ihre Schatten gesprungen, Gerade die, die immer das Geld von den Superreichen haben wollten, jetzt haben sie es erreicht, sie werden von den Superreichen Amis gefördert (z.B Wärmepumpen- Mafia Hal Harvey, Pharma Bill Kill usw.).

        Sie wollen das Geld von den Reichen und hatten Angst vor Waffen und Krieg!!! Jetzt lassen sie sich von der Elite Kaufen und vertreten den geisteskranken „Green Deal“ und sie sind die größten Kriegshetzer der Neuzeit, der Panzer Werni und die Elli, die jetzt in den Panzern bald, nachdem das E- Auto kaputt ist, eine Wärmepumpen Heizung mit Solarzellen einbauen läßt.

    • Andreas I. 30. März 2024 at 19:55Antworten

      Hallo,
      was nutzt es, es in der Hand zu haben „rechts“ oder „links“ zu wählen,
      wenn man es nicht im Kopf hat „rechts“ oder „links“ zu erkennen.
      Wem nützt diese Politik?
      Den Multimilliardären, den Großaktionären von Digital-, Pharma- und Rüstungskonzernen..
      Was soll daran „links“ sein?!
      Das ist die Verschmelzung von Hochfinanz und Staat, aber mit der absoluten Macht bei den Großkapitalisten; rechter als das wird schwierig.

      • Fritz Madersbacher 30. März 2024 at 23:32

        @Andreas I.
        30. März 2024 at 19:55
        Ihr Einwand lenkt das Denken in die richtige Richtung. „Kenne dich selbst und kenne den Feind: hundert Schlachten ohne Schlappe“ (Sun Tzu). Die schönsten Wutreden nützen nichts, wenn sie nicht die ökonomischen Ursachen unserer Misere – den Kapitalismus in seinem monopolistischen Stadium – erkennen und ihre ganze Hoffnung auf Wahlen und Parteien setzen, die dem nicht wirklich etwas entgegenzusetzen haben oder auch nur entgegensetzen wollen, weil sie grundsätzlich mit diesen ökonomischen Verhältnissen einverstanden sind. Große Versprechen vor Wahlen, danach geht es wieder – mit immer fragwürdigeren Mitteln – in den vorgegebenen Bahnen weiter. Wir delegieren unsere Verantwortung an andere, an Parteien, an jene, die uns nach dem Mund reden. Uns auf die eigene Kraft zu stützen und für unsere Anliegen zusammenzuschließen haben wir verlernt, ist uns abgewöhnt worden …

      • Hasdrubal 31. März 2024 at 5:42

        Den real existierenden Sozialismus habe ich selber erleben müssen – der war ähnlich pervers wie die jetzige Kakistokratie, in der Oligarchen sich politische Macht kaufen können, um das System zu pervertieren. Etwa um mit der Klima-Nummer abzukassieren, ungeachtet der Nebenwirkungen.

      • I.B. 31. März 2024 at 6:43

        @Hasdrubal, @Fritz Madersbacher

        Ich stelle immer wieder fest, dass die Realität auf der einen Seite (unser jetziges kapitalistsches System) mit der Philosophie/Ideologie der anderen Seite (Sozialismus) verglichen wird. Und das nicht nur in der Wirtschaftsform, sondern auch bei Religionen.
        Was dabei jeweils vernachlässigt wird, sind die Charaktere der Menschen, die jede noch so gut gemeinte Ideologie pervertieren kann und pervertieren.

      • Fritz Madersbacher 31. März 2024 at 10:28

        @I.B.
        31. März 2024 at 6:43
        „Was dabei jeweils vernachlässigt wird, sind die Charaktere der Menschen, die jede noch so gut gemeinte Ideologie pervertieren kann und pervertieren“
        Richtig. Wir Menschen fallen nicht vom Himmel, sondern wachsen unter den gegebenen gesellschaftlichen – aus den wirtschaftlichen zwangsläufig sich ergebenden – Bedingungen auf. Eine auf egoistischem Gewinnstreben beruhende Gesellschaft in eine Gesellschaft ohne oben und unten umzuwandeln geht nur auf revolutionärem Weg – und sicherlich nicht von heute auf morgen, nicht innerhalb einer Generation, schon gar nicht, wenn von außen her, von den dortigen Machthabern ständig Steine in den Weg gelegt werden. Das Schwierigste dabei: wir müssen uns selbst dabei „revolutionieren“, unseren Egoismus hintanzustellen lernen.
        Darum: „Den real existierenden Sozialismus habe ich selber erleben müssen“ (@Hasdrubal, 31. März 2024 at 5:42) – Vielleicht wäre es besser gewesen, andere Schlüsse daraus zu ziehen (z.B. sich zu fragen und dem gründlich nachzugehen, ob der „real existierende Sozialismus“ überhaupt noch sozialistisch unterwegs ist), anstatt mit der Parole „Wir sind das Volk“ den Verlockungen des angeblich „Goldenen Westens“ nachzulaufen, von außen angezettelt. Die Ergebnisse liegen vor – die heutigen Zustände machen vielleicht nachdenklich. Aber Alles war so, wie es war, die heutigen Aufgaben liegen vor uns, und wir müssen uns ihnen stellen – oder werden halt irgendwohin mitgerissen …

      • I.B. 31. März 2024 at 20:29

        @Fritz Madersbacher
        31. März 2024 at 10:28

        „(z.B. sich zu fragen und dem gründlich nachzugehen, ob der „real existierende Sozialismus“ überhaupt noch sozialistisch unterwegs ist),“

        Ich habe schon früher einmal den Eindruck gehabt, dass sich unsere Konversation im Kreise dreht. Der real existierende Sozialismus ist sicherlich nicht mehr sozialistisch unterwegs, aber genau das ist es, was ich andeutete: Man vergleicht einen realen Raubtierkapitalismus mit einem ideologischen Sozialismus und tut so, als ob es einen ideologischen Sozialismus in der Realität je gegeben hätte oder je gäbe. Man vergleicht also nicht Realität der einen Seite mit Realität der anderen Seite oder Ideologie der einen Seite mit der Ideologie der anderen Seite, wie es fairer Weise eigentlich sein müsste. Warum nicht Kapitalismus in Form einer idealen sozialen Marktwirtschaft mit einem idealen Sozialismus vergleichen und dann wählen?

        Die heutigen Zustände (des kapitalistischen Systems) machen nachdenklich – sicherlich, aber die damaligen Zustände im realen Sozialismus haben eben auch nachdenklich gemacht.

        Wenn der Mensch ideal wäre, bräuchte es überhaupt keine Ideologie. Solange der Mensch nicht ideal ist, sondern geprägt von Hass und Gier, wird jedes ideale System in der Realität nicht bestehen können. Wir können nur immer wieder aufs Neue versuchen, Missstände zu beseitigen.

      • Fritz Madersbacher 31. März 2024 at 23:22

        @I.B.
        31. März 2024 at 20:29
        „Wir können nur immer wieder aufs Neue versuchen, Missstände zu beseitigen“
        Wie Sisyphos immer wieder den Felsblock auf den Hügel schleppen muß, der dann den Abhang hinabrollt. Wenn wir die Ursachen unangetastet lassen, müssen wir die daraus resultierenden Missstände immer wieder aufs Neue beseitigen. Nicht einmal das: sie werden immer schlimmer und erdrücken uns allmählich. Genau das erleben wir gegenwärtig. Da nützen alle Wutreden und Rachegedanken nichts, sie münden in Frustration und Defätismus, in der Beschimpfung der Mitmenschen („Schlafschafe“ etc.), mit denen wir uns eigentlich zusammentun sollten. Wir haben jetzt jahrzehntelang – entsprechend indoktriniert – verabsäumt, gründlich zu analysieren (nicht Phantasiegebilde und Wolkenkuckucksheime einander gegenüberzustellen) und uns zusammenzuschließen, zu organisieren, um den Herrschenden entgegenzutreten, klein beginnend wie alle revolutionären Bewegungen, nicht um ein paar Pöstchen in ihrem politischen System zu ergattern, sondern aufzuklären. Das ist alles nicht geschehen. Wir lassen uns auch einreden, dass „der Mensch“ gar nicht dafür geeignet ist, wir folgen blind der bürgerlichen Ideologie und ihren Geschichtsverdrehungen, die uns wehrlos machen, und jetzt müssen wir schauen, wie wir mit den Folgen fertig werden, „Pandemien“, Kriege, unter ziemlich erschwerten Bedingungen, um es nicht zu negativ zu formulieren …

      • Fritz Madersbacher 1. April 2024 at 10:01

        „Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“ (Albert Camus, „Der Mythos des Sisyphos“)
        So kann man es auch sehen, unter nicht allzu widrigen Umständen. Bei widrigen Umständen ist das eher unbefriedigend …

      • Andreas I. 1. April 2024 at 13:07

        An Hasdrubal Hallo,
        „Den real existierenden Sozialismus habe ich selber erleben müssen – der war ähnlich pervers“

        Wo eine Minderheit Macht über die Mehrheit ausübt, sind die Methoden der Machtausübung zwangsläufig ähnlich.
        Der Unterschied ist, wo die Macht liegt. Und dieser Unterschied ist auch nur dann wichtig, wenn man die Macht einschränken will; nur dann muss man wissen, wo und wie man ansetzen muss. ;-)

      • Andreas I. 1. April 2024 at 13:22

        An I.B. Hallo,
        „Was dabei jeweils vernachlässigt wird, sind die Charaktere der Menschen“

        Oder bei den Mitläufern auch die Charakterlosigkeit. :->

      • Saltysailor 2. April 2024 at 0:26

        Ihr habt alle recht. Aber damit sich etwas ändert, braucht es vermutlich eine Handvoll Juristen oder Kugeln. – Ich habe manchmal den Eindruck, wir hier sind wie kläffende kleine Straßenköter, die Schiß haben zu beißen und nähren nur das Forum und beruhigen unser Gewissen mit Beiträgen.

      • Fritz Madersbacher 2. April 2024 at 9:51

        @Saltysailor
        2. April 2024 at 0:26
        Es braucht nicht Juristen, die uns bequemerweise die Arbeit abnehmen (die gibt es auch gar nicht), sondern es braucht Aufklärung, nicht nur hier im Forum, sondern dort, wo wir leben und arbeiten. Unsere Verantwortung müssen wir schon selber wahrnehmen …

  15. Martin 30. März 2024 at 16:11Antworten

    Wenn wohlstandverwöhnte Töchterchen ohne Verständnis für einfachste physikalische Zusammenhänge nur ihren emotionalen Wohlgefühl folgen.
    Hauptsache die Frisur sitzt und man ist Teil der ingroup.
    In Brüssel und Berlin sitzen solche auch haufenweise rum.
    Das ist wohl Indikation für das Ende eines Hochkulturzyklus

  16. Samuel Roesen 30. März 2024 at 15:52Antworten

    Egal wie die Vereine heißen. Who, WEF, Uno, NS, int. Gerichtshof … Es sind Alles Handlanger der alten anglozionistischen Geldeliten.

    • rudi fluegl 31. März 2024 at 1:38Antworten

      Das werden wohl eher neuere sein, da sie vor hiesigen Philantrophen und rechtsweisenden Weisen, flüchten mussten!
      Stalin hatte die ja auch ausradiert! Nach Gunnar Heinsohn waren die auch im Wege, da in ihrer Tradition
      Völkermord zur Eroberung von Gebieten geächtet war.
      Die am besten fundierte Theorie von rund 50 vorhandenen, bezüglich industrialisierten Genozid veranstaltet von Töchtern und Söhnen einer vermeintlichen Hochkultur!
      Die merkt man wirklich immer und immer wieder!

    • rudi fluegl 31. März 2024 at 18:00Antworten

      Die passende Antwort bezüglich „alt“ etc. ist aus Artenschutzgründen oder was weiß ich aus welcher edlen Gesinnung heraus (Das neueste Wohlfühlprogramm für wirklich alle eventuell) wieder einmal nicht möglich ?!??!

  17. Dausy 30. März 2024 at 15:16Antworten

    Man nennt so einen Zustand „Besessenheit“…

    • Sananda 30. März 2024 at 16:07Antworten

      ….. oder Dummheit – die schlimmste aller Todsünden

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