Wetterextreme wie Düre und Starkregen vom CO2-Gehalt der Luft offenbar unabhängig

18. September 2023von 4,6 Minuten Lesezeit

Alle Arten von Extremwetterlagen werden seit einigen Jahren dem Klimawandel zugeschrieben. Beweise dafür bleibt man allerdings schuldig. Im Gegenteil zeigen Daten über mehrere Hunderte von Jahren immer wieder, dass es auch früher mehr oder weniger von diesen Wetterereignissen gegeben hatte.

Der Physik Nobelpreisträger John Clauser weist zum Beispiel darauf hin, dass der “U.S. Climate Extremes Index” für die Behauptung genutzt wird, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel in den letzten drei Jahrzehnten bis 2012 zu einer deutlichen Zunahme extremer Wetterereignisse geführt hat. Seltsamerweise, so Clauser, lässt der Index die Häufigkeit von Tornados der Kategorie EF3+ aus – vielleicht, weil diese deutlich zurückgegangen sind. Auch andere Wetterextreme wie Wirbelstürme gehen sogar zurück.

Australien ist das Land der Dürren und Regenfluten, allerdings ist dies seit mehr als 500 Jahren der Fall. In einer Studie aus dem Jahr 2015 von Jonathan G. Palmer et al mit dem Titel „Drought variability in the eastern Australia and New Zealand summer drought atlas (ANZDA, CE 1500–2012) modulated by the Interdecadal Pacific Oscillation“ (Dürrevariabilität im östlichen Australien und Neuseeland Sommerdürreatlas (ANZDA, CE 1500-2012), moduliert durch die Interdekadische Pazifische Oszillation) wurden Daten ermittelt zurückreichend bis ins Jahr 1500.

Auf der Seite der University of Melbourne erklärt einer der Autoren die Bedeutung der Ergebnisse.

Die Daten zeigen, dass trotz der Schwere der Millenniumsdürre (2001 bis 2008) die fünf schlimmsten einzelnen Dürrejahre vor 1900 stattfanden. Aber 2011 war das feuchteste Jahr in unserer 513-jährigen Aufzeichnung.

Das vorherrschende Thema in Australiens Dürregeschichte ist die Variabilität. Es kann ein Jahr mit extremer Nässe geben (z. B. 2011) oder sechs Jahre mit extremer Trockenheit (z. B. 2003-2009).

Nord-Queensland kann überflutet werden, während Victoria unter der Dürre leidet. Im Extremfall könnte die gesamte Osthälfte Australiens knochentrocken sein.

Die vorhandenen Dürreaufzeichnungen sind relativ kurz und geografisch uneinheitlich. Messungen von Wetterstationen reichen selten über die frühen 1900er Jahre hinaus, und informelle historische Aufzeichnungen aus Tagebüchern und Schiffsprotokollen – von denen einige bis in die ersten Tage der europäischen Besiedlung Australiens zurückreichen – sind relativ selten und auf einige wenige Orte beschränkt. Dies hat das Verständnis der Dürrevariabilität auf das beschränkt, was in den letzten 120 Jahren direkt beobachtet wurde.

Um die Dürreaufzeichnungen über das Jahr 1900 hinaus zu erweitern, haben die Forscher 177 Baumring- und Korallenaufzeichnungen aus Australien, Neuseeland und Indonesien verwendet, um die sommerlichen Dürrebedingungen (von Dezember bis Februar) in Neuseeland und den meisten Teilen Australiens zu rekonstruieren.

Bäume und Korallen sind empfindlich gegenüber ihrer Umgebung. Zum Beispiel wachsen Bäume in trockenen Jahren weniger und in feuchten Jahren mehr. Die Forscher haben die Wachstumsringe von Tausenden von Bäumen sorgfältig untersucht, datiert und gemessen und dann die Wachstumsmuster mit einem Index für die Variabilität der Trockenheit, dem Palmer Drought Severity Index, verglichen.

In den vergangenen fünf Jahrhunderten fanden sich extreme Dürreperioden, die der jüngsten Millennium-Dürre ähnelten, aber es wurden auch nasse Perioden entdeckt, die Jahrzehnte andauerten.

Es fanden sich kurze Dürreperioden von brutaler Intensität, die ganz Ostaustralien bedeckten, während andere Dürreperioden von ähnlicher Intensität auf kleine Gebiete auf dem Kontinent beschränkt waren.

Der Atlas liefert auch neue geografische Zusammenhänge für frühe historische Dürreperioden. So dokumentieren Tagebücher von frühen Siedlern in der Nähe von Sydney eine lähmende Dürre in den Jahren 1791-92. Die Daten zeigen, dass dies eines der schlimmsten Dürrejahre der letzten 500 Jahre war, mit außerordentlich trockenen Bedingungen, die sich von Cape York bis nach Osttasmanien erstreckten. Die frühe Kolonie hatte Glück, dass sie überlebte.

Eine offensichtliche Frage ist, wie die heutigen Dürren und Überschwemmungen im Vergleich zu früheren Ereignissen abschneiden. Von den fünf extremsten einzelnen Dürrejahren der letzten 500 Jahre (im Durchschnitt über ganz Ostaustralien) trat keines nach 1900 auf.

Im Gegensatz dazu fanden zwei der fünf feuchtesten Jahre in den Daten nach 1950 statt (2011 war das feuchteste Jahr in der 513-jährigen Aufzeichnung). Das Jahr 1700 war mit drei der fünf schlimmsten Dürrejahre besonders trocken, wies aber auch die längste feuchte Periode auf (1730-60).

In Ostaustralien wechseln sich feuchte und trockene Bedingungen über mehrere Jahrzehnte ab, was durch die umgebenden Ozeane bedingt ist.

Als die Forscher die Daten mit einem kürzlich entwickelten Index für die Veränderung des atmosphärischen Drucks, der Interdekadischen Pazifischen Oszillation (IPO), verglichen, stellten sie eine bemerkenswerte Übereinstimmung zwischen den beiden fest. Die IPO sagt aus, wann die Meeresoberflächentemperaturen und der Luftdruck unerwartet wärmer oder kälter sind. Die IPO steht auch in Wechselwirkung mit El Nino und La Nina, um diese zu verstärken oder abzuschwächen.

Wenn der IPO positiv war, herrschte in Ostaustralien mehrere Jahrzehnte lang Trockenheit; wenn er negativ war, herrschte in Ostaustralien durchgängig Regen. Von 1999 bis 2012 befanden sich das Land uns in einer negativen Phase des IPO; jetzt scheint es gerade in eine stark positive Phase eingetreten zu sein.

Das Papier enthält diese Rekonstruktion, die auf dem IPO-Index und Baumringdaten basiert – negative Werte bedeuten trockenere Bedingungen.

Bild von Marion auf Pixabay

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14 Kommentare

  1. lbrecht torz 20. September 2023 at 11:11Antworten

    “Verabschieden wir uns endlich von dieser unwissenschaftlichen Sichtweise. Es gibt kein atmosphärisches Treibhaus, ergo gibt es auch keinen Treibhauseffekt und es gibt somit auch keine Treibhausgase!”

    Es gibt eine sehr einfache, wissenschaftliche Sichtweise auf die gesamte Frage – die zB auch mit diesem Treibhaus-Effekt-Gerede vertuscht werden soll:

    man definiert eine Kugelschale um die Erde, die die Atmosphäre bis zu einer sinnvollen Höhe umschließt. ZB bis zur Mesopause.

    Und dann gibt es genau nur noch zwei (wesentliche) Parameter, die die Temperatur der Erde bestimmen: der Energie-Input durch die Sonnenstrahlung in diese Kugelschale hinein und der Energie-Output aus der Kugelschale heraus in das kalte Weltall.

    Angeblich wäre der Energie-Input unabhängig vom Energie-Output. Also wenn weniger Energie an das Weltall abgegeben werden würde durch irgendwelche Effekte, so müsse und würde sich das nicht auf den Energie-Input auswirken: diese Effekte wären für den Input irrelevant.

    Das wird mit einer Strahlungselektivität des Effekts erklärt. Der Effekt wäre für die Solareinstrahlung unbedeutend, aber für die Abstrahlung ins Weltall umso bedeutender. Das geht so weit dass irgend welche Geistesgrößen den angeblich wärmenden Effekt des CO2 mit einem Schal um den Hals vergleichen. Diesen Geistesgrößen fällt noch nicht einmal auf, dass beim Schal um den Hals die Wärme von innen kommt – und dass ein Schal auch gegen Hitze von außen abschirmt (so einen Effekt hat zb der Schal-artige Kragen bei einem Feuerwehrmann-Schutzanzug.)

    Bei der ganzen CO2-Diskussion fällt auf, dass mit falschen Bildern, falschen Namen, falschen Wörtern, falschen Assoziationen, falschen Logikketten gearbeitet wird. Das ganze Thema ist völlig vergiftet und mit Lügen und Halblügen (besseres Wort für “Halbwahrheiten” in dem Zusammenhang) verseucht.

    Klar ist: wenn es überhaupt diesen Strahlungsfrequenz-Selektiven Effekt der Atmosphäre gegenüber Strahlungs-Input und -Output gäbe, dann wäre Wasserdampf und Wassergas der bestimmende Faktor, da Wasser viel mehr vorhanden ist und viel stärker und in fast den gleichen Frequenzbändern absorbiert wie CO2.

  2. Veron 18. September 2023 at 14:37Antworten

    gerade bei gmx gelesen: „Kurz vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen verlangten Zehntausende Menschen in New York eine schnelle Abkehr von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Erdgas. Demonstranten forderten Biden am Sonntag (Ortszeit) auf, mehr für den Klimaschutz zu tun und den Klimanotstand auszurufen. Sie wiesen auf die großen Brände, Überschwemmungen, Stürme und Hitzewellen der letzten Monate hin.“ Ja klar, die kennen sich da sicher aus .. ..
    In dem Artikel ging es aber hauptsächlich darum, dass Russland, Belarus, Bolivien, Kuba, Nordkorea, Eritrea, der Iran, Nicaragua, Syrien, Venezuela und Simbabwe angekündigt haben, den UN-Nachhaltigkeitszielen nicht zuzustimmen.

    • Hasdrubal 18. September 2023 at 23:45Antworten

      „In dem Artikel ging es aber hauptsächlich darum, dass Russland, Belarus, Bolivien, Kuba, Nordkorea, Eritrea, der Iran, Nicaragua, Syrien, Venezuela und Simbabwe angekündigt haben, den UN-Nachhaltigkeitszielen nicht zuzustimmen.“

      Reden die bereits Tacheles, dass der CO2-Schwindel bloß Humbug ist? Wenn wirklich große Länder wie China und Indien es tun, spielt keine Rolle, was ein paar New Yorker Transen rumhüpfen. (Gewisses russisches Medium, welches in Österreich nicht gelesen werden darf, schrieb mal über ein Schland-Transe, welches für die Klima-Kleberei in den Männerknast muss. Sonstiges Gewerbe – Prostitution, Verkauf gebrauchter Unterwäsche, Porno-Videos und Ähnliches.)

  3. Wolfgang Mayer 18. September 2023 at 13:30Antworten

    Ich sag es immer wieder! Das Narrativ es gäbe einen Treibhauseffekt, trifft nicht zu. Die Atmosphäre wird durch die Gravitation der Erde gehalten. Sie, die Atmosphäre ist stets ein „Offenes System“. Die von der Sonne zugeführte Energie wärmt das Festland und die Ozeane auf. Die daraus resultierende Infrarot-Strahlung erwärmt die bodennahe und wassernahe Luft aka Atmosphäre. Daher kommen die auflandigen und ablandigen Winde in Küstennähe zum tragen, weil Wasser und Boden unterschiedlich sich erwärmen und die Wärme auch unterschiedlich abgeben. Das war‘s! Mehr ist nicht drin. Weder ist die Erde ein „Greenhouse“ noch ein Gewächshaus und schon gar nicht ein Treibhaus! Letzteres ist ein Wort des Neusprechs. Was soll denn bitte schön ein Treibhaus sein? Na gut. Nehmen wir den Begriff „Gewächshaus“ wohlwollend als Synonym zu dem Begriff „Treibhaus“! Egal welchen Begriff wir aber nehmen. Beide beschreiben ein Haus, das durch den Ausschluss der Konvektion einen Zustand einer energetischen Falle beschreibt. Die einfallende Sonnenenergie bewirkt indirekt eine Erwärmung des eingehausten Raums! Mehr nicht. Mit CO2 hat das aber überhaupt nichts zu tun. Es ist die fehlende Konvektion! Allerdings ist die Erdatmosphäre erwiesenermaßen kein „eingehauster Raum, sondern stets zum Weltall hin offen. Schon in ein paar tausend Meter Höhe wird es kalt. In den beliebten Fernflugreisehöhen von um die 10.000 m sind es Tiefsttemperaturen von -40 bis -50 Grad Celsius!

    Die Erdatmosphäre ist aber weder in ihrer Wirksamkeit noch in physikalischer Hinsicht mit einem Gewächshaus oder meinetwegen auch mit einem Treibhaus gleichzusetzen! Im Gewächshaus fehlt die Konvektion und es ist geschlossen.

    Verabschieden wir uns endlich von dieser unwissenschaftlichen Sichtweise. Es gibt kein atmosphärisches Treibhaus, ergo gibt es auch keinen Treibhauseffekt und es gibt somit auch keine Treibhausgase!

  4. Wilhelm Karl 18. September 2023 at 10:42Antworten

    Danke für diese Ausführungen. Um die Behauptungen von zunehmenden Extremwetterereignissen aufgrund menschlicher Einflüsse und damit verbundene Überflutungen zu entkräften, reicht es nach Grein, Melk oder Passau zu fahren und die Hochwassermarke aus dem Jahre 1508 zu bewundern. Allen Katastrophenpropheten dringend empfohlen!!

  5. Jan 18. September 2023 at 8:03Antworten

    Wenn bald der Sonnenzyklus zu einer “kleine Eiszeit” führt, und einige Jahre kein Sommer kommt, wird das auf die Ernten durchschlagen. Darauf könnte man sich mit anderen Sorten, Pflanzen oder vergrößerter Tierhaltung (Grasfresser) vorbereiten.

    Durch den völlig wahnsinnigen Fokus gerät die Vorbereitung aus dem Sinn und die Jahre werden schlimmer ausfallen als sie müssten.

    Vielleicht das Ziel der Übung?

  6. Taktgefühl 18. September 2023 at 7:52Antworten

    “Windsterben durch Windkraft

    Umland: „Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden.“

    sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski. Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:
    Rückläufige Windgeschwindigkeiten für Deutschland bezeugen die Ergebnisse einer am 5. Oktober 2020 veröffentlichten Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e.V. mit dem Titel „Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land – Entwicklung, Einflüsse, Auswirkungen“.”

    “Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.”

    quelle eifelon

    • federkiel 18. September 2023 at 9:48Antworten

      Was, wenn die Verlangsamung des Jet Streams und der Einsatz von Winkraftanlagen-Global terrestrial stilling- im Zusammenhang stehen, eine Frage von Henne und Ei.

      • Heiko S 18. September 2023 at 9:54

        Schauen Sie mal, in welchen Höhen der Jetstream ist und wie hoch Windräder sind.

    • Jurgen 18. September 2023 at 11:58Antworten

      Ich sehe da die Wettermanipulation durch Nano Part ikel in großer Höhe als Ursache. Die Windräder bremsen langfristig eher die Erdrotation zusätzlich ab. Die Verwirbelung der unteren Luftschichten durch Windräder befördert das Wasser vom Boden nach oben, so dass es leichter abtransportiert wird.

  7. 1150 18. September 2023 at 7:52Antworten

    auch diejenigen, welche an die unbefleckte empfängnis und die auferstehung nach dem tode glauben, sind die belege dafür bis jetzt schuldig geblieben.
    ebenso werden die jünger vom menschen verursachten klimawandel, einer tödlichen atemwegserkrankung und ihrer “erfolgreichen behandlung”, etc., diesen nachweis nicht erbringen

    • I.B. 18. September 2023 at 12:51Antworten

      @1150
      18. September 2023 at 7:52

      Allerdings sind diejenigen, die daran glauben, dass nach dem Tode alles aus ist, die Belege dafür auch schuldig geblieben. An diesen Trost kann ich also glauben oder auch nicht.

      • 1150 18. September 2023 at 13:46

        @I.B.
        jeder kann glauben, an was er will. solange er nicht andere mit seinem glauben drangasliert,
        aber das sekten(un)wesen hat momentan hochsaison, wie wir es aktuell seit einigen jahren hautnah und persönlich erleben dürfen.

      • Hanna 18. September 2023 at 13:57

        So ist es. Was zu beweisen sein wird. Ich persönlich setze nicht auf die Möglichkeit von Reinkarnation, in diese Welt. Im Gegenteil.

        “Und so es den Menschen bestimmt ist, einmal* zu sterben, DANACH aber das GERICHT, …” – Hebr 9,27

        Der Originalausdruck im Hebräerbrief (in bestem Griechisch) an dieser Stelle bedeutet: 1 x

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