
Das hässliche Gesicht der Alltagszensur am Beispiel von Prof. Norman Fenton
EU, WHO und UNO verschärfen derzeit die Zensur nicht nur in sozialen Medien, sondern generell in allen Medien inklusive der wissenschaftlichen Literatur. Den Geschäftsinteressen von Pharma und den Finanzeliten schädliche Daten, Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse werden zensiert, die, die sie verfassen, werden bei ihren Arbeitgebern gemeldet und zum Teil gekündigt oder bei Vorträgen ausgeladen. Das ist gerade dem Professor Norman Fenton passiert.
Schon länger hatte er Probleme seine Forschungen zu publizieren. TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer schrieb dazu im November 2021: „Fenton und seine Leute haben nach eigener Aussage nicht weniger als 29 wissenschaftliche Arbeiten rund um Corona verfasst und eingereicht, aber die letzten 12 wurden alle nicht mehr akzeptiert. Die darin gemachten Aussagen waren den Verlagen offenbar „zu heiß“, d.h. eine Herausforderung für das „official narrative“.“
Vor ein paar Wochen wurde nun Fenton eingeladen, seine Arbeit über Bayes’sche Netzwerke auf der NHS Health and Care Analytics Conference 2023 vorzustellen. Es handelte sich um eine große und wichtige Konferenz, die im nächsten Monat unter dem Vorsitz von Ben Goldacre (dem Autor des Bestsellers Bad Science) stattfindet und mit mehr als 400 Delegierten und einer ähnlichen Anzahl von Online-Teilnehmern ausverkauft ist.
Die Organisatoren der Konferenz haben über den geplanten Fenton- Vortrag einen Tweet verfasst, der in der Zwischenzeit gelöscht wurde, nachdem ein Artikel über den Vorfall veröffentlicht worden war:
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Der Vortrag sollte die neuesten Forschungsergebnisse mit Beispielen von Bayes’schen Netzwerk-Risikomodellen für eine Reihe von chronischen Krankheiten (Diabetes, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Alzheimer) enthalten. Der Titel, die Zusammenfassung und der Lebenslauf, waren fix vereinbart. Am Dienstag – ironischerweise Sekunden nach der Aufnahme eines Videos für Michael Shellenbergs Dokumentarfilm Censorship Files – erhielt Fenton eine E-Mail von der Person, die ihn zu dem Vortrag eingeladen hatte.
Darin wird Fenton mitgeteilt, dass von den Organsiatoren der Konferenz darauf hingewiesen wurde, dass die kontroversiellen Tweets zu Covid von Fenton „von der Konferenz ablenken könnten“.
Auf die Aufforderungen dies diesbezügliche Korrespondenz zur Verfügung zu stellen erhielt Fenton keine Antwort mehr. Fenton stellt auf Twitter fest, dass dies „natürlich nur das jüngste, wenn auch besonders unangenehme Beispiel für die Zensur und Löschung, unter der ich in den letzten drei Jahren gelitten habe“ ist. „Ich wurde also nicht wegen des Inhalts meines Vortrags abgesagt, sondern weil ich andere Arbeiten durchgeführt hatte, die Bedenken über die Sicherheit der Covid-Impfstoffe aufwarfen.“
Sein Kollege Professor Martin Neil weist ebenfalls auf Twitter darauf hin,, dass „mit der Zensur von Norman auch die Forschung junger Wissenschafler zensieren, die sich noch nicht öffentlich zum Thema Impfstoffe geäußert haben.
Denken Sie auch daran, dass die Ergebnisse dieser Forschung größtenteils von der öffentlichen Hand finanziert wurden, so dass das Veranstaltungskomitee dem NHS den Zugang zu Forschungsergebnissen verweigert, die von einem anderen Arm der Regierung finanziert wurden.“
Diese Vorgangsweisen sind unethisch und irrational, aber offenbar müssen Industrie, EU, WHO, UNO etc. schon zu solchen Methoden greifen, um andere abzuschrecken. Auch vor beruflicher und finanzieller Vernichtung wie zum Beispiel bei den Professoren Sönnichsen und Hockertz scheut man nicht zurück.
Die Argumente und Behauptungen von WHO und EU sind so offensichtlich schwach oder sogar falsch, dass mit allen Mitteln widersprechende Daten und Fakten unterdrückt werden müssen um die Geschäftsinteressen von Big Pharma und den eigenen Machtanspruch zu schützen. Diese enge Verflechtung von Politk und Konzernen ist Korporatismus, oder wie Benito Mussolini sagte:
„Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“,
Antonispgt, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram und GETTR
So macht Twitter die EU-Zensur sichtbar
UN-Vorstoß für weltweite Online-Zensur
Juristische Analyse der EU-Pläne für Zensur und Überwachung bestätigt Verletzung der Grundrechte
Es sind eben noch zuwenige, die sich auf Basis von Vernunft äußern. Und die Zensoren verbergen ihre Angst vor der Vernunft nicht, sie verbieten, lügen und diskriminieren. Da wird es Zeit, dass auch wir endlich unsere Angst aufgeben.
Da diese Angst auf allen Lieblingsgebieten des Great Reset regiert, sei es das Klima, wo uns eine Apokalypse eingebläut werden soll, wenn wir nicht genug CO2 einsparen, sei es die genetische Veränderung des Menschen durch die Corona-Geninjektionen, die man der Weltbevölkerung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verpasste, sei es der drohende Atomkrieg, sei es die Tatsache, dass wir überhaupt leben – können wir sicher sein, dass die größenwahnsinnigen Geldsäcke bemüht sind,
sich die Langeweile zu vertreiben und sich wundern, dass die Menschheit diese Parasiten nicht schon lange hinweggefegt hat. Aber sie sind nicht sicher, deshalb diese ausufernde Zensur.
Mut braucht es heute. Viel Mut.
[…] QUELLE: https://tkp.at/2023/06/24/das-haessliche-gesicht-der-alltagszensur-am-beispiel-von-prof-norman-fento… […]
Schon Wahnsinn alles. Ich habe mich immer gefragt, wie die Deutschen im 2ten Weltkrieg “Nichts wissen” haben können.. weil angeblich wussten die Deutschen ja nichts (laut zB Völkerrechtlers Professor Alfred de Zayas). Jetzt sieht man wie das damals funktioniert hat. Die Mehrheit meiner Bekannten und Verwandten wissen jetzt auch absolut nichts, haben 5 Spritzen im Arm, und sind immer noch 100% davon überzeugt, dass nur die Impfung uns sicher aus der Pandemie gebracht hat. Die sind alle schon ganz hibbelig dass die WHO endlich die totale Macht bekommt, auf dass beim nächsten Mal ja auch wirklich alle und sofort gespritzt werden.
Die Antwort ist so einfach wie “unbekannt”: weil der Nationalsozialismus eine “völkische Bewegung” war.
Das heißt, Faschismus hat sich nicht einer ausgedacht und alle anderen dazu gezwungen, sondern er wurde von einer (ausreichenden) Mehrheit getragen und gewollt. So, wie er heute von einer (fast) ausreichend großen Menge gewollt wird, die laut genug schreit und die notwenigen Machtpositionen besetzt, um Andersdenkende einzuschüchtern.
Der Rest ist Asch’s Conformity Theory.
Ich muss dabei aber immer auch an frühere Evakuierungs-Tests denken, in denen man eine zähflüssige Masse in ein Gebäudemodell schüttete, um zu sehen wie sie abfließt und wo sie sich staut. Denn genauso würde sich dann auch eine panische Menschenmasse verhalten. Und wir halten uns für die Kirsche auf dem Sahnegupf der Schwarzwälder-Kirsch-Torte, dabei sind wir nur der schlazige und träge Kuchenteig, der aus der umgefallenen Schüssel rinnt….;)))
Der Krieg heißt “Reich gegen Arm”!
“Kapitalismus” ist das eigentliche Problem nichts weiter!
Nicht Kapitalismus ist das Problem, sondern Feudalismus.
Die beste Reaktion darauf:
Glotze aus. Altpapiermedien abbestllen.
Kanäle wie diesen hier unterstützen!
Druck hochhalten.
Die Mehrheit der Kongress-Teilnehmer bei diesem Kongress und anderso weiß doch ganz genau, dass es hier nur Macht geht. Macht passt aber nicht zu Wissenschaft, wo es um Wahrheit geht.
Und mal ehrlich: Außer ein paar leckeren Snacks und 2-3 Drinks haben die Teilnehmer an solchen Kongressen keinen Vorteil von “der Macht”.
Zumindest gibt es einige alternative Archive für wissenschaftliche Arbeiten, damit kein wertvolles Wissen jemals verloren geht …
researchgate.net/topics
preprints.org/
vixra.org/
sci-hub.ru/
academia.edu/
scienceopen.com/
Dazu fällt mir noch ein, ein wissenschaftlicher Autor, dessen Arbeiten an den bekannten Standard-Orten der Veröffentlichung nicht erwünscht ist, weil der Inhalt des Papers für den Zeitgeist zu konfrontierend wäre, bliebe eigentlich nur mehr alternative Orte für die Veröffentlichung seiner Arbeiten, beflügelt zwar nicht die eigene Karriere, aber das Wissen bleibt uns dennoch erhalten, daher, wer suchet, der findet
z. B. unter (tinyurl.com/yckn7rfy, tinyurl.com/2byv4evj, tinyurl.com/bdf3xhk7, tinyurl.com/3zkad8cw, tinyurl.com/mszejev, tinyurl.com/57t5ujtd) oder wo halt die Arbeiten gerne angenommen werden und manchmal findet man an solchen Orten völlig neue Sichtweisen (tinyurl.com/4h2er2x2), die unsere Intuition weiter beflügeln, um hier neue Ansätze für zukünftige Forschungen zu generieren …