Österreich-Ungarn neu als Gefahr für “Europa”: Ignoranz und Dekadenz in den “Leitmedien”

9. Juni 2023von 11,2 Minuten Lesezeit

Die vielfältigen Probleme der “Leit- und Qualitätsmedien” sind leidlich bekannt, wie das jüngste Beispiel von Politico eindrücklich zeigt (TKP hat berichtet). Schlimmer jedoch ist es, wenn man anhand einer knappen Internet-Suche durchaus einfach eine “noch” gravierendere Tatsache entdecken kann: “Spin”, Agit-Prop und Propaganda sind das eine, doch zeigt Matthew Karnitschnigs Artikel viel “mehr”: Dekadenz, Geschichtsvergessenheit und Verlogenheit. Ein Lehrbeispiel mit Tiefenschärfe.

Zunächst möchte ich Sie alle einladen, den Artikel des Austro-Amerikaners Karnitschnig selbst zu lesen. Dieser trägt den wohlfeilen Titel “Watch out Ukraine, Here Comes the Hungaro-Austrian Empire” (etwa: “Vorsicht, Ukraine, hier kommt das Ungarisch-Österreichische Imperium”) und ist – unterirdisch hinsichtlich der präsentierten Fakten und noch um ein Vielfaches schlimmer bzw. dümmer was denn die transportierten Inhalte betrifft.

Wer ist Matthew Karnitschnig?

Der Verfasser dieses abgründig niveaulosen Stücks ist niemand geringerer als der US-Journalist (sic) Matthew Karnitschnig, der gemäß Wikipedia “Sohn eines österreichischen Vaters und einer US-amerikanischen Mutter” ist. Aufgewachsen in Arizona, begann er seine “journalistische Karriere…in North Carolina” bevor er “Reporter und Redakteur für Bloomberg, Reuters und Business Week” war. Danach wechselte Karnitschnig zum Wall Street Journal bevor er 2015 für Politico tätig wurde, wo er seither mit Sitz in Berlin über Mitteleuropa berichtet. Seinen Twitter-Account finden Sie hier.

Gestern schrieb Thomas Oysmüller, dass der eingangs verlinkte Artikel “als explizite Warnung an die politische Elite gelesen werden” kann:

Da die andere große Oppositionspartei, die Sozialdemokraten, von Machtkämpfen geplagt ist, hat Kickls Partei die besten Chancen seit Jahren, die Macht zu übernehmen…Das würde große Probleme für die Europäische Union bedeuten, die bereits damit zu kämpfen hat, mit Ungarn fertig zu werden, wo der nationalistische Ministerpräsident Viktor Orbán systematisch die Kontrolle über alle wichtigen Schalthebel der Macht übernommen und unabhängige Medien untergraben hat, was das Land in einen halb-autoritären Staat mitten in der EU verwandelt hat, wie Kritiker meinen.

Das alles mag sein, ist jedoch wenig mehr als eine Beschreibung, deren “analytischer” Aspekt aus der Meinung mancher Kritiker rührt.

Als nahezu peinlich für Karnitschnig sei noch dessen Tweet vom 16. Mai 2023 erwähnt, den Oysmüller ebenso anführt (wenn auch in einer Fußnote):

In diesem kleinen Austausch widerspiegelt sich so manches, was ich an anderer Stelle – auf TKP – ausführlich besprochen habe:

Offensichtlich aber hat die europäische Politik-Elite gleich welcher Couleur oder welchen Landes kein Interesse daran, europäische oder gar nationalstaatliche Interessen zu verfolgen. Zweifelsfrei ist dies eine den USA gewiss willkommene Unterwerfungsgeste (Duldungsstarre). Dennoch führt diese Feststellung unvermeidbar zu Fragen nach den Hintergründen der EU-Integration, die ja schließlich von denselben Politik-Eliten in den letzten rund 30 Jahren verstärkt vorangetrieben wird.

Am Beispiel einer jüngeren Buchpublikation (S. Wertheim, Tomorrow the World, 2020) habe ich aufgezeigt, was sich in den letzten Jahren verändert hat:

Wertheims Forschungsergebnisse sind zwar nichts grundlegend Neues, belegen aber deutlich, wie sehr sich die Einstellung des US-Establishments zu Aspekten des real existierenden amerikanischen Imperialismus gewandelt haben.

Ignoranz und Dekadenz der Systemmedien 1: Österreich-Ungarn

Was Karnitschnig hier also bietet ist – weder etwas Neues noch Unerwartetes. Wie sehr die US-Leitmedien als Wasserträger des amerikanischen Hegemons dienen, ist seit Jahrzehnten hinlänglich bekannt; das “Propaganda-Modell” nach Herman und Chomsky sei hier lediglich der Vollständigkeit wegen erwähnt.

Auffällig ist lediglich, dass Karnitschnig hier drastisch von sowohl der etablierten Forschungslandschaft zur späten Habsburgermonarchie abweicht als auch offensichtlich seine eigene Ignoranz darüber, worüber die US-Leidmedien noch vor rund 10 Jahren berichtet haben zur Schau trägt.

Zur Forschung bzw. vor allem der recht positiven Deutung Österreich-Ungarns (Ungarn-Österreich gab es nicht) sei der Leser auf zwei Synthesen verwiesen: einerseits auf P. Judson, The Habsburg Empire: A New History (Cambridge, Mass., 2016; dt. Habsburg: Geschichte eines Imperiums, München, 2017), das eine weitaus andere Position darlegt. Der zweite Titel ist von S. Beller, The Habsburg Monarchy, 1815-1918 (Cambridge, 2018), das zwar nicht auf Deutsch vorliegt, aber ebenso eine ansprechende Übersicht bietet.

Beiden Titeln ist gemein, dass die später Habsburgermonarchie durchaus sehr positiv gedeutet wird, was just am Beispiel des Verfassers des erstgenannten Titels klar ersichtlich ist: Pieter Judson ist Professor für Neuere Geschichte am Europäischen Hochschulinstitute in Florenz und hat seine Dissertation an der Columbia University in New York bei dem kürzlich verstorbenen István Deák verfasst, der über Jahrzehnte hinweg der Doyen der Habsburger-Forschung in den USA war und als Schlüsselfigur der sog. “revisionistischen” – positiven – Interpretation Österreich-Ungarns gilt.

(“Full Disclosure”: ich selbst war 2018 als István Deák-Gastprofessor an der Columbia University tätig, hatte das Vergnügen damals sowohl István Deák als auch ein wenig später Pieter Judson persönlich kennen zu lernen.)

Pikant an diesen geschichtswissenschaftlichen Aspekten ist wohl lediglich, dass Herr Karnitschnig an der Columbia University Journalismus studiert hat, aber offenbar von diesen Dingen nichts weiß (oder diese verschweigt, wiewohl zweiteres spekulativ ist).

Ignoranz und Dekadenz der Systemmedien 2: die EU

Besonders lächerlich ist Karnitschnigs Artikel jedoch im Zusammenhang mit dessen Profession, denn anhand zweier Beispiele möchte ich hier knapp darlegen, wie “die EU” noch vor rund 10 Jahren von den “Leit- und Qualitätsmedien” bzw. den “Deutungseliten” verstanden wurde.

Hierbei sei gleichsam als pars pro toto auf Robert Cooper hingewiesen, einen geadelten britischen Diplomat (Wikipedia-Bio), der, auch aufgrund seiner u.a. Tätigkeit als Berater der EU-Kommission (2013-14) gewiss vieles ist, aber kaum als “unvoreingenommen” gelten kann.

Im EU-nahen Magazin Eurozine hatte Cooper 2012 einen Essay mit dem wohlfeilen Titel “The European Union and the Habsburg Monarchy” (etwa: “Die EU und die Habsburgermonarchie”) veröffentlicht.

Dort heißt es u.a. (meine Übersetzung und Hervorhebungen):

Die Habsburgermonarchie währte fünf Jahrhunderte. Sie war solide und flexibel zugleich, sie weckte echte Zuneigung bei ihren Bürgern. Aber sie löste sich in einer Rauchwolke auf. Sollten wir von der Europäischen Union, die geschichtslos ist und von denen, denen sie dient, nicht geliebt wird, erwarten, dass sie es besser macht?

Um fair zu sein, es war mehr als nur eine Rauchwolke. Die Kugeln aus dem Revolver von Gavrilo Princip töteten Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sofia. Was der Habsburgermonarchie den Todesstoß versetzte, war der vierjährige Artilleriebeschuss, der folgte. Dies brachte dem alten Europa Tod und Verderben; in Russland brachte es Revolution und Tyrannei, in Deutschland Regimewechsel, begleitet von einer gescheiterten Revolution, dann Inflation und Depression und schließlich Weltkrieg und Völkermord.

Was ist aus der Asche entstanden? Die Antwort lautet: die Europäische Union und die NATO. Die EU und ihre Ähnlichkeit mit der Habsburgermonarchie ist das Thema dieses Aufsatzes, aber zunächst muss etwas über die NATO gesagt werden, die ihr unverzichtbarer Partner war und ist.

Ein wenig weiter unten im Text heißt es wie folgt:

Wie die Habsburgermonarchie ist auch die EU kein Nationalstaat, sondern ein komplexes Gebilde aus Staaten, Nationen, zentralisierter Bürokratie und lokaler Autonomie. Beide sind durch freiwilligen Beitritt (früher nannte man das dynastische Heirat) und nicht durch Eroberung entstanden. Die EU wird zum Teil, wie die Habsburgermonarchie, durch transnationale Eliten zusammengehalten: im Falle der Habsburger waren es das Offizierskorps und der Staatsdienst; bei der EU sind es Wirtschaftseliten und Beamte, sowohl nationale als auch europäische.

Vor allem aber haben sowohl die Habsburgermonarchie als auch die EU den kleinen Nationen Europas eine Heimat geboten, die alleine nur schwer überleben konnten: Im 19. Jahrhundert bestand ihr Bedürfnis darin, nicht der Gnade des weniger liberalen deutschen und russischen Reiches ausgeliefert zu sein. Im zwanzigsten Jahrhundert hat die Zugehörigkeit zu einem größeren Rahmen sowohl politische als auch wirtschaftliche Sicherheit gebracht. Hätte es die Kriegskatastrophe nicht gegeben, hätte sich die Habsburgermonarchie in ihrer willkürlichen Art und Weise weiterentwickelt, zweifellos mit mehr Autonomie für diejenigen, die es wollten, aber auch mit Dingen, die für die kleineren Staaten wichtig waren.

Dazu gehörten auch Straßen, Eisenbahnen, Gesetze, eine Polizei zu ihrer Durchsetzung, Gerichte, Parlamente, Bildung und eine zentralisierte Bürokratie, die all das verwaltete. Die Habsburgermonarchie befreite ihre Leibeigenen etwa zwanzig Jahre vor Russland und Amerika und führte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts das allgemeine Wahlrecht für Männer ein. Jahrhunderts das allgemeine Wahlrecht für Männer ein. All diese Maßnahmen waren nützlich und trugen zur Modernisierung in vielen Teilen des Reiches bei, aber die Völker Mitteleuropas hätten sie auch von Deutschland und vielleicht sogar eines Tages von Russland übernehmen können. Das Einzigartige an der Habsburger Zone war, dass sie es den kleinen Nationalitäten ermöglichte, zu überleben, ihre Kultur und ein gewisses Maß an Autonomie zu behalten und damit sogar zu gedeihen. Die Sicherheit, die sie bot, war politisch, wurde aber – es war das neunzehnte Jahrhundert – durch militärische Gewalt gestützt.

In diesen wenigen Absätzen ist recht viel an Glorifizierung sowohl der Vergangenheit – ein Zerrbild, das von der Forschung zu einem Teil, wenn auch mit mehr Vorbehalten als bei Cooper ersichtlich auch mitgetragen wird – aber noch vielfach mehr im Kontext der EU zu sehen ist.

Besonders wichtig hierbei erscheint mir der Hinweis auf militärische Macht, wobei dies im Falle der EU vor allem die Cooper eingangs erwähnte NATO bzw. die US-Kriegsmaschinerie darstellt. Für sich selbst genommen mag Brüssel gerne viel heiße Luft über “Soft Power” (Joseph Nye) von sich geben, relevanter wird die EU dadurch aber nicht.

Der Essay von Cooper zeigt eindrücklich auf, wie sehr sich das Ab- bzw. Zerrbild der transatlantischen Eliten und ihrer Wasserträger in den “Leit- und Qualitätsmedien” in den letzten knapp 10 Jahren gewandelt hat.

Fast ist man versucht festzuhalten, dass die Forschungsmeinung gleich geblieben ist, die Erkenntnisse “der Wissenschaft™” jedoch heute nicht mehr so nützlich für die Propaganda der US-Eliten ist wie noch vor 10 Jahren.

Epilog: der Bankrott des “Journalismus”

Ein besonders amüsantes zweites Beispiel für diesen Wandel bietet auch der Economist, der nahezu zeitgleich zum Erscheinen von Coopers Essay im Dezember 2012 einen Beitrag mit dem Titel “The Holy Roman Empire: European Disunion Done Right” (etwa: “Das Heilige Römische Reich: Europäische Nicht-Einheit Richtig Gemacht”) veröffentlichte, der sich über die bürokratisch-unattraktiven Spitzentreffen in Brüssel gleichsam “beklagte” (meine:

GIPFELTREFFEN waren damals noch lustiger. Als Ferdinand III., der Habsburger Monarch des Heiligen Römischen Reiches, Ende 1652 in Regensburg, dem Brüssel seiner Zeit, eintraf, brachte er 60 Musiker und drei Zwerge mit. Es gab Schlittenfahrten, Feuerwerk und die erste italienische Oper, die je in germanischen Landen aufgeführt wurde. Ansonsten ähnelte der Reichstag dem heutigen Europäischen Rat, der Versammlung der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten. Der Kaiser reiste mit einem Gefolge von 3.000 Personen an, um die Fürsten, Bischöfe, Markgrafen und andere wichtige Persönlichkeiten des Reiches zu treffen. Sie verhandelten mehr als ein Jahr lang. Als Ferdinand mit 164 Schiffen wieder nach Wien aufbrach, war schon viel passiert.

Als ob die vielen Treffen der Eurokraten, Lobbyisten und Meinungseliten in Brüssel durch Musikbegleitung oder Zwerge “besser” würden.

Ebenso im Economist erschien noch (!) 2018 ein Beitrag, der von den “Lehren der Habsburgermonarchie für die EU” (Beitrag ohne Paywall) sprach. Deren wichtigste war (auch hier meine Übersetzung und Hervorhebung):

Die Loyalität eines multinationalen Blocks sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden. Die Habsburger bezauberten ihre Untertanen, indem sie ihnen relative Freiheit, materielle Vorteile und rechtlichen Schutz vor den Launen lokaler Barone boten. “Sie schufen eine Situation, in der die einfachen Menschen ihre eigenen Interessen in den Institutionen des Reiches sehen konnten”, erklärt Pieter Judson, ein führender Historiker des Reiches. Doch als mit dem Ausbruch des Krieges harte Zeiten kamen, stellte sich heraus, dass diese Loyalität nur bedingt gegeben war: “Der Staat lieferte nicht das, was er zu liefern versprach. Es gab keine Lebensmittel und kein Benzin. Die Männer gingen an die Front, die Frauen in die Fabriken und die Kinder wurden auf der Straße zurückgelassen. Loyale Völker – die Ukrainer, die Serben, die Tschechen – wurden ohne Grund verfolgt.” Als das Kaiserreich aufgelöst wurde, war die Trauer darüber nicht groß.

Die Analogien sind eindeutig: die EU wird wohl akzeptiert werden, solange sie relative Freiheit (“Grüner Pass” für immer), materielle Vorteile (“Eurozone rutscht in die Rezession“, titelte der Londoner Guardian gestern) und rechtlichen Schutz vor den Launen lokaler Barone (Wärmepumpenzwang) bietet.

Solange die Lieferketten nicht zerbrechen, wird es weitergehen. “Doch als mit dem Ausbruch des Krieges harte Zeiten kamen, stellte sich heraus, dass diese Loyalität nur bedingt gegeben war.” Die nächsten Monate und Jahre werden Antworten auf diese Aspekte bringen.

Sicherlich wäre es hilfreich, wenn Matthew Karnitschnig ein wenig Geschichte lernen würde, aber es steht zu bezweifeln, dass es etwas bringen würde.

Noch praktischer wäre es, wenn er denn anstatt schnappiger Tweets erklären würde, wieso Politico und viele andere Leitmeiden nun innert kürzester Zeit von dem bis vor Kurzem noch so weit verbreiteten, wenn auch anachronistischen Standpunkt, Österreich-Ungarn wäre ein gutes Beispiel – oder zumindest eine plausible Analogie – für die EU abgegangen ist.

Dies jedoch würde wohl Journalismus bedeuten – und somit etwas, wozu die “Leit- und Qualitätsmedien” offenbar nicht mehr in der Lage sind.

Bild ViennaUK, FranzJosephSargHofburgkapelleWien, als gemeinfrei gekennzeichnet

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram und GETTR


Raus aus der Filterblase – aber wie?

NATO-Lobbyist fordert Maidan für Österrreich

3 Kommentare

  1. Fritz Madersbacher 10. Juni 2023 at 17:13Antworten

    “Sicherlich wäre es hilfreich, wenn Matthew Karnitschnig ein wenig Geschichte lernen würde, aber es steht zu bezweifeln, dass es etwas bringen würde”
    Das steht allerdings sehr zu bezweifeln, dieser NATO-Quisling verdient sein Geld ja mit Geschichtsverdrehung, unter anderem solcher, die einem Landesverrat gleich kommt oder zumindest ihm Vorschub leistet …

  2. Franz 10. Juni 2023 at 12:08Antworten

    Im kleinen wie im großen wird versucht jedes kleine Strohfeuer sofort zu löschen bevor es sich zum Flächenbrand ausbreitet. Zensur, Framing, Strafandrohungen, wirtschaftlicher Druck uvm. wird eingesetzt um die von oben orchestrierte Agenda durchzubringen.

    Wir als Bevölkerung können nur gegensteuern indem wir jede von oben verordnete Brandmauer sofort einreißen und neue Bündnisse innerhalb der Bürger eingehen. Die Alten politischen Rezepte haben endgültig ausgedient. Es hat sich alles verändert. Wir müssen die Gesellschaft neu erfinden indem wir die bisherigen Panzer abstreifen. Der Gegner bekämpft uns alle. Suggeriert jedoch was anderes. Aber immer mehr wachen auf.

  3. Frank 9. Juni 2023 at 21:52Antworten

    Gebe einen Kommentar ab, damit der Artikel nicht so alleine da steht.
    Zielgruppe nicht getroffen.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe, keine (Ab-)Wertungen. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge