Bestimmte Covid-Impfstoffe verdreifachen Risiko von plötzlichen Herztodes bei Frauen unter 30
Seit Beginn der Covid-Impfkampagne kommt es zu den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen. Myocarditis und Pericarditis wurden insbesondere bei Jüngeren bis zu einem Anteil von 30% diagnostiziert als Folge von mRNA-Impfungen. Aber offenbar sind auch andere Präparate gefährlich wie eine Studie aus England zeigt.
Es geht dabei um eine Studie, die herausfand, dass der Covid-Impfstoff von AstraZeneca ein Übeltäter ist, wenn es um die Gesundheit von Frauen unter 30 Jahren geht, da er das Sterberisiko innerhalb von 12 Wochen um das 3,5-fache erhöht. Sie wurde am 27. März 2023 in Nature unter dem Titel „Risk of death following COVID-19 vaccination or positive SARS-CoV-2 test in young people in England“ (Sterberisiko nach COVID-19-Impfung oder positivem SARS-CoV-2-Test bei jungen Menschen in England) veröffentlicht. Die Hauptautoren waren Wissenschaftler, die für die britische Regierung arbeiten.
In der Studie wurde die Häufigkeit von Todesfällen im Krankenhaus bis zu 12 Wochen nach einer Impfstoffdosis in der Altersgruppe von 12 bis 29 Jahren gemessen und mit der Häufigkeit von Todesfällen nach dem 12-Wochen-Zeitraum verglichen. Mit anderen Worten: Es wurde angenommen, dass das Verletzungsrisiko durch den Impfstoff nur 12 Wochen anhält. Die Autoren erklären: „Ein lang anhaltender Anstieg des Risikos [des Todes] nach der Impfung wäre mit diesem Ansatz nicht nachweisbar gewesen.“
Sie weisen auch darauf hin, dass plötzliche Todesfälle von jungen Menschen außerhalb des Krankenhauses aufgrund der Verzögerungen bei der Gerichtsmedizin wahrscheinlich nicht von der Studie erfasst worden wären. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass eine ähnliche Studie in Florida zu anderen Ergebnissen kam, nämlich zu einem erhöhten Sterberisiko in den vier Wochen nach der mRNA-Impfung bei jungen Männern zwischen 12 und 39 Jahren.
- Perlmutter, Dr. David (Autor)
Bei einer weiteren Aufschlüsselung der Ergebnisse stellten die Experten jedoch fest, dass bei einer Art von Impfung ein erhöhtes Risiko für herzbedingte Todesfälle bei Frauen besteht.
Die vom Office for National Statistics (ONS) gesammelten Daten zeigten, dass Frauen, die eine Nicht-MRNA-Impfung erhielten, ein 3,5-fach erhöhtes Risiko hatten, innerhalb von 12 Wochen nach der Impfung an einer solchen Erkrankung zu sterben.
Diese Grafik zeigt das erhöhte Risiko eines Herztodes bei jungen Menschen in England nach einer Covid-Impfung gemäß der ONS-Analyse. Die farbigen Linien stellen das anhand der Daten ermittelte Risiko dar. Jede Klammer zeigt den unteren und den oberen Schätzwert, wobei der mittlere Punkt den Gesamtdurchschnitt darstellt. Ein Ergebnis größer als 1 bedeutet ein höheres Risiko für einen Herztod, während weniger als 1 ein geringeres Risiko bedeutet. Bei jungen Frauen (rosa Linien), die eine Covid-Impfung ohne mRNA erhielten, war das Risiko, in den 12 Wochen nach der Impfung zu sterben, 3,5 Mal höher. Auch bei Männern (blau) wurde ein Anstieg des Sterberisikos bei Impfungen ohne RNA und bei einigen Schätzungen für mRNA-Impfstoffe beobachtet.
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Plötzlich und unerwartet wegen Myocarditis
AstraZeneca warnt per Rote-Hand-Brief vor häufiger Autoimmunerkrankung durch Impfung
Menschen die über ein Minimum an medizinischem und immunologischem Grundwissen verfügen, die die wichtigen Studien gelesen haben und über einen gesunden Menschenverstand und Rückgrat verfügen, haben bereits vor den kriminellen Notzulassungen der modifizierten RNA-Injektionen auf deren Sinnlosigkeit, Unwirksamkeit und Unsicherheit hingewiesen.
Heute wissen wir, dass sie sogar negativ wirksam sind: Sie fördern Krankheit und Tod durch COVID-19. Bereits mehr als 10 Millionen Menschen sind weltweit an Nebenwirkungen verstorben oder schwer geschädigt, Millionen Befruchtungen wurden verhindert und Millionen von Totgeburten ausgelöst, ohne dass diesem Schaden auch nur ein Beleg dafür gegenübersteht, dass auch nur ein einziges Menschenleben gerettet wurde???. Es gab zu keinem Zeitpunkt die “Pandemie des Killer- Coronavirus”, es gab statt dessen eine Pandemie von Feiglingen.
Als Folge sehen viele Ärzte eine Pandemie von schweren Erkrankungen, plötzlichen, unerwarteten Todesfällen durch Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, Aortendissektion, Schlaganfall und Lungenembolien; Thrombosen und Entzündungen anderer Organe, insbesondere des Gehirns und des Rückenmarks, disseminierte intravasale Gerinnung, vermehrte Infektionen, einschließlich COVID-19, Krebs, aufgrund von Immunsuppression, Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und vielem mehr.
Dieser modifizierte RNA-Völkermord ist das größte medizinische Verbrechen in der Geschichte der Menschheit, eine humanitäre Katastrophe nie dagewesenem Ausmaßes! Wir müssen nur aufpassen, dass nicht herkömmliche, gute? Impfungen auf mRna umgestellt werden.
„Diese Impfkampagne wird als der größte Skandal in die Medizingeschichte eingehen, und darüber hinaus wird sie als das größte Verbrechen bekannt sein, das jemals an der Menschheit begangen wurde.“
WIE NAIV MÜSSTEN DIE GEIMPFTEN SEIN, UM NOCH EINMAL SICH FREIWILLIG ALS „VERSUCHSKANINCHEN“ MISSBRAUCHEN ZU LASSEN:::???
Da soll sich noch einer auskennen !
Hunderte Artikeln auf den alterativen Medien über die Tödlichkeit von mRNA und plötzlich sind die nicht mRNA Impfstoffe gefährlicher ?
Die Studie liefert aber einen sehr deutlichen Beweis dass die Geschichte mit den Impftoten aufgrund von impfinzuzierten Herzkrankheiten zumindest in der untersuchten Altersgruppe, nicht stimmt.
Table 2 Characteristics of the study……….
Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Ungeimpften: 234
Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei 1,2 und 3 mal geimpften zusammengezählt: 210
Bei den Todesfällen aus allen Gründen, sieht es so aus:
Ungeimpfte: 790
1,2 3 mal Geimpfte zusammengezählt: 630
Nun könnte man behaupten Ungeimpfte sterben häufiger, aber das wäre Wortglauberei.
Zusammenfassend: Ungeimpfte und Geimpfte sterben in dieser Altersgruppe, in etwa gleich häufig.
Es gibt weder einen Korrelation noch einen Kausalität gegenüber der Impfung.
Sind die Vergleichsgruppen denn überhaupt groß? Ich konnte das tatsächlich nicht finden.
In der Discussion sagen die Autoren indes mMn recht deutlich: However,we found evidence of an increase in the risk of all-cause and cardiac death after a first dose of a non-mRNA-based vaccine among
females, and some evidence of a smaller increase after a second dose of an mRNAvaccine in males.
Ich persöblich finde einen increase in cardiac and all cause (!) death bei einer Impfung, die einem als sicher verkauft wird, durchaus bedenklich.
Die Meldequote bei Geimpften Todesfällen und Nebenwirkungen beträgt lt. leitendem Mitarbeiter der Eudra Vigillance 1%, damit rechnen sie die genannten Zahlen mindestens X 100. (auch aus Erfahrung aus dem Freundeskreis, nachweislich.) Die ungeimpften Zahlen könnten stimmen???
FAKT: Impf- Arzt (Impfroboter) meines Freundes: Rippenfell Entzündung??? Neutraler Kardiologe: Schwere Herzmuskel- Entzündung…!!! Kardiologe sagte: Schauen Sie ins Wartezimmer da sitzen noch 8 Pat. mit ihren Symptomen.. aber, sagen sie`s nicht weiter, sonst bin ich meinen Job in der KLINIK los.
So ist die Realität..!!!
12 Wochen also drei Monate nach der Injektion? So lange wirkt das Zeug? Die Antikörper, die als Wirknachweis verstanden werden, sind da bereits am Abklingen. Gibt es Daten über den Verlauf des Risikos danach?
Laut Erfinder des Schadstoffes in der Gen- Brühe Dr. Mylo Canderian, ein Eugeniker höchster Gefahrenstufe ist die Wirkdauer von der 1. Spritze bis zum Schluss 10 Jahre. Er nennt das das Gesetz der Einfachheit…! (googeln: Mylo Canderian, Erfinder, Patentinhaber von Graphenoxid.)
Und liegt das eh nicht daran, dass es bei Älteren statistisch nicht so auffällt?
Na super, jetzt sind die mRNA-Impfungen besser als andere .. .. ? Wäre interessant, wie die Wirkung auf das Herz bei den nicht-mRNA-Impfungen erklärt wird, falls überhaupt irgendwann mal. Am besten ist wohl immer noch gar keine Impfung!
Danke Ihnen, Herr Dr. Peter F. Mayer. Es ergibt langsam einen Sinn.
Na bitte, als Folge von mRNA-Impfungen sind bei mir zwei Freundinnen, eine Kollegin und vier Bekannten. Darunter auch Männer. Alle unter 30 und kein Zufall mehr. Abgesehen davon hörte ich von anderen dasselbe, nur in den Medien wird nicht darüber berichtet. Klar doch.
Berühmte „plötzliche Todesfälle“ werden oft gern genannt und dient nur einer Vertuschung. Das erklärt warum die Wahrheit nicht komplett ist, weil viele und darunter junge Menschen außerhalb des Krankenhauses bei der Gerichtsmedizin nicht von der Studie erfasst worden sind. Geschweige ob sie jemals bei der Gerichtsmedizin gelandet sind.