Meloni auf Baerbock-Kurs: Hinter Ukraine, egal was Wähler denken
„Postfaschistin“ Meloni und „Antifaschistin“ Baerbock stehen wie ein Mann hinter der Ukraine. Was ihre Wähler denken, ist ihnen dabei egal. Das gab jetzt auch Italiens Premierministerin bekannt.
Giorgia Meloni und Annalena Baerbock sind sich ähnlicher, als man zunächst denken würde. Am Mittwoch sagte die italienische Premierministerin, dass ihre Regierung die Unterstützung der Ukraine fortsetzen werde, „unabhängig davon, wie sich dies auf die Unterstützung unserer Regierung durch die Bevölkerung auswirkt“.
Gegen das Volk
Das erinnert frappant an den Sager von Annalena Baerbock. Sie sagte Anfang September, dass „wir“ hinter der Ukraine stehen, „unabhängig davon, was meine deutschen Wähler denken.“ Meloni und Baerbock sind sich in der Kriegsfrage tatsächlich gänzlich einig. So wetterte Meloni heftig gegen Kritiker, die gegen den Stellvertreterkrieg sind. Wer über sofortigen Frieden spreche, würde nur anti-ukrainische Propaganda betreiben.
Meloni is under attack by MPs of former PM Giuseppe Conte’s M5S party.
She had enough and schooled them on Ukraine, saying that they are hypocrites, who only talk about immediate peace as part of their anti-Ukrainian propaganda.
Meloni will support Ukraine all the way.
🇮🇹🇺🇦 pic.twitter.com/2JbbjCjzMy
— Visegrád 24 (@visegrad24) March 23, 2023
Eine sehenswerte und möglicherweise auch beängstigende Rede.
Twitter-Account „Plebejer“ schreibt zur Position Melonis, deren Wahlsieg gewisse Hoffnungen gemacht hatte: „Tja, Leute, wir leben nun mal nicht in Demokratien, sondern in kapitalistischen Oligarchien, die sich lange liberal gegeben haben, aber auch damit zunehmend aufhören und immer offener autoritär agieren.“ Der Partei-Kanal der „Freien Linken Österreich“ kommentiert Melonis bedingungslose Solidarität mit der Ukraine so: „Es wird immer klarer, warum es gegen Meloni nur seichten Scheinprotest gab. Die Wortkreation „postfaschistisch“ als mediales Gleitmittel war schon ein erster deutlicher Hinweis.“
- Tolzin, Hans U. P. (Autor)
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Druck auf Meloni
Im Februar sprachen sich in einer Umfrage 34 Prozent der Italiener für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine aus. 45 Prozent waren allerdings dagegen. Es ist also fast eine absolute Mehrheit der Italiener gegen den Kurs der neuen Premierministerin.
Und nicht nur deshalb steht Meloni unter Druck. Der anarchistische politische Gefangene, Alfredo Cospito, vollzieht aktuell einen Hungerstreik und sagt, er sei bereit, im Gefängnis zu sterben. Melonis Regierung bringt die Causa unter Druck. Zudem wurde kürzlich bekannt, dass sie offenbar auch das Rauchverbot ausweiten will. In Innenräumen ist das Qualmen ohnehin schon länger verboten, jetzt soll es auch an der frischen Luft nicht mehr erlaubt werden. Eine Politik die ebenfalls an grüne Politik erinnert. Ihr Koalitionspartner Matteo Salvini will laut geleakten Dokumenten nun zumindest erwirken, dass E-Zigaretten weiter erlaubt bleiben.
Ihr Auftritt im italienischen Parlament zeigt nun „mit römischer Offenheit“, wie der pro-russischer Kanal „Donbass Devushka“ schreibt, „dass das derzeitige italienische Kabinett nicht seinem eigenen Volk dient, nicht den Italienern, die es gewählt haben, sondern ganz anderen, externen Kräften. Aber die Meinung der Wähler ist ihnen egal, so sehr, dass der Premierminister direkt darüber spricht.“
Die „postfaschistische“ Meloni und die „antifaschistische“ Baerbock sind sich da völlig einig.
Diese Frau ist definitiv eine Irre … so reden nur Irre in der Öffentlichkeit … Hitler hätte seine Freude an ihr gehabt … ist Ministerpräsidentin und schreit (brüllt) als Rednerin im Parlament herum … als Italiener würde ich mich für diese Person schämen, und wenn alle Itackas so sind, dann ist das ein Volk von lauter Irren … und würde das römische Reich eindeutig erklären … und diese Person ist wohl auch wieder nur eine Marionette der Soros-Bande … .
Auch so eine geplante Pseudo-Opposition? Erst wurde diese Meloni doch als gegen die herrschenden Lügen-Narrative aufgestellte Person gehandelt. Wie es aber im „Westen“ so üblich ist, kann man nach der Wahl alle Verkleidungen fallen lassen.
Man erkennt immer wieder die zwei Grundmuster, wie Demokratie ausgehebelt wird:
a) die von den Herrschenden gewünschte Person wird als kleineres Übel dargestellt, etwa ein Macron der angeblich gegen die rechte Gefahr gewählt werden musste, um „Le Pen zu verhindern“ (wo man sich dann auch fragen muss welche Rolle solche Scharfmacher eigentlich (systemerhaltend mit-) spielen)
b) die von den Herrschenden gewünschte Person wird in einem geeigneten Bonbonpapier verpackt (kann auch „rechts“ oder gar braun sein), das nach der Wahl kurzerhand verschwindet und nur die giftige, herrschaftserhaltende Pille zurück bleibt
Richtig!
falls Sies nicht kennen, lesen Sie mal „Propaganda“ von Jacques Ellul. … ich fürchte das wird von sehr wenigen gelesen, wobei die Mehrzahl elitär gepolte Leser sind, die statt einer Warnung eine Gebrachsanweisung erkennen.
Selbst Lisa Fitz sagt jetzt:
Wenn ich mir die Damen so anschaue, dann wünsche ich mir ich hätte mich niemals für die Emanzipation eingesetzt. Dann ständen nämlich diese Flintenweiber heute in der Küche und würden Mahlzeiten anrichten und das Essen vermurksen, und nicht hirnlos gegen Atommächte pöbeln und gegen einen russischen Machthaber der besser Deutsch spricht als unsere Außenministerin.
Die ist mir sehr sympatgisch. :-)
1100 euro hat meloni den minderbemittelten rentnern versprochen vor der wahl, danach gabs nur noch 100 euro für die minderbemittelten rentner als rentenerhöhung ab 75 jahren, ist nur ein kleines beispiel für die atlantikerin vom aspen institut
Naja, was soll ich sagen? Ich habs vorher schon gwusst und gsagt. Aber keiner hat auf mich gehört, natürlich, weil sonst wäre das alles ja nicht passiert. Mein Ex-Deutsch-Prof. hat mir mal das Buch „Kassandra“ von Christa Wolf geschenkt. Ich war übrigens gegen den EU-Beitritt, gegen die Einführung des Euro und ich habe auch sofort erkannt, dass Kurz ein Globalisten-Cookie wie Macron und jetzt Meloni ist. Die sitzen nun schon fast überall, zumeist sind es Typ:innen wie Tanner, Lambrecht, Faeser, VdL, Annalena…
Besonders anfällig sind offenbar Frauen, denn Frauen, vor allem wenn es sich um Quot:innen handelt, die nichts können und daher immer protegiert wurden, nun, solche Frauen hören gerne auf den Rat der Männer im Hintergrund. Sie sind daher die idealen Marionetten der Finstermächte. „Thank you for your leadership“, sülzt zB Ursula und als sie Biden trifft, möchte sie ihn abbusseln, aber er mag nicht. Er hat lieber Jüngere. Ist leider so. Sag ich als Frau. Ich habe die Emanzenweiber immer kritisiert und vor allem ging mir der Behindertenstatus für Frauen auf den Keks. Wozu braucht man positive Diskriminierung bzw. Protektion, wenn man gleichberechtigt sein will? Gleichberechtigung ist ungleich Gleichmacherei. Gleichmacherei ist die abgehackte Ferse der Stiefschwester aus dem Märchen, damit Cinderellas gläserner Schuh passt… Man ist als Frau doch nicht behindert! Es ist doch nichts Schlimmes, wenn wir verschieden sind und verschiedene Interessen haben! Lasst uns doch in Ruhe, ihr gendergaganen Schreckschrauben. Ich verbitte mir das, von euch vertreten zu werden! Die besondere Förderung ist kontraproduktiv. Heute gibt es daher wieder viel mehr Frauenfeindlichkeit als früher. Das haben wir den Politquotinnenemanzinnen zu verdanken.
Das Ziel ist die Errichtung einer faschistischen NATO-Diktatur wie in Banderastan.
Aus einem Strategiepapier von J.P.Morgan dazu:
„The Euro area adjustment: about halfway there
…
But, over time it has become clear that there are also national legacy problems of a political nature. The constitutions and political settlements in the southern periphery, put in place in the aftermath of the fall of fascism, have a number of features which appear to be unsuited to further integration in the region. When German politicians and policymakers talk of a decade-long process of adjustment, they likely have in mind the need for both economic and political reform.
…
Constitutions tend to show a strong socialist influence, reflecting the political strength that left wing parties gained after the defeat of fascism. Political systems around the periphery typically display several of the following features: weak executives; weak central states relative to regions; constitutional protection of labor rights; consensus building systems which foster political clientalism; and the right to protest if unwelcome changes are made to the political status quo. The shortcomings of this political legacy have been revealed by the crisis.“
JPM-the-euro-area-adjustment–about-halfway-there.pdf
Zwischen Meloni und Baerbock sind noch immer 360° Unterschied…
Leider nein.Nur die Hülle bis zur Wahl war unterschiedlich um die Wähler zu täschen. Ihre Lehrstube ist die Gleiche gewesen (bitte immer Lebensläufe vor der Wahl ansehen, dann erkennt man…), Ihre Förderer die Gleichen. Ziel: Faschistische Staaten von Europa/(man wird es iemals faschostisch nennen,a ber an den Taten kann man es jetzt schon erkennen) Europa unter Grüner Flagge. Nur, dieser Grüne Baum ist braun, weil Ratten seit Anbeginn an der Wurzel nagen. Und die Roten Äpfel die sie uns feil halten, sind innen verfault und vergiftet. Keiner der aktuellen Machtinhaber ist neutral und agiert für sein Volk oder Land. Wie auch, wenn die Agenda jener die alles Kapital und damit unfassbare macht auf Erden haben auf Dezimierung ausgerichtet sind. Liebe zu Land und Leuten und Dezimierung der Nutzlosen davon, passen nicht zusammen. Ideologie kennt weder Moral noch Ethik oder gar Demokratie.
So funktioniert eben heutige „Demokratie“.
Man sagt den eigenen Wählern wie egal sie einem sind.
Vielen Dank dafür, dass Sie es versuchen!
Mir ist ein Tippfehler unterlaufen bei „Ja, wie“ und sollte „wir“ heißen.
Egal was Wähler denken. Ja, wie Wähler ist uns langsam egal was diese Politköpfe und Möchtegern wollen. Gegen das Volk reitet die Politik schon sehr lange und besser wird es nicht mehr werden. Daher ist es mir Schnuppe was die wollen.
Schon wenn eine Frau an der Staatsmacht sitzt, ist doch immer was faul dran. Frauen lassen sich doch viel besser beeinflussen als Männer. Das liegt einfach an den evolutionären Eigenschaften die die Natur dem Manne und der Frau genetisch mitgegeben haben. Wer das ignoriert ist einfach ein Genderheini, einer der ganz groß auf gendern setzt.
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Früher bei den Germanen war es so, dass sich die Männer um den Schutz ihrer Herde kümmerten und von der Jagd das Essen nach Hause brachten. Der umgekehrte Fall würde schon aus rein biologischer Sicht nicht funktionieren. Auch wenn die heutige Moderne ein Führung durch die Frau zu läßt, so sieht man doch eindeutig dessen fatalen Ergebnisse.
Ich stimme Ihnen zu, dass Männer und Frauen gänzlich anders ausgestattet wurden (von einem Schöpfer oder durch Evolution), aber Ihre Schlussfolgerungen sind vollkommen falsch. Ihre Überheblichkeit unerträglich.
Die heutigen weiblichen Führungskräfte sind nur nach oben gekommen, weil sie männlicher agieren als ihre männlichen Kollegen.
Dabei täte Not, endlich die weiblichen Eigenschaften und Fähigkeiten zu schätzen und zu fördern.
Weibliche Führung würde bedeuten: flache Hierarchien, Teamarbeit, gemeinsam getragene Entscheidungen, etc. Kooperation statt Konkurrenz, so wie es uns die Natur in vielen Beispielen vorlebt.
Und übrings: viele Herden werden von weiblichen Tieren geführt (z.B. Wale). Komisch, dass diese Tiergattungen noch nicht ausgestorben sind, wo Frauen doch so beeinflussbar sind…. Vielleicht haben Frauen Qualitäten, die Ihnen noch nicht aufgefallen sind. (Das diese im heutigen System nicht zum Tragen kommen liegt nicht an den Frauen).
Man stelle sich doch nur mal vor, in Russland oder Weißrussland würden weibliche Führungskräfte an die Staatsmacht gelangen. Die wären doch schon lange auf die Ami-Masche reingefallen und hätten dem charmanten Herrn Blinken, der doch den Frieden will überall auf der Welt, doch alles geglaubt. In absoluter Team-Work Arbeit ginge es doch in pro-westlicher Richtung. Auch die mRNA-Impfungen sind alles gute Entscheidungen die auf Wissenschaften beruhen, so jedenfalls glaubt die von ihnen definierte weibliche Führung daran aus tiefster Überzeugung … eben flache Hierarchien, Teamarbeit, Kooperation und was sie sich da nicht alles einreden, Mr. ibido.
Es gibt auch Ausnahmen unter Frauen. Zum Beispiel beeindruckt mich Elizabeth Torres aus Puerto Rico, die klar sagt, was hier läuft auf der Welt.
@ Nurmalso: also ich bin gegen das Gendern, aber für Sie und in dem Fall bin ich jetzt gern ein „Genderheini“.
Ich halte Ihre Aussage gelinde gesagt für „sehr einfach gestrickt“.
Und, das sei auch noch gesagt, ich bin ein Mann.
Schöne Grüße
@Nurmalso
Wie kurzsichtig, geradezu dumm, zu glauben die aktuelle Situation habe ihren Ursprung darin, dass „Frauen an die Macht“ gekommen sind. Die Menschheitsgeschichte ist übersät mit Kriegen aber Sie haben jetzt die Frau als Ursache dafür identifiziert, herzliche Gratulation.
Mir dreht sich der Magen um, wenn ich sehe was diese weiblichen Monstrositäten anstellen, grad weil sie als Frauen das eben nicht tun sollten und gegen ihre Weiblichkeit handeln!
Transatlantische, angelsächsische WEF Kuckuckseier:
Meloni, Baerbock, Merkel, Kurz, Johnson, Macron, Scholz, Ardern…
BRUTPARASITISMUS
ist das Verhalten einiger Tierarten, ihr Gelege nicht selbst zu bebrüten, sondern von Ersatzeltern ausbrüten zu lassen, die auch die anschließende Fütterung und Führung der meist artfremden Jungtiere übernehmen.
Die Brutschmarotzer verringern Brutfürsorge und Brutpflege (Wikipedia).
Das bekannteste Beispiel ist der Kuckuck.
Manche Wirte (Südamerika, Afrika, Russland, China, Indien…) erkennen das fremde (angelsächsische, transatlantische) Gelege und entfernen es sofort oder beginnen von Grund auf ein neues Gelege.
Die europäischen Staaten haben diese Kuckuckseier in ihren Nestern nicht erkannt und ausgebrütet.
Italien hat über Gebühr viele Schulden und muss mitmachen.
Fällt ersts die EZB und die Inflation nimmt Fahrt auf, dann werden diese Volksverräter einen langen Schuh machen müssen. Es wird so kommen, das alle Bediensteten beim Staat ihren Kopf hinhalten werden . Es wird wesentlich schlimmer kommen als 1929!
Italien hat über Gebühr viele Schulden und muss mitmachen.
@asisi1 – Niemand muss bei diesem Schuldgeldsystem mitmachen da es nur auf Lug und Betrug aufgebaut ist. Zins und Zinseszins lassen Schulden exponentiell wachsen, sodass schlussendlich die Schuldlast nicht mehr tragbar wird und in regelmäßigen Abständen ein Zusammenbruch des Systems + Wirtschaft mit einem Neustart erfolgen muss. Krieg ist dabei sehr hilfreich.
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ ein Zitat von Einstein. Nur die Geldelite (IWF, EZB, FED, Vanguard, BlackRock, usw.) wollen keine Änderung in dem Geldsystem, da sie vom Betrug der Geldschöpfung aus dem Nichts und der Umverteilung von fleißig zu Reich und Superreich profitieren.
Geld hat keinen Wert, da es ein Kunstprodukt des Menschen ist und in unendlicher Menge erzeugt werden kann. Ob jetzt eine Null oder 1000 Nullen auf dem Geldschein stehen ist beim Drucken egal.
Der Wert des Geldes ist an dem Versprechen geknüpft daran zu glauben, dass man am nächsten Morgen darum noch etwas kaufen kann.
Grund und Boden, sauberes Wasser, gesunde Lebensmittel, Arbeitskraft des Menschen, usw. sind Dinge, welche einen Wert haben, aber kein bunt bedruckter Fetzen mit einer oder Millionen von Nullen.
Es gab von Beginn weg Skepsis gegenüber Meloni – wer es denn hören und lesen wollte – denn sie ist Mitglied einer dieser atlantischen US-Verbindungen. Kurz nachdem sie dort beigetreten war, begann ihr politischer Stern zu steigen ….
„Die „postfaschistische“ Meloni und die „antifaschistische“ Baerbock sind sich da völlig einig“
„I learned that the difference between a freedom fighter and a terrorist depends on your perspective“ (Uri Avnery)
Die „Postfaschistin“ Meloni hat eine Blitzkarriere hingelegt und ist zur „liberalen Demokratin“ aufgestiegen. Jury ist bekanntlich „unsere“ Journaille, sie vergibt die politischen „Oscars“. „Qualitätskriterien“ sind vor allem Zugehörigkeit zur „Pandemie“-Sekte und Unterstützung der westlichen Kriegstreiber …
Es ist offenbar völlig egal wer wo in Europa (Ungarn ausgenommen) gewählt wird, nach der Wahl ist irrelevant was vorher versprochen wurde. Sind die alle eingeschleuste USA- bzw. WEF-Agenten? Oder gibt es da etwas, wovor sich alle europäischen Politiker fürchten müssen, wenn sie nicht tun was von ihnen verlangt wird?
So wie bei uns viele auf die vermeintlichen Linken reingefallen sind, die sich zunehmend als Totalitaristen outen, so sind viel Italiener auf die vermeintlich rechte Meloni reingefallen. Sie hat bis heute nichts von dem umgesetzt, was sie im Wahlkampf versprochen hatte. Gut, das tut eigentlich kaum ein Politiker mehr, aber sie war angetreten, es anders zu machen. Ganz klar WEF-Trojanerin.
Die Meinung der Schafe a.k.a. Wähler ist nur dann relevant, wenn sie mit objektiven Informationen versorgt werden, und zwar primär aus der Presse, vor allem aus dem Fernseher. Wenn die Presse die Wähler belügt oder in die Irre führt, dann ist es tatsächlich egal, was die Wähler denken oder was sie „wählen“.
Völlig klarer Fall von Hegel’scher Dialektik.
= Die Subalternen mögen sich zwischen von Pin-Up’s auffälligst herabkommuniziert scheinbaren Gegensätzen streiten, wobei die alternativloseste kriegshetzendste Einigkeit zur fortgesetzten Selbstbeschädigung immer schneller eskaliert…
ist denn niemandem aufgefallen wie innerhalb der EU der anfängliche (gespielte?) Widerstand gegen Meloni längst verflogen ist?
wieso wohl?
Ist mir aufgefallen. Ich habe damals kommentiert, wie seltsam doch die Aussage VdBs sei, dass sie zwar rechts sei, aber hinter den Sanktionen stehe – und somit „in Ordnung“….. (und seither traue ich ihr nicht und VdB noch weniger als nicht)
Die „dunkle Materie“, die das eigentliche gravimetrische Zentrum unserer „Demokratien“ darstellt, wird immer sichtbarer.
Kuckuck-Ei