Zentralisierung nach dem Muster der WHO – macht das Sinn?

22. März 2023von 3,3 Minuten Lesezeit

Was ich aber diese Woche in den Vordergrund stellen möchte, da es immer wieder Thema bei meinen Lehrveranstaltungen an den Hochschulen ist, ist die Frage: ‚Gibt es eine Rückkehr des Taylorismus?‘

Zentralisierung versus Dezentralisierung ist im Business Kontext ein Dauerbrenner und polarisiert auch in der Managementwissenschaft. So wie es Konjunkturzyklen gibt, so wechseln sich Zeiten mit mehr (Taylorismus) oder weniger (Human Relations) Zentralisierung ab. Beide Begriffe sind in ihrer Extremform organisatorisch irrelevant (Zentralisation pur = ein zentrales Organ entscheidet, totalitärer Staat; Dezentralisation pur = jeder entscheidet ohne Bezug zum Zentrum, Basisdemokratie).

In der Praxis geht es um ein Kontinuum zwischen den Extremen, um ein Mehr oder Weniger von Zentralisation resp. Dezentralisation. Jahrzehnte herrschte nun ein Trend in Richtung dezentraler Organisationsstrukturen vor, um schnell und flexibel auf Umweltveränderungen reagieren zu können. Die VUCA-World ist in aller Munde. IT-gestützte Systeme (KI, etc.) und der Ruf nach agilen Methoden (mit hoher Eigenverantwortung und selbstorganisierten Teams) unterstützen die Modernisierung von Unternehmensorganisationen. So halte ich in 1 Woche dazu einen Vortrag beim oö Zukunftsforum. Aber ist es nicht seit 3 Jahren wieder vermehrt so, dass der Glaube an techno- und autokratische Systeme massiv zugenommen hat? Die Chance, sich endlich von den Zwängen feudalistischer Ideologien zu lösen, bröckelt wieder gewaltig. Feudalismus dient doch stets wenigen zulasten von vielen.

Gibt es  weltweit eine Renaissance der Zentralisierung?

Aus meiner Sicht gibt es sehr wohl einen Change in der ‚Weltideologie‘. Zu viel Partizipation und selbständiges (mündiges) Denken ‚schmeckt‘ einigen Branchen nicht. Kann es sein, dass relevanten Machtblöcken auf der Welt folgende Phänomene zu gefährlich wurden?

  1. Demokratisierung von Bildung und Information durch soziale Medien (mit allen Nachteilen wie Fake News, etc.).

  2. Ein anhaltender Trend weg von der reinen Schulmedizin hin zur Ganzheitsmedizin (Prävention, etc.) und zur Kultivierung der eigenen Gesundheitskompetenz.

  3. Partizipativere Modelle in der Erziehung hin zu mehr Eigenverantwortung und Autonomie.

  4. Kritisches Denken und Hinterfragen von Paradigmen (Umwelt, New Work, etc.). Der Mensch ist insgesamt in Bezug auf Umwelt, Ernährung und Gesundheit selbstbestimmter geworden.

  5. Menschen sind nicht mehr nur auf Top-Down Informationen (vom Mainstream z.B.) angewiesen, sie vernetzen sich unter dem Motto ‚Sharing is Caring‘.

  6. Der drohende Verlust von Kontrolle und zentraler Steuerung ist ein Motiv für zahlreiche Machtblöcke, die ‚Zügel wieder straffer zu ziehen‘.

  7. Bisher robuste Geschäftsmodelle, vor allem aus dem pharmazeutischen und medizinischen Umfeld, sind in Gefahr. Wusstest Du, dass es dieser Industrie nur sekundär um Deine Gesundheit geht?

Nach Jahrzehnten der Aufklärung und des Humanismus nehme ich eine Renaissance rational-materialistischer Glaubenssätze wahr. Allgemein beobachte ich so etwas wie ein ‚Zurück‘ in das mechanistische Zeitalter (Taylorismus der 30er Jahre). Der Mensch versucht ein Problem – wie bsw. *orona – mit extrem viel Aufwand, Mikromanagement und linearem Denken beherrschbar zu machen. Unter dem Motto ‚Der Zweck heiligt die Mittel‘ werden Menschen aufeinander gehetzt, Kritik und eigenes Denken (von Ärzten z.B.) wird sanktioniert und mit gewaltigem Aufwand werden unzählige Maßnahmen in einer Hochfrequenz in Verordnungen gegossen, die keiner mehr versteht.

Eine Kontrolle durch zuständige Behörden ist kaum mehr möglich. Das System beschäftigt sich selber (und die Mainstream-Medien gleich mit dazu) und eine horrende Summe von Finanzmitteln geht den Bach runter. Wenn man beispielsweise an die Unsummen von noch zu vernichtenden *mpfstoffen oder an die noch abzunehmenden denkt (die aufgrund der vielen Mutationen gar nicht mehr wirken), fragt man sich, was doch ein beträchtlicher Teil von Menschen noch braucht, um den Braten zu riechen.

Und nicht vergessen: Lass Dir keine Angst mehr einjagen. Angst schwächt das Immunsystem. Amen.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Konrad Breit: https://www.konradbreit.com/


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20 Kommentare

  1. PeKaSa 23. März 2023 at 9:49Antworten

    …“agile“ Projekte in meiner US-Firma waren immer nur ein Deckmäntelchen für die strikte Top-Down Mentalität. Es gibt auch diversity und alles Mögliche andere um zu vertuschen, dass nur das board oder die Chefs Entscheidungen treffen. Schönes Beispiel waren die letzten drei Jahre, in denen sich das Management bis heute anmaßt mir Gesundheitsmaßnahmen vorzuschreiben (zu empfehlen) und eine Apartheitspolitik betrieben hat. Die Firma ist wie eine Familie. Papa hat das Sagen und verteilt das Taschengeld nach Gusto an die (dummen) Kleinen; Die dürfen im Familienrat zwar was sagen aber sie sollten aufpassen, dass es das Richtige ist.

    • Konrad Breit 2. April 2023 at 12:25Antworten

      Super beschrieben das ‚Deckmäntelchen‘. Ja so läufts

  2. Jurgen 22. März 2023 at 11:39Antworten

    Zentralisierung ist wie Monokultur – both are Doomed to Fail! Wohlschmeckende Bananen gibt es leider heute nicht mehr.
    Und die Geschichte zeigt es doch ständig, wie dumm dass niemand an der Macht jemals etwas daraus lernt oder gelernt hat… des Kaisers neue Kleider, jedesmal noch durchlässiger als jemals zuvor…

  3. Peter Osbel 22. März 2023 at 10:58Antworten

    Einer der besten Artikel dieses Jahres.
    Da kann ich auch selbst darüber nachdenken, inwieweit ich meinen Beitrag leiste und leisten kann. Oder aus Bequemlichkeit Konzentration fördere, die mir Entscheidungen abnimmt, aber auch Freiheit.

    Danke auch für die Kommentare.

    • konradbreit 2. April 2023 at 12:35Antworten

      Ich komm jetzt erst dazu. Danke Peter für Deinen Kommentar. lg Konrad

  4. Jan 22. März 2023 at 9:54Antworten

    Hinter ideologischen Veränderungen stecken häufig pragmatische Notwendigkeiten. Wir haben ein Energie- und Ölproblem. Das selbstorganisierende System des Kapitalismus kann Mangel nicht verwalten. Zentralismus ist ineffizient, aber die einzige Möglichkeit in rezessivem Umfeld. Die Bevölkerungen werden schrumpfen, alleine das führt zu abnehmendem BIP. Die Verwaltungsstrukturen werden sich entsprechend verschlanken müssen. Zentralismus birgt Missbrauchspotential. Wenn der Staat öffentliche Dienstleistungen auf private Dienste auslagert, macht er sich abhängig von CIA und Co, die auf die privaten Druck ausüben klnnen.

  5. G. Kanten 22. März 2023 at 9:46Antworten

    Nach dem Motto ich mache mir die Welt wie es mir gefällt. Bevormundung, Armut und Zwang sind schon lange vorhanden, nur haben sie jetzt durch Corona einen Update erhalten, dank Digitalisierung hat man alles viel besser unter Kontrolle. Da muss ich immer an die Werbung denken „Sie sind so großzügig mit Ihren Daten“.

    • konradbreit 2. April 2023 at 12:37Antworten

      Ja, ich sehe das auch so. DigiDikt – als reale Gefahr.

  6. Wundadokta 22. März 2023 at 9:13Antworten

    Dezentralisierung, Übernahme von Eigenverantwortung (auch in Gesundheitsfragen) und weitgehende Selbstversorgung muss das Ziel sein – damit sollen Transportverluste vermieden, Gewinne der Zwischenhändler und Kontrolle von oben müssen reduziert werden.

  7. Jo Ne 22. März 2023 at 8:56Antworten

    Gut aufgelistet, der Punkt 4. Kritisches Denken und der Punkt 6. Der drohende Verlust sind für mich die wesentliche Punkte.
    Wobei das zurück ins „mechanische Zeitalter“ meines Erachtens nicht mehr möglich ist, da Voraussetzungen wie Energie, Arbeitskräfte mit Kenntnissen und Rohstoffe in Europa auch am Preis scheitern werden. Die neuen Machtblöcke werden es uns vormachen und wir wissen es ganz genau.

    Daher kommen Vorschläge aus der EU Kommission deren Inhalt: „Rohstoffe sind für ein breites Spektrum strategischer Sektoren (Netto-Null-Industrie, digitale Industrie, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung) unverzichtbar“ aus dem Critical Raw Materials Act.

    Hier im Blog diskutierten wir einmal, ob die Verbraucher noch nötig sind, oder sich das System nur noch mit sich selbst beschäftigt?
    Schön, dass sich immer mehr diese Fragen stellen.

  8. Peter Pan 22. März 2023 at 8:55Antworten

    Gab es die „Zentralisierung nach dem Muster der WHO“ (s. Überschrift) überhaupt vor der Inszenierung der „Pandemie“?

    Mein Eindruck ist, dass die Fachleute der WHO in der Vergangenheit die Bedeutung von Maßnahmen vor Ort durch die einheimischen Fachleute erkannt hatten und eben nicht zentral gesteuerte Maßnahmen über Entscheidung vor Ort gestellt hatten. Natürlich gab es auch Programme der WHO, neben den vielen anderen Entwicklungen in der gesamten Welt, in die unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Nebenbedingungen eingingen. Erst als die WHO übernommen wurde, nämlich durch eine Verbrecherorganisation unter der Führung von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen, deren Helfershelfer bis hin zu dem kommunistischen Terroristen an der Spitze der WHO von Bills Gnaden, wurde die diktatorische Natur der WHO entwickelt oder zumindest erst offensichtlich. Für eine lange im voraus geplante Verwendung der WHO durch eine Verbrecherorganisation gibt es einige Indizien. Vielleicht ist das kriminelle Element ein spannender Aspekt, den man in die Diskussion einfließen lassen könnte. Von dort kommt man eventuell zur Korruption der Gesellschaft durch vorgeschobene Ideologien.

    • konradbreit 2. April 2023 at 12:39Antworten

      Danke Peter für Deinen Kommentar. Mit Deiner Analyse kann ich gut mitgehen und assoziiere sofort mit dem Mafia-Bild. Grüße Konrad

  9. Die hören nicht auf... 22. März 2023 at 8:45Antworten

    Macht es Sinn die Menschen zu entmündigen, zu verarmen, zu bevormunden, zum Schweigen zu bringen, vom Denken abzuhalten, die Individualität, Kultur, Sprache, Genetik, Spiritualität zu vernichten, die Gesundheit zu gefährden, Staatspropaganda zu verbreiten, krankmachende Seren zu injizieren, Regierungen lahmzulegen, Kriege anzuzetteln, Inflationen zu kreieren, Regierungen und Banken zu crashen, Wahlen zu manipulieren, Demokratien abzuschaffen, Religionen und Glauben zu verbieten, Lügen und Korruption salonfähig zu machen, Gewalt, Hass und Hetze unter die Völker bringen …

    Die Menschheit unters Joch einiger Weniger zu bringen, die in ihre eigenen Taschen arbeiten, mit dem Ziel die Menschheit zentral zu steuern, zu lenken, zu unterdrücken und als CashCow bis zum letzten Tropfen zu melken, den Menschen und das Leben, die Wahrheit, die Freude, die Liebe, das Licht zu zerstören – macht für die Anhänger des EINEN, dem Gegner unseres Herrn, Sinn.

    Sein Plan ist zum Scheitern verurteilt.

  10. Thomas Moser 22. März 2023 at 8:39Antworten

    „Wusstest Du, dass es dieser Industrie nur sekundär um Deine Gesundheit geht?“ Ja, aber erst seit Corona. Die Antwort auf die Frage der Zentralisierung: das macht keinen Sinn. Die Machterweiterung von supranationalen NGOs, unter dem Einfluss der Industrie, ist inakzeptabel, So möchte die WHO in der neuen Satzung die Menschenrechte streichen. Kaum zu glauben. Der zunehmende Abstand vom Bürger zu Entscheidern untergräbt Demokratie. Nationen müssen souverän bleiben, und Prüfbehörden müssen wieder unabhängig werden, damit man ihnen vertrauen kann.

    • Hollie 22. März 2023 at 10:16Antworten

      Doch nicht erst seit Corona. Dass es primär ums Geldverdienen geht, ist ja weder ungewöhnlich noch von vornherein ganz verwerflich, solange der Kunde auch einen Nutzen hat.

      Gute Gedanken im Artikel

      „Lass Dir keine Angst mehr einjagen. Angst schwächt das Immunsystem. Amen. “ Eben: Amen. Beten, verweilen bei dem allmächtigen, gütigen Gott befreit von Angst (und hilft zu gesunder, kritischer Distanz zum Wirbel dieser Welt).
      Haben nicht alle -nicht nur welche „da oben“- potentiell Angst vor Kontrollverlust? (war ja auch gerade ein so unheimlicher Aspekt an der Coronapolitik). Wenn man die Kontrolle Gott überlässt (der einen aber nicht zu einer Marionette, sondern zu Freunden macht), hat diese Angst keine Wurzeln mehr.

      • Thomas Moser 22. März 2023 at 11:23

        Als Grundposition sicher hilfreich. Dennoch sollte man wachsam sein und den Mächtigen auf die Finger schauen. Hat nicht auch Jesus die Mächtigen kritisiert als „Schlangen / Otternbrut“ (zitiere aus dem Gedächtnis), weil sie das Privatleben sinnlos kontrollieren wollten. Das Beten also tun, aber das Andere nicht lassen.

      • Hollie 22. März 2023 at 17:18

        @ Thomas Moser: Ja, war von mir nicht so gemeint, dass man „nur“ Beten soll. z.B. die Hl. Teresa von Avila, eine mystische begabte und doch oder vielmehr gerade auch deshalb sehr tatkräftige Dame, die sich durchaus auch mit Obrigkeiten angelegt und darunter gelitten hat, hat auch irgendwie gesagt, dass Beten in Handeln übergehen muss.

    • konradbreit 2. April 2023 at 13:05Antworten

      Danke Thomas für Deinen Kommentar. Wir sind halt im Feudalismus ziemlich stecken geblieben. Jemand sagte einmal, dass ‚1% die Welt kontrolliert, 4% sind Marionetten, 5% wissen es und sie versuchen die 90% aufzuwecken. Die 1% benutzen dabei die 4%, um die 5% daran zu hindern, die 90% aufzuwecken‘ (Autor unbekannt). Wobei ich glaube, dass die ersten 1% viel zu viele sind. Das wären ja 80 Mio (als so viele wie die Deutschen ca.): Ich tendiere da eher zu 0,00001% (= 800, die kontrollieren) und 20% Marionetten = Funktionselite (1,6 Mrd), die wiederum 8-12 % (ca. 800 Mio *) daran hindern die verbleibenden 70% aufzuwecken. Und ich bin als ‚Berufsoptimist‘ überzeugt, dass wir die kritische Masse der 8-12% steigern können, um ein vernünftiges Momentum für Veränderung zu erzeugen. Schöne Grüße Konrad *) die Frage ist auch immer, auf welche Grundgesamtheit beziehen wir die Aussagen. Ich denke, dass mind. 5 Milliarden Menschen auf der Welt keine Chance bzw. Wahrnehmung haben, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen (Chinesen, Inder, arabische Ländern, etc.). Die Menschen dort sind (oder werden), um Maslow zu strapazieren, mit der Befriedigung komplett anderer Bedürfnisse beschäftigt. Ich hoffe, ich habe keinen Rechenfehler, bei so großen ZAHLEN kann das schon passieren. Grüße Konrad

  11. Franz 22. März 2023 at 8:34Antworten

    Ich bin nach wie vor ein Anhänger der in den 80er und 90er Jahren offiziell kommunizierter Idee der EU. Bin grundsätzlich gegen Zentralisierung und für Zusammenarbeit wo es nach außen wichtig ist. Dezentralisierung ist schon alleine deshalb wichtig weil die meisten Organisationen gekapert werden. (EU, WHO, Parteien. NGO’s usw.) Dazu sollten Menschen dort wo sie leben maximalen Einfluss behalten. Das Gegenteil ist Zentralisierung. Erstens weil es schon bei einer positiv gedachten Zentralisierung zu Interessenskonflikten kommt. Noch gefährlicher ist jedoch die in der Realität sichere Einfluss- oder (Inoffizieller) Übernahme durch andere Interessengruppen. Sei es Ideologisch- Militärisch oder Wirtschaftlich motiviert. Aktuell an Machenschaften der USA, WEF, WHO usw. erkennbar. Eine Grenzsicherung der EU kann natürlich nur gemeinschaftlich realisiert werden.

    Also EU zurück zum Anfang. Dann müssten wir als Gesellschaft einen Weg finden die Einflussnahme vom Aussen zu verhindern. Wie z. B. durch Verbot von Lobbyismus bei sehr hohen Strafen wenn wer erwischt wird.

    • Frühling 22. März 2023 at 10:55Antworten

      Was schrieb ein Kommentator auf einem anderen Blog so treffend: „Wer der Macht ein Angebot macht, wird immer eine positive Antwort erhalten“.

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