Millionen Impfdosen als Ladenhüter

6. März 2023von 5,1 Minuten Lesezeit

Wie mehrere Kozernmedien am Wochenende berichteten, entsorgt Bulgarien große Mengen abgelaufener Covid-„Impfstoffe“. Grund dafür: Es gibt keine Impfwilligen mehr. Neben Bulgarien wollen auch Polen, Tschechien und Litauen aus dem von der EU-Kommission abgeschlossenen Vertrag aussteigen, der zur weiteren Abnahme der Impfstoffe verpflichtet. Dass diese Produkte auch in Zukunft bezahlt, übernommen und vernichtet werden müssen, ist absurd und es gibt einen Vorgeschmack auf die geplanten noch umfangreicheren WHO Impfstoff-Bestellungen und -Lieferungen. Zentrale Beschlüsse, maximale Intransparenz (Stichwort: von der Leyens Handy-Deals) und die Machtlosigkeit demokratisch gewählter Vertreter – es wird noch mehr Zwang auf die Mitgliedsstaaten und die Menschen ausgeübt.

Das Theater um die so genannten „Covid-Vakzine“ nimmt kein Ende. Wurde 2020 freudige Erwartung auf den so genannten „Gamechanger“ verordnet und Anfang 2021 über vordrängelnde Politiker berichtet, zeichnete sich schon bald ab, dass die enormen Mengen an Dosen, die die Europäische Kommission für die Mitgliedsstaaten bestellt hatte, niemals verbraucht werden würden. Da half weder die Empfehlung, dass sich bereits nach zwei Spritzen „für Vollimmunisierte“ nun doch den dritten und dann den vierten Stich abholen sollten.

Laut ECDC hat Österreich mehr als 23 Millionen Covid-„Impfstoffe“ mehr erhalten als  verbraucht wurden oder durch Spenden ins Ausland abgegeben werden konnten. Ob die verbliebenen Dosen bereits abgelaufen sind oder nicht, ist aus den ECDC-Daten nicht ersichtlich, kann allerdings angenommen werden, da die Bereitschaft, sich mit einer der Substanzen gegen Covid-19 injizieren zu lassen, auch in Österreich gegen Null geht und die Haltbarkeit trotz mehrmaliger Verlängerung doch irgendwann einmal zu Ende geht. Wie Bulgarien hat aber auch Österreich das Problem, dass noch weitere Lieferungen anstehen. Rund 13 Millionen Dosen sollen laut Auskunft des Bundesministeriums noch kommen.

Subtrahiert man die verabreichten und verschenkten Dosen von den nach Österreich gelieferten Dosen, so ergeben sich die folgenden Reste:

Wie man aus geleakten Verträgen mit der EU aus 2020 weiß, beliefen sich die Kosten für AstraZeneca für die ersten Dosen auf 2,90 Euro, jene für Moderna auf 22,50 USD und jene von BioNTech auf 15,50 Euro pro Dosis. Unter Berufung auf die Veröffentlichung eines französischen Regierungsmitglieds soll eine Preiserhöhung von BioNTech auf 19,50 Euro und von Moderna auf 21,50 Euro bereits 2021 erfolgt sein.

Einem Artikel von Reuters Ende Jänner 2023 zufolge plante Pfizer eine Preiserhöhung auf 110 bis 130 USD pro Dosis in den USA. Verhandlungen mit der Europäischen Kommission waren noch nicht abgeschlossen.

Obwohl AstraZeneca seit Mitte 2021 nahezu nicht mehr verabreicht wird, trudelte die letzte Lieferung noch Anfang 2022 ein. Durch die nicht unbeträchtlichen Spenden des Produkts von AstraZeneca – mehr als 4 Millionen Dosen – ist zumindest dieses Kapitel für Österreich abgeschlossen.

Bei Janssen (Johnson & Johnson) ergeben sich Diskrepanzen in KW44 2021 zwischen einer Spende von 993.600 Dosen laut dem österreichischen Gesundheitsministerium verglichen mit 990.725 laut ECDC sowie bei einer Spende von 216.000 Dosen in KW07 2022, die sich nicht in den ECDC-Daten wiederfindet. Der Überhang von Lieferung minus Verbrauch lässt sich daher nicht genau bestimmen. Er beträgt ca. 1 Million Dosen.

Moderna ist einer der beiden mmRNA (modifizierte messenger RNA) Produkte und ist in zwei Versionen in Österreich lagernd. Erstaunlich ist, dass bis ins Jahr 2023 noch die alte, noch auf das ursprüngliche Wuhan-Virus ausgerichtete Version nach Österreich geliefert wird. Nirgends sonst auf der Welt gibt es das Spike-Protein in dieser ursprünglichen Form. Lediglich die Injizierten produzieren in zufälligen Bereichen ihrer Körper in einer undefinierten Zeit eine unbekannte Menge davon.

Das Produkt der Firma BioNTech ist in großen Restbeständen in Österreich lagernd. Zusätzlich hat Österreich „großzügige“ Spenden über COVAX geleistet. COVAX ist eine „Initiative“ unter der Impfallianz Gavi, die bereits bezahlte Impfstoffe für die ganze Welt bereitstellen möchte – aus rein altruistischen Motiven versteht sich.

Insgesamt hat Österreich rund 9,2 Millionen gespendet. Die Spenden erfolgen entweder direkt über COVAX oder aus nach Österreich gelieferter Ware – wenn diese etwa in Österreich nicht mehr verwendet werden soll. Ob das Geschenk tatsächlich so großzügig ist, wenn man Produkte, die man aus gutem Grund in Österreich nicht mehr anwendet, in ärmere Länder verschenkt, sei dahingestellt. Für die politische Optik ist es allemal von Vorteil, da sowohl die Lagerung als auch die Entsorgung von Impfdosen Geld kostet.

Etwa 4,2 Millionen aus den kostengünstigeren Vektorpräparaten von AstraZeneca und Janssen im Jahre 2021 und etwa 5 Millionen hauptsächlich von BioNTech im Jahre 2022 wurden jedenfalls von Österreich gespendet. Ob die beschenkten Länder wie Tansania, Sudan und Brasilien mit dem aufwendig zu kühlenden und damit schwer zu transportierenden und zu lagernden Produkten tatsächlich einen wesentlichen Beitrag zur öffentlichen Gesundheit beitragen werden, darf sehr stark bezweifelt werden. Wie aus einer europäischen Ausschreibung aus Luxemburg ersichtlich ist, kostet ein Tieftemperatur-Kühlschrank rund 17.500 Euro. Ein Gerät mit 900 Litern verbraucht so viel Strom wie ein Einfamilienhaus. Wie viele davon für die Bereitstellung von Millionen Impfdosen in diesen Ländern benötigt werden, ist nicht transparent.

Anders als Bulgarien denkt Österreich jedoch offenbar noch nicht an eine Entsorgung der Covid-„Impfdosen“. Noch knapp vor dem Jahreswechsel 2022 auf 2023 hat die Republik Österreich einen Rahmenvertrag zur „Übernahme, Lagerung und Verteilung von COVID-19 Impfstoffen (2022-2025)“ in der Höhe von über 36 Millionen Euro abgeschlossen .

Wie oft wollte man die Menschen impfen? Oder ging es nur um die Umverteilung von Steuergeldern in die Kassen der Pharma- und Gesundheitsindustrie?

Aus den ECDC-Daten lassen sich folgende Daten für Österreich ableiten:


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Sonja Padsch ist Informatikerin und schreibt unter einem Pseudonym.


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27 Kommentare

  1. niklant 8. März 2023 at 8:42

    Bei so vielen überflüssigen Dosen würde ich sie kostenlos an die Politiker verteilen und zwar per Verordnung! Für Grüne bitte die großen Spritzen nehemen, um eventuelle Defizite auszugleichen! Eventuelle Impf-Schäden gibt es zum Glück nicht, laut Lauterbach! Sarkasmus Ende.

  2. Mia Wu Ast 6. März 2023 at 20:20

    Und wenn wir statt für die Entsorgung erneut einer einem Politiker nahestehenden Unternehmung Geld in den Rachen werfen jetzt einfach einmal großflächig die Vermutung in den Raum stellen, die „Impfung“ würde auch unsere lieben Vierbeiner „wirksam und sicher“ schützen – und das sei dringend notwendig, weil das böse C ja vom Fledermauserl gekommen ist und ganz leicht wieder zum Tier zurückhüpfen kann?
    Dann ließe sich für jedes Spritzerl beim Tierarzt etwa 100,- (so viel wärs jedenfalls bei unseren Katzen) verlangen – und der geneigte Hundefreund wird das gerne bezahlen; was freundlicherweise das Staats-Säckl statt zu belasten sogar etwas auffüllen würde.
    Jede Dosis die so nicht an Menschen verabreicht wurde, wäre jedenfalls schon als Gewinn an Volksgesundheit anzusehen.
    Wenn sich in ein paar Monaten dann herausstellt, daß manche unserer geliebten Vierbeiner auch „plötzlich und unerwartet“ von uns gehen, ist kein Mensch zu Schaden gekommen, gleichzeitig hätten wir aber quasi gratis den Beweis für die Giftigkeit der Substanzen bekommen.

    Da würd ich mit der (teuren) Entsorgnung echt nicht zu voreilig sein – hab gerade heute wieder eine ältere Dame gesehen: selbstgenähter MNS und darüber FFP2; am Rollator klebt ein handgeschriebener Zettel “nicht angreifen”…
    Es gibt sie tatsächlich noch – die echten Freaks!

  3. Franz Tomaselli 6. März 2023 at 19:53

    Wenn man die Zulassungsstudien anschaut, kommt man unweigerlich zum Schluss, dass diese sog. Impfstoffe, unwirksam und unsicher sind. Daher sind alle Verträge unnichtig. Also Rückzahlung sämtlicher Ausgaben. Aber dazu muss das international aufgearbeitet werden.

  4. rudi & Maria fluegl 6. März 2023 at 17:08

    “und die Haltbarkeit trotz mehrmaliger Verlängerung doch irgendwann einmal zu Ende geht.”
    Das Haltbarkeitsdatum korreliert mit dem Ablaufdatum der “größten Schmarotzer aller Zeiten! Den GRÖSAZ! Korrelation ist Kausalität!
    Das habe ich schnell noch eingeschoben, um den Troll etwas ab zu lenken!
    Rudi Fluegl

  5. Fritz Madersbacher 6. März 2023 at 14:38

    “Laut ECDC [European Centre for Disease Prevention and Control – An agency of the European Union]
    hat Österreich mehr als 23 Millionen Covid-„Impfstoffe“ mehr erhalten als verbraucht wurden oder durch Spenden ins Ausland abgegeben werden konnten”
    Das ist das Schweine- und Vogelgrippendesaster zur Potenz, von den sonstigen “Pandemie”-Auswirkungen ganz zu schweigen.
    “Zwölf Jahre nach Ausbruch von Schweine- und Vogelgrippe lagern noch immer 630.000 Kapseln Tamiflu (Oseltamivir) an einem geheimen Ort in Kärnten. Nur eine Handvoll Menschen wisse, wo die zwar abgelaufenen, aber immer noch wirksamen Medikamente zu finden seien, berichtet der ORF” (“Österreich bunkert Tamiflu”, APOTHEKE ADHOC, 19.02.2018)
    “Im Jahr 2006 bestellte ihr [= Maria Rauch-Kallats] Ministerium 9 Millionen Grippemasken (d. h. mehr als eine Maske pro Österreicher). Dieser Kauf wurde 2008 vom Rechnungshof kritisiert. Seit Juli 2012 beschäftigt sich die Korruptionsstaatsanwaltschaft damit, denn eine Tochterfirma der damals beauftragten Firma Dräger bezahlte Alfons Mensdorff-Pouilly, ihren Ehemann, als Berater” (Wikipedia)
    Die (metaphorische) Schlinge um den Hals der Präsidentin der Europäischen Kommission zieht sich immer enger, die verantwortlichen politischen Funktionsträger holen sich bereits jetzt immer klatschendere Watschen ein …

  6. Martina 6. März 2023 at 13:57

    @Dr. No
    6. März 2023 at 13:38

    Wie oft und gegen was wir uns impfen lassen geht sie überhaupt nichts an.
    Danke trotzdem für den Hinweis bezüglich der Affenpocken.
    Brauchen wir aber nicht weil aus der Generation sind die noch eine Pockenimpfung bekommen haben.
    Also ganz locker bleiben.

  7. Georg Uttenthaler 6. März 2023 at 13:54

    Wer die nicht gefälschten Datenblätter der Impfstoff- Hersteller und den Aussagen von Pfizer Chef Bourla sieht und hört, dann war diese Gen- Brühe, die noch dazu rund 15 giftige Substanzen enthält von Anfang an “WIRKUNGSLOSES” Zeug.

    Eine extrem schädliche Wirkung, die uns vorher niemand gesagt hat, hatte die Spritze dennoch: So erzeugte die fälschlicherweise ” Impfung” genannte Gen- Brühe millionenfach so viele Dauerschäden und Tote als ALLE bisher verabreichten Impfungen weltweit. Ein Grund dafür, dass in Ländern mit besonders hohen Impfquoten die “ÜBERSTERBLICHKEIT” explodiert.

    Das heißt im Klartext, rechtlich die Rücknahme einer giftigen, nicht wirkenden IMPF- Masse zu retournieren und Rückabwicklung des Vertrages, Geld zurück und Haftbarmachung für “Impfschäden.(Vorsätzliche Täuschung!!)
    Dasselbe muss mit dem Test erfolgen, der zu keiner Zeit ein “krankmachendes Virus” entdecken konnte.
    Ab in den Sondermüll genauso wie der Gen- Dreck…!!!

    • Michael R 6. März 2023 at 15:01

      Ich gebe Ihnen recht! Dennoch werden weder die EU noch irgendein Mitgliedstaat die noch ausstehenden Lieferungen versuchen loszuwerden oder gar auf Schadenersatz für die schon verimpften Dosen klagen mit dem Argument, die “Impfung” hätte keine Wirkung gehabt und zu Krankheits- oder gar Todesfolgen geführt. Denn dann würden die Verantwortlichen ja zugeben, dass sie völlig falsch gelegen sind, dass sie ihre Bürger schamlos belogen haben und direkt oder indirekt gezwungen haben, sich schädliche Substanzen spritzen zu lassen. Gleichzeitig würde sie riskieren, dass dann auch Impfgeschädigte oder Hinterbliebene sie auf Schadenersatz verklagen, was zu weiteren Milliardenkosten führen würde. Nein, das wird nicht geschehen. Die Verbrecher decken sich gegenseitig.

  8. Michael R 6. März 2023 at 13:53

    Und keiner dieser “Volksvertreter” wird für die Verschwendung von Steuergeldern in Milliardenhöhe zur Verantwortung gezogen. Wehe, einer zahlt seinen “Rundfunkbeitrag” nicht, da kann er was erleben, bis zur Erzwingungshaft. Aber mal so mir nichts dir nichts für zig Milliarden Hunderte Millionen an Impfdosen bestellen, bleibt straffrei. Wobei die zentrale Figur EU Kommissionspräsidentin von der Leyen noch nicht mal demokratisch legitimiert ist.
    Keiner mit normalem Menschenverstand hätte je noch verbindlich(!) Millionen Dosen für 2023 und 2024 bestellt. Es sei denn, es ergibt sich daraus ein persönlicher Vorteil. Anders kann man diese Tollerei doch nicht erklären?
    Die Börsenzeitschrift “Der Aktionär” schreibt heute:
    “Auch Deutschland hatte sich zu festen Abnahmemengen verpflichtet. Rund 375 Millionen Corona-Impfstoff-Dosen soll die Verpflichtung umfassen. Dies hatte einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion ergeben, die Anfang Januar veröffentlicht wurde. Die Bundesregierung bemüht sich darum, absehbar überschüssige Corona-Impfstofflieferungen noch zu stornieren oder zu reduzieren. Man sei in Verhandlungen, die über die EU-Kommission vorgenommenen zusätzlichen Bestellungen für 2023 und 2024 abzubestellen oder zu verringern, hatte es im Dezember aus Kreisen des Gesundheitsministeriums geheißen.”
    Die Aussicht darauf, dass BioNTech, moderna und Co entschädigungslos auf die Bestellungen verzichten werden, ist mMn gleich Null.

  9. Yvonne 6. März 2023 at 11:04

    Wäre doch was für Martina ,jeden Tag für sich und ihresgleichen, die übrig geblieben Dosen verbrauchen

    • suedtiroler 6. März 2023 at 11:21

      vielleicht sollte man die übrig gebliebenen Dosen allen involvierten Politikern, Pharmalobbyisten und überzeugten Zeugen Coronas sowie Unterstützern und Trollen wie “martina” zwangsverspritzen.
      wollten die doch auch mal einführen.
      nebenbei ein interessantes Experiment, dann schauen wir uns an was in den kommenden Monaten und Jahren so mit ihnen passiert.

    • Martina 6. März 2023 at 11:36

      Yvonne
      6. März 2023 at 11:04Antworten
      Nein Danke.
      Ich selbst habe zwei und empfinde das als ausreichend. Meine Frau ist ungeimpft.
      Alles klar.

      • Dr. No 6. März 2023 at 13:38

        @Martina
        Ausreichend! Entschuldigung, empfinden ist kein medizinisches Argument, letztendlich hatte Ihre “Frau” mehrmals schwere Coronas durchgemacht, oder?
        Ich hätte eigentlich erwartet dass Sie regelmäßig Ihren Antikörpertiter bestimmen und die Auffrischung davon abhängig machen, erst dann können Sie über den andern “Egoisten” schimpfen. Übrigens, es gibt noch eine Empfehlung für Impfung gegen Affenpocken, ich glaube, als verantwortungsvolle Person sollten Sie und Ihre “Frau” davon gebrauch machen.

  10. audiatur et altera pars 6. März 2023 at 10:52

    Eine der „Entsorgungsfirmen“ des oben verlinkten Ende 2022 (!) abgeschlossenen Millionenvertrages zur Übernahme u.ä. dieses sehr absehbaren Sondermülls ist die Jacoby Pharma GmbH. Geschäftsführer ist Peter Unterkofler, Präsident der Salzburger Industriellenvereinigung und umtriebiger ÖVP-Netzwerker in der Haslauer ÖVP. Peter Unterkofler ist wiederum verheiratet mit Barbara Unterkofler, der von den NEOS übergelaufenen ÖVP-Vizebürgermeisterin der Stadt Salzburg.

    Das große TTTestgeschäft machte in Salzburg die Novogenia GmBH. An dieser war (jedenfalls bis zum TTTesthöhepunkt vor Überführung in eine Holding AG) über die Dreyer Ventures & Management GmBH der ehemalige Landeschef der NEOS, Christian Dreyer, beteiligt. Gemeinsam mit einem Anwalt namens Andreas Pallauf. Welcher wiederum familiär mit der in den Pallauf-Clan eingeheirateten Salzburger Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf verbunden ist.

    Ich möchte mit obigen Beteiligungen keine Korruption andeuten. Ich stelle mir aber die (naive) Frage, wie frei Parteiführer in ihren Entscheidungen sind, wenn sie quasi tagtäglich zwei Schritte entfernt von den Profiteuren der von ihnen mitveranstalteten “Krisen” agieren. Salzburg ist hier sicher nicht die optische Ausnahme, sondern eher ein Miniaturbild der Regel. Und vermutlich (aber eben nur vermutlich) relativ “sauber” im Vergleich zum Nanofettnäpfchen Niederösterreich und dem Reich Ludwigs des I. von Wien und seinem Corona-Sheriff Hacker. Von Big-Pharma-Mama E-Uschi und ihrem Neo-Salzburger “Finanzminister” Gio Hahn ganz zu schweigen.

    • rudi & Maria fluegl 6. März 2023 at 17:23

      Danke für die Infos!
      “Gigantomano Fettnapf “würde aber eher reichen, bei diesen keinesfalls mit Korruption verschmierten sauberen Westen, aller beteiligten!
      Nanotechnologie verhindert doch das Anhaften etwaiger Schmutzpartikel? Oder?
      Müsste man da Nano Ludwig, Nanerl Leitner, Nana Hacker befragen?
      Rudi fluegl

  11. P. H. 6. März 2023 at 10:33

    Nicht nur das Theater um die so genannten “Covid-Vakzine” nimmt kein Ende, sondern vieles mehr. Was in den letzten drei Jahren vorgeführt wurde ist Filmreif geworden. Dranbleiben und nicht aufgeben zeigen welche Erfolge erreicht werden, egal wie lange man für eine wichtige Sache kämpft. Respekt an die diese Frau. Über das Abkommen wurde bereits seit 15 Jahren verhandelt. Beharrlichkeit führt zum Ziel. Der Pakt gilt als entscheidend bei den globalen Bemühungen, bis zum Jahr 2030 insgesamt 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresfläche unter Schutz zu stellen. Hoffnung kann sich so schön anfühlen. “Das Schiff hat das Ufer erreicht,” sagte die Präsidentin.

  12. Juergen Ilse 6. März 2023 at 10:30

    Es steht zu vermuten, dass die Zahl der zu entsorgenden Impfdosen in Deutschland mindestens 10 mal so hoch liegen wird, vermmutlich eher noch hoeher … Ich habe eine diesbzgl. Anfrage an das deeutsche Bundesgesundheitsministerium geestellt, fuer die mir Kosten von 240,- Euro “angedroht” wurden. Ich habe trotzdem keinen Rueckzieher gemacht und moechte die Antworten auf meine Fragen dennoch erhalten, auch wenn es fuer mich teuer werden sollte.Eigentliich sollen solche Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz sofort, sspaetestens aber innerhalb von 4 Wochen beantwortet werden. Ich rechne aber damit, dass es wiedermmindestens 6 Wochen dauern wird (meine letzte Anfrage vom 7.September letzten Jahres wurde erst nach 6 Wochen beantwortet).

  13. Jens 6. März 2023 at 10:07

    Ursula folgt nur den Geruch des Geldes. Inklusive aller die nur an sich gedacht haben und die Wahrheit weiter verschweigen. Informationen über Risiken und Nutzen wurden nicht berücksichtigt und verantwortungslos an die Gesellschaft gebracht. Im experimentellen Gentherapie können die Manipulation oder auch die Eingriffe vom Einsetzen eines Medikaments direkt ins Körper bis hin zum Einsetzen von besondere Experimente reichen. Deshalb haut mich nicht solche Wörter wie Errungenschaften oder Inovation etc vom Stuhl. Leere Worthülsen.
    Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: mRNA-Impfstoff verbinden jene Erkenntnisse aus der Lehre über den menschlichen Körper mit der Hackerszene. Fremdkörper zu Injektzieren birgt immer eine Gefahr. Dafür müssen jene den Körper sehr gut kennen und über die biologischen Abläufe bestens informiert sein. Sind sie aber nicht und bringen trotzdem ein Profukt auf dem Markt. Ladenhüter wird es auch in Zukunft geben. Wobei die Zukunft Jetzt ist und nicht planbar sein wird.

    • quantumonly 6. März 2023 at 10:48

      Schweigen ist sehr sehr teuer das sollten sie schon berücksichtigen. Jeder Manager weiß das partizipiert er ja auch davon.

  14. Petra Göllwarth 6. März 2023 at 9:45

    Pfizer ist das nur recht. Die Kohle ist kassiert und entsorgte mRNA Dosen verursachen keine Impfschäden. 2.0 für die “Impf”-Panscher……

  15. Hollie 6. März 2023 at 9:44

    “Oder ging es nur um die Umverteilung von Steuergeldern in die Kassen der Pharma- und Gesundheitsindustrie?”
    Nein, natürlich nicht! Auch um die Umverteilung in die Kassen verschiedener Mittelsmänner und Hehler (wobei so jemand wie Lauterbach mit übersteigertem es vielleicht sogar für lau macht).
    Vermutlich deshalb waren D und AT bevorzugte Kandidaten: reiche Hochsteuerländer. Da lässt’s sich gut plündern.
    Interessant auch der Hinweis auf den Stromverbrauch zur Tiefstkühlung. Bestimmt alles CO2-neutral. Genauso wie der ganze gepushte Digital und online-Kram.

  16. G. Kanten 6. März 2023 at 9:38

    Offensichtlich fließen Gelder immer wieder zur falschen Stelle. Während viele nicht mehr wissen wie sie ihre Kosten stemmen können. Klasse Politiker, ihr seid wie immer daneben.

  17. Jan 6. März 2023 at 9:35

    Die Rest sollten wir unseren Impfgremien, Experten und dem Nationalrat in wöchentlichen öffentlichen Spritzungen verabreichen – 100% sicher und harmlos! Ärztliche Befreiungen gelten nicht. Dieser kleine Pieks? Wir dürfen nicht riskieren, dass unsere Kapazunder möglicherweise an Omikron erkranken und ausfallen! Und dass der Hersteller sagt, ein Infektionsschutz sei nicht gegeben, hat die österreichischen Gerichte bisher auch nicht gestört.

  18. Frühling 6. März 2023 at 9:31

    Verschleuderte Millionen Beträge gelten doch längst als “Peanuts”. Milliarden werden auch immer uninteressanter. Jetzt geht es um Billiönchen.

    • Martina 6. März 2023 at 9:57

      Frühling
      6. März 2023 at 9:31Antworten

      Richtig!
      Ein paar hundert Millionen Jucken im Gesamtgeschehen niemand wenn Milliarden rumgeschoben werden.

  19. suedtiroler 6. März 2023 at 9:02

    wo sind plötzlich die Zeugen Coronas wenn es darum geht, die 4., 5. und 6. Dosis zu holen?
    sie dürfen auch schon gerne die 7. und 8. Dosis nehmen, und damit Vorbildfunktion übernehmen!

    ja wo sind sie geblieben?

    • Frühling 6. März 2023 at 20:42

      @suedtiroler. Viele geimpfte sind derzeit vollauf damit beschäftigt eine längere Liste von Konsultationen bei Fachärzten abzuarbeiten.

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