(Masken)Dämmerung

6. Februar 2023von 3,6 Minuten Lesezeit

Auf der ganzen Welt ist die Maskenpflicht abgeschafft. Eine trotzige Stadtregierung verlangt sie aber noch immer. Ein Ende ist nicht in Sicht. Noch immer sind ziemlich viele Menschen an der Stadtgrenze beriet ihr Gesicht zu verhüllen.

Nach weiteren intensiven Feldstudien in den Wiener Öffis ist weiterhin ein überraschend hoher Anteil sich vermummender Fahrgäste zu vermelden. Es soll natürlich jedermanns eigene Sache sein, ob man sein Gesicht zur Unkenntlichkeit durch eine lächerliche und groteske Maske verhüllen möchte, und sich das freie Ein- und Ausatmen behindern lässt, Schadstoffe einatmet und nicht mit anderen Fahrgästen durch die Mimik kommunizieren möchte.

Befremdlich ist es trotzdem, und bedauerlich, wenn der belegten Nutzlosigkeit und der Übergriffigkeit einer solchen evidenzlosen Maßnahme nicht erkannt werden will. Ebenso erschreckend, dass sich noch sogenannte Gesundheitsexperten finden lassen, die meinen, dass diese Dinger einen Platz im öffentlichen Leben haben müssen, so neulich ein Artikel im „Drucker“. Es ist fast so, als ob dieser Teil des öffentlichen Raumes das letzte Refugium ist, um das neu gefundene Gehorchen auszuleben, einer erweiterten Schuleinrichtung, wo man bereitwillig den Lehrer-Ludwig befolgt mit nicht selten ganz offensichtlichem Lustgewinn.

Setzt man sich den verurteilenden Blicken einigen der Vermummten aus, ist nicht selten der unbedingte Wille zum Strafen erkennbar, zur Ausgrenzung und Entsorgung des Abweichlers, der Ruhe und Ordnung stört und vor allem daran erinnert, dass man vielleicht falsch gelegen hat. Zum Lob der Wiener Linien ist zu vermelden, dass kaum bestraft oder übermäßig drangsaliert wird. Man weiß also hier sehr gut Bescheid.

Was ist los in Wien? Der Österreicher ist wohl eher bekannt für seinen flexiblen Umgang mit Regeln und Verordnungen, und kennt und nimmt selber seinen Handlungsspielraum. Wurscht!

Jetzt und hier ist anscheinend alles anders. Man weiß, dass es ernst gemeint ist, „Pandemie“ hin oder her, dass Maßnahmen befolgt werden müssen, naja, weil sie das müssen („diese Regeln dürfen nie in Frage gestellt werden“ usw.). Umso weniger „pandemisch“ die Lage, umso klarer es wird, dass sämtliche Maßnahmen unnötig waren und zum großen Teil ungeheuerlich schädlich, umso mehr muss also die letzte Bastion gehalten werden: die gelobte, die heilige Maske!

Man hält krampfhaft an diesem sichtbaren Symbol fest (bis Juno? Wir werden sehen, „nach der Pandemie ist vor der Pandemie“), wehrt sich aktiv gegen jeden Versuch der Aufklärung, gegen jegliche „alternative“ Fakten, gegen sämtliche Überlegungen möglicher Beweg- und Hintergründe, schließt Augen und Ohren und unterdrückt und zensiert bereitwillig jede noch so leise Störung. Bloß um nicht eingestehen zu müssen, dass die Prämisse von Anfang an nicht stimmte, dass man mitgemacht hat und mitgelaufen ist, oder mindesten, sich mitreisen lassen und womöglich sich selber und anderen Schaden zugefügt hat. Die Aussicht ist düster, weil man es mit großer Wahrscheinlichkeit wieder so machen wird, weil man es immer so gemacht hat.

Spätestens seit Popper ist die Wissenschaft durch das genaue Gegenteil charakterisiert (obwohl wie so oft mit den Popper’s hier nichts Neues oder Originelles gesagt wird), eine recht fruchtbare, produktive aber sogleich schwierige Einstellung, auch gesellschaftlich, die den Namen Fallibilismus trägt.

Mögen also hier keine Denkverbote und kein aktives Denkvermeiden herrschen, keine Ausgrenzung von Fakten, Ideen, („Verschwörungs“)Theorien und Individuen, die ein gewünschtes Narrativ, übrigens kein wissenschaftlicher Begriff, nicht unterstützen, sei das in einer „pandemischen“ Lage, in der Klimafrage, und in der tragischen, militärischen Auseinandersetzung mit Russland, mit Ukraine als sinnlosen Opfer, und zum immensen idealen und materiellen Schaden für Europa. Fehler erkennen impliziert das Zugestehen, das anders handeln, und auch das sich entschuldigen, wo dieses angebracht ist.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Dr. Jesper Larsson Träff, geboren 1961 in Kopenhagen, ist Professor für Informatik (Paralleles Rechnen) in Wien. Die hier geäußerten Meinungen und Analysen sind rein privat und stehen in keinem Zusammenhang zu der TU Wien.


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13 Kommentare

  1. Fritz Madersbacher 6. Februar 2023 at 19:32Antworten

    Kürzlich wurde im TKP-Blog eine “Cochrane”-Studie vorgestellt, die den Nutzen von Masken in Frage stellt. “Der Standard” klammert mit einem seiner berüchtigten “Faktenchecks”:
    “Maskenstudie von Cochrane vielfach falsch interpretiert … Eine Cochrane-Studie soll zeigen, dass Masken als Schutz vor Corona wenig bis nichts bringen … Auch DER STANDARD hat bereits ausführlich über den Nutzen von Masken berichtet, Expertinnen und Experten sind sich einig, dass der individuelle Nutzen stark davon abhängt, wie konsequent man die Maske trägt. Auf gesellschaftlicher Ebene reduziert sich der Nutzen vor allem dadurch, dass viele Menschen die Maske nicht oder nicht richtig tragen” (“Der Standard”, 06/02/2023)
    Das bedeutet in die Sprache der Medizinprodukte-Regulatorien übersetzt: die (FFP2-)Maske ist nicht “gebrauchstauglich” und darum nicht als “Medizinprodukt” geeignet bzw. zulassbar. Dass müßte sie aber sein, wenn sie die Zweckbestimmung “Fremdschutz” erfüllen soll. Aus diesem Grund hat die Maske nur die Zweckbestimmung “Selbstschutz” und ist ein PSA(Persönliche Schutzausrüstung) – Produkt. Mit dieser Zweckbestimmung “Selbstschutz” ist (und war) ein Maskenzwang nie rechtfertigbar, sondern ein autoritärer Eingriff in die persönliche Sphäre jedes einzelnen Menschen.
    “Vor allem zum Selbstschutz empfiehlt Gartlehner Masken als sehr wichtige Maßnahme. Untersucht man sie auf ihre Sinnhaftigkeit zur Pandemiebewältigung, entstehe aber ein differenzierteres Bild: “Will ich mich selbst schützen, werde ich alles dafür Nötige tun. Werde ich aber zum Masketragen gezwungen, wird das eher halbherzig oder gar nicht geschehen” (Gerald Gartlehner, Co-Direktor Cochrane Österreich im “Standard”, 06/09/2022)
    Wer überzeugt davon ist, er/sie solle/müsse/könne sich gegen die Mitmenschen und gefährliche Atemwegsviren mit einer Maske schützen, soll das tun. Wer weiß, dass er/sie das nicht braucht, will auch nicht von den Herren Ludwig, Hacker etc. dazu gezwungen werden, sonst wird er/sie eine entsprechende Aversion gegen diese hypochondrischen Dummköpfe entwickeln …

  2. Matti Illoinen 6. Februar 2023 at 13:31Antworten

    Ich glaube es war Einstein der einmal sagte:” Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.” “Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.” “Verrückt ist der, der immer die gleichen Dinge tut, aber andere Ergebnisse erwartet”.

  3. Biano 6. Februar 2023 at 12:53Antworten

    Fritz Madersbacher
    6. Februar 2023 at 10:27Antworten

    Was habt ihr bloß für ein Problem mit Zahlen?
    Was sind denn 10.000 Unterschriften in einem Land mit 9.000.000 Einwohnern.
    ( von mir aus 6.000.000 Erwachsenen)
    Nix, gar nix.
    Darum bewirken die Aktionen auch nix, gar nix.
    Ob Demos oder Petitionen, es sind immer Minderheiten.
    Also ist die Sache für die Politik klar.
    Man braucht sich um die nicht zu kümmern.

    • Fritz Madersbacher 6. Februar 2023 at 14:20Antworten

      @Biano
      6. Februar 2023 at 12:53
      “Man braucht sich um die nicht zu kümmern”
      Mit Ihrem Verständnis von “Politik” braucht man sich um die nicht zu kümmern. Die um “Vertrauen” hechelnden Politiker kümmern sich allerdings, weil sie sehen und fürchten, was “so wenige” aufgebrachte Menschen bedeuten, was ihr Protest (stellvertretend und repräsentativ für viele, viele Andere) zum Ausdruck bringt. Diese nach Ihrer Ansicht so unangefochtenen Leute (auch die bisher so selbstsicheren Medien) zittern längst erkennbar in allen ihren Äußerungen, weil sie ihre Felle und gutdotierten Posten davonschwimmen sehen. Aber zu ihrem Trost sollten tatsächlich Sie mit ihrem Zahlenverständnis bei diesen fast schon bemitleidenswerten Personen antanzen und sie wieder aufrichten. Ob das viel nützt, sei dahingestellt …

    • rudi & Maria fluegl 6. Februar 2023 at 16:22Antworten

      Wie schön wiederum einen Kommentar aus dem abgegriffenen Baukasten lesen zu dürfen.
      Der, die, das Troll, Trollin erklärt Demokratie. Die Verteilung der Macht um nicht den anfälligen Charakter der meisten, zum Machtmissbrauch, (eben all zu menschliches) zu oft erleben zu müssen.
      Die Möglichkeit in den Gemeinden, bei Bürgerinitiativen, bei Demonstrationen, durch kleinere Infokanäle, auch ohne massiven Geldeinsatz,, Meinung zu bilden.
      Auch sehr wenige können durch Wissen über Dinge, die im Amtsgeheimnis- Sumpf stecken, zum Beispiel verhindern, dass sich wieder Message- Kontroll- Mafiosi (MKM`s) um 10 Millionen ungestraft die Macht kaufen.
      Wieviel davon ein einzelner trolliger Troll abbekommt um möglichst viele zu seiner oder beauftragten, meist banalen Meinung zu verhelfen, weiß nur er.
      Falls das Übersetzungsverhältnis, bezüglich Verbreitung, dass er als vorgeblicher Aufklärer, zu haben mein,t auf 10 000 trifft, können wir diese Un-meldungen, als Ausdruck des Neides auffassen!
      Zum Glück gibt es viel mehr Leute mit vernünftiger Meinung, die sich besser herumsprechen, zu längeren Diskussionen bei Leuten die es ernst meinen, führen, als dieses ewig gleichen triviale Sperrfeuer.
      Es ist doch noch in genügend Menschen, Hintergründe erfahren zu wollen und auch schwierigere und längere Erfahrungsprozesse auf sich zu nehmen.
      Und Sie lieber Troll, liebe Trollin leisten dafür einen Beitrag, da Leute Lebenserfahrung haben und wissen, dass Hetzer nur kurzzeitig auf, auch begründbare Hassgefühle treffen und doch oft genug tieferes Interesse da ist!
      Rudi Fluegl

  4. Anna 6. Februar 2023 at 11:45Antworten

    In einem Interview mit Standard vom 21.01.2023 gibt Hacker sogar zu, dass es keine wissenschaftliche Evidenz gibt.

    STANDARD: Kommen wir zu Corona. Immer mehr Expertinnen und Experten, wie etwa die Epidemiologin Eva Schernhammer, sprechen sich für ein Ende der FFP2-Masken-Pflicht in Öffis und Apotheken in Wien aus. Welche wissenschaftlichen Evidenzen haben Sie, dass Sie dem nicht folgen?

    Hacker: Das ist keine Frage einer wissenschaftlichen Evidenz, sondern eine gesundheitspolitische Entscheidung. Es ist der richtige Weg, die Spielregeln nicht permanent zu ändern.

    https://www.derstandard.at/story/2000142781781/hacker-zur-misere-in-wiener-spitaelern-das-zaubermittel-gibt-es

    • Br 7. Februar 2023 at 20:15Antworten

      Irgendwie hat der Fettling schon recht, dass man Regeln nicht ständig ändern sollte.

      ABER, wenn die Regeln vorsehen, normalen Menschen, die noch dazu zur Arbeit müssen, qualvolle Umstände zu bereieiten, sollte der Fettling nur beim aller kleinsten Hinweis darauf, dass die Regeln unsinnig sind, diese sofort abschaffen.

      Aber leider ist es ja nicht er, der den tagtäglichen Spießrutenlauf zwischen seinen Neubürgern nun seit Jahren mit verstopften Atemwegen absolvieren muss.

  5. Fritz Madersbacher 6. Februar 2023 at 10:27Antworten

    “Rund 10.000 Unterschriften hat der Innsbrucker Neuroimmunologe Florian Deisenhammer österreichweit gegen die Maskenpflicht an Krankenanstalten und anderen Gesundheitseinrichtungen gesammelt. Mehr als die Hälfte der UnterzeichnerInnen seien beruflich von der Maskenpflicht betroffen, sagt der Mediziner. „Es ist für praktisch alle eine belastende Maßnahme, in vielen Situationen hinderlich und die Wirksamkeit ist nicht erkennbar“, meint Deisenhammer. Was die Masken bringen und was nicht, ist wissenschaftlich umstritten. „Bis Anfang 2020 gab es niemals eine allgemeine Maskenempfehlung für epidemische Ausbrüche.“ Doch dann kam das Coronavirus. „Es konnte noch kein Effekt auf die Ausbreitung respiratorischer Viruserkrankungen nachgewiesen werden.“ … Die Petition hatte sich auch gegen die 3-G-Regelung an Spitälern und Altenheimen gerichtet. Diese hat Rauch Mitte Dezember gestrichen. Wohl auch, weil immer weniger ÖsterreicherInnen über ein gültiges Impfzertifikat verfügen. Als Wissenschafter wünscht sich Deisenhammer eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie, eine Evaluierung der Corona-Maßnahmen, der Wirksamkeit der Impfstoffe. Er will wissen, wie zuverlässig das Massentesten war und was es gebracht hat … Bei den Tirol Kliniken verweist die Klinikführung darauf, dass die Maskenpflicht eine Bundesverordnung ist. Zentralbetriebsrätin Birgit Seidl weiß das. Sie fordert dennoch das Ende der Maskenpflicht. „Abseits der Patienten könnten wir jetzt bereits auf das Maskentragen verzichten.“ Seit drei Jahren werde das Personal durch das ständige Tragen der Maske belastet. „Sogar im Speisesaal herrscht Maskenpflicht“, kritisiert sie. Nicht nur das Personal sei überfordert, „immer mehr Angehörige stehen ohne Maske da, weil sie sie sonst auch nirgendwo mehr brauchen“. Maskenpflicht gilt neben den Spitälern auch in Altenheimen. „Freiwillig kann jeder, der will, eine Maske tragen“, sagt Seidl. Was die Betriebsrätin stört, ist die Pflicht, mit einer FFP2-Maske arbeiten zu müssen” (“Tiroler Tageszeitung”, 01/02/2023)
    Die Wiener Stadtregierung wird mit Sicherheit – zusammen mit ihrer Bundespartei – noch ihre Watschen für ihre Hypochondertyrannei einfangen. Das “gelinde Mittel” Maske ist vergleichbar einer Narrenkappe, die zu tragen man gezwungen wird, wie auch die Aussage von Univ.Prof. Deisenhammer oben bestätigt. Bei meinem letztwöchigen Aufenthalt in unserer schönen Bundeshauptstadt wurde ich in den öffentlichen Verkehrsmitteln allerdings niemals auf mein vorschriftswidriges Verhalten hin angesprochen, meine kleinen Enkelkinder waren ja auch zu lieb …

  6. Jan 6. Februar 2023 at 10:14Antworten

    Die Wiener Maskenpflicht ist eine kommunale Anordnung, die klar den Grundrechten widerspricht! Die Strafverfolgungsbehörden sollten sollten endlich einschreiten, um den Schaden zu minimieren. Es riecht bereits nach Begünstigung.

  7. Hollie 6. Februar 2023 at 10:02Antworten

    Popper hat auch sinngemäss geschrieben, dass eine gelenkte Gesellschaft schon deshalb schlecht ist, weil die Information nicht ausreicht, um richtige Entscheidungen treffen zu können. Aber vielleicht träumen heutige “Wächter” davon, dank big data doch Gott spielen zu können.

    “In dem Glauben der Kommunisten an die Weltrevolution und an den „notwendigen historischen Fortschritt“ sowie in ihrer Bereitschaft, dafür auch Menschenopfer zu bringen, sah Popper eine Geringschätzung des Menschen” – die Wertschätzung eines jeden Menschen, aufgrund seine Würde, ist m.E. das Wichtigste; deswegen will die WHO die ja auch streichen. Die Würde hat allerdings nur Bestand, wenn sie sich auf eine absolutes Prinzip – Gott- berufen kann.

  8. mimikry 6. Februar 2023 at 7:59Antworten

    Da Wien nicht Österreich ist – kein Problem. Sollen machen was sie wollen die Auswertigen.

    • Buene 6. Februar 2023 at 10:54Antworten

      @ mimikry: Das ist Blödsinn. Ich habe mir gottseidank gleich zu Beginn von Dr. Eiffler ein Attest besorgt, das die Wiener Linien immer noch akzeptieren müssen, da er zum Zeitpunkt der Ausstellung noch immer zugelassener Arzt war. Und wenn man in den Öffis die Leute beobachtet, sind es gerade die Eingeborenen, die mit hochmütigem Blick und stolz die Maske tragen (wenn es ginge, würden sie diese sogar über die Augen ziehen), während die “Auswärtigen” (man beachte, das schreibt sich mit “Ä”!!!) die Maskenpflicht ignorieren. Also: der Blöde, Obrigkeitshörige ist eher der “richtige” Österreicher…

      • mimikry 6. Februar 2023 at 11:06

        Mit den “Auswärtigen” habe ich die “echten Wiener” bezugnehment auf Österreich gemeint. Der Rest – Naja – Mache seit meiner Bundesheerzeit vor 40 Jahren einen großen Bogen um Wien. Etwas Gutes für Österreich kam in den letzten 35 Jahren nicht aus Wien.

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