Die Ausrufung der Corona Pandemie war nie gerechtfertigt – Prophylaxe und Behandlung immer verfügbar

6. September 2022von 3,6 Minuten Lesezeit

Die Ausrufung der Corona-Pandemie war völlig unnötig und unbegründet. Prophylaxe und Heilmittel waren von Anfang an verfügbar. Die WHO, Politiker und ein Teil der Ärzteschaft ist für die Todesfälle einer großen und wachsenden Zahl von Menschen verantwortlich. Wenn Ärzte oder Ärztekammern anderes behaupten, sollten sie dringend zu einer Nachschulung verpflichtet werden.

Wie ich hier im Blog schon ab März 2020 geschrieben habe, gab und gibt es genügend Wissen aus der Biochemie über Prävention und Prophylaxe – also echte Naturwissenschaft – sowie selbst aus der normalen Schulmedizin über Medikamente wie unter anderem Hydroxichloquin und Ivermectin. Diese bekannte medizinische Tatsache musste von der WHO, Big Pharma, ihren politischen Verbündeten und Ärztekammern unterdrückt werden. Andernfalls hätte die Notfallgenehmigung für den ungetesteten und extrem gefährlichen Covid-“Impfstoff” nicht erteilt werden können, da es wirksame Prophylaxe und Behandlungen gibt.

Da es aus nicht näher erläuterten Gründen das Ziel war, die gesamte Weltbevölkerung zu “impfen”, wurden die Heilmittel und die Ärzte und Wissenschaftler, die sie empfahlen, unterdrückt und wie zum Beispiel von der österreichischen Ärztekammer mit Strafen in Höhe von 8000 Euro belegt.

Infolgedessen sterben täglich Menschen auf der ganzen Welt und andere tragen lebenslange Gesundheitsschäden durch den “Impfstoff” davon.

Studie über Ivermectin

Eine von Experten begutachtete Studie ergab, dass die regelmäßige Einnahme von Ivermectin das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um 92 % senkt.

Die große Studie wurde von Flávio A. Cadegiani, MD, MSc, PhD durchgeführt. Cadegiani ist ein zertifizierter Endokrinologe mit einem Master-Abschluss und einem Doktortitel in klinischer Endokrinologie. Die von Fachleuten begutachtete Studie wurde Ende August in der medizinischen Zeitschrift Cureus veröffentlicht. Die Studie wurde an einer streng kontrollierten Population von 88.012 Personen aus der Stadt Itajaí in Brasilien durchgeführt. Der Titel der Studie: „Regular Use of Ivermectin as Prophylaxis for COVID-19 Led Up to a 92% Reduction in COVID-19 Mortality Rate in a Dose-Response Manner: Results of a Prospective Observational Study of a Strictly Controlled Population of 88,012 Subjects“ (Die regelmäßige Anwendung von Ivermectin zur Prophylaxe von COVID-19 führte zu einer 92%igen Verringerung der COVID-19-Sterblichkeitsrate in einem Dosis-Wirkungs-Verhältnis: Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie an einer streng kontrollierten Population von 88.012 Probanden)

Bei Personen, die Ivermectin als Prophylaxe verwendeten oder das Medikament einnahmen, bevor sie sich mit COVID infizierten, war die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte deutlich geringer.

Der Studie zufolge hatten diejenigen, die regelmäßig Ivermectin einnahmen, ein um 92 % geringeres COVID-Todesrisiko als Nichtanwender und ein um 84 % geringeres als unregelmäßige Anwender.

Die Hospitalisierungsrate war bei regelmäßigen Anwendern im Vergleich zu unregelmäßigen Anwendern und Nichtanwendern um 100 % reduziert“, heißt es in der Studie.

Die beeindruckende Verringerung bei regelmäßigen Ivermectin-Anwendern war offensichtlich, obwohl die regelmäßigen Anwender ein höheres Risiko für COVID-Todesfälle hatten. Die regelmäßigen Anwender waren älter und wiesen eine höhere Prävalenz von Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck auf als unregelmäßige und Nichtanwender.

Unregelmäßige Ivermectin-Anwender hatten eine um 37 % niedrigere Sterblichkeitsrate als Nicht-Anwender.

Als regelmäßige Anwender wurden in der Studie diejenigen definiert, die über fünf Monate hinweg mehr als 30 Tabletten Ivermectin einnahmen. Die Dosierung von Ivermectin richtete sich nach dem Körpergewicht, aber “die meisten der Bevölkerung nahmen alle 15 Tage zwei bis drei Tabletten täglich ein”.

Die Nichtverwendung von Ivermectin war mit einem 12,5-fachen Anstieg der Sterblichkeitsrate und einem siebenfachen Anstieg des Risikos, an COVID-19 zu sterben, verbunden, verglichen mit der regelmäßigen Verwendung von Ivermectin”, heißt es in der Studie. “Diese Dosis-Wirkungsbeziehung unterstreicht die prophylaktische Wirkung von Ivermectin gegen COVID-19.

Cadegiani ist der Ansicht, dass die Studie einen “Dosis-Wirkungs-Effekt” zeigte – was bedeutet, dass eine Erhöhung der Ivermectin-Dosis das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Tod durch COVID-19 verringerte.

Cadegiani schrieb auf Twitter:

Eine Beobachtungsstudie mit dem Umfang und dem Niveau der Analyse wie die unsere ist kaum zu erreichen und kann nicht als randomisierte klinische Studie durchgeführt werden. Schlussfolgerungen sind schwer zu widerlegen. Daten sind Daten, unabhängig von Ihren Überzeugungen.”


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26 Kommentare

  1. Roth Walter 8. September 2022 at 10:19

    Nun ja, Ivermectin kannte ich weil ich viel mit Pferden zu tun hatte.
    Da nicht alle Pferde die Paste nehmen, sie sogar sehr geschickt die Paste wieder aus dem Mund fallen lassen, habe ich Ivermectin als Pille benutzt, die nehmen die Pferde auch nicht, sogar wenn man nur einen in einen Apfel steckt, nachdem sie den Apfel gegessen haben, liegt die Pille wieder am Boden….((-:
    Die Pille konnte man aber mit der “Pillenkanone” in den Rachenraum schleudern, so das sie diese schlucken mussten.
    Nur brauchten die Pferde jedoch etliche Pillen, je nach Dosierung der Pille bis zu 10 Stück. Pferde wiegen ab 500 kg.

    2020 hatte ich noch Ivermectin, konnte aber nichts mehr nachbestellen, der Zoll kannte das nun aus der Presse und beschlagnahmte alles.
    Ich hab meins verschenkt…… denn ich selber brauchte es nicht.
    Ich habe mit Vitamin D-3, Zink und Magnesium für den Zink vorgesorgt. ( Zink Ionophore )
    Dazu noch ein Multivitamin falls es irgendwo einen unbemerkten Mangel gegeben hätte.
    Nebenbei hatte ich Pulmicort vorbereitet. Pulmicort ist ein Cortison ( Budesonid ) Produkt das via Klickspender inhaliert wird. Es hilft Asthmakranken und allen die auf den Bronchien und der Lunge was haben. Es ist wirklich sehr sehr hilfreich. Sobald man auch nur ein Anzeichen verspürt, sofort nehmen.

    Ich kenne Leute die Hydroxichloroquin selber herstellen, nahm es aber nie.

    Jedenfalls hatte ich vermutlich im März 2020 das erste mal Corona……. ohne grosse Folgen.
    Damals aber war hier in der Schweiz kein Test verfügbar und der Labortest war teuer..
    Das zweite mal hatte ich es vor 5 Monaten und war dabei nur 1 Tag leicht krank, etwas Husten sonst nichts. Dieses mal via Test bestätigt.

    Ivermectin ist sicher sehr hilfreich…… aber meist nicht zu bekommen.
    Ich war im Sommer in Thailand, da war es leicht zu kaufen, wenn man wusste wo.
    In der Tschechei wars erhältlich, für so um die 15 Euro pro Packung.

    Aber ich denke dass Thema ist nun eh vorbei…… ausser in den Köpfen von Politikern die das Thema nach wie vor gegen uns benutzen wollen.

  2. Dr. med. Dieter Langer 7. September 2022 at 22:31

    SARS-Cov-2 bzw Corona oder Covid-19 war niemals ein biologisches Virus – niemals !

  3. Heiko 6. September 2022 at 17:08

    Könntet Ihr Euch bitte entscheiden? Entweder es gab keine Pandemie, was bei Betrachtung der gefälschten Pandemiedefinition auch sofort klar ist, oder es gibt eine. Im ersten Fall braucht man auch nicht weiter über Ivermectin zu schreiben, denn das verstösst gegen jede Logik.

    • Mia 6. September 2022 at 18:08

      Heiko
      6. September 2022 at 17:08Antworten

      Nee. Die 6,5 Millionen Toten sind an etwas ganz anderem gestorben.
      Was wäre denn ihr Tip ?

    • alexandrariegler 7. September 2022 at 7:22

      Es gibt ein Virus und gegen die von ihm ausgelöste Erkrankung gibt es offenbar für Risikopatienten bereits altbewährte Medikamente.

  4. Marie Luise 6. September 2022 at 16:13

    Schade – solche Fokussierung auf die isolierten beiden – wirksamen, aber diffamierten und verschwiegenen – Mittel. Wenn man klarmachen will, was von vorneherein alles möglich war, müssen die synergetisch wirksamen – und nachgewiesenen – Faktoren alle genannt werden. Ausreichender Vitamin D – Spiegel, Sanierung von Dysbiosen /Mikrobiom, wichtige sonstige Titer, – Vitamine, Elektrolyte, virostatische und virozide pflanzliche Wirkstoffe, usw usw , und gewiss auch Ivermectin und sonstige Behandlungsstrstegien , wie sie Ärzte verschiedener Länder auch zugänglich machten…
    Die isolierte Schau auf Einzelaspekte und -mittel anstatt des integrierenden Blickes ist ja leider eine der Fehlerquellen in der vorherrschenden Medizin.

  5. Lars 6. September 2022 at 15:18

    Seriöse Studien haben Jahrelang bewiesen das Titandioxid in Lenbensmitteln ungefährlich ist,nun wurde es doch verboten weil es eben gefährlich ist.Na sowas!
    ps:Im ersten Corona Jahr sind weniger Kinder an Corona als an Grippe die Jahre zuvor gestorben.Wer keine Angst vor Grippe hatte hat keinen Grund Angst vor Corona zu haben.

  6. rudi & Maria fluegl 6. September 2022 at 14:10

    Liebe Mia!
    Eine kleine Information auch für die Altersgenossen. Filarien sind Nematoden und machen mehr als 50% der tierischen “Masse” aus! Filarien, Fadenwürmer sind nun mal länglich und so sind die meisten Lebewesen angelegt! Das aus Avermectin entwickelte Ivermectin zielt auf Mikrofilarien, so zu sagen dem Larvenstadium und hilft sehr erfolgreich gegen parasitäre Erkrankungen. Mikrofilarien sind schon gar keine Rundwürmer, so wenig wie eine Raupe ein Schmetterling ist!
    Verschiedenste Medikamente haben sich in Jahrzehnten auch hilfreich gegen verschiedene Erkrankungen gezeigt!
    Virostatika sind keine Antibiotika, seltener und werden genauso wenig wie Antibiotika, die resistente Keime behandeln können von unseren allseits beliebten schmarotzenden und parasitären Institutionen erforscht!
    Bei denen ist Hopfen und Malz verloren.
    Aber bei unseren lieben kleinen noch nicht!
    Liebe Mia wir setzen rundherum Hoffnung in Sie! Oder darf ich schreiben in Dich?
    Rudi Fluegl

    • Michael 6. September 2022 at 21:20

      Rudi,
      des Paracelsus-Ordens und der Karl-Valentin-Ehrenmedaille würdig! Erfreut und hochachtungsvoll,
      Michael

  7. anamcara 6. September 2022 at 11:49

    -Ergänzend die angewandte Dosierung:

    Diese explorative Analyse einer prospektiven Beobachtungsstudie bezog sich auf ein Programm, bei dem Ivermectin in einer Dosis von 0,2 mg/kg/Tag an zwei aufeinanderfolgenden Tagen alle 15 Tage über 150 Tage eingesetzt wurde. Die Regelmäßigkeit wurde wie folgt definiert: Regelmäßige Anwender hatten 180 mg oder mehr Ivermectin und unregelmäßige Anwender bis zu 60 mg

    -@ Mia
    “Aktualisierung der Überprüfung von Ivermectin für COVID-19: 11 aktuelle Studien haben keinen Beleg für einen Nutzen gezeigt”

    Demgegenüber stehen Stand September 2022:

    180 ivermectin COVID-19 studies, 130 peer reviewed, 90 comparing treatment and control groups
    Ivermectin wurde in 22 Ländern (38, einschließlich nichtstaatlicher medizinischer Organisationen) ganz oder teilweise offiziell zur Frühbehandlung zugelassen.

  8. Petra Göllwarth 6. September 2022 at 10:55

    Es ging ja auch nie um Corona. DAS war nur Mittel zum Zweck.

  9. Mia 6. September 2022 at 10:36

    Kommen wir zu den seriösen Studien. (Die im Artikel angeführte ist keine klinische Studie) sieht die Sache so aus.
    22.Juni 2022:
    Aktualisierung der Überprüfung von Ivermectin für COVID-19:
    11 aktuelle Studien haben keinen Beleg für einen Nutzen gezeigt.
    Aber es steht jeden frei sich zu entwurmen sofern er glaubt Würmer zu haben.

    • rudi & Maria fluegl 6. September 2022 at 14:08

      Liebe Mia!
      Eine kleine Information auch für die Altersgenossen. Filarien sind Nematoden und machen mehr als 50% der tierischen “Masse” aus! Filarien, Fadenwürmer sind nun mal länglich und so sind die meisten Lebewesen angelegt! Das aus Avermectin entwickelte Ivermectin zielt auf Mikrofilarien, so zu sagen dem Larvenstadium und hilft sehr erfolgreich gegen parasitäre Erkrankungen. Mikrofilarien sind schon gar keine Rundwürmer, so wenig wie eine Raupe ein Schmetterling ist!
      Verschiedenste Medikamente haben sich in Jahrzehnten auch hilfreich gegen verschiedene Erkrankungen gezeigt!
      Virostatika sind keine Antibiotika, seltener und werden genauso wenig wie Antibiotika, die resistente Keime behandeln können von unseren allseits beliebten schmarotzenden und parasitären Institutionen erforscht!
      Bei denen ist Hopfen und Malz verloren.
      Aber bei unseren lieben kleinen noch nicht!
      Liebe Mia wir setzen rundherum Hoffnung in Sie! Oder darf ich schreiben in Dich?
      Rudi Fluegl

    • Lesenswert 6. September 2022 at 14:29

      Liebe “Pfizer-Propagandistin” Mia,

      ich selber habe bei meiner Infektion Ivermectin eingenommen. Zwei Stunden nach der Einnahme waren sämtliche (!) Symptome weg. Ich war wieder topfit. Fieber, Naselaufen, Schmerzen, alles weg.
      Deshalb sind mir Lügnerinnen und Propagandistinnen ein besonders großer Dorn im Auge. Menschen wie Sie verhindern dass andere Menschen geheilt werden durch Ihre pharmaindustrieunterstützende Propaganda.Sie machen sich mitschudlig an dem Tod unzähliger Menschen. Ich frage mich wie lang Herr Mayer diese menschenverachtende Lügenhetze Ihrerseits hier noch dulden wird.
      http://www.ivmmeta.com

    • Lesenswert 6. September 2022 at 21:20

      Ich habe Ivermectin genommen. Nach 2 Stunden waren alle Symptome weg. Von bettlägerig krank zu topfit in genau 2 Stunden.

    • Lesenswert 6. September 2022 at 22:04

      Sie sollten sich besser informieren. Die Website ivmmeta.com informiert über alle Ivermectin Studien und zeigt deutlich die starke Wirksamkeit die ich auch wie gesagt selbst und Andere die ich kenne erlebt habe.

  10. niklant 6. September 2022 at 10:32

    Die Frage ist ziemlich einfach, wer ist gefährlicher, Corona oder seine Erfinder in der Politik? Letztendlich konnten sich Korruption und Kriminalität durchsetzen. Das Ergebnis der Sterberate scheint aber noch nicht hoch genug zu sein, denn der Zwang wird aufrecht erhalten!

  11. Slobodan Covjek 6. September 2022 at 10:20

    Sucharit Bhakdi hat 2020 einen Brief an Frau Merkel geschrieben, weil er davon ausging, dass es sich bei den Corona-Maßnahmen um einen schrecklichen Irrtum handelte.
    Heute geht er davon aus, dass es sich nicht um einen Irrtum sondern um eine böse Absicht handelt.
    Als aufmerksamer Beobachter kann man diese Ansicht nur teilen.

  12. Gabriele 6. September 2022 at 10:07

    Man muss einfach davon ausgehen, dass es von Beginn an um Bevölkerungsreduktion ging…

  13. Frühling 6. September 2022 at 9:47

    Wenn Corona so gefährlich gewesen wäre, hätte es bereits im Jahr 2020 Unmengen von gesunden Menschen (in jeder Altersklasse) hinwegraffen müssen. Es hat aber vorwiegend alte und schwer vorerkrankte Menschen getroffen, die zudem auch oft noch falsch behandelt (intubiert) wurden. Genau hier hätte man ansetzen und den Fokus ausschließlich auf diese Risikogruppe legen müssen. Bei allen anderen bestand nie Lebensgefahr. Die sehr geringe Zahl an Menschen die an mysteriösem LONG COVID leiden hätten ebenfalls niemals als Begründung dafür herhalten dürfen, dass zig-Millionen nicht gefährdeter Menschen über Monate zwangskaserniert und zum Tragen von Masken gezwungen wurden. Der ganze Mist der in den vergangenen 2,5 Jahren gelaufen ist gehört schleunigst aufgeklärt. Umfassend und schonungslos.

  14. Thomas Moser 6. September 2022 at 9:33

    Wenn sich nachweisen liesse, daß wirksame Medikamente von Anfang an nur deswegen unterdrückt wurden, weil man die Pseudo-Impfstoffe mit Notzulassung nicht behindern wollte, dann würde das heissen, daß man 80% der CoronaToten (einige Millionen weltweit) in Kauf genommen hat für geschäftliche Interessen. Das wäre dann kriminell. Wäre hilfreich und notwendig wenn das sauber aufgearbeitet würde von Juristen und investigativen Journalisten.
    Soweit ich weiß wurden auch Fake-Studien erzeugt um Ivermectin niederzumachen.

    • Eugen Karl 6. September 2022 at 11:02

      “Geschäftliche Interessen” sind ein Faktor, ein Motiv um mitzumachen; sie sind aber nicht stark genug, um solche Verbrechen zu erklären. Hier geht es zuallererst um machtpolitisch-ideologische Interessen.

  15. anamcara 6. September 2022 at 9:17

    „Prophylaxe und Behandlung immer verfügbar“

    Die einmal täglich durchgeführte prophylaktische Anwendung von 1%iges Wasserstoffperoxid als Mundwasser und 0,5%iges Wasserstoffperoxid für die Nasenspülung eliminiert Covid-19 sehr wirksam wie jetzt eine begutachtete Studie vom 22 August „Further observations on hydrogen peroxide antisepsis and COVID-19 cases among healthcare workers and inpatient“ feststellt

    Die Studie bestätigt frühere Erkenntnisse, dass Wasserstoffperoxid (H2O2) besser vor COVID-19 schützt als die „Impfung“.

    In dem Artikel von theepochtimes“ Hospital Study Shows This Can Prevent COVID-19 Infection“ findet man Einzelheiten zu dieser Studie.

    Im Akutfall bei einer Atemwegserkrankung, so auch bei Covid-19, sollte man auf die Vernebelung von Wasserstoffperoxid zurückgreifen, da die Vorteile dieser Anwendung darin bestehen, dass sich H2O2 im Mund, in der Nasenhöhle, in den Nebenhöhlen, im Rachen und in der Lunge verteilt.

    Einen interessanten Bericht zu H2O2 findet man hier im Blog
    https://tkp.at/2021/11/09/wasserstoffperoxid-h2o2-und-vitamin-c-wirksam-gegen-corona-viren/

  16. suedtiroler 6. September 2022 at 9:13

    “Behandlung immer verfügbar”

    nur dass (absichtlich?) die falsche Behandlung angewendet wurde, gerade zu Beginn der “Pandemie”
    inzwischen wird nichts mehr über künstliche Beatmung und Beatmungsgeräte gesagt wie Anfang 2020.
    In Italien (einem der 1. Länder im Westen das mit der “Pandemie” zu tun hatte) haben sie fast jeden Fall an ein solches Gerät gehängt und wahrscheinlich auch noch mit zu hohem Druck beatmet (chinesische Behandlungsrichtlinien?!?).
    das dürfte für einen Großteil der Toten zu Beginn der “Pandemie” gesorgt haben (regelrechter Peak!), und damit auch für die gewünschten Bilder und Zahlen, welche die gewünschte Panik ausgelöst und die gewünschten Reaktionen ermöglicht haben.

    DAS sollte unbedingt einmal beleuchtet werden!

  17. G.R. 6. September 2022 at 9:06

    Ich hab Ivermectin genommen, in einer Dosis die nicht für Pferde (na geh!) geeignet ist. Ich lebe immer noch… MFG

    • Bettina 6. September 2022 at 10:15

      ich habe sowieso nie verstanden, wieso man die Leute als so dumm hingestellt hat … dass eine Menge für hunderte Kilo schwere Tiere gößer sein muss, ist wohl logisch … die Leute schaffen es ja auch, die Dosis für ihre Katzen und Hunde richtig zu wählen

      andererseits – die sind ja auch so “logisch”, dass sie glauben, Grippe würde durch Pappenfetzen gegen Baustellenstaub, die lt Norm mit einer NaCl-Lösung getestet werden, aufgehalten und das gleich “große” C nicht

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