Viral Fatigue Syndrom? Auswege einer “anderen” Medizin

19. August 2022von 12,8 Minuten Lesezeit

Nachdem das pandemiebedingt aus der Taufe gehobene „Long oder Post Covid-Syndrom“ schon lange vor Corona unter der Bezeichnung „Chronische Müdigkeit“ (CFS – Chronic Fatigue Syndrome) realiter existiert hat, so ist nun generell vom „Post Viral Fatigue Syndrom“ die Rede. Gemeint ist der alte Wein in neuen Schläuchen.

Wenn die Schulmedizin bzw. Mainstream-Wissenschaft etwas liebt, dann sind es Schubladen-Diagnosen. Denn nur durch sie kann man auch das angeblich genau passende Medikament – jetzt noch eher die zufällig genau passende „Impfung“ – dafür präsentieren. Diese Methode des „Disease Mongering“ wurde schon lange vor Covid bei nützlicher Gelegenheit bemüht, wie etwa beim „weiblichen Viagra“, dem ein Erfolg wegen allzu starker Nebenwirkungen versagt blieb. Zu diesem Zweck attestierte man vielen Frauen einen therapiebedürftigen Mangel an sexuellem Verlangen. Oder man erinnere sich an das „Sissy-Syndrom“, welches vorgeblich Frauen befallen soll, die sich danach sehnen, schlank und alterslos zu sein, die alles für ihre „Schönheit“ tun und vor lauter Herumjoggen und Fitnessübungen aufs Essen, quasi das normale Leben überhaupt vergessen; dazu vielleicht noch jammervolle Gedichte in ihr Tagebuch schreiben. Eine Krankheitsdiagnose, wie die Pharmaindustrie uns weismachen wollte, ist dieses Verhalten allerdings noch lange nicht, sonst müsste man ganz Hollywood zwangsbehandeln und gleich auf Instagram weitermachen. Mit „Off Label“-Anwendungen war man aber noch eher vorsichtig – inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, allen Menschen ohne Zulassung und Nutzen die 4., 5. oder xte Covid-Spritze zu „empfehlen“ – aus dieser Empfehlung könnte durchaus auch wieder eine angedachte Pflicht werden.

Es ist jedenfalls mehr als seltsam, dass man gerade bei den um sich greifenden chronischen Leiden unserer Industriegesellschaft (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Depressionen und Schmerzsyndrome, Autoimmunstörungen bis hin zu Krebs), wo die Zusammenhänge mit unserem „Lifestyle“, massiver Fehlernährung und sämtlichen Umweltbelastungen derart offen vorliegen, den Menschen nun einreden will, chronische Erschöpfung sei unbedingt nur eine Folge von Corona. Keinesfalls soll offenbar ein Bezug zu wahlloser Impferei, der schädlichen Maskenqual oder dem tagtäglichen Schüren von Angst und Panik hergestellt werden. Noch nie wurden uns fragwürdige Interventionen derart aggressiv als nötig und heilsam verkauft.

Stichwort „Silent Inflammation“

Stille Entzündungen, die auf Dauer im ganzen Körper schwere Schäden anrichten können, waren seit mindestens einem Jahrzehnt schon Thema in der ganzheitlichen Medizin. Heute sind sie es umso mehr in Bezug auf Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten sowie generell in der Mitochondrien-Medizin. Und hier wiederum liefern die neuen Erkenntnisse zum Darm-Mikrobiom eine Fülle an Material zum besseren Verständnis. Begriffe wie „Leaky gut“ (eine zu durchlässige Darmschleimhaut) gelten noch immer als unwissenschaftlich, obwohl genügend sichtbare Beweise vorliegen, wie sehr gerade hier, wo sich 80 Prozent des Immunsystems befinden, die Folgen stiller Entzündungen sich fatal auf den gesamten Organismus auswirken.

Die „Darm-Hirn-Achse“ bezeugt, dass alles, was ein geschädigter Darm ins Blut übertreten lässt, natürlich genauso im Gehirn landen kann. Holistisch denkende Wissenschaftler gehen schon lange davon aus, dass auch diverse Substanzen in Impfungen die „Blut-Hirn-Schranke“ öffnen und Gifte (denen wir ja schon aus Nahrung, Luft und Umwelt reichlich ausgesetzt sind) am Ende in jeden Winkel des Körpers vordringen.

Ich habe das schon in meinen beiden Artikeln über Glyphosat ausgeführt. Dadurch können demenzartige Zustände („Brainfog“) und später Ablagerungen (die für Alzheimer typischen Amyloide) und ernste Gewebeschäden überall im Körper entstehen. Wie sehr hier multiple Problemfelder auch einen breitenwirksamen Heilungsansatz fordern, zeigt sich etwa deutlich in der komplexen asiatischen Pflanzenmedizin. Dieser Ansatz kann aber gewiss nicht in wahllos verschriebenen chemischen Medikamenten („Polypharmazie“) bestehen (durchschnittlich nehmen in Österreich Personen über fünfzig bereits zwischen 5 und 10 Medikamente!). Es zeigt sich vielmehr am Beispiel tibetischer Kräuterformeln, wie diese durch synergistische Effekte im Organismus per se multiple positive Wirkung entfalten. Wer das erkennt und einmal an sich selbst erlebt hat, wird zugeben müssen: Die Natur hat behält am Ende immer Recht. Mir jedenfalls hat sie diesen Beweis eindrucksvoll geliefert, das war „Evidenz“ genug.

Wer heilt, hat Recht?

Noch vor einigen Jahrzehnten nahmen sogar viele Ärzte den Spruch „Wer heilt, hat Recht!“ problemlos in den Mund – heute scheint er zu lauten: „Wer Recht hat, heilt!“, und Recht hat immer die elitäre „Schulmedizin“. So mancher Herr Primarius pilgerte noch in den 80ern am Wochenende heimlich aufs Land, um dort mit einem, nach außen hin oft als „Quacksalber“ geltenden Heilkundigen des Volkes interessante Informationen auszutauschen – ganz so, wie es schon der berühmte Paracelsus empfahl. Ich denke nur einmal an den verstorbenen Hans Neuner, einen großen Meister der Kräuterheilkunde. Aber das war lange bevor jeder, sei er selbst ein honoriger Wissenschaftler, der auch nur einen Millimeter „querdenkt“, als Verschwörungstheoretiker, Esoteriker oder Anhänger der „Schamanenmedizin“ diffamiert wurde (natürlich ohne Wissen darüber, was echte Schamanen überhaupt tun). Früher galt: Leben und leben lassen – was allen Beteiligten zugutekam. Und heute?

Neue Therapie-Optionen gegen angeblich rätselhafte Symptombilder sind natürlich auch neue lukrative Geschäftsmodelle, daher geben sie den Ton an. Statt kranken Menschen endlich ihre Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit zurückzugeben, versucht man ihnen vehement einzureden, nichts und niemand außer der aktuellen System-Medizin (sprich der Gen-, Nano- und Impfindustrie) könne sie retten und wieder zur „Gesundheit“ führen oder vor dem bösen Sensenmann bewahren. Die smarte Medizinlüge des Jahrhunderts, so darf man wohl sagen.

Tibetische Medizin – nur einer von vielen Wegen zu Gesundheit und Harmonie

Tibetische Medizin (TM) hat im Westen, anders als die TCM, kaum eine Lobby. Obwohl hier dank einer kleinen Schweizer Firma (der europaweit einzige Hersteller von marktfähigen original-tibetischen Kräuterformeln) in Kooperation mit der Universität Zürich, aber auch mit einem Professor der Universität Innsbruck, bereits eine Menge seriöser Forschung existiert. Die bekannteste Formel (Nr. 28) bewies schon in den 60er Jahren ihre mittlerweile außer Frage stehende Wirkung im Bereich von Immunsystem, Durchblutung und Herzproblemen.

Wichtigste Grundlage dieser echten tibetischen „Schulmedizin“ ist eine ausgefeilte, über viele Jahrhunderte bewährte Kräuterheilkunde, wobei es sich hier um naturbelassene, trockene Vielstoffgemische (engl.: Multicompounds“) handelt, die sich über Jahrhunderte ideal den klimatischen und sozialen Gegebenheiten des Hochlandes am Himalaya anpassen ließen. Nun können sie ebenso für die typischen Probleme des westlichen Menschen adaptiert werden, woran der Schweizer Hersteller (geführt von einem Biophysiker aus Österreich) unermüdlich seit 50 Jahren arbeitet. Kulturelle Grundlage dieser Medizin ist der Buddhismus, doch zeigen alle Studien, dass für die Wirksamkeit der Präparate die spirituelle Seite als solche nicht relevant ist. Original tibetische Medizin wurde und wird aber (samt einer perfektionierten Pulsdiagnose) bis heute primär von buddhistischen Mönchsärzten ausgeübt (im Westen natürlich nur in Zusammenwirken mit aufgeschlossenen Ärzten, wo sie fallweise zu Besuch sind).

Rechtliche Schranken

Durch die strengen, manchmal dem eigentlichen Zweck fast zuwiderlaufenden rechtlichen Vorgaben für eine Zulassung von Arzneimitteln sind leider viele der besten und wirksamsten pflanzlichen Arzneien im Original nicht so einfach verfügbar. Die meisten nun erhältlichen, tibetischen Kräuterformeln wurden als „Nahrungsergänzungsmittel“ (NEM) etabliert, damit sie überhaupt auf den westlichen Markt gelangen konnten. Nur die Formel Nr. 28 einer Präparatenliste ist in Österreich sogar als frei erhältliches, vollkommen naturbelassenes, rein pflanzliches Arzneimittel zugelassen (im Rahmen des EU-Rechts war dies eine Prämiere).

Wer sich auch nur rudimentär in die tibetische Medizin einliest, dem wird rasch klar, dass damit ein ausgezeichnetes „Tool“, sowohl zur Vorbeugung als auch ergänzenden Therapie von vielen Covid-bedingten, aber sicher auch von Impfkomplikationen vorliegt, denn das Wirkprofil der enthaltenen Kräuter richtet sich unter anderem gezielt auf bessere Durchblutung sowie die Verhinderung von Arteriosklerose und Schlaganfällen bzw. wird der Blutkreislauf bis in die feinen Haargefäße des Körpers (Kapillaren) neu angeregt. Die Erfolge dieser Rezeptur gehen noch weit darüber hinaus. Aber das soll keine Werbeeinschaltung sein. Wer Genaues wissen will, kann sich an mein neues Buch „Padma“ (Synergia 2021) halten (muss man nicht kaufen, es existiert auch in Bibliotheken bzw. kann man die Anschaffung empfehlen). Ich bringe das Beispiel deshalb, weil ich mich dem Themenfeld seit 20 Jahren widme und die TM gerade in Bezug auf die erwähnten stillen chronischen Entzündungen hoch interessante, effektive Lösungsansätze bietet. Allerdings nicht nach der Holzhammer-Methode, denn jeder Erfolg braucht hier auch seine Zeit.

Mein eigener Impfschaden

Um gewissen Vermutungen vorzubeugen: Ich habe meine beiden Bücher über tibetische Medizin (2001 zuerst über Padma 28, das zweite nun 2021aktualisiert) aus reiner Betroffenheit und eigenem Antrieb geschrieben – weder im Auftrag noch für Bezahlung von irgendjemandem. Es hatte Gründe, hinter denen ich stehe und solche Ratgeber sollen ja nicht Wissenschaft ersetzen, sondern mögliche Wege zur Selbsthilfe aufzeigen.

Das zweite Buch erzählt daher meinen persönlichen „Fall“ eines Impfschadens (durch FSME-Impfung), der mich nachhaltig von der großartigen Therapieform des Impfens geheilt hat. Obwohl ich in der Naturheilkunde schon ziemlich bewandert war, konnte mich am Ende (neben der Homöopathie) erst die tibetische Medizin aus diesem grauenhaften Zustand herausholen, von dem ich dachte, das wäre meine Endstation. Ich suchte mir damals ernsthaft einen Platz am Friedhof aus. Geblieben ist mir von diesem Monate langen, körperlichen und seelischen Supergau mit immer wieder unvermittelt auftretenden Blutdruckspitzen, Schwindelgefühlen, Übelkeit, rasenden Kopfschmerzen und Todesängsten, ein manifester Tinnitus, der mich bis heute quält und sich im Alter natürlich nicht bessert (Gründe dafür erklärt die TCM sehr gut).

Kein zweites Mal könnte ich solchen Horror ertragen. Ich weiß nun endgültig, dass mein Körper jegliche Impfchemie ablehnt (schon als Kind hatte ich nach Impfungen regelmäßig Probleme, etwa auch nach der Pocken-Impfung). Auslöser waren nicht zuletzt die Adjuvantien in den Impfstoffen: Quecksilber, Aluminiumhydroxid & Co, vermutlich auch eine Verunreinigung). In den künftig sicher vermehrt angepriesenen „Totimpfstoffen“ (die in Wahrheit keine mehr sind) werden die netten „Beigaben“ nun zusätzlich gentechnisch verändert und es wird mit immer neuen Substanzen herumprobiert, wobei sich eigentlich nichts anderes als eine Vergiftung des Körpers ergeben kann.

Heftige Reaktionen werden dann sogar als Zeichen gedeutet, dass die Impfung „wirkt“ – was für ein pseudowissenschaftlicher Schwachsinn! Schwere Impfreaktionen betreffen am häufigsten Menschen, deren Organismus per se Probleme mit der Ausscheidung von Giftstoffen hat und angesichts des Fasses an Belastungen, das man tagtäglich schadstoffmäßig über uns auskippt, mehren sich natürlich die Fälle.

Was ich angesichts einer Covid-Impfung etwa zu erwarten hätte, will ich mir nicht einmal im Traum vorstellen. Meine Erfahrungen in der „Tinnitus-Szene“ (ich war 25 Jahre in der Österreichischen Tinnitus-Liga aktiv) ergaben übrigens, dass sich damals wie heute so gut wie niemand um Tinnitus oder Hörsturz als mögliche Impffolge kümmern will – die Frage scheint quasi tabu zu sein und das ist tragisch genug. Zumal man sogar in den berühmten Ärzte-Chats hören konnte, dass dieses Problem existiert (man habe aber keine Lust, so etwas zu melden). Indische Homöopathen bestätigten die Vermutung und auch der israelische Experte Professor Shmuel C. Shapira erwähnt u. a. Tinnitus als Impffolge in seinen Tweets – siehe hier.

Die Sache ist schon deshalb tragisch, weil gegen Tinnitus absolut kein Heilmittel existiert und er so belastend werden kann, dass es immer wieder zu Suiziden kommt. Vielleicht wäre es also klug, in die lange Symptomliste des angeblichen „Post Viral Syndroms“ genauso auch Tinnitus und Hörsturz aufzunehmen – als mögliche kurzfristige oder Langzeitfolge, aber nicht von Covid oder einer wohl bald auf dem Plan stehenden neuen Supergrippe, sondern primär nach Impfungen.

Tinnitus ist, wie man heute weiß, auch keine „Krankheit“, er tritt vielmehr als Symptom einer zentralnervösen Systemschädigung auf, die auf diverse Art ausgelöst werden kann. Jeder Körper reagiert bei einer Vergiftung einfach an seinem größten Schwachpunkt. Spezielle Forschungen dazu existieren nicht. Demgegenüber wird ständig die Hoffnung auf ein Wundermedikament geschürt, das es so gut wie sicher nie geben kann. Als „Therapie“ gelten bislang eben Psychopharmaka, damit man schlafen kann und „die Nerven behält“. Eine Menge kostspieliger technischer Methoden werden ebenfalls empfohlen, mit minimalem Nutzen, wie jeder Insider beobachten kann.

Selbstwirksamkeit als Lösung

Was ich mit diesem Beitrag vor allem sagen will: Hören wir endlich auf, uns einreden zu lassen, wir könnten nicht täglich selbst auf natürlichem Weg eine Menge für unsere Gesundheit und zur wirksamen Vorbeugung gegen Infektionen tun. Das ist lächerlich und natürlich muss es ein erklärtes Ziel übergriffiger Pharmakonzerne sein, uns abhängig und in Angst zu halten sowie die Ärzteschaft nach ihren Wünschen zu erziehen.

Da man aber sogar die Kinder nicht mehr in Ruhe lässt, ist es höchste Zeit für Widerstand. Der aktuelle Pandemie-Wahn zeichnete sich ja bereits vor Jahren ab, als man in der „Forschung“ kein Licht mehr sah, weil weder neue Antibiotika, noch sonst vernünftige Medikamente zu finden waren – es blieb also nur die von überdrehten Superhirnen forcierte, fragwürdige Gentechnik. Diese muss nun mit allen Mitteln salonfähig gemacht werden, um der chemischen Industrie weltweit ihre Milliardenverdienste wieder auf viele Jahrzehnte hinaus zu sichern. Scheinbar geht der Plan bisher recht gut auf, aber man wird nicht alle Menschen auf Dauer manipulieren und hinters Licht führen können. Seien wir daher gespannt auf das Kommende.

Und weil man es für die Querulanten immer wieder betonen muss: Ich bin NICHT gegen alles, was die Schulmedizin fraglos erreicht und geleistet hat. Ich weiß ihren Wert, etwa bei Unfällen, in der Schmerzbehandlung oder im Palliativbereich sehr wohl zu schätzen. Sie ist eine unentbehrliche Notfallmedizin (somit die eigentliche Komplementärmedizin!), nicht aber möge sie sich bitte (samt bezahlter Trabanten) mit ihren oft genug zweifelhaften chemisch-technischen Therapieoptionen als unsere tägliche, unentbehrliche Begleiterin aufspielen. Ungefragt sollte sie auch ihre Finger von den Organen Sterbender lassen (kann man in Österreich nur per Erklärung für sich oder seine Kinder ausschließen). Das jedenfalls wären meine bescheidenen Wünsche für eine Zukunft, in der unterschiedliche Medizinsysteme Hand in Hand und mit gegenseitigem Respekt zum Wohle der gesamten Menschheit agieren.

Übrigens wird nicht nur die Zeckenimpfung künftig wohl noch ganz andere „Inhaltsstoffe“ aufweisen, als bisher – es gibt auch die Meldung, wonach bald eine Impfung gegen Zecken-Borreliose (erraten – von Pfizer / Valneva) in der Pipeline steht. Sorgen um die Gesundheit oder gar Eigeninitiative sind in Zukunft überflüssig, es wird dann ohnehin gegen buchstäblich ALLES geimpft…koste es, wie üblich, was es wolle. Und falls wir nicht selber wollen, lassen sich schon Mittel und Wege finden, den Stoff auf andere Art im Volk zu „verteilen“.

Brave New World – Eine schöne neue Welt, die sich selbst Aldous Huxley kaum hätte träumen lassen – gerne einmal lesen!

Bild von kalhh auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser von TKP sind in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin und Journalistin (es besteht keinerlei finanzielle oder lobbyistische Verbindung zur genannten Firma Padma AG, anderen Herstellerfirmen oder Organisationen).


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Israelischer Top-Experte: Affenpocken kommen vom mRNA-Impfstoff

Wie Glyphosat die Umwelt und uns alle schädigt

Homöopathie goes Wissenschaft: Das Beispiel Israel

Long Covid – Folge von Maskenzwang, Tests und Corona Maßnahmen

29 Kommentare

  1. Ökologe 20. August 2022 at 19:16

    Danke für den persönlichen und interessanten Artikel. Jedoch ein Punkt: Gegen Tinnitus gibt es sehr wohl eine überaus hilfreiches Therapiemethode: OHRAKUPUNKTUR. Auch die chin. TCM-Akupunktur kann etwas bringen, ist aber bei diesem Krankheitsbild der (französischen) Ohrakupunktur unterlegen. Im Zweifel: Beides kombiniert einsetzen.

    https://www.tinnitus-mag.de/behandlung-und-therapie-bei-tinnitus/akupunktur-bei-tinnitus/

    und:

    https://tinnitusheilen.de/tinnitus-akupunktur/

  2. I.R. 19. August 2022 at 20:26

    Falls es jemand hier nicht kennt: Das Buch (also eigentlich sind es 3 Bücher à jeweils 1000 Seiten) “Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit” ist ein gutes Nachschlagewerk bzgl. Naturmedizin und Nahrungsergänzungen. Es hat teilweise komische Kritiken im Internet, beim Durchblättern konnte ich die aber nicht ganz nachvollziehen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich von der reißerischen Werbung dafür nicht habe abschrecken lassen: Ich möchte es gern verleihen im Freundeskreis und finde, Jede/r sollte durch mindestens Ausborgen darauf Zugriff haben können!
    Liebe Grüße
    :-)

    • Gabriele 20. August 2022 at 11:11

      @I.R. – absolut guter Tipp. Es kam mir ebenfalls unter, aber vieles darin ist sehr langatmig und da die Menschen generell immer weniger lesen, schon gar nicht von wegen Gesundheit, eher “schwere Kost”. Man verliert auch leicht den Überblick, wenn man den Umgang mit Naturheilkunde nicht gewohnt ist. Natürlich ganz große “Verschwörungsliteratur”, wie auch meine Bücher. Oder die großartigen Werke der Hildegard-Medizin. Mein Grundsatz lautet, dass – wer es möchte – das Richtige schon finden wird. Viele finden eben nur die Impfstraße und dann hat das vielleicht auch seinen Grund. Ich weiß, wir sind Viele und täglich werden wir mehr. Stark bleiben! :-)

  3. Hunsrücker 19. August 2022 at 16:33

    Als mir die Ärzte im Krankenhaus sagten, ich hätte nur noch ein paar Monate, man könne nichts mehr für mich tun, kam ich durch Zufall an die Adresse der NSTG.
    Nationale Stiftung für tibetische Genesungskunde.
    Ich bin dahingefahren, Amsterdam Prinsengracht 200, die Untersuchung dort dauerte vielleicht eine Stunde, ich bekam einen menge Pillen und Pulver, kaufte mir einen Mörser und nahm täglich ein übelst bitter schmeckendes “Müssli” zu mir.
    Nach ein paar Wochen schon konnte ich wieder rennen, mein Hausarzt begleitete das ganze labortechnisch, er hatte keine Erklärung.
    Auch die Uni-Klinik Mainz (Spezialambulanz) hatte keine Erklärung, dort wurde die Viruslast gemessen.
    Nach 6 Monaten war das “Killervirus, wie coronakalle sagen würde, nicht mehr nachweisbar.
    2 Jahre bin ich alle 3 Monate nach Amsterdam gefahren, war immer super,erst zu NSTG, dann ne Woche Urlaub in dieser traumhaften Stadt.
    Das ist jetzt 30 Jahre her, ich lebe noch.
    Inzwischen wird dort nicht mehr am Patienten gearbeitet, ab 2001 nur noch Weiterbildung für Ärzte.
    Die Bude wurde also dicht gemacht, trotz beweisbarer Erfolge, warum?
    Es kam die Interferon-Therapie ins Spiel, wahnsinnig teuer, übelste Nebenwirkungen, usw, Die Pharma-Lobby hatte mal wieder gesiegt.
    Nebenbei bemerkt, ich traf dort viele Menschen, denen geholfen werden konnte, wer an der tibetischen Heilkunde rumnörgelt, dem ist nicht mehr zu helfen, der soll sich den 7ten Booster auch noch holen.
    Wohl bekomms.
    Und noch was:
    Jeder Blogbetreiber hat so seine Last mit Trollen.
    Die beste Lösung ist, einen virtuellen Mülleimer einzurichten, wo dann diese Störerabsonderungen archiviert werden, hat man mal Lust , guckt man ab und zu mal in den Mülleimer, er wird nur noch mäßig bis garnicht gefüllt werden, schließlich ist ein Blog das virtuelle Wohnzimmer des Betreibers, es gibt keinen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung von Müll.
    Eine(r) ,der hier viel und seriös schreibt, könnte das übernehmen.
    Und Andrea hat das IT-mäßig bestimmt schnell installiert, Grüße nach ….hubistan,
    Und das Wort zum Sonntag: Bleibt ungeimpft, habt Mitleid mit den Impfsüchtigen, Grüße aus dem Hunsrück, Punkt.

    • Gabriele 20. August 2022 at 17:09

      @Oh lieber “Herr Hunsrücker”- vielen Dank für Ihren Bericht! Ich fragte mich beim Schreiben meines aktuellen Buches nämlich selbst, warum die Adresse in Holland nicht mehr als Ansprechstelle für Patienten fungiert. Wunderbar, dass Ihnen geholfen wurde – die TM strotzt ja vor Erfolgsberichten (man nehme allein den Film “Das Wissen vom Heilen”), aber sie wird natürlich madig gemacht, wo es nur geht. Ich hoffe, ich darf im Falle einer weiteren Neuauflage meines Buches Ihren Bericht sinngemäß darin aufnehmen? TM ist nichts für bornierte Normisten, kann es niemals sein…aber das wird ihre Ausbreitung nicht nachhaltig verhindern, das müssen wir hoffen. In Deutschland ist sie derzeit recht gut “im Rennen” und Österreich schläft sowieso wie immer, wenn es um Selbstverantwortung geht. Aber auch hier kennen wenigstens immer mehr Leute die Kräutermittel. Behalten wir die Hoffnung.
      Herzliche Grüße!

  4. Gabriele 19. August 2022 at 11:28

    @geschätzter Herr/Frau matti:
    Eigentlich hat das, was Sie hier von sich geben, bereits rechtliche Relevanz, denn es sind einfach nur freche Lügen! Wer bezahlt Sie eigentlich dafür, hier zu posten?
    Aconit ist in der winzigen Menge, in der es im original Padma 28 (in der Schweiz als PadmedCircosan als Kassenmedikament zugelassen – warum wohl?), absolut unschädlich. Osterluzei ist in keiner bekannten Formel zu finden. Blei und Quecksilber? Geht es Ihnen noch gut?
    Sämtliche hier zugelassenen Formeln werden nach der Good Manufactoring Practice unter höchsten Qualitätsstandards in der Schweiz hergestellt – anders gäbe es niemals eine Zulassung. Die Formeln erhält man in jeder Apotheke!
    Was wollen Sie mit Ihren Lügen hier erreichen?
    Ich schlage vor, diesen Herrn von der Diskussion auf diesem Forum “abzumelden”, denn wie gesagt hat hier jemand offenbar den Auftrag, Unruhe zu stiften und permanent beleidigend zu werden.

    • matti 19. August 2022 at 11:57

      Gabriele
      19. August 2022 at 11:28Antworten

      Von Strafrecht haben sie anscheinend keinerlei Ahnung.
      Wenn hier aufgestellte Behauptung strafrechtlich relevant wären würden wohl 90% der Kommentatoren strafrechtlich zu verfolgen sein.
      Inklusive der Autoren

      • Gabriele 19. August 2022 at 12:11

        @Vielleicht noch mein Wort zum Sonntag an Sie, lieber Herr/Frau/oder? matti: Vielleicht fällt Ihnen ja nicht auf, dass Ihre Postings wesentlich mehr über Sie aussagen, als über mich/uns. Aber ich wünsche Ihnen auch einen schönes Wochenende. Langweilig werden kann es Ihnen gewiss nicht, solange Sie hier gehört werden – ansonsten einfach in den Spiegel schauen, dort sehen Sie Ihren besten Freund, der leider mit Ihnen leben muss. :-)
        Und danke auch für die Gratiswerbung – für die TM und mein Buch. Denn wer die Wahrheit und alle Details lesen will, dort steht sie drinnen.

    • Elisabeth 19. August 2022 at 12:16

      Der Troll hat schon hunderte Nicks verschlissen.

      Schaun Sie, was er zB verzapft. Er behauptet was und wenn man Nachweise möchte, haut er ab oder macht sich einen neuen Nick.

      Aus dem Artikel “nebenan”

      tkp.at/2022/08/19/massiver-geburtenrueckgang-mfg-verlangt-impfstopp-und-untersuchung/#comments

      suedtiroler
      19. August 2022 at 8:36Antworten
      scheinbar gibt es den Geburtenrückgang nur in Ländern, in denen das mRNA-Gift gespritzt wurde.

      von den anderen Ländern hört man nichts.
      ist das korrekt?

      matti
      19. August 2022 at 10:17Antworten
      suedtiroler
      19. August 2022 at 8:36Antworten

      „Scheinbar gibt es den Geburtenrückgang nur in Ländern, in denen das mRNA-Gift gespritzt wurde.“

      Falsch ! Statistiken helfen weiter. Man muss sich aber die Mühe machen sie zu suchen und auszuwerten.

      suedtiroler
      19. August 2022 at 10:35
      Dann her mit den Quellen oder still sein!

      Und hoffentlich kannst du inzwischen Diagramme richtig lesen!

      matti
      19. August 2022 at 11:24Antworten
      suedtiroler
      19. August 2022 at 10:35

      „Dann her mit den Quellen oder still sein!“
      Das suchen sie sich schon selber raus, mir glauben sie ja ohenhin nichts.

      • Elisabeth 19. August 2022 at 12:17

        Einfach nur nervend.

    • rudi & Maria fluegl 19. August 2022 at 13:39

      Der wird gebraucht!
      Der beweist quasi im Alleingang dass die größten Schmarotzer der Weltgeschichte in ihrer Not auf Linie sind und das aller letzte an mieser Demagogie aufwenden!
      Er erinnert auch immer wieder an die primitivste Basis!
      Hier z. B. an den Altersschnitt der Trauerfälle in Griechenland.
      Selbstverständlich hat er von Kindersterblichkeit, sozialen gründen für Sterblichkeit, gesunden Lebensjahren im Alter gehört!
      Aber er schätzt die Menschen weit unter seinen Niveau ein.
      Und wo das liegt beweist er immer wieder.
      Quasi erfahren wir, was wir in den Augen der Pharmalobby sind!
      Und wir erkennen die Struktur dieser Rosstäuscher!
      Matten Mattie sei gedankt! Er liegt schon mit beiden Schultern auf der Matte aber er merkt es nicht!
      Rudi Fluegl

      • matti 19. August 2022 at 15:11

        rudi & Maria fluegl
        19. August 2022 at 13:39Antworten

        Betrachen wir doch die Sache mal aus einem anderen Gesichtpunkt:

        Da Anzahl der Leute die hier kommentieren ist ja ziemlich überschaubar.
        Die Anzahl der Leser die nicht kommentieren (Schenkt man den Besucherzahlen glauben) ist um den Faktor X höher.
        Gehen sie davon aus dass diese Leute alle der Meinung der Kommentatoren sind ?
        Dann liegen sie falsch.
        Die fast einhellige Meinung einer sehr überschaubaren Anzahl von Kommentatoren deckt sich niemals mit Meinung der Masse der Leser , weil gerade diejenigen die nicht kommentieren, die Artikel kritisch überprüfen.
        Dass viele kritische Leser hier nicht kommentieren ist auch dem Umstand gedankt dass ein paar Wenige über Kritiker herfallen wie eine Horde Wilder.

      • I.B. 19. August 2022 at 17:07

        @matti
        19. August 2022 at 15:11
        rudi & Maria fluegl
        19. August 2022 at 13:39Antworten

        “…weil gerade diejenigen die nicht kommentieren, die Artikel kritisch überprüfen”

        Woher wissen Sie das? Kennen Sie diese Leute alle, die nicht kommentieren?

        Da Sie kommentieren, darf ich davon ausgehen, dass Sie nicht zu denen gehören, die die Artikel kritisch überprüfen?

  5. Frühling 19. August 2022 at 11:11

    Ich bin viel im Wald mit dem Hund unterwegs – und wir beide haben jedes Jahr Zecken. Dem Hund klaube ich manchmal bis zu 13 von diesen fiesen Biestern aus dem Fell. Mich hat es schon das ein oder andere Mal mit einer großen Wanderröte erwischt, nach einem Zeckenbiss. Das letzte Mal im vergangenen Herbst. Die Blutuntersuchung ergab zum Glück keine Borreliose. Geimpft gegen FSME bin ich nicht. Ich glaube einfach nicht daran, dass ich mich gegen jede Gefahr auf dieser Welt (durch Impfungen) schützen kann.

    • Frühling 19. August 2022 at 12:31

      Ich bin alt genug, um mir ein eigenes Urteil bezüglich Artikeln und Meinungen zu bilden. Und ich möchte nicht, dass Meinungen unterdrückt
      werden, nur weil sie meinem persönlichen Weltbild nicht entsprechen. Sowohl die Ansichten einer Gabriele als auch eines Matti verdienen es gleichberechtigt nebeneinander zu stehen. “Leben und leben lassen” war bis vor gar nicht allzu langer Zeit der kleinste gemeinsame Nenner auf den sich fast alle verständigen konnten. Seit der Coronahysteriezeit bewegt sich hier zunehmend etwas in die falsche Richtung. So viel zu meiner persönlichen Wahrnehmung.

      • matti 19. August 2022 at 13:21

        Frühling
        19. August 2022 at 12:31Antworten

        Vielen Dank.
        Ihre Kommentare zeugen ja auch davon dass sie in der Lage sind andere Meinungen akzeptieren können.
        Das ist halt geistige Reife und Objektivität.
        Schönes Wochenende.

  6. Hollie 19. August 2022 at 11:07

    “Früher galt: Leben und leben lassen – was allen Beteiligten zugutekam. Und heute?”
    Heute hat mal wieder die Partei immer recht. Leider ist “die Partei” nicht mehr so einigermassen klar umrissen wie damals.

    Danke für den Hinweis auf unfreiwillige Organentnahme, die nicht nur in Österreich den Menschen zum frei verfügbaren Ersatzteillager entwürdigt. Davon und von der Möglichkeit/Notwendigkeit eines Widerspruchs (z.B. auch als Widerspruchsausweis immer mitgeführt, z.B. für einen Italienaufenthalt) wissen viele nix, auch wenn hochrangige Schulmediziner, die sich sogar mit ethischen Themen speziell beschäftigen, anderes behaupten.

  7. Bananita 19. August 2022 at 10:52

    Eine Medizin, die sich den Leuten aggressiv aufdrängt, handelt wie ein ordinärer Strassendrogendealer, der jeden Passanten anlabert in der Hoffnung einen Kunden für seinen Stoff zu finden. Inzwischen drängt sich bei mir genau dieses Bild auf, wenn die sog..”Experten” darüber schwadronieren was wir angeblicht alles tun müssen, um nicht krank zu werden. Dabei staunen die Doktrores jedes Mal, wenn sie hören, dass meine Frau Mama mit knapp 75 Jahren gesund ohne Medikamente lebt – und auch ich ernte inzwischen dieses Staunen, so als ob man ohne die Chemie gar nicht überlebensfähig wäre!

    Sie und ich eint jedoch die Skepsis gegenüber der pharmazeutischen Chemie und ein grosses Vertrauen gegenüber der Naturheilkunde und körpereigenen Kräften. Auch unsere traditionelle Kräutermedizin kennt jede Menge Mittel, die das Immunsystem stärken und so dem Körper helfen ins Gleichgewicht zu kommen. Ein Probiotikum wie z.B. ein selbstgemachter Kefir, der mehrere Tage in Ruhe gärte, sorgt für eine gute Darmflora und reguliert dauerhaft den Stoffwechsel.

    Das alles dauert nur etwas länger und ist auch etwas aufwendiger als eine Tablette zu schlucken. Es verursacht jedoch keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, die dann, unter Umständen, mit einem neuen Medikament bekämpft werden müssen (so wie das bei Vielen der Fall ist, die jeden Tag mehrere Tabletten in sich hinein schaufeln). Unterm Strich ist jedoch meistens zumindest hilfreich und man lernt dabei was einem gut tut, was die eigentliche Basis dafür ist gesund und zufrieden zu sein.

    An diesem Punkt frage ich mich jedoch immer wieder was das eigentlich für Menschen sind, die bewusst darauf hinarbeiten eine chronisch kranke und depressive Gesellschaft zu erschaffen. Das ist nämlich schon ein pathologisch malignes Verhalten, was eine Böswilligkeit offenbart, die mich immer erstaunt zurück lässt.

  8. Leynad Jee 19. August 2022 at 9:36

    Ein Freund von mir hat auch Tinnitus seit der Covid-“Impfung”, aber an Tibetische Medizin glaube ich nicht und aus gutem Grund. Ich war Mitte der 90’er in Dharamsala mit schon bedrohlichen Durchfall, bzw. in McLeod Ganj, da es in Dharamsala selber keine Tibeter gibt, wie ich feststellen musste. Die braunen Kügelchen haben genau gar nix bewirkt und ein Deutscher hat mich gerettet, der mir ein Stück Opium geschenkt hat. Danach war unten alles dicht unten und der Rest vom Körper auch. Also auf Klo hätte ich es eh nicht geschafft. Homöopathie hat mir übrigens mehrmals auf wundersame Weise geholfen in Indien, obwohl ich nicht dran geglaubt habe bzw. eher an so Kräuterzeug, aber letzteres hat mir auch im Bereich Ayurveda nicht geholfen.

    Schulmedizin ist Notfall-Medizin und das kann sie gut, aber auch nicht mehr als das. Den Blinddarm-Durchbruch im Januar diesen Jahres hätte ich wohl ohne die Schulmedizin nicht überlebt und war nicht das erste Mal, dass eine OP mir das Leben gerettet hat. In Indien hatte ich aber auch eine Blinddarm-Entzündung, die nach Homöopathischer Medizin und Akkupressur plötzlich verschwand.

    • Gabriele 19. August 2022 at 10:25

      @Leynad Jee: die “braunen Kügelchen” sind eben nicht das, was hier auf dem Markt ist. Die Original-Medizin aus Dharamsala ist zwar perfektionierter, als die Kräuterformeln hier, aber das meiste davon würde – wie wirksam auch immer – hier niemals zugelassen, weil es unzählige Inhaltsstoffe sind (z. B. in den Juwelenpillen). Und natürlich steht und fällt auch diese Medizin mit den Fähigkeiten des Arztes. In Dharamsala gibt es nicht nur jede Menge Tibeter, sondern auch eine Klinik, das dürfen Sie mir glauben.
      Allerdings weiß jeder Reisende, wie es dort “zugeht” – Durchfall ist noch das Mindeste, das gehört dazu. Die tibetischen Pillen hochwirksames “Kräuterzeug”, wie auch die ayurvedischen Präparate, aber auskennen muss man sich halt schon damit… gut, dass Sie es überstanden haben… dank Opium. :-) Ob das allerdings das Klügste war, darf man schon bezweifeln.

      • Leynad Jee 19. August 2022 at 11:23

        Also um von Dharamsala nach McLeod Ganj or Upper Dharamsala zu kommen, muss man noch mal 15 km fahren, ggf. sogar auf dem Dach eines Busses und dabei immer schön Kopf ducken, wenn Brücken kommen. In Dharamsala gab es weder Tibeter noch irgendwelche Kloster vor 25 Jahren und ich glaube kaum, dass die alle umgezogen sind in der Zwischenzeit. Und wenn der tibetische Arzt mitten im tibetischen Zentrum (es war sicherlich die ‘Klinik’) keinen Durchfall kurieren kann, was können die dann? Wie hoch ist wohl die durchschnittliche Lebenserwartung von Tibetern? Und das Opium hat mir vielleicht das Leben gerettet nach einmaliger Einnahme. Was soll denn noch klüger sein? Den Rausch empfand ich als lästige Nebenwirkung und ist sicherlich kein Zeug, worauf ich hängen bleiben würde.

  9. Jan 19. August 2022 at 9:26

    Zum Thema seelisch belastende Folgen gehören neben dem Tinnitus auch schmerzhafte Hauterkrankungen wie die Urtikaria, die als Schadwirkung der Impfstoffe ziemlich übersehen wird. Aber auch Allergien können zu brain fog und Unachtsamkeit führen – gefährlich nicht nur beim Autofahren!

    Natürlich sind derartige Folgen besser als lebensbedrohlich zu erkranken. Aber für Omikron? Oder dass man sich vor dem Waldspaziergang mit Kokosöl einreibt?

    Eben darum muss die Behandlungsentscheidung eine individuelle sein – und Informationen dürfen nicht unterdrückt werden!

  10. Eva 19. August 2022 at 9:25

    Was auch für Müdigkeit verantwortlich sein kann, ist Mobilfunkstrahlung. Wir sind überall umgeben von WLAN und kommen ihm nicht aus, selbst wenn wir zuhause das Internet über Kabel nutzen. Das ist eine stark unterschätzte Gefahr. Hintergrundinformationen in Form von zahlreichen Publikationen gibt es z.B. hier https://kompetenzinitiative.com/

  11. federkiel 19. August 2022 at 9:24

    Zu Padma ist zu sagen, daß das in Österreich zugelassenene eine abgespeckte Variante ist, und nicht die Originalrezeptur. Die muß man sich schon aus der Schweiz besogen.
    Und zur Homöopathie ist zu sagen, daß ja seit Jahren eine Propaganda dagegen läuft, auch hier in den Blogkommentaren geächtet wird. Nur, wovon man nicht reden kann, sollte man schweigen.
    Mit ist das eigentlich egal, denn ich weiß mit immer zuhelfen, wenns irgendwo zwickt.
    “Similia similibus curantur”. Dieses Prinzip stammt bereits von den alten Griechen.

    • matti 19. August 2022 at 9:36

      federkiel
      19. August 2022 at 9:24Antworten
      „Similia similibus curantur“
      Genau. Und die durchschnittliche Lebenserwartung bei den alten Griechen oder Römern lag bei 30 Jahren.
      Im Übrigen ist „Similia similibus curantur“ genau das was eine Impfung macht.

      • federkiel 19. August 2022 at 9:45

        @ matti: …….genau das was eine Impfung macht……..
        Sie haben leider nichts begriffen, aber für eine Debatte darüber, ist hier nicht der Ort.

      • Michael 19. August 2022 at 15:12

        an Matti-Anita-Jürgen-Markus-Mila-Anna-Evo-Hans-Uschi-Thomas-MG-Sebastian-Johannes- G.R.-Jack-Anna-Josef:

        wo sind Ihre Belege zur angeblichen Gefaehrlichkeit von Padma28?

        Ihre Anmerkung „Eisenhut (aconit) so giftig … Quecksilber“ ist einfach aus dem Teilnehmerforum einer Diabetes-Webseite kopiert, Link https://www.diabetes-forum.de/forum/topic/2245/Erfahrungen-mit-Padma-28?pagesize=50 , zweiter Beitrag. Der Teilnehmer , der das, was Sie copy-und-pasten, schrieb, nannte dort selbst keine Belege. Dagegen werden dort von anderen Teilnehmern und Betroffenen positive Ergebnisse und Studien genannt. Außerdem: Die angeblich enthaltene Pflanze Osterluzei, die der Teilnehmer nennt und was Sie nachreden, ist außerdem nicht in Padma enthalten.

        Hier eine Quelle fuer Erfolge von Padma 28 : https://www.researchgate.net/publication/240966303_Das_anti-inflammatorische_Potential_von_Padma_28_-_Ubersicht_experimenteller_Daten_zur_antiatherogenen_Wirkung_und_Diskussion_des_Vielstoffkonzepts
        “Hintergrund: Das Tibetische Arzneimittel Padma 28 wird seit Jahrzehnten in Europa angewendet und hat sich besonders bei entzündlich und arteriosklerotisch bedingten Beschwerden als wirksam erwiesen. Neben klinischen Studien liegt eine grosse Anzahl von In-vitro- und Ex-vivo-Studien vor, die verschiedene Eigenschaften und biochemische Aktivitäten dieses komplex zusammengesetzten Pflanzenpräparates belegen.“

        Ihre Querschuesse gegen wirksame wissenschaftlich fundierte Phyto-, Natur- und Mineralstoffmedizin sind schaedlich. Sollen sie darauf abzielen, sich der krankmachenden Pharma-, Chemie- und Impfkueche zuzuwenden?

    • Gabriele 19. August 2022 at 10:18

      @federkiel:
      Sie haben Recht – mit der “abgespeckten” Variante, aber nicht ganz. Es fehlt nur die eine bekannte Pflanze in der Rezeptur, die als “hochgiftig” gilt und zwar nur minimalst im Original enthalten, für EU-Vorgaben nicht akzeptiert wurde. Außerdem ist sie geschützt und darf nicht außer Landes gebracht werden. In der Schweiz ist das “ganze” Original sogar Kassenmedikament. Wirksam sind beide Varianten, wie die Praxis erweist.

      • matti 19. August 2022 at 11:09

        Ein paar Anmerkunge zu Original Patma 28

        Eisenhut(aconit) so giftig daß zyankali dagegen geradezu harmlos ist, aber die sind ja auch großzügig andere Kräutern drinn die Krebs nachweislich auslösen (zb. Osterluzei), und Blei und Quecksilber..

        Die Chineesen verwenden es sebst kaum mehr weil es krank macht,
        aber im Westen lässen sich gute Geschäfte damit machen.

        Amüsant was sich die Menschen mit der Begründung ” ganz natürlich” alles reinpfeffern.
        Wohl bekomm´s !

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge