
„Waldviertler“- Schuhmacher Heini Staudinger tritt bei Präsidenten-Wahl an
Bei der letzten Wahl im Jahr 2016 war Heini Staudinger noch auf der Unterstützerliste von VdB. Jetzt tritt er als Kritiker des Covid-Regimes selber an und fordert den Technokraten und „Austro-Biden“ heraus.
Update 18.15 Uhr: Mittlerweile wurde TKP die Unterstützungserklärung für Staudinger übermittelt. Diese findet man hier. Eine ausgefüllte Unterstützungserklärung ist an: Heinrich Staudinger, Niedeschremserstraße 4B, 3943 Schrems zu schicken.
Heini Staudinger, Schuhproduzent und Waldviertler „Wirtschaftsrebell“, unterstützte Van der Bellen im Jahr 2016 mit den Worten: „Einer, der seine Stimme der Natur und den Armen gibt.“ Wie so viele andere dürfte sich auch Staudinger eingestanden haben, sich geirrt zu haben. Denn der Alt-Öko und und entschiedener Kritiker des Covid-Regimes ist dieses Mal Herausforderer von VdB und nicht Unterstützer.
Start nächste Woche
Unterstützt dürfte Staudinger, der sich in Österreich mit seiner „Waldviertler“-Schuhproduktion durchaus einen Namen gemacht hat, unter anderem von der Gruppe „Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ werden. Diese hatte in der Nacht auf Freitag die Kandidatur per Newsletter bekannt gemacht. Den Wahlkampf für Staudinger wird die Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek koordinieren. Die Feministin lehrt an der WU Wien und thematisiert in ihren Büchern häufig die Mechanismen von Macht.
Gegenüber TKP hat sie den Antritt von Staudinger bestätigt. Offizieller Start der Kampagne wird am Dienstag, 16. August, sein. Wie die meisten anderen Gegenkandidaten von VdB hat auch Staudinger kein großes Budget hinter sich. Er braucht eine Graswurzelbewegung, um erfolgreich zu sein. Bauer-Jelinek koordiniert den Wahlkampf ehrenamtlich. Aktuell sei man „Tag und Nacht“ bei der Arbeit, um bis zum Dienstag alles fertigzustellen.
Auch die Wahlkampf-Homepage, Kontaktmöglichkeiten und erste Presseaussendungen dürften am Dienstag zu erwarten sein. Dann beginnt auch das Rennen um 6.000 Unterstützungserklärungen.
Staudinger ein alter Linker
Damit steigt ein bekannter Österreicher in den Wahlkampf-Ring, der dem „linken“ Politspektrum zuzuordnen wäre. Während sich im rechten Spektrum die Kandidaten gegenseitig auf die Füße steigen, ist auf der linken Seite ziemliche Leere. Nur der Bierpartei-Chef Marco Pogo, der wohl nach Sarah Wagenknecht „Lifestyle-Links“ wäre und von Zero-Covid-Leuten (etwa Natascha Strobl) unterstützt wird, findet sich bisher. Mit Heini Staudinger tritt jemand an, der wohl noch eher als Altlinks beziehungsweise „alt-grün“ bezeichnet werden kann, ein Anti-Kapitalist der alten Schule.
2012 erlang Staudinger auch internationale Aufmerksamkeit, als er sich mit der Finanzmarktaufsicht angelegt hatte. Weil die Hausbank ihm einen Kredit verweigert hatte, startete ein Crowdfunding. Er verweigerte damals die Strafzahlung.
2014 gründete er die eine Genossenschaft, die „Rückenwind COOP“. Dafür besuchte er in den Nullerjahren die bekannte baskische Genossenschaft „Mondragon“. Im Jänner 2022 trat Staudinger an die Öffentlichkeit und gab bekannt „ungeimpft“ zu sein. Als Mitglied der Initiative „Zukunft-Jetzt“ (unter anderem mit Felix Gottwald), sei er auch auf vielen Demos unterwegs gewesen.
Damals sagte er zur „Heute“: “Die, die sich impfen lassen wollen, sollen sich impfen lassen. Dass aber alle gezwungen werden, ist eine schlimme Entwicklung.” Durch die Covid-Politik seien Depression, Vereinsamung und Gesundheitsprobleme gefördert worden.
Bild Anton-kurt, WaldviertlerSchuhe, CC BY 3.0
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32 Kommentare
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Peter Ruzsicska@
Ihre auffallende vehemente Ablehnung, des im Auftreten sehr wohl als Patriarchen zu bezeichnenden Heini Staudinger, hat mich zum nachforschen angeregt!
Ihr Misstrauen gegenüber NGO`s kann ich nachvollziehen. Ich habe selber Nachforschungen bzgl.Kinderheim St. Isidor bis
zur Wirkmächtigkeit Johanna Haarers vieleicht sogar bis heute, angestellt.
Als “Zeit Ton” Hörer ist mir Ihre Art Musik – ohne mich anbiedern zu wollen – geläufig!
Eventuell -kleiner Werbeinschub- trifft man sich sogar in Saalfelden!
Als Bremse, um sich dann nicht all zu viel anzueignen betrachte ich die Ideen eines Kaspanaze Simma, der Macht nur für eine Periode vergeben wollte. Über Konsulenten ohne Entscheidungsmacht später, kann dann geredet werden!
Misstrauen gegenüber jeden, ist mir auch quasi angeboren, da ich auch regelmäßig von Heroen der Kindheit enttäuscht wurde.
Helfersyndrom, Menschenliebe vorgeschoben eines Zweckes wegen ist möglich!
Allerdings gibt es auch Verdienste. Auch Herr Staudinger erwarb sich diese.
Meine Grundannahme, dass nur wer Politiker, Manager werden kann, bedingt durch psychische Störungen, kann, um es mal ganz extrem auszuweiten, bis Ghandi, Mutter Therese und Jesus, gehen!
Da sind wir dann aber arm dran!
Beobachten wir ihn, treiben wir ihn zur möglicherweise vernachlässigten Selbstreflexion, aber nutzen wir die vorhandene Eloquenz und Durchsetzungskraft.
Und schaffen möglicherweise die Basis für Dankbarkeit! Diese Eigenschaft des Menschen solls ja auch, ohne Hinterfragungen, geben.
Rudi Fluegl
Sehr geehrter Herr Rudi Fluegl! Gütigsten Dank für Ihre Stellungnahme!
Mit dem Komponisten, dessen Werke Sie bei “Zeit Ton” gewahren, bin ich nicht einmal verwandt – es handelt sich tatsächlich um eine zufällige Namensgleichheit.
Kaspanazes Ideenreichtum bezüglich Machtausübung über bloß eine Periode scheint mir auch sympatisch.
Bezüglich besonderer Verdienste des Herrn Staudinger fällt mir spontan herb wohlwollend dieser Satz ein:
Wo gehobelt wird, fallen Späne…
Nun gut, Dankbarkeit ist auch eine fromme Übung, welche vom Geniederten dem Zwingherrn gegenüber in gebückter Demut vorausgesetzt ist – Jedoch in Tiefe dankbar sein ist in zeitgenössischen Herrschaftsgehegen wohl nicht so sehr in Mode…
Gleich geschriebener für mich schwieriger Name, beide Wiener, beide 1959 geboren.
Ein erstaunlicher Zufall. Mit einem Avantgarde Musiker verwechselt zu werden ist hoffentlich keine Beleidigung?
Es hätte mir sehr gefallen wenn der gerechte Drang nach Freiheit sich sogar musikalisch geäußert hätte.
Was die neue Erbaristokratie angeht, betrieben von ent- und beerbten, überhebe ich mich mit diesen abgehobenen nicht.
Breiter Gegenwind genügt schon fürs trudeln in überheblichen Sphären.
Rudi Fluegl
VdB wird nicht zur Wahl antreten und dann ist Heini Staudinger der Mann für die Grünen! Wollt IHR das?
Da man eigenartiger Weise nur einen Kandidaten unterstützen kann (ich will ihn ja noch gar nicht unbedingt wählen), finde ich es problematisch, wenn mehrere Kandidaten ähnlicher Gesinnung um Unterstützung bitten. Eine Unterstützung für den einen fehlt dann dem anderen. Selbst wenn alle genug Unterstützung bekämen, wären zu viele Gegenkandidaten zu VdB nicht eine Hilfe für VdB?
Hier kann ich Ihnen zu 100% zustimmen!
Des Weiteren gibt es derzeit nach meiner bescheidenen Meinung unter machttheoretischen Gesichtspunkten gemäß der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse hier zu Lande sowieso nur zwei vernünftige Kandidaten:
Brunner (MFG) und Rosenkranz (FPÖ) – Ich habe für Brunner meine Unterstützungserklärung bereits abgegeben,
das begründe ich damit, weil Brunner ausführte, binnen Wochenfrist die Regierung zu entlassen um Neuwahlen sobald als möglich anzuregen. Ich habe jedoch – vorsichtig ausgedrückt – die Befürchtung, daß sich die Lage bis dahin noch erheblich zuspitzen könnte…
Abschließend empfehle ich unter dringlichster Bedachtnachme auf die Herrschaftsverhältnisse in unserer seltsamen Operettenrepublik die nutzlosen Grabenkämpfe zwischen Rechts und Links aus überlebenstechnischen Gründen zumindest so lange ruhen lassen, bis die tatsächliche Grundrechtssituation für die Menschen in diesem Land wieder hergestellt ist…
Staudinger, Brunner, Rosenkranz, diese Drei sollten jeweils mehr als VdB erreichen. Den Clown und 0-COVID-Mensch Marco Pogo mit Wagenknecht zu vergleichen finde ich sehr gewagt.
jou! ein Herr Pogo verlangt als Qualifikation bei der Bewerbung für seinen Laden eine Dreifachspritze! Nein danke!
Lesen Sie noch einmal genauer: Pogo ist das, was Wagenknecht als “Lifestyle-Links” bezeichnet.
Ok, aber Ihr Satz „..Pogo, der wohl nach Sarah (sie schreibt sich Sahra) Wagenknecht „Lifestyle-Links“ wäre und..“ wäre besser geschrieben „nach Sahra Wagenknechts Meinung…“
Diese Zustimmungsorgie für einen wichtigtuerisch starke Sprüche klopfenden Waldviertler Lokalgospoden lässt am halbwegs funktionierenden Menschenverstand stark zweifeln – Was soll das?
Nicht nur dadurch zeigt sich, wie völlig unreformierbar und grundkaputt unser Gesellschaftssystem bereits ist…
Prächtigst zur Schau gestellte Wohltäterschaft von Gospoden aller Art ist eine der widerlichsten Herrschaftstechniken…
Jede Annahme von Wohltaten ist immer mit der Einwilligung zur Sklavenschaft gegenüber dem Wohltäter verbunden – das zeigt sich gerade zur Zeit sehr offensichtlich:
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Nach ca. zweitausend Jahren Verblödungspraxis sollte das zumindest in bescheidenen Ansätzen geschnallt sein…
Ich empfehle sehr dringlich, sich mit den einfachsten gemeinen Grundlagen von Kräfteverhältnissen (=Gewaltverhältnissen), Herrschaft und Macht (=Möglichkeit zur Gewalt) ernsthaft zu beschäftigen und seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen…
Das grundsätzliche Problem von Gewaltausübung sowie Duldung von Gewalt fängt allzumenschlich in jedem einzelnen Menschen selbst an…
Heini Staudinger, polternder Provinzgospode in Gestalt einer widerlichen Schießbudenfigur zum Antriggern hoffnungslos im Stockholmsyndrom verhafteter Nutzknechte.
Wenn Ihr den in Echt zu Eurem BP machen wollt, dann gute Nacht…
Dem ist nie und nimmer zu trauen…
wow!
Jemandem der nicht mehr drauf hat als alle, welche eine nicht genehme Meinung haben pauschal als verblödet hinzustellen, ist ebenfalls nie und nimmer zu trauen.
Ich empfehle Ihnen den Text genauer zu lesen, bevor Sie allzu knapp antworten…
Erfreulich, wenn sich wenigstens ein Unternehmer der Wahl stellt!
Kleine Anmerkung zum Text von Thomas Oysmüller: COOP Rückenwind ist keine Genossenschaft, sondern ein Genossenschaftsverband, der die gesetzlich vorgeschriebenen Revisionen für Mitgliedsgenossenschaften durchführt, derzeit hat der Verband laut website 46 Genossenschaften als Mitglieder, und noch eine kleine Anmerkung zum Kommentar von Hr. Peter Ruzsicska (weiter oben): Man muss Heini Staudinger weder mögen, noch unterstützen noch wählen – ihn als Zielscheibe für die Verwendung des neu entdeckten Lieblingswortes “Gospode” zu verwenden – das finde ich mehr als lächerlich!
Sehr geehrter Herr Pollak!
Hier für Sie Klartext:
Heini Staudinger ist ein lokaler Player und ausgefuchster Stratege, welcher selbst sehr genau weiß wie er und seine Klüngel mit politischer Einflussnahme Vorteile zu seinen Gunsten gestaltet. Dabei geht er wie alle Machthabenden mit professioneller Unterstützung (z. B. Bauer-Jelinek, wie im obigen Artikel dargestellt) vor, seinen eigenen Willen durchzusetzen sowie die immanente Rücksichtslosigkeit seines herrschaftlichen Machtstwirkens zu kaschieren – genau das tat er, als er z. B. 2016 VdB wählte wie im obigen Artikel dargestellt.
Ich zitiere daraus: “Einer, der seine Stimme der Natur und den Armen gibt.”
Nur leider hat sich auch sein politisches Andienen dem derzeitigen Mainstream-“Grün” nicht ausgezahlt wie sich herausstellt hat.
Er ist mit seiner geschickt öffentlich wirksam zur Schau gestellten sozialen Einstellung und seiner gekonnt bodenständigen Hemdsärmeligkeit, ein ideales Propaganda-Animal um laufend gutes Image zu generieren und gleichzeitig klar vorzugeben wer der Herr ist.
In seiner völlig rücksichtslosen Gutsherrenart hat er einst Ute Bock im Chor mit dem gesamten Establishment quasi zur Heiligen Ikone erhoben, was alle anderen so wie er selbst profitabelst ausschlachteten. Im Internet gibt es über dieses Thema genug zu erfahren…
Schon alleine deshalb ist er niemals glaubwürdig…
Gut dass der Staudinger antritt, auch wenn er mir in der Widerstandsbewegung bisher wenig aufgefallen ist.
Obwohl ich natürlich auch Waldviertler besitze, wähle ich Walter Rosenkranz, weil ich die FPÖ-Linie unter Herbert Kickl sehr schätze.
Je mehr Alternativ-Kandidaten gegen van der Biden antreten, desto mehr werden sie Stimmen schlucken. Nationalratswahlen über die Präsidentschaftswahlen auszulösen, funktioniert nur, wenn die FPÖ auch um Stimmen der enttäuschten Grünen- und SPÖ-Wähler wirbt. Ich weiß, dass das weh tut, einem Vertreter der Jagd- und Lodenfraktion das zuzubilligen. Wie ich es beobachte, gibt er sich aber redlich Mühe, für alle wählbar zu sein.
Interessant wäre es, wenn die kritischen Grünen Grundmandate für eine neue Partei mitbringen und im Falle der wahrscheinlichen Neuwahl sofort antreten würden, am besten mit bekannten Gesichtern wie Petrovic. Ich bin sicher, sie würden die SPÖ kannibalisieren und das ist mit Impf-Rendi und der evidenzlosen Coronapolitik der Wiener dringend notwendig. Auch funktionieren Bildung und Behörden in Wien immer schlechter. In der SPÖ hat eine unfähige Generation von Selbstbedienern die Regie übernommen – das schreit nach Konkurrenz!
Ich saß einst bei einer Filmpräsentation von und mit Heini Staudinger über Heini Staudinger. Im Kino unter lauter Grünen. Und kam mir ob dieser selten so eindrücklich verspürten Einstimmigkeit vor wie am Reichsparteitag. Die vergemeinschafteten Revoluzzer feierten den Revoluzzer mit einer Inbrunst, die mich fast in die Hosen machen (und jedenfalls die Klappe halten) ließ. Mein Fehler. Einen, den Heini Staudinger wohl nie gemacht hätte.
PS: Ein antikapitalistischer Schuh-Fabrikant der alten Schule ist fast so super, wie ein gegen ZeckenseucheTetanusHepatitisMasernMumpsRötelnundwasweißichnochalles immunisierter Impfgegner.
Erwähnt werden muss auch Heini Staudingers Rennstall für Kinder um seine Mitarbeiterinnen in Form von Sponsoring Geld für deren Kinder bereitzustellen ohne fast der Hälfte der Abzüge!
Praezedenzfall Matteschitz! Alleine für diese Idee wählen wir Ihn schon!
Die Nähe zu Felix Gottwald ist der nächste gute Grund!!!
Altlinke sind wir selber. Gut zu hören, dass er das auch ist.
Bemerkenswert auch, weil er 2016 noch van der Bellen unterstützte. Da wird es wohl auch andere Enttäuschte geben, nur dass halt nicht jeder gleich kandidiert.
Endlich ein wählbarer Kandidat für uns!!!
Jetzt wird’s aber so richtig unappetitlich!!!
Einer von so manchen wichtigsttuerischen nach ihren Sklaven brüllenden und bereits in ihrem eigenen Herrschaftsmorast zu versinken drohenden Lokalgospoden hat erkannt, wie Brecht es schon erwähnte, gleichzeitig sämtlich verfügbare Reste ihrer vorauseilendst leichtgläubigst schändbaren Schindbauern ins offene Feld ohne Wiederkehr zu hetzen.
Leichtest zu durchschauen, hat selbiger einst nicht nur in seinem Selbstbeweihräucherungsblatt “Brennstoff” dem höchstproblematischen Systempropaganda-PinUp Ute Bock vorauseilendst Huldigung angediehen, um sich selbst ins Licht philantropischer Wohltäterschaft zu wuchten…
Ihrer Selbst-Vorankündigung sei gehuldigt!
Rudi Fluegl
Sie sagen es: Jetzt wird’s aber so richtig unappetitlich!!!
Um nicht missverstanden zu werden: Ich meine Ihre (Art der) Stellungnahme.
Ihre Art der brüsken Ablehnug gemahnt eher, daß meine zugegeben etwas würzige Darstellung die Tatsachenwirklichkeit weitgehend abzubilden vermag…
Jeder Kandidat welcher die Chuzpe hat sich gegen die Wiederwahl des Bilderbergers aufstellen zu lassen, hat meinen vollen Respekt.
Jubel, DAS nenn ich einen Kandidaten!! Meine Unterstützung hat er, der Heini!
Ob sich vdB einer Livedebatte wohl stellt?
Ich glaub unterstützen (mit unterschriebener Erklärung) kann man nur einen (1) Kandidaten.
Ich hatte es gerade probiert, woraufhin mich der Mitarbeiter im Bezirksamt darauf hinwies, dass ich nur 1 Person unterstützen könne.
und wenn damit die medial gesteuerte zuschreibung “ungeimpft = rechts(extrem)” ein bisschen mehr durchbrochen wird, dann ist es schon viel wert!