Österreichische Priester und Diakone gegen Impfzwang und Spaltung der Gesellschaft

10. April 2022von 3,2 Minuten Lesezeit

Die offiziellen Kirchen und insbesondere die katholische nehmen eine klare Haltung der Unterstützung der Pandemie-Einschränkungen, der Zensur und des Impfzwanges ein. Priester, die sich bisher dagegen ausgesprochen haben, sind umgehend aus ihren Ämtern entfernt worden. Starker Widerspruch gegen die offizielle Position des Vatikan kam bisher vor allem von Erzbischof Carlo Maria Vigáno.

In einer neuen Stellungnahme setzen sich österreichische Priester und Diakone mit den Covid-Maßnahmen und insbesondere dem Impfzwang kritisch auseinander. Um Repressalien zu vermeiden, wurden die Namen aller Priester und Diakone, die diesen Brief unterschrieben haben, bei Notar Mag. Roland Luger hinterlegt.

In einem „Pastoral“ genannten ersten Punkt wird die Problematik umrissen und die Frage gestellt, ob sich die Kirche auch in die Verantwortung genommen sieht hinsichtlich der erschreckenden Impfschäden und Todesfälle?

„In Österreich gibt es schätzungsweise zwei Millionen Staatsbürger, die aus wohlüberlegten Gründen eine Impfung ablehnen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass die Kirche auch für diese Personen einzutreten hat, gemäß dem Pauluswort: Allen bin ich alles geworden (1 Kor 9,22b).

Die Spaltung innerhalb der Gesellschaft, die offensichtlich ist, wird nicht dadurch behoben, dass man diejenigen, die die Impfung ablehnen, mit unsäglichen Schlagwörtern ins Eck stellt. Wir unterzeichnenden Priester und Diakone kennen etliche Menschen, die sich in der anhaltenden Krisensituation von ihrer Kirche im Stich gelassen fühlen. Ihnen wird nur mehr der Imperativ Lass dich impfen! präsentiert, als seien damit alle Fragen geklärt, während die Fragen tatsächlich nicht geklärt sind.

Es ist in kürzester Zeit ein Klima der Verdächtigung und Denunziation entstanden, in dem eine begründete, abweichende Haltung vom Impfzwang gegen jede Vernunft als unsolidarisch gebrandmarkt wird und dies erschreckenderweise selbst in der Kirche.

Zudem: Die Kirche forciert österreichweit die Impfung. Dass besagte Impfung oftmals gravierende Nebenwirkungen zeitigt, wird bei den Impfappellen durchgängig verschwiegen. Ein Blick in das Internet zum Stichwort „Impfnebenwirkungen“ kann, unter Nutzung offizieller amtlicher Quellen, zur Aufklärung schnell beitragen.“

Im Punkt „Moralisch“ wird darauf hingewiesen, dass die Impfstoffe eine „schwerwiegende Gefahr“ eindämmen sollten. Diese „schwerwiegende Gefahr ist Gott sei Dank nicht eingetreten. Es gibt mittlerweile etliche Stimmen von medizinischen Experten, die sehr wohl das vom SARS-CoV-2 Virus ausgelöste Krankheitsgeschehen analysieren, aber keine epidemische Gefahr feststellen können. Ganz im Gegenteil: Dort, wo die Impfquote steigt, steigt offensichtlich das Infektionsrisiko.“

„Es ist, aufgrund einer erdrückenden Datenbasis, unbestritten, dass die mRNA Impfstoffe das von der Glaubenskongregation geforderte/gewünschte Eindämmen des schweren Krankheitserregers nicht leisten.“

Unter „Medizinisch“ ist zu lesen, dass es sich bei den Covid-Impfstoffen um gentherapeutische Maßnahmen handelt, für die keine Langzeitstudien vorliegen. „Die Impfstoffe wurden lediglich als bedingte Zulassungen deklariert. Die Belege, die auf die defiziente und kurzfristige Wirksamkeit der besagten Impfstoffe hinweisen, sind mittlerweile derart zahlreich, dass die angedrohte sogenannte Impfpflicht in ein durchaus bedenkliches, um nicht zu sagen verheerendes Licht gerät.“

Als Fazit wollen die Unterzeichner „deutlich feststellen, dass wir Hirten der gesamten Herde sind. Die katholische Kirche hat die grundlegende Aufgabe, die Gewissensfreiheit des Einzelnen nicht nur zu respektieren, sondern zu verteidigen, „denn das Gewissen ist die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist“ (Gaudium et spes 16).

….

Wir widersetzen uns daher dem illegalen Impfzwang und wollen auf diese Weise die uns anvertrauten Gläubigen vor den Übergriffen des Staates schützen.

Die Sprache, die wir sprechen, soll eine klare sein. Auch in der Covid-Krise bemerken wir, wie mit den Mitteln der Sprache fortwährend manipuliert wird.“

Hier geht es zum gesamten Text:

Stellungnahme Priester und Diakone zur Impfpflicht

 


Erzbischof Carlo Maria Vigano ruft auf zum Widerstand gegen Neue Weltordnung

Und wo ist die Kirche?

Kirche schmeißt Polizeiseelensorger nach Unterzeichnung des Polizisten-Briefes raus

 

21 Kommentare

  1. fantasmadellanotte 10. April 2022 at 23:16

    Es ist traurig und moralisch verwerflich, dass sich auch die Kirchen vor diesen Karren der Impfpropaganda und der Manipulation spannen lassen. Aber auch die evangelische Kirche scheint diesbezüglich nicht besser zu sein. Wenn die Kirchenvertreter so weitermachen, ist es kein Wunder, dass immer mehr gläubige, aber kritisch eingestellte Christen sich von ihrer Kirche abwenden. Schon vor 80 – 90 Jahren hat die Kirche (sowohl die katholische als auch die evangelische) sich schuldig gemacht, indem sie sich nicht (oder nicht entschieden genug) von der politischen Agenda distanziert hat. Nur einzelne Angehörige (vor allem der bekennenden Kirche) wie Dietrich Bonhoeffer haben sich dadurch hervorgetan, dass sie nicht auf den Zug der Politik aufgesprungen und nicht mit dem Strom geschwommen sind. Dafür sind sie am Ende leider im Konzentrationslager gelandet. Auch wenn Vergleiche zur damaligen Situation sich im Grunde verbieten, erkenne ich heute leider erschreckende Parallelen. Auch heute gibt es leider viel zu viele Mitläufer, die sich nicht entschieden genug von der öffentlichen Meinung distanzieren und schlimmstenfalls sogar in die politische Hetze einstimmen.

  2. Steve Acker 10. April 2022 at 23:06

    Ein Dank an diese mutigen Priester und Diakone

    Als gläubiger Katholik bin ich erschüttert über das Verhalten der Kirchenoberen

  3. 1150 10. April 2022 at 18:22

    am tag meines 18. geburtstages war der erste weg zur kirchenbeitragsstelle, um meine kündigung abzugeben,
    erst danach holte ich meinen führerschein bei der polizeidirektion ab. man muss leben prioritäten setzen

    • Slobodan Covjek 10. April 2022 at 19:35

      Ich habe heute mit meinen 14-Jährigen Sohn darauf hingewiesen, dass ich mich nicht grämen würde, wenn er aus der katholischen Kirche austräte. Andere Organisationen mit so einer Vergangenheit und Gegenwart wären längst verboten worden.

  4. ritschiris 10. April 2022 at 18:06

    Für alle die die Causa Kurz nicht gehört haben:
    https://www.burgtheater.at/causa-kurz-die-chatprotokolle
    Hören Sie einfach zu bis die Kirche an der Reihe ist…….
    Mehr möchte ich zu diesem Thema nicht sagen.

  5. Hans im Glück 10. April 2022 at 17:35

    Ich finde das ganze eher erbärmlich. Nach über 2 Jahren fällt denen Spaltung und Trennung auf. Eine Liga wie die Ethikkommission, die ganz schnell mal um 180 Grad dreht, als sie bemerken, dass in der Öffentlichkeit und immer mehr Medien der Wind sich dreht.
    Ich bin im Januar aus der Kirche ausgetreten. Das Verhalten dieses Vereins in Sachen Corona war einfach nur schändlich und widerwärtig. Die haben seit 1933 absolut nichts dazugelernt.

  6. Fritz Madersbacher 10. April 2022 at 17:33

    “Lieber Gott, lass doch Hirn regnen”
    Man kann dem Wiener Erzbischof Kardinal Schönborn diese Äußerung nicht wirklich übel nehmen, sie könnte genau so aus dem Mund der weltlichen “Regenten” Wiens stammen. Diese Leute sind ängstlich, man muss es ihnen nicht unbedingt verdenken, und der Anteil ängsttlicher Menschen in der Kirche dürfte sich nur unwesentlich von jenem in der Sozialdemokratie unterscheiden. Der 1. Mai, der einmal ein Kampftag der internationalen Arbeiterklasse war, dürfte sich in Bezug auf Angst vor der “Pandemie” nicht wesentlich von der zeitlich benachbarten Fronleichnamsprozession unterscheiden – ein schlimmes Armutszeugnis für beide Veranstaltungen.
    Was man den “Pandemie”-Hypochondern schon verdenken darf: die ängstlichen Greise, Halb-Greise und Jung-Greise fühlen sich berechtigt zu diktatorischen Massnahmen, selbst gegen Kinder, bis hin zu Gewaltanwendung gegen Andersdenkende (Apartheid, Berufsverbot, Denunziation, “Impf”zwang und und und …), um die persönliche Sicherheit für sich selbst (trotz “Voll-Immunisierung”) zu gewährleisten. Und das ist die typische mentale Basis für Faschismus! Wir müssen (und mußten) diesen Leuten mehr Angst vor unserem Widerstand als vor ihrem bescheuerten Viruswahn “einimpfen”, um nur die geringsten Zugeständnisse zu erreichen! Und dieser Kampf ist bekanntlich noch längst nicht zu Ende!

    • Fritz Madersbacher 10. April 2022 at 19:13

      “…Gewaltanwendung gegen Andersdenkende (Apartheid, Berufsverbot, Denunziation, „Impf“zwang und und und …), um die persönliche Sicherheit für sich selbst (trotz „Voll-Immunisierung“) zu gewährleisten”
      Die diversen Hypochonder gestehen sich das sich selbst gegenüber nicht ein, sondern verdrängen es: “Wir machen das nicht wegen uns, sondern zum Schutz der anderen”. Diese Leute sind in ihrer Angst eben nicht voll zurechnungsfähig …

  7. Bernhard 10. April 2022 at 16:34

    “Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie harmlose Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?” Mt 7,15-16

  8. Slobodan Covjek 10. April 2022 at 15:29

    Der Kardinal Schönborn hat ja heute in der Pressestunde gemeint, dass er sich manchmal bei Impfgegnern “Gott, lass Hirn regnen” denkt. Was für eine Hybris, was für eine Überheblichkeit. Diese Kirche braucht wirklich niemand mehr. Keinen Cent Steuergeld mehr für diese Kirche.

    • Hanna 10. April 2022 at 22:57

      Mittlerweile meine ich, aus guten Gründen, daß der Gott des Kardinal SCHÖNBORN – aber auch etlicher anderer katholischer und protestantischer Würdenträger – nicht der Gott der Bibel ist, nicht der Allwissende und Allmächtige, Gott der Herr. SCHÖNBORN et. al. lassen sich mitunter aber wohl von einem anderen “Gott” inspirieren, möglicherweise von solchen “Gottheiten” instruieren, die sich mit “Fürst dieser Welt” (wie es die Bibel etwa im Johannes-Evangelium in 12,31 sagt, “Lügner von Anfang an”) bezeichnen lassen.

      Zu viele Worte, Reden, Aktionen des Herrn Erzbischof zu Wien sprechen für sich, meine ich, und gegen Lauterkeit, gegen Treu und Redlichkeit, gegen die Menschen.

      “Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! AN IHREN FRÜCHTEN WERDET IHR SIE ERKENNEN. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?” – Matthäus 7,15-16

  9. Christoph Bodner 10. April 2022 at 14:00

    Diesen anonymen Brief einiger weniger Priester finde ich stellenweise korrekt, aber ich denke, es wäre besser gewesen, sie wären alle aus der Kirche ausgetreten und hätten sich namentlich zu diesem Schritt bekannt. Bibelchristen verteten für gewöhnlich die Ansicht, dass mit der Hure Babylon die Vatikankirche gemeint ist.

  10. Anton Specht 10. April 2022 at 13:53

    Es ist natürlich sehr traurig, dass diese Priester ihren Namen nicht nennen dürfen, weil die so barmherzige katholische Kirche sie dafür entsprechend bestrafen würde. Wie schwer muss es für diese Priester sein, jeden Sonntag in der Kirche zu predigen was ihnen ihre Vorgesetzten vorgeben. Andererseits aber im Herzen eine andere Meinung und Einstellung zu haben.
    Wäre es da nicht Zeit für eine Kirche der Herzen und der Solidarität einzutreten statt nur an Geld und Karriere zu denken? Wenn es viele sind, die ihren Namen bei dem Notar hinterlegt haben, dann sollten diese vielen darüber nachdenken, ob sie nicht lieber in einen zivilen Beruf wechseln wollen, um dort für die vielen schikanierten und benachteiligten Menschen seelsorgerisch tätig zu werden.
    Übrigens sollten sich diesem Brief auch viele deutsche Seelsorger anschließen. In den evangelischen Freikirchen darf man hier seine Meinung noch öffentlich vertreten (z. B. Evangelische Freikirche Riedlingen).

    Herr Tscharntke schrieb bereits im Jahr 2014 folgendes in seiner Ausarbeitung:
    “Auftritt oder Austritt? In welcher Gemeinde kann ein bibeltreuer Christ sein und bleiben? ”

    „… Ich sehe viel mehr die große Not der noch im aktiven Dienst befindlichen Amtsbrüder. Ich war ja
    selbst über zehn Jahre ein solcher. Angesichts der oben vielfach ausgeführten Situation könnte ich
    heute niemandem raten, neu in den landeskirchlichen Pfarrdienst einzutreten. Eine Knechtung des
    Gewissens ohne Ende wird die Folge sein.
    Was aber tun die, die schon im Dienst sind? Ein Wechsel in einen weltlichen Beruf um sich und die
    Familie zu ernähren, wird aufgrund der dafür fehlenden Ausbildung nur in Einzelfällen möglich sein…“

  11. DeepThought 10. April 2022 at 12:58

    Ich hätte da einen Werbeslogan für die geläuterte Kirche, zum Anschlag in ihre Kirchentüren!
    “Wir bieten Euch die Möglichkeit , Euren Gesit hier von Gott für Jesus und die Menschen “impfen” zu lassen! SONST NIX!

  12. Slobodan Covjek 10. April 2022 at 12:53

    Wenn ein Pfarrer kein Mitleid mit Ungeimpften hat, frage ich mich, mit wem er noch aller kein Mitleid hat und ob der Herr vielleicht seinen Beruf verfehlt hat. Ein Familienmitglied ist bei uns ausdrücklich wegen der obrigkeitshörigen Corona-Politik der katholischen Kirche ausgetreten, einer Kirche, die das gute Verhältnis zum Staatsapparat nicht gefährden möchte.

    • Elisabeth 10. April 2022 at 13:51

      Bin schon lange ausgetreten. Wenn das, dem die Kirche dient, Gott ist, dann ist er kein Guter. Die meisten werde heute Priester wegen der Ministranten.

      Geben Sie ein “Schlange Vatikan” und klicken Sie auf Bilder. Die päpstliche Audienzhalle zeigt, wem er dient, weder uns Menschen, noch einem guten Gott.

  13. Pfeiffer C. 10. April 2022 at 12:38

    Auch die offizielle Ärzteschaft und insbesondere deren Standesvertretung nehmen eine klare Haltung der Unterstützung der Pandemie-Einschränkungen, der Zensur und des Impfzwanges ein. Ärzte, die sich bisher dagegen ausgesprochen haben, gerieten unter Druck und wurden “nichteinsichtig” umgehend aus ihren Ämtern entfernt.

    Frage: Neben Ärzten (und ich möchte gar nicht wissen, wieviel einschlägig hochqualifizierte Berufsgruppen noch) wird also auch klerikales Personal gemaßregelt, sich dem “alternativlos gültigen” Pharmanarrativ ultimativ unterzuordnen:

    Wo bleibt der besorgte Herr Bundespräsident, wo bleiben die Intellektuellen, wo bleiben die Kulturschaffenden, wo bleiben die Sonst-immer-in-der-ersten-Reihe-Demokratie-Apologeten? Eure Stunde schlägt – JETZT!

    JETZT! Rauf auf die Podien! Schnappt euch die Mikrofone! Drängt euch vor die Kamersas! Reklamiert euch in die Zeitungsartikel! JETZT!

    Und wenn der global größte Arzneimittelskandal juristisch / akribisch aufgearbeitet wird, sagt nicht:

    “WIR HABEN DAVON NICHTS GEWUSST! – HÄTTEN WIR NUR GEAHNT! – MAN IST UNS HINTERGANGEN!” – Ihr wart in Wirklichkeit zu feige! Ihr wart zu bequem! Ihr wart zu v-e-r-a-n-t-w-o-r-t-u-n-g-s-l-o-s!

    Erspart euch doch solche hanebüchenen Schutzbehauptungen! Erinnert euch, in welchem Zusammenhang die zuletzt fielen! Ja! Erinnert euch! Erinnern habt ihr ja sonst immer flott auf den Lippen – und nicht nur bei “Rettet die Wale” – um mich nicht mißzuverstehen! Ja – jetzt streue ich euch richtig Salz in die Wunden, ihr Heuchler!

    Hier:

    Das reputative Netzwerk kritische “Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. (KRiSTA) hat es rechtlich auf den Punkt gebracht:

    “Mit dem Erlass einer Impfpflicht tötet der Staat vorsätzlich Menschen!”

    Wie kann man die Tragweite dieses unfassbaren Satzes so formulieren – ich wüsste nicht wie – daß alle nur erdenklichen Staatsbürger, inklusive der oben angeführten Gelegenheits-Gewohnheits-Demokratie-Warner gemeinsam fordern: Stop – Halt – Genug!

    P.S.: Untenstehend die KRiSTA – die ausformulierten10 Gründe gegen den Impfzwang (und der steht lt. einer EU-Verordnung – verbindlich für alle Mitgliedsländer – ab Mitte Juni 2021 für weitere 12 Monate lediglich auf standby):

    https://netzwerkkrista.de/2021/12/10/10-gruende-gegen-die-impfpflicht/

  14. Mo 10. April 2022 at 12:02

    Wegen solchen Menschen finde ich es als längst Ausgetretener gut und richtig, dass es Kirche gibt.

    Wegen Kirchen-Vertretern wie einem Schönborn (Kündigung des Polizei-Seelsorgers) bin ich ausgetreten.

  15. Klaus C. 10. April 2022 at 11:59

    Danke für den Hinweis. Die offiziellen Kirchen gehören natürlich auf die Liste des Twitter #IchHabeMitgemacht

    • Mo 10. April 2022 at 12:16

      @ Klaus C.
      Ja, aber so was von! Wieder einmal erleben wir, wie sich die “Amtskirche” versucht auf die “sichere Seite” zu schlagen.
      Aber was soll man sich von einer kader-hierarchischen Organisation (die seit Jahrhunderten demokratische Einflüsse in ihre Strukturen verhindert) schon anderes erwarten, als dass sie jene nach “oben” spült (hierarchisch), die dem Glauben nach eher von ganz “unten” kommen (nämlich aus der Hölle, also eigentlich Teufel sind statt Engel).

  16. Michael 10. April 2022 at 11:52

    suuuper!

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