Eindeutiger Impftoter scheint in Meldestatistik nicht auf

24. März 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Todesfälle aufgrund der Impfung werden oft nicht erkannt. Oder nicht anerkannt, selbst wenn die Todesursache vom Pathologen bestätigt wird.

Es war Mitte Februar, als der 54-jährige Niederösterreicher einen Spaziergang machte. Plötzlich brach er zusammen. Eine Reanimation blieb erfolglos. Der Mann hatte zuvor keine Beschwerden, er war völlig gesund. Bei der routinemäßigen Obduktion stellte der Pathologe ein vergrößertes Herz fest. Anzeichen für einen Herzinfarkt, etwa aufgrund verengter Gefäße, konnte er nicht erkennen. Er wollte es genau wissen, was den Tod verursacht hatte, und machte einen patho-histologischen Schnitt des Herzens. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis. Der dreifach mit Comirnaty von Pfizer geimpfte Patient hatte also offenbar aufgrund der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt, die seinen Tod verursacht hatte. Dies wurde im Obduktionsbericht auch so vermerkt.

Derart genaue pathologische Untersuchungen werden routinemäßig nicht gemacht. Das bedeutet, dass eine mögliche Myocarditis oft nicht erkannt wird. Außerdem wird ein Zusammenhang mit der Impfung meist vorschnell ausgeschlossen und gar nicht erst untersucht.

Bemerkenswert ist, dass dieser eindeutige und bestätigte Todesfall aufgrund einer Covid-Impfung nirgends aufscheint. Eigentlich müsste er im Reporting des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu finden sein, der alle Verdachtsfälle sammelt und an die EMA weiterleiten sollte. Im letzten Bericht vom 27. Februar 2022 der BASG ist – seit Monaten unverändert – von nur zwei Todesfällen in Österreich die Rede, bei denen „ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen“ wird. Seit dem 27.12.2020 (!) sind in Österreich also angeblich nur zwei Menschen aufgrund einer Covid-19-Impfung gestorben.

Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 273 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Bei all diesen wird ein kausaler Zusammenhang von der BASG entweder ausgeschlossen oder man untersucht noch, ob es diesen gibt. Bemerkenswert ist, dass man bei diesen Untersuchungen offenbar seit Monaten nicht weiterkommt.

Brisante Doku auf Servus TV

Dass es sich bei den gemeldeten oder bestätigten Todesfällen offenbar nur um die Spitze eines Eisbergs handelt, zeigt eine brisante Dokumentation, die in Servus TV ausgestrahlt wurde: „Tote, die es niemals geben dürfte – die Covid-Impfopfer“.


Den Link dazu finden Sie hier:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj/

13 Kommentare

  1. rudi & Maria fluegl 25. März 2022 at 3:56

    Werner@
    Toll beobachtet maximal großartig berechnet! Um diesen Aluhutträgern gleich noch eines über zu ziehen bevor diese uns äußerst vernunftbegabten Wesen als Impfioten, Jünger oder Zeugen Coronas oder noch schrecklicheres denunzieren.
    Der Probelauf den die uns wohlgesonnensten Konzerne für unser Wohl stattfinden ließen hat überhaupt keine Toten gekostet. Die 3000 geschätzten Narkolepsiepatienten, von denen der Über drüber Wohlfahrtsstaat Schweden in sozialer Anwandlung 300 mal eine Million Euro auszahlte bekamen das für etwas wovon so mancher von uns träumt. Nämlich an allen möglichen Orten zu zufälligen Zeiten in die wohlverdiente Bewusstlosigkeit zu fallen. So etwas sollte nur solchen vergönnt werden die etwas gegen den schlechten Ruf dieser Institutionen als “größte Schmarotzer der Weltgeschichte unternehmen.
    Jeder der nicht gestorben ist zählt nicht so ohne weiteres. Die sollten sich lieber überlegen was sie für die Forschung als noch lebendes Begutachtungsobjekte tun können und dürfen!
    Es ist kaum zu glauben wie oft diese durch Schicksal für wahre Solidarität begünstigte den Fortschritt torpedieren.
    Herr Werner tun wir uns zusammen und gewinnen wir den Kampf gegen diese grassierende Impfunwilligkeit
    Wir gehören nicht zu denen, die sich anhand mangelnder Risiken im Alltag zu sterben gleich selber hinrichten, um unseren ökologischern Fußabdruck zu minimieren (So nebenbei sorgen wir auch gleich dafür keine Rollstuhlabdrücke zu hinterlassen) und dann nicht mal den Körper der Wissenschaft zum basteln zur Verfügung zu stellen.
    Die Impfung ist und bleibt die größte Errungenschaft in der Menschwerdung und da braucht keiner mit nur individuellen Erfahrungen und Wissen von sonst wo, zu glauben bei Ehrung dieses unglaublichen Renomees nur Hüsteln zu dürfen!

    Rudi Fluegl

  2. anamcara 24. März 2022 at 16:03

    Noch eine neue Studie, die auf die Gefährlichkeit der Pfizer Genspritze hindeutet.

    “Pfizer-Impfstoff kann Gehirnzellen und Immunsystem schädigen,”

    Die Autoren schlussfolgern:

    Wir beobachteten die Wirkung des mRNA-Impfstoffs auf die Biodistribution verschiedener chemischer Komponenten, insbesondere von Cytochrom c, in den spezifischen Organellen menschlicher Hirngliazellen: Zellkern, Mitochondrien, Lipidtröpfchen, Zytoplasma, raues endoplasmatisches Retikulum und Membran.

    Wir haben gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff (Pfizer) die Mitochondrien verändert, indem er das Cytochrom c herunterreguliert, was zu einer geringeren Effizienz der Atmung (oxidative Phosphorylierung) und einer geringeren ATP-Produktion führt.

    Dies kann zu einer geringeren Reaktion des Immunsystems führen.

    Die Autoren kommen ferner zu dem Schluss, dass Veränderungen in der Lipid- (Fett-) Produktion an der Mitochondrienmembran mit Veränderungen übereinstimmen, die normalerweise mit einer erhöhten Aggressivität von Hirntumoren und Zelltod einhergehen.

    Es handelt sich um ein sehr technisches Papier, das hier in einem Video erläutert wird.
    Den Link zum Video und zu der Studie findet man bei:

    https://www.conservativewoman.co.uk/pfizer-vaccine-can-damage-brain-cells-and-immune-system-study-suggests/#

  3. Max Pucher 24. März 2022 at 15:49

    Wir suchen eindeutige Todesfälle durch Impfungen für rechtliche Schritte. Wir brauchen den Kontakt mit den Angehörigen. Bis zum Gerichtsverfahren blieben die Daten Anonym. Danke im Voraus.

  4. Werner 24. März 2022 at 13:31

    Ok. Der scheint nicht auf. Dann sind es 3 statt 2. Ist zwar traurig für den Mann und dessen Famile ändert aber nichts daran dass die Todesfälle geringer sind als bei allen anderen menschlichen Tätigkeite
    Bei 18.000.000 in Österreich verabreichter Dosen beträgt die Todesrate:
    0,000017 % !!!
    Für Alle denen dies zu gefährlich ist bitte sofort das Auto stehen lassen, nicht mehr rausgehen und auf keinen Fall auf eine Treppe steigen und Fensterputzen. Nicht mehr Baden (Ertinkungsgegfahr in der Wanne), nicht mehr Duschen, (Könnte man ja ausrutschen und mit dem Kopf aufknallen), Fenster geschlossen lassen (Feinstaub).
    Am Besten ins Bett legen und warten bis die Erlösung kommt.

    • Dr. Peter F. Mayer 24. März 2022 at 14:01

      Laut EMA Datenbank gibt es in Österreich 550 Impf-Todesfälle:
      Impftodesfälle aus EMA Datenbank in Deutschland und Österreich
      daon alleine 4 Kinder zwischen 0 und 17:
      Todesfälle in Altersgruppe unter 17 nach Impfung: 4 in Österreich, 13 in Deutschland

      Die Dunkelziffer liegt bei Faktor 10 bis 20. Da sieht die Recchnung dann gleich anders aus.

    • Carsten Rehmhardt 24. März 2022 at 14:13

      Nennen Sie mir doch bitte eine vorbeugende Behandlung (ugs. “Impfung”), die mehr Nebenwirkungen und/oder weniger erwünschte Wirkung hat als die sog. “Corona-Schutzimpfung”. Ich nehme die Antwort vorweg. Keine. Nie wurde ein wirkungsloseres und tödlicheres vorbeugendes Medikament verabreicht. Sind Sie etwa gespritzt?

    • anamcara 24. März 2022 at 17:53

      @ Werner
      -Aha, der Experte der simplen Mathematik heist jetzt Werner.
      Was sagt man dazu!

      -Sie dürfen getrost die durch die Genspritze verursachten VAIDS-Toten hinzuzählen.
      Sozusagen als indirekte Impfnebenwirkung.

      z.b hier
      https://tkp.at/2022/03/24/uk-desaster-92-prozent-der-covid-toten-geimpft/
      oder hier
      https://www.transparenztest.de/post/public-health-scotland-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-wie-bei-ungeimpften

    • Elfenzauberin 24. März 2022 at 22:51

      Das dümmste und das am öftesten gehörte Argument, dass die Impfungen angeblich sicher seien, bestehen in der Behauptung, dass schon Millionen von Menschen geimpft worden sind und es keine Probleme gibt.

      Dazu ist folgendes zu sagen: nur eine kleine Minderheit der verstorbenen Menschen wird tatsächlich obduziert. Daraus folgt aber stringent, dass man keine Informationen über die wahre Todesursache hat. Nur bei einer Totenbeschau lässt sich eine Todesursache nicht feststellen. Eine Totenbeschau ohne Leichenöffnung ist daher nicht aussagekräftig.

      Dazu gesellt sich ein weiteres Problem. Die meisten Pathologen wissen ja gar nicht, wonach sie suchen müssen. Wie in aller Welt soll der Pathologe einen Zusammenhang herstellen zwischen einem Stich, der möglicherweise schon Wochen zurückliegt und dem eingetretenen Tod? Das ist schlicht und einfach unmöglich.

      Das einzige, was man seriöserweise tun kann, ist Obduktionen durchzuführen und nachzusehen, ob es nach Impfungen auffällige Häufungen bestimmter Todesursachen gibt. Und tatsächlich scheint genau das der Fall zu sein. Herzinfarkte, Myocarditis, Hirnblutungen, Hirninfarkte, Lungenembolien aber auch seltenere Erkrankungen wie Guillain-Barre-Syndrom, Multiple Sklerose scheinen gehäuft nach Impfungen aufzutreten. Auch werden mittlerweile bestimmte Krebserkrankungen mit der Impfung in Zusammenhang gebracht, etwa bestimmte Lymphome und Carcinome, von den tausenden neurologischen und dermatologischen Nebenwirkungen einmal abgesehen.

      Wenn man allerdings die Leute nicht obduziert und kommentarlos beerdigt, wird man nichts rausfinden. Dann aber zu behaupten, es wäre alles in Ordnung, ist alles andere als seriös.

    • Elisabeth 25. März 2022 at 2:03

      Abgesehen davon, dass es viel mehr sind – jeder kennt schon mind. einen Menschen, der plötzlich und unerwartet zusammenbrach – kann man das überhaupt nicht so gegen die Opfer der Atemwegsinfektionen rechnen, denn “Geimpfte” sind in der Regel gesunde Menschen. Es kostet nicht nur manchem sein Leben, sondern vielen ihre Gesundheit – für immer. Schon allein, wenn ein einziges Kind daran stirbt, sollte dieses Experiment sofort eingestellt werden. Stattdessen lässt man die Hinterbliebenen und Angehörigen allein und leugnet, dass es ein Impfschaden war. Das ist unmenschlich!

      Die Opfer, die trotz Impfung an (und nicht mit) Covid versterben, werden stets ausgeblendet..Sie sind nicht nur Impfopfer, weil die Impfung ihr Immunsystem geschwächt hat, sondern auch Opfer der Lügenpropaganda der Regierungsexperten, Politiker und Hunderlmedien, die wider besseren Wissens behaupteten, die Impfung schütze vor Ansteckung und die immer noch Geboosterte als “vollimmunisiert” ausweisen.

    • Elisabeth 25. März 2022 at 6:50

      Hi, liebe Elfi, freut mich :-) Tipp: Wenn man einen Gravatar hat, kann man offenbar auch ohne Vorzensur posten. Klicken Sie auf Ihr eigenes Symbol, dann kommen Sie weiter … bei meinem ist hier ausnahmsweise ein anderer Link, die Geschichte zu meinem Luchs am Kaktus. Nur wenn der Link zur Gravatar-Seite in den Feldern bleibt und das Kästchen “im Browser speichern” angekreuzelt ist, gehts super. Dann kann man auch die anderen bewerten. Bin auch bei WordPress registriert. Good luck!

  5. Pfeiffer C. 24. März 2022 at 12:58

    In Deutschland kommt Bewegung in den – meiner bescheidenen Meinung nach – sich abzeichnenden global epochalsten, voluminösesten, desaströsesten Arzneimittelskandal:

    Der MDR berichtete in der Sendung „Umschau“ am 22. März 2022 über Impfnebenwirkungen und die erheblichen Probleme, kompetente Hilfe zu bekommen.

    Verzweifelt hat sich die 31-jährige Vera Rieder an den öffentlich-rechtlichen Sender gewandt. Nach ihrer ersten Impfung im Oktober des vergangenen Jahres reagierte Vera Rieder erst mit einen Hautausschlag. Beulen bildeten sich, sie bekam Muskelzucken und Taubheitsgefühle. Ihre Hand ging in eine Spastik über, die die Ärzte als „Impfreaktion mit Krallenhand“ bezeichneten. Zu alledem kamen heftige Herzrhythmusstörungen. Ihr Herz schlug von 30 Schlägen/Minute bis zu 170-mal, extrem abwechselnd. Rieders Herzbeschwerden hielten viele Wochen an, von den Ärzten bekam sie keine wirkliche Erklärung für ihre Symptome.

    Erst im Internet erfährt sie, dass sie nicht allein davon betroffen ist. Dort tauschen sich Tausende über nahezu identische Nebenwirkungen aus. Alle vermissen eine Anlaufstelle für Impfgeschädigte.

    © Steffen Meltzer

    https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-607772.html

  6. Tatjana 24. März 2022 at 12:18

    Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist höher, ebenso wie das Krebsrisiko mit einer Impfung. Leugnen ist selbstbetrug.

  7. June 24. März 2022 at 12:12

    Ich würde eher sagen nicht anerkannt. Egal ob es vom Pathologen bestätigt wird. Idiotie lässt sich noch behamdeln, aber für Hirnlosigkeit gibt es bis heute kein Medikament. Diese versteckte Postvaccinale lymphozytäre Myocarditis kommt nicht gleich, was ich bereits oft von Ärzten höre. Mein “B” selbst Arzt bestätigt dieser Schrecken. Er bestätigte auch viele Todesfälle aufgrund einer Covid-Impfung. Muss man jetzt Dankbar sein für jeden Tag den man überlebt? Bin ich schon immer vor Corona gewesen aber jetzt …. Gerade weil ein Zusammenhang mit der Impfung nie an gesehen wird. Oder besser gesagt, will man nicht!

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