
Facharzt Bodo Kuklinski über Risiken der mRNA-Corona-Impfung
Anfang Mai gab es hier das erste Interview mit Doz. Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, Facharzt für Innere Medizin in Rostock, Umweltmediziner und Autor des Buches „Mitochondrien: Symptome, Diagnose und Therapie“ . Er ist wohl der klügste Molekularmediziner Deutschlands. Ein wandelndes Lexikon.
Anfang November erhob Kuklinksi seine warnende Stimme vor den Impfplänen der Pharma-Industrie. Nun wird es nochmals deutlicher.
Wie funktionieren die neuen Impfstoffe?
In der Vergangenheit wurden Impfstoffe aus abgeschwächten, abgetöteten Viren oder Hüllproteinen der Erreger hergestellt. Die Züchtung der Viren erfolgte auf Nährböden aus Ei, Affenviren und anderen Medien. Nach Impfung lösten sie eine Immunreaktion aus, die durch immunologische Gegenregulation wieder abklang. Zurück blieben Antikörper.
Mit dem neuen Messenger-Impfstoff geht die Pharmaindustrie einen völlig neuen, risikobehafteten Weg. Unsere Zellkerne enthalten DNA und RNA. DNA ist Träger der Erbanlagen (der Gene). RNA kopiert durch Anlagerung an die DNA die Erbinformation (= Transkription) und wird über Poren des Zellkernes in das Zellinnere transportiert. Es dient als Boten-RNA (messenger = englisch der Bote). Es lagert im Zellinneren an Ribosomen an. An ihnen wird die Erbinformation abgelesen und Eiweiße gebildet. Die mRNA ist also die Matritze für die Eiweißsynthese.
Wie gut ist die Methode erforscht, welche Unklarheiten gibt es noch?
Nach Aufgabenerledigung wird dann die mRNA abgebaut. So die Theorie. Die Termination der Transkription, ihre einzelnen Schritte sind aber bis heute unbekannt. Der Transport durch die Kernporen ist unidirektional, d. h., einmal in das Zytoplasma gelangte mRNA kann nicht mehr durch die Poren zurück in den Kern transportiert werden.
Die neue Impfstrategie entfernt Genbestandteile des Coronavirus, vermehrt diese im Laborglas und impft diese als mRNA den Menschen. Dieser Vorgang ist effektiv, spart Zeit, Verunreinigungen durch Viruszellkulturen sind ausgeschlossen. Die mRNA gelangt in unsere Zellen. Diese lesen die Geninformation ab, also vom künstlichen Virusmaterial. Unklar bleiben jedoch folgende Fragen:
- In welche Zellen gelangt diese mRNA, auch in Eizellen, in Spermien und andere?
- Wird der Ableseprozess rechtzeitig gestoppt oder nicht? Falls nicht, erhöht sich das Risiko für Autoimmunerkrankungen.
- Wird die mRNA vollständig abgebaut?
- Wie reagiert das menschliche Immunsystem?
Welche längerfristigen Schäden halten Sie für möglich?
Immunschäden können sich erst nach Jahren und Jahrzehnten entwickeln. Die Wissenschaft weiß ja bis heute nicht, welche Faktoren die Termination, die Beendigung der mRNA-Ablesung, beeinflussen. Schon bei herkömmlichen Impfungen treten ernste Autoimmunerkrankungen auf, z. B. die aufsteigende Nerven-Muskellähmung – Guillain-Barré-Syndrom – oder die Chariol-Marie-Tooth-Neuropathie, die sensible und motorische Schädigungen auslöst, oder das Chronique-Fatigue-Syndrom (CFS).
Wir behandeln derartige Patienten. Es sind multimorbide, immungeschwächte Patienten, sowohl im Kindes- bis zum Greisenalter. Diese Erkrankungen traten schon nach gewöhnlichen Impfungen wie Tetanus, Hepatitis, Masern, Grippe auf. Gravierende Müdigkeits-, Erschöpfungszustände entwickelten sich nach der Schweinegrippe-Impfung. Der bekannte Berliner Virologe prognostizierte damals zigtausende Tote. Es wurden für viele Millionen Euro Impfstoffe geordert. Deutschland gab 700 Millionen Euro für den Schweinegrippe-Impfstoff aus.
Die Impfstoffe wurden wegen der Harmlosigkeit der Erkrankung in einer Magdeburger Müllverbrennungsanlage entsorgt. Überängstliche Mütter ließen die Kinder impfen und bekamen als Quittung ein schwerkrankes, chronisch müdes Kind, untauglich, die Schule zu besuchen, zu spielen, am Leben teilzunehmen. Dieser Virologe ist heute Chefberater der Bundeskanzlerin. In Großbritannien und Skandinavien schlug die Presse Alarm über die Schlafkrankheit der Kinder. Nicht in Deutschland. Hier waren es allenfalls „psychosomatische Erkrankungen“. Diese Erfahrung der Skandinavier ist Ursache für deren Zurückhaltung bei der Corona-Impfung. Vor allem bei Mädchen stieg die Gesamtmortalität nach Schweinegrippe-Impfung. 2019 fand man heraus, dass der Impfstoff Pandemix gegen alle Erwartungen das Erbgut (DNA) im Zellkern verändert hatte. Kein Wissenschaftler hatte dies für möglich gehalten.
Werden die Menschen ausreichend über die neuen Impfstoffe informiert?
Die Untersuchungen zur mRNA-Impfung erfolgten bisher nur an Gesunden. Angewendet werden sie vorrangig bei älteren, multimorbiden Senioren. Das Risiko ist groß.
Hinzu kommt die Rolle der Massenmedien. In konzentrierter Aktion schafften sie es, die Mehrheit der Deutschen zu manipulieren und in Angst und Hysterie zu versetzen. Dabei sind alle Aktivitäten der Bundes-, Länderbehören durch keine wissenschaftliche Untersuchung belegt. Mit einer in Angst versetzten Bevölkerung kann man vieles anstellen.
Der Corona-Virus neigt zu Mutationen. Die letzte schwere trat in der Lombardei auf. Der Wuhan-Virus aus China mutierte in die aggressivere Variante. So wird es in Zukunft weitergehen. Ein ähnliches Verhalten ist bei Grippeviren bekannt. Deren rasche Mutationen zwingen ja zu jährlichen Neuentwicklungen von Impfstoffen. Es würden dann ständig neue Corona-Impfstoffe notwendig sein.
Die Entwicklung wird zeigen, ob der Nutzen der Impfung den Schaden überwiegt. Werden dann Impfkomplikationen als Kollateralschäden abgetan?
Wozu raten Sie beim derzeitigen Wissensstand?
Es gibt Virologen, die vor der überstürzten Anwendung der mRNA-Impfung warnen. Sie werden negiert. Pharmakonzerne indes wissen, was sie tun. Vorsichtshalber fordern sie vom Staat die Garantie, nicht für Impfschäden haften zu müssen. Falls Schäden auftreten, haftet also der Steuerzahler, d. h. der Impfgeschädigte selbst. Die meisten Deutschen können die Impfung kaum erwarten. Sind sie wirklich so beschränkt, nicht zwischen den Zeilen lesen zu können?
Durch die mRNA-Impfung produziert der menschliche Körper Viren in den Proteinkraftwerken, den Ribosomen. Der Mensch ist damit genmanipuliert. Die gebildeten Virusproteine werden an das Blut abgegeben. Der Körper soll dann gegen sie Antikörper bilden. Die Langzeitfolgen bleiben unkalkulierbar, da der Körper die Virusbestandteile selbst produziert. Wo, wie hoch, wie lange, in welchem Organ – es ist Goethes Zauberlehrling. Wehe, wenn das Immunsystem dann den eigenen Körper angreift.
Seit Jahren versuchte die Pharmaindustrie, Impfstoffe gegen SARS-Corona zu entwickeln. Die mRNA löste bei diversen Tieren pathologische Lungenreaktionen aus. Als dann die geimpften Tiere (einschließlich Affen) dem Virus ausgesetzt waren, kam es zu heftigsten Entzündungsreaktionen und Tod aller Tiere. Das überaktive Immunsystem mit seinem Zytokinsturm greift also den eigenen Organismus an. Diese Resultate sind den Pharmafirmen bekannt. Deshalb ihre staatliche Rückversicherung gegen eventuelle Schäden.
Misstrauen ist auch angebracht, mit welcher Eile der Bundestag und der Bundesrat die Impfkampagne durchsetzte. Das Vorsorgeprinzip wird missachtet.
Welche Konsequenzen sollen wir jetzt ziehen?
- Zur Vermeidung einer Corona-Erkrankung (Prophylaxe und Therapie) empfehlen wir Multivitamine, fett- und wasserlösliche Spurenelemente und Coenzym Q10. Q10 erwies sich in einer israelischen Studie als am wirkungsvollsten.
- Keine Impfungen bei Kindern.
- Keine Impfungen bei CFS-Patienten.
- Vor Impfungen Einnahme der unter Punkt 1 genannten Mikronährstoffe.
- Mit der Impfung vorerst abwarten.
Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel
Anmerkung: In den Kommentaren unter vielen Artikeln finden sich interessante Informationen – lesen lohnt sich.
Facharzt Bodo Kuklinski im Interview (2) über Impfung, Masken und die Politik
Nebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit dem Pfizer Impfstoff
Studie über Wirksamkeit des Moderna Impfstoffs
Impfpflicht für bereits Immune unethisch und potenziell schädlich
1 Kommentar
Comments are closed.
Danke für die deutlichen Worte! Allein Vitamine können das Immunsystem stärken. Allein die Forschungen von Dr. Aleksandra Niedzwiecki präsentieren einen effektiven und nebenwirkungsfreien Weg, die Pandemie sofort für alle zu beenden.