MEGA Radio Reportage: Westliche Uran-Waffen zerstören Leben

27. März 2024von 7,3 Minuten Lesezeit

Am 24. März 1999, also vor 25 Jahren, begann die NATO – ohne UN-Mandat – mit Luftschlägen gegen Ziele im früheren Jugoslawien. Dabei setzten die NATO-Staaten auch Uran-Munition ein. Menschen auf dem Balkan leiden seitdem unter Verstrahlung und den gesundheitlichen Spätfolgen dieser verschossenen Uran-Munition. So schießen dort Krebs-Diagnosen in die Höhe. Der traurige Jahrestag war Anlass für das Internationale Film-Festival gegen Uran-Munition am 21. März 2024 in Berlin: TKP-Medienpartner MEGA Radio Aktuell war vor Ort.

Die erste Atombombe und die daraufhin entwickelten, neuen Kern- und Uran-Waffentypen – bis hin zur NATO-Bombardierung mit Uran-Munition von ex-Jugoslawien im März 1999 – markieren sicherlich einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Ein waghalsiger Wendepunkt, seitdem ist jeder Krieg ein Ritt auf Messers Schneide, dass es eskalieren könnte. Nur eine der vielen Erkenntnisse auf diesem Film-Festival in Berlin.

Zuletzt wurde die reale Gefahr durch Nuklear-Waffen erneut im Kino einem größeren, weltweiten Publikum eindrücklich vor Augen geführt: Durch Physiker „Oppenheimer“, dem Entwickler der Atombombe, im gleichnamigen Oscar-prämierten Hollywood-Film.

Doch, es gibt weitaus tiefergehende Filme zur Gefahr von Atomwaffen-Tests und Uran-Munition. Darunter sehr gut produzierte Dokumentationen aus Deutschland und den USA, die beim Film-Festival Ende März 2024 gezeigt worden sind. Und das in einem prall gefüllten Kinosaal im Zeiss Großplanetarium in Berlin-Pankow. In der Bevölkerung scheint das Interesse an diesem Thema enorm hoch zu sein, nicht nur bei Berlinern.

Das bestätigte auch Jurist und Völkerrechtler Prof. Manfred Mohr, Co-Vorsitzender der Anti-Uranwaffen-Koalition ICBUW, der im Eröffnungswort zum Publikum sagte:

Ich bin beeindruckt von der Resonanz für unsere Veranstaltung, die eine Weltpremiere darstellt. Da wir erstmals diese beiden Themen-Komplexe zusammengeführt haben: Atomwaffen und Uran-Waffen. Weil das auch oft zu Verwechselungen führt. Aber Uran ist der Kern allen Übels, daher kommen auch die Kernwaffen. Die Idee dieser Veranstaltung ist, eine Verbindung herzustellen zwischen diesen scheußlichen Waffentypen und ihren Auswirkungen, in Hinblick auf die Opfer. Vielen Dank für Ihr großes Interesse, das ich auch spüre. Ich bin begeistert.“

Das Motto des besagten Film-Festivals, das Prof. Mohr mitorganisiert hat, lautet: „Umweltzerstörung durch Uran- und Atomwaffen – die Opfer klagen an“. Ein gut gewählter Titel, schließlich haben bislang keine Opfer von westlichen Atomwaffen-Tests oder NATO-Bombardierungen mit Uran-Munition je staatlich organisierte Entschädigungszahlungen erhalten. Bis auf eine einzige Ausnahme in Italien, da die italienische Regierung 2009 einen Entschädigungs-Fonds für Opfer von Uran-Munition beschlossen hatte. Weltweit gesehen leider einmalig. Auch dies eine weitere, traurige Erkenntnis des International Uranium Film Festival Berlin.

Veranstaltet wurde es von mehreren Organisationen, die sich schon lange gegen Uran-Munition und Kernwaffen einsetzen: Die Anti-Uranwaffen-Koalition ICBUW (International Coalition to Ban Uranium Weapons), die IALANA (Internationale Juristenvereinigung gegen Kernwaffen, Int. Association of Lawyers Against Nuclear Arms), die IPPNW (Int. Ärztinnen für die Verhütung des Atomkrieges/ Ärztinnen in sozialer Verantwortung e.V. ) sowie die Deutsche Umweltstiftung. Die IPPNW haben übrigens als Organisation 1985 den Friedensnobelpreis für ihre Arbeit erhalten, für ihren wichtigen Beitrag zur Verhütung von Atomkriegen.

Auf dem aktuellen Festival gegen Uran-Munition und Atomwaffen folgte nach den Film-Vorführungen eine spannende Panel-Diskussion: Mit Regisseur Moritz Enders, dem bereits erwähnten Völkerrechtler Prof. Manfred Mohr (ICBUW), Ute Rippel-Lau (IPPNW Deutschland), Juliane Hauschulz (IPPNW und ICAN Deutschland) sowie Hans Leo Bader von der Deutschen Umweltstiftung.

Die Podiumsdiskussion besprach zwei kritische Dokumentar-Filme zum Thema, die das Publikum zuvor im Kinosaal gesehen hat. Zunächst „How Far From Ground Zero“ (USA, 2022, Regie: Brian Cowden, Produktion: LABRATS, 30 Min., Englisch). In großer Eindringlichkeit zeigt dieser Film Auswirkungen westlicher Atomtest-Programmen auf Veteranen und Zivilmenschen sowie auf indigene Bevölkerungen. Vor allem im Pazifik, etwa auf den Marshall-Inseln, sowie auf der Weihnachts-Insel im Indischen Ozean, die zu Australien gehört, gab es einige westliche Atom-Tests mit fürchterlichen Konsequenzen für die dort lebenden Menschen.

Getestet haben vor allem die USA, die Sowjetunion, China, Großbritannien und Frankreich. Sowie in kleineren Maßstäben auch Indien, Pakistan und Nordkorea“, sagte IPPNW- und ICAN-Vertreterin Hauschulz und betonte zugleich: „Getestet wurde vor allem in ehemaligen Kolonien früherer westlicher Kolonialmächte.“

Weltweit gab es seit 1945 über 2.000 Tests mit Atomwaffen. Die meisten dieser Tests hat der westliche Hegemon USA durchgeführt.

In allen Atom-Testgebieten, berichtete Frau Hauschulz, wurde das Militär-Personal – das die Tests überhaupt erst durchführte und ermöglichte – sowie auch die ansässige Zivilbevölkerung diesen Atomwaffen-Tests und der Strahlung hilflos ausgesetzt. Auch als Versuchsobjekte, wie sie kritisch betonte. Die verantwortlichen Militärs und Regierungen wollten eben sehen, wie sich die freigesetzte Radioaktivität auf Menschen direkt auswirkt. Was auch der Film „How Far From Ground Zero“ anschaulich und erschreckend porträtiert, der einige Opfer auf den Marshall-Inseln und der Weihnachtsinsel zu Wort kommen lässt.

Die Folgen für die betroffenen Menschen: Viele Strahlenkrankheiten, Krebs, Missbildungen bei Neugeborenen, Fehlgeburten und viele ähnliche Krankheitsbilder mehr. Über die generelle Gefährlichkeit von Uran-Munition und solchen Krankheiten als Folge hat MEGA Radio mit TKP-Chefredakteur und Physiker Dr. Peter F. Mayer bereits gesprochen in diesem ausführlichen Interview.

Auch die Umwelt und Natur werde massiv radioaktiv belastet, merkte Hauschulz an, worunter dann die dortigen Menschen extrem leiden. Da deren Lebensgrundlagen, etwa Fischbestände, sehr geschädigt werden. Und: Bis heute seien viele dieser Krankheiten nicht anerkannt.

Die Menschen wurden und werden nicht entschädigt“, kritisierte Juliane Hauschulz von IPPNW und ICAN. „Deswegen kämpfen diese Menschen, diese Opfer von Atomwaffen-Tests, bis heute für Gerechtigkeit.“

Allerdings nannte sie mit dem Atomwaffen-Verbotsvertrag von 2021 auch eine gute Nachricht.

Der zweite gezeigte Film auf dem Festival ist „Toxic NATO – Srđan Aleksić’s Long Way to Justice“ (Deutschland, 2023, Regie und Produktion: Moritz Enders, 26 Min., Serbisch/Englisch, mit deutschen Untertiteln). Dieser Film thematisiert Folgen und Opfer des Einsatzes von Uran-Munition durch die NATO im Jugoslawien-Krieg 1999. Der Schwerpunkt dieses Werks liegt auf Süd-Serbien, wo der Anwalt Srdan Aleksic lebt und arbeitet, der selbst Familienangehörige verloren hat durch den NATO-Uran-Beschuss aus dem Westen. Ein sehr eindrücklicher Film, der auch schon in vielen TKP-Beiträgen und MEGA Radio-Interviews besprochen und präsentiert wurde.

Beide Filme können durchaus als aktuelle Film-Tipps zum Thema verstanden werden. Regisseur und Doku-Filmer Moritz Enders, der „Toxic NATO“ direkt im Balkan gefilmt und produziert hat, überlegt aktuell ohnehin, seinen Film in Spielfilm-Länge neu zu gestalten. Dazu ist er momentan auf der Suche nach Investoren, Sponsoren und Unterstützern, diesen Aufruf äußerte er auf dem Internationalen Film-Festival in Berlin. Enders ist ebenso in der Anti-Uranwaffen-Koalition ICBUW sehr aktiv, vor allem bei Projekten gemeinsam mit ICBUW-Chef Prof. Mohr. Daher schätzt der Berliner Völkerrechtler Manfred Mohr in der Doku von Enders die Gefährlichkeit von Uran-Munition auch als Experte ein. Erst kürzlich war Prof. Mohr im Interview bei MEGA Radio-Partner Philip Hopf von HKCM zur Frage: Kriegsverbrechen Uran-Munition: Wer setzt diese ein? Sein Podcast „Hoss & Hopf“, der immer wieder heiße Themen wie den Jeffrey Epstein-Fall oder WEF-Pläne in Davos anpackt, dürfte allgemein bekannt sein.

Außerdem sei Regisseur Moritz Enders sehr inspiriert durch die Arbeiten von Filmemacher Frieder Wagner, wie er bereits in einem MEGA Radio Interview Ende 2023 betont hatte. Der deutsche Dokumentarfilmer Wagner hatte mit seinen Dokus „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ (2004) und „Deadly Dust – Todesstaub“ (2007) international für großes Aufsehen gesorgt, bis weit in den Mainstream hinein.

Friedel machte damals auf das Problem von Uran-Munition, vor allem für die Zivilbevölkerung, aufmerksam. Wie auch heuer das International Uranium Film Festival Berlin.

Mehr Informationen zum Kampf von ICBUW gegen Uran-Munition finden Sie online unter: https://www.icbuw.eu/de/

Hören Sie hier die komplette MEGA Radio Reportage zum Internationalen Film-Festival gegen Uran-Munition in Berlin im März 2024:

oder Spotify.

MEGA Radio ist ein Sender, der auf DAB+ zu hören ist und Themen kritisch und offen ohne politische Rücksichten aufgreift. Der Radio-Sender hat mit TKP-Chefredakteur Dr. Peter F. Mayer mittlerweile bereits einige Interviews geführt. So etwa zu den Themen Uran-Munition im Ukraine-Krieg und das AKW Saporischja, Hyperschallwaffen sowie auch zu anderen Thematiken wie Corona und WHO.

Bild von Military_Material auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Alexander Boos ist Redakteur bei MEGA Radio.


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14 Kommentare

  1. Gabriele 27. März 2024 at 12:11Antworten

    Wie ich an anderer Stelle schon sagte: Jede Uranmunition ist Träger von Todesgefahren – und die werden auch „in alle Winde verweht“. Die größten Kriegstreiber werden noch sehen, dass sie auch Selbstmörder sind…nur wir gehen auch mit drauf. Wenn nicht sofort körperlich, dann seelisch und den Rest schön langsam…. aber man hat ja keine Ahnung, woher der viele Krebs kommt. Genspritzen und Krieg wirken hier wundervoll zusammen.

  2. Daisy 27. März 2024 at 11:45Antworten

    :-)…stimmt, weltweit haben die Deutschen die meiste Angst vor dem Klimawandel. Sie sind immer noch sehr anfällig für Staatspropaganda. Da muss er seine „zwei Neuronen“ nicht verglühen lassen beim Selbstdenken, der Michel ;-)

    • Daisy 27. März 2024 at 11:49Antworten

      Oh, das gehört unten zu Hasdrubal :-)

  3. Andreas I. 27. März 2024 at 10:06Antworten

    Hallo,
    m.E. ist diese Problematik die einzige wirklich existentielle Bedrohung für die Menschheit.
    Und sie ist definitiv menschengemacht, also da könnte man was dagegen tun. Aber irgendwie …

    • 1150 27. März 2024 at 11:18Antworten

      z.b. sich am schlachtfeld festkleben

  4. Nurmalso 27. März 2024 at 9:26Antworten

    Durch die Uranmunition wird Alpha-Teilchen-Strahlung freigesetzt. Die Alpha-Strahlung kann man nicht detektieren. Erst eine sehr große Menge, weil darin auch eine Gamma-Reststrahlung enthalten ist. Ein Alpha-Teilchen strahlt 4 Milliarden Jahre. Natürlich zerfallen viele dieser Teilchen schon eher in andere Isotope. Soweit aus den Infos von damals Herrn Dr. Peter F. Mayer.
    Wenn nur ein einziges solches hochstrahlende Teilchen in den menschlichen Körper aufgenommen wird und sich zum Bsp. in den Knochen einbaut, dann gibt es dort an der Lagerungsstelle ständig DNA-Schäden. Die Denaturierung von DNA-Wasserstoffbrückenbindungen beginnt bei +100°C die durch die Teilchenstrahlung weit übertroffen wird. Die Folge sind Mutationen bei der DNA-Reparatur.
    Bei uns gibt es ein Dorf 15 km weg von meiner Stadt, dort hatten Russen früher die mit atomaren Sprengköpfen beladene SS-18 Raketen gelagert. In einem Waldstück. Das ganze Dorf hat Krebs. Ganze Familien kenne ich dort. Ich hab von dort nie was gegessen was aus dem Garten kam u. keine Eier die gern im Dorf verschenkt werden als Gegenleistung für was. Man kann dort mit einem Geigerzähler nichts detektieren. Jedenfalls korreliert dort der damalige Raketenstandort mit der hohen Krebsrate der Dorfbewohner. Der Ort heißt Nieg…. in Sachsen, mehr sage ich dazu nicht.

    • Dr. Peter F. Mayer 27. März 2024 at 14:48Antworten

      Lesen Sie bitte nochmal nach was ich gesagt habe. Alpha Teilchen „strahlen nicht 4 Milliarden Jahre“, sondern gar nicht! U238 hat eine Halbwertszeit von 4,4 Milliarden Jahren und gibt Alpha-Strahlung (=Helium-4-Kerne) ab. Weitere Isotopen in der Zerfallsreihe sind schwache Gammastrahlen, was in der Regel als Nachweis dient.

  5. Bang Bang 27. März 2024 at 7:39Antworten

    Im Artikel wird von „scheußlichen Waffen“ den Atomwaffen gesprochen. Jede Waffe ist eine scheußliche Waffe da sie nur dazu dient Menschen zu ermorden.

    • Hasdrubal 27. März 2024 at 9:53Antworten

      Im Internet kreist eine Rede von Scott Ritter, der darlegt, in Buntschland sei so ziemlich jeder ein Natsi – ob in der Rüstungsindustrie oder sogar Landwirte, die das Natsi-Militär füttern. Bei so strengen Kriterien gilt dies sicherlich für jeden in der Ukro-Uniform, in der Zivilisten im Donbass oder in Belgorod beschossen werden. Wenn man das berücksichtigt, habe ich Verständnis für russische Inferno-Drohnen, die solche Horden von Oben anpeilen – ein Icon mitten auf dem Bildschirm, was fällt herunter, auf dem Boden Wummms! – und weniger Natsismus auf der Welt. Die hätten sich sicherlich öfter ergeben können, wenn sie es wirklich wollten – etwa der Vater meiner Mutter konnte irgendwie dem Volkssturm entkommen.

  6. Daisy 27. März 2024 at 7:24Antworten

    Besonders gefährlich sind auch die verseuchten Böden der einstigen „Kornkammer Europas“ – nicht nur durch Tschernobyl, sondern jetzt auch durch den Krieg. Der Westen hat dort praktisch seinen gesamten Schrott, Auch DU Munition, hingeliefert. Die Erde hat dort so ein Übergewicht, dass sie schon eiern müsste. Und dieses vergiftete Getreide wird nun den Europäern durch die EU aufgezwungen. Die Bauern protestierten dagegen, aber auch nicht, weil das Zeugs giftig sondern zu billig ist, sodass sie nicht damit konkurrenzieren konnten. Es kam zollfrei. Die Proteste konnten bewirken, dass wieder Zoll eingehoben wird.

    Wir sind wirklich in vielerlei Hinsicht Versuchskaninchen der Konzerne und Börsenspekulanten – mit der Nahrung und Medizin ganz besonders, aber auch mit der Massenmanipulation und der Indoktrination von Kleinkindern, s. Frühsexualisierung und Weltuntergangswahn.

    • Peter Ruzsicska 27. März 2024 at 9:54Antworten

      Völlig richtig!!!
      Ergänzung:
      Man versuche sich schon selbst in vagen Ansätzen einen sich immer mehr ausbreitenden bloß konventionellen Krieg vorzustellen im Rahmen von gelegentlichen Einsatz taktischer ABC-Waffengattungen im Generalverbund kognitiver Kriegsführungen aller Art –
      Nicht zu vergessen, daß jede Art monetaristische Wirtschaft nichts anderes ist, als eine Art Krieg – Das Problem ist von einfachster Herrschaftslogik.

      • Peter Ruzsicska 27. März 2024 at 9:57

        P.S.:
        „Wir“ befinden uns schlicht im Totalsten Krieg Aller Zeiten – Finde die Lösung JETZT!

    • Hasdrubal 27. März 2024 at 10:12Antworten

      aber auch mit der Massenmanipulation und der Indoktrination von Kleinkindern, s. Frühsexualisierung und Weltuntergangswahn.

      TKP brachte mal einen Artikel, laut dem in Buntschland ganze 31% an den Weltuntergang durch furzende Kühe glauben, was absoluter Weltrekord ist – sogar in Westeuropa schaffen viele Länder unter 10%. Der Homo Michel mit zwei Neuronen und einer Dauerleitung zu den Mainstream-Medien hat sich wohl als evolutionäre Sackgasse erwiesen. In Neanderthal bei Düsseldorf wurden Überreste des Vorgängermodells gefunden, welches vermutlich genauso alles den Schamanen glaubte. Den vor 40-50 Tsd. Jahren häufigen Klimawandel wollte der Homo Michel 1.0 vermutlich auch dadurch vermeiden, dass sämtliche Nahrung den Schamanenden:innen abgegeben wurde?

      • Peter Ruzsicska 27. März 2024 at 10:39

        Völlig richtig!!!

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