Ernst Wolff Exklusiv: „WEF-Chef Klaus Schwab hätte Kriege in Ukraine und Israel ganz leicht verhindern können“
Ein für die aktuelle Zeit sehr wichtiges Buch feiert einjähriges Jubiläum: „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“. TKP-Medienpartner MEGA Radio Aktuell konnte mit dem renommierten Bestsellerautor Ernst Wolff ein Exklusiv-Interview führen, kurz nach Veröffentlichung des Buches im Dezember 2022. Sein Werk ist in unserer heutigen Krisenzeit immer noch hochaktuell. Ernst Wolff gilt als kritischer Beobachter von Geopolitik und Weltwirtschaft sowie als bekannter Kritiker des Weltwirtschaftsforums (WEF). Wie ist die Lage beim WEF ein Jahr nach Bucherscheinung?
Zieht von der Schweiz aus das Weltwirtschaftsforum, also das World Economic Forum (WEF), die Fäden der Weltpolitik im Hintergrund? Das WEF trifft sich in Davos alljährlich im Januar, um Leitlinien der künftigen Weltpolitik festzulegen. Das kritisiert der bekannte Buchautor und Finanz-Experte Ernst Wolff. Wie auch das „Young Global Leader“-Programm des WEF, in dem viele hochrangige Präsidenten, Politiker und Staatschefs sowie auch Wirtschaftsakteure involviert sind. Die Namen der Young Global Leader lassen sich meist einfach auf den Webseiten des WEF finden.
Dem WEF Gründer und Ökonom Klaus Schwab als geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums wird immer wieder – neben Ernst Wolff auch von vielen anderen Kritikern – vorgeworfen, an einer negativen Neugestaltung der Welt zu arbeiten. Auf Kosten der einfachen Menschen. Gemäß dem Motto der WEF-Kampagne: „Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen, aber glücklich sein.“
Mitten in der Corona-Krise 2020 erschien das Buch von Schwab „COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH“, in dem dieser die These aufstellte, dass Corona eine „Chance“ für die Weltpolitik sei, die Welt „neu zu ordnen“. Eben nach den Vorstellungen des WEF. Aktuelle klimapolitische Ideologien und Vorstellungen werden ebenso von Davos aus weltweit gefördert, was immer wieder kritisiert wird.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Als Gegenentwurf hat Ernst Wolff, der auch in der Schweiz lebt, im Dezember 2022 sein aktuelles Buch „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“ herausgebracht. Darin geht der renommierte Finanzmarkt-Experte näher auf die Historie des WEF ein – und mit dem Weltwirtschaftsforum sehr hart ins Gericht.
Im Exklusiv-Interview mit MEGA Radio-Redakteur Alexander Boos nennt Ernst Wolff die Gründe, warum heute im WEF vor allem große IT-Konzerne (der „digital-finanzielle Komplex“) und Vermögensverwalter (wie BlackRock) zu den geförderten Unternehmen gehören. Und: Wie es WEF-Chef Klaus Schwab immer wieder gelingt, Kritik an Ungerechtigkeiten im Kapitalismus und an seiner Organisation selbst, für eigene Zwecke einzufangen.
Ernst Wolff sagt:
„Das World Economic Forum arbeitet seit über 50 Jahren im Hintergrund und führt zahlreiche Treffen in aller Welt durch, vernetzt die Ultra-Reichen mit den Mächtigen dieser Welt. Aber das ist längst noch nicht alles. Das wichtigste ist für das WEF die Vernetzung von Politik, Wirtschaft und Medien. Das WEF tut unendlich viel mehr im Hintergrund, als man von außen sieht. Es arbeitet auf allen Ebenen. So sind mehrere Organisationen und Staatengruppen vom WEF vorbereitet wurden, die von Weltbedeutung sind: Darunter die G20. Das war eine Initiative von Schwab. Das WEF und Klaus Schwab haben zum Beispiel (vor einigen Jahrzehnten, Anm. d. Red.) als erste die Bedeutung von China (als damaliges Entwicklungsland) für die Weltwirtschaft erkannt. Und dementsprechend die Annäherung des Westens hin zu China vorbereitet.“
Außerdem beschreibt und kritisiert er in diesem Radio-Interview die Rolle der mit dem WEF vernetzten „Bill and Melinda Gates“-Stiftung bei der damaligen Corona-Impfkampagne und der dafür zuständigen internationalen Impf-Allianz Gavi, die bereits 2000 in Genf gegründet worden war.
Ernst Wolff vermutet, dass die Corona-Pandemie von langer Hand geplant gewesen sei:
„Die Gates-Stiftung hatte damals, im Jahr 2000, der Gavi die Anschubfinanzierung gegeben. Die hat sage und schreibe 750 Millionen Dollar gegeben. Heute investiert die Stiftung in die Pharmaindustrie, in Rüstungskonzerne, in Fast-Food-Konzerne. Die investiert überall, wo Geld lockt. Denen ist das Schicksal der betroffenen Menschen vollkommen egal. Die will möglichst viel Geld machen, und das macht sie im Moment, indem sie auch noch die Agenda der IT-Konzerne vorantreibt: Nämlich die biometrische Erfassung der Menschheit.“
Ernst Wolff sagt darüber hinaus, dass bereits 2013, also noch vor der Krim-Krise 2014, das WEF die Ukraine als wichtiges geopolitisches Thema benannt hatte:
„Ich denke, dass der WEF das im Hintergrund auch mit angetrieben hat. Außerdem ist der WEF ganz direkt verbunden mit der US-amerikanischen Politik. Und Washington war daran interessiert, mit der Ukraine einen weiteren Konfliktherd zu öffnen. Die US-Politik ist immer daran interessiert, der EU zu schaden. Und gleichzeitig auch allen anderen Konkurrenten auf der Welt zu schaden. Die EU in einen direkten Konflikt mit der Ukraine hineinzuziehen, war eines der Ziele von WEF und US-Außenpolitik.“
Vor wenigen Tagen aktualisierte Ernst Wolff in einem weiteren Interview diese Aussagen. Dieses Gespräch von Ernst Wolff mit Manova kann auf seinem offiziellen YouTube-Kanal nachgehört werden, der ebenso Radio-Partner von MEGA Radio Aktuell ist.
Autor Wolff erklärt in diesem aktuellen Interview mit Manova: Er denkt, dass WEF-Chef Klaus Schwab die Kriege in der Ukraine und in Israel/Gaza „ganz leicht“ hätte verhindern können:
„Sei es die UNO, der IWF, die Weltbank oder seien es private Stiftungen wie die Bill-Gates-Stiftung oder die George-Soros-Stiftung oder andere NGOs wie Amnesty International. Es gibt eben eine Organisation, die mit allen genannten Institutionen wiederum vernetzt ist: Und das ist das WEF. Das WEF bildet seit den 1990er Jahren die politische und korporative Elite der Welt aus.
WEF-Chef Schwab hat die Handynummern aller wichtigen Politiker und Wirtschaftsführer. Man darf nicht vergessen, dass Herr Schwab eigentlich der Mann gewesen wäre, der beide Kriege in der Ukraine und in Israel hätte verhindern können. Schwab ist persönlich bekannt mit Selenski als auch mit Putin, mit Herrn Netanjahu, und mit dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde: Herr Mahmud Abbas, ebenfalls ein Mann des WEF.
Also, Schwab hätte da durchaus für Frieden sorgen können. Doch der WEF-Chef hat genau das Gegenteil gemacht. Weil er seinen Herren dienlich ist. Und seine Herren sind eben der digital-finanzielle Komplex.“
Hören Sie hier das komplette MEGA Radio Exklusiv-Interview mit Ernst Wolff zu seinem Buch „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“ (2022, Klarsicht Verlag) auf Spotify:
… oder auf YouTube.
MEGA Radio ist ein Sender, der auf DAB+ zu hören ist und Themen kritisch und offen ohne politische Rücksichten aufgreift. Der Radio-Sender hat mit TKP-Chefredakteur Dr. Peter F. Mayer mittlerweile einige Interviews geführt. Darunter u.a. zu Klimawandel und dem Einfluss der Sonne oder auch jüngste Todesfälle bei Jugendlichen in Spanien nach der Corona-Impfung. Ebenso zu Hyperschallwaffen und in verschiedenen Beiträgen (siehe die international beachtete Doku „TOXIC NATO“, 2023) auch zu Uran-Munition. Der Info-Sender schreibt für TKP.at auch Gastbeiträge, darunter eine kritische Betrachtung der Außenpolitik und Geschichte der USA oder der europäische LNG- und Gasmarkt.
Ernst Wolff: Die vorsätzliche Zerstörung des Finanzsystems
Micheal Hudson: Warum USA in Westasien Krieg führt und Israel unterstützt
Wahrheitssuche im Ukraine Krieg – Interview mit dem Buchautor
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Alexander Boos ist Redakteur bei MEGA Radio.
Vor Jahren hatte ich schon vorgeschlagenen für diesen Kommentator, diesen Zaungast mit unergründbaren Begehrlichkeiten, diesen Hofnarren, einfach als Antwort für die ständigen unreflektierten Sätze, die einem Hooligan würdig wären, einfach, wenns auch fad ist, ein Paste and Copy Stück zu verfassen. In letzter Zeit übertrifft er/sie sich derart an Einfallslosigkeit, dass wirklich nur mehr Stereotypen den Kommentaren gemäß werden!
„Von Nels (Umstruktuierung des Gehirns durch Genbehandlung) könnte man sich eine Menge anhören, wenn man es sich noch anhören könnte.
Aber selbst für einen späten Zustand gibt es noch Lösungsmöglichkeiten und Sie finden sicher Hilfe beim Übersetzen auf die Art von Sprache, der Sie noch folgen können!
Selbst in dem Zustand, der dem Tourette- Syndrom ähnelt.
Geben sie sich nicht auf! Die meisten können selber nicht abschätzen welch liebenswerte Eigenschaften noch erweckt werden könnten! Denken ist bei weitem nicht alles!“
Hallo,
Zitat Ernst Wolff:
„Weil er seinen Herren dienlich ist. Und seine Herren sind eben der digital-finanzielle Komplex.“
Na wie schön dass der Artikelautor zu guter Letzt noch Wolff im Zusammenhang zitiert, denn so wird klar, dass „Klaus hätte könnte“ rein rhetorische Einlassungen sind, weil eine Puppe etwas passives ist.
Und selbst wenn ein Blitz in den Klaus gefahren wäre; es geht um den Machterhalt oder -verlust des Imperiums USA – also vor allem auch um die Weltleitwährung US-Dollar, da hätte Klaus mit sonstwem telefonieren können.
Henry Kissinger hat Anfang der 70er Klaus Schwab geholfen in diese Position zu kommen. Demnach haben die USA einen sehr großen Anteil am WEF.
Und bitte nicht GB‘s Rolle unterschätzen! GB nutzt seit jeher die USA als Terrier für die Drecksarbeit. Gesteuert wird es vom alten britischen Adel, dem englischen Königshaus und der City of London. Sozusagen die Enkel aus der Bruderschaft von Charles Darwin und Kollegen. Die Briten halten sich nur geschickt im Hintergrund.
Meine Antwort sollte unten unter Hasdrubal stehen
Zustimmung. Ein Detail nur: Ich denke, dass die Annäherung von China an den Westen ein Werk von Schwabs politischem Ziehvater Henry Kissinger war.
Ich krieg gleich einen Lachkrampf.
Der gute Orban hat den Ukraine EU Beitrittsverhandlungen zugestimmt. Wieder ein gefallener, käuflicher (Maul)Held.
Der Held aus der Türkei wird auch dem NATO Beitritt Schwedens zustimmen wenn er seine Flieger kriegt.
Man kann es ganz einfach zusammenfassen.
Ihr seid ein kleiner Haufen Spinner die ihre tägliche Dosis Stumpfsinn brauchen um euer Leben ohne Lebenssinn aufrechtzuerhalten
Ausgegrenzt von Freunden und Familie und von der Gesellschaft.
Meine Bitte ! Bleibt dort, am Rande der Gesellschaft, da seid ihr unter Euresgleichen und stört niemand.
Naja, wir bleiben eh hier unter uns, nerven niemanden und drängen uns andernorts nicht auf mit gehässigen Kommentaren – Sie sind derjenige, der unsere Ruhe und unseren Stumpfsinn stört. Was wollen Sie denn hier unter uns Spinnern? Warum posten Sie hier ständig und warum ändern Sie ständig Ihren Namen? Fehlen Ihnen etwa Lebenssinn, Familie, Freunde? Hoffentlich fühlen Sie sich morgen wieder ein bisschen besser, vielleicht sind Sie zu sehr im Weihnachtsstress. Wird bestimmt ein besinnliches Fest bei Ihnen.
Wer ist „Ihr“?
Und unser Vielnamiger braucht offenbar dieses „Ihr“, um seinem/ihrem Leben Sinn zu geben.
hat schon jemand einmal monopoly gespielt? … das kam nach der aristokrstie/dem feudalismus… nur hatten manche beim start bereits eine ganze straße…
wer nicht komplett dement ist, der weiß, was das bedeutet.
demokratie jetzt!
Kommt denn Herr Wolff auch auf die Schlußfolgerung, dass sein so heiß geliebter Kapitalismus die Existenzbedingung für Organisationen wie das WEF ist? Das heisst, die einzige Möglichkeit, die Menschen davor zu schützen, wäre die Entmachtung des Kapitals.
„Dahinter zieht vermutlich jemand die Fäden“ – Die Straussianer.
Die Straussianer, benannt nach Leo Strauss, einem deutschen Philosophen, der während des Aufstiegs des Nationalsozialismus in die Vereinigten Staaten flüchtete und Professor für Philosophie an der Universität von Chicago wurde.
Die Straussianer begannen vor einem halben Jahrhundert, 1972, eine politische Gruppe zu bilden. Sie alle waren Mitglieder des Teams des demokratischen Senators Henry „Scoop“ Jackson, darunter Elliott Abrams, Richard Perle und Paul Wolfowitz. Sie arbeiteten eng mit einer Gruppe trotzkistischer, ebenfalls jüdischer Journalisten zusammen, die sich am City College of New York kennengelernt hatten und die Zeitschrift Commentary herausgaben. Man nannte sie die „New Yorker Intellektuellen“.
Diese beiden Gruppen waren gemeinsam eng mit der CIA verbunden, aber dank Perles Schwiegervater, Albert Wohlstetter (dem US-Militärstrategen), auch mit der Rand Corporation (dem Think Tank des militärisch-industriellen Komplexes).
1976 war Paul Wolfowitz einer der Architekten des „Teams B“ (Team B), das von Präsident Gerald Ford beauftragt wurde, die sowjetische Bedrohung zu bewerten. Er veröffentlichte einen wahnhaften Bericht, in dem er die Sowjetunion beschuldigte, sich darauf vorzubereiten, die „globale Hegemonie“ zu übernehmen. Das Wesen des Kalten Krieges änderte sich: Es ging nicht mehr darum, die UdSSR zu isolieren (einzudämmen), sie musste gestoppt werden, um die „freie Welt“ zu retten.
Quelle (und Details): Voltairenet.org – Thierry Meyssan – Russland erklärt den Straussianern den Krieg 8. März 2022 – Kurze Geschichte der Straussianer –
Im Artikel ist noch vom digital-finanziellen Komplex die Rede – irgendwelche Leute daraus müssen wohl im steuernden Gremium sitzen.
In manchen unabhängigen Medien las ich schon mal Theorien, die Steuerung wäre in Großbritannien beheimatet, aber daran glaube ich weniger. Große Rolle dürfte aber eine Sippe mit Wohnorten vor allem in GB und Frankreich spielen, die auf bis zu 2 Billionen Vermögen geschätzt wird, dennoch gar nicht auf den üblichen Listen der reichsten Familien auftaucht. Soviel Diskretion kann man wohl nur mit viel Macht haben.
„Autor Wolff … denkt, dass WEF-Chef Klaus Schwab die Kriege in der Ukraine und in Israel/Gaza „ganz leicht“ hätte verhindern können“
Da überschätzt Autor Wolff wohl etwas die Bedeutung und die Möglichkeiten des WEF-Chefs Schwab …
Fritz Madersbacher
14. Dezember 2023 at 17:12Antworten
Wolff hat außer Klugscheißen nichts drauf.
Dafür dass er nur theoretisiert lebt aber ziemlich gut davon.
Herr Wolff hat einen bemerkenswerten Einblick und profunde Kenntnisse der weltweiten Finanz- und Geostrategie! Das Wort „Klugscheissen“ kommt nur von neidischen Zeitgenossen, die sich damit nur selbst lächerlich machen.
Das braucht man nicht zu vermuten.
Der Ablauf ist in „Operation Lockstep“, Rockerfeller Foundation, 2010, beschrieben.
Interessant, was hierzu auf der Website steht:
„Während kürzlich unbegründete Beiträge kursierten, in denen die Übung als Teil eines „teuflischen Plans zur Weltherrschaft“ bezeichnet wurde, sehen wir sie als weiteren Beweis für die Bedeutung der Szenarienplanung, die Regierungen, Institutionen und anderen dabei hilft, kurzfristige Entscheidungen zu treffen, die langfristige Auswirkungen haben können. Damals wie heute hoffen wir, dass wir uns auf das konzentrieren können, was wir nicht wissen, damit wir bessere Pläne für den Fall einer echten Pandemie, wie der, mit der wir heute konfrontiert sind, machen können.“
Kommentar wohl überflüssig.
Es gab mal den TKP-Artikel, laut dem WEF ein CIA-Projekt ist. Dahinter zieht vermutlich jemand die Fäden – ob Council on Foreign Relations oder ein weniger bekannter Verein. Wer genau, wären interessante Überlegungen für einige Artikel – ich glaube aber eher an Steuerung in den USA als in GB oder woanders.
Henry Kissinger hat Anfang der 70er Klaus Schwab geholfen in diese Position zu kommen. Demnach haben die USA einen sehr großen Anteil am WEF.
Und bitte nicht GB‘s Rolle unterschätzen! GB nutzt seit jeher die USA als Terrier für die Drecksarbeit. Gesteuert wird es vom alten britischen Adel, dem englischen Königshaus und der City of London. Sozusagen die Enkel aus der Bruderschaft von Charles Darwin und Kollegen. Die Briten halten sich nur geschickt im Hintergrund.