In Wien: Symposium zu WHO-Reform und Überwachungsstaat

21. November 2023von 1,9 Minuten Lesezeit

Wachsende Kontrollindustrie und zunehmende autoritäre Politik: Organisiert von “Demokratie & Grundrechte” kommt es am 1. Dezember zu einem weiteren Symposium in Wien. 

Die Bürgerrechtsorganisation „Demokratie & Grundrechte“ veranstaltet am 1. Dezember ein weiteres Symposium in Wien. Die Veranstaltung dreht sich um die WHO-Reform und den Überwachungsstaat. Auf der Bühne werden unter anderem die Ex-Bundessprecherin der Grünen Madeleine Petrovic, der Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala und Autor und der Chef des Promedia-Verlags Hannes Hofbauer sein.

Zweieinhalb Stunden (ab 14 Uhr) wird bei freiem Eintritt zum „WHO-Pandemievertrag und seinen gesellschaftlichen Folgen“ diskutiert. Auch TKP ist vertreten. Es diskutieren: Thomas Oysmüller, Madeleine Petrovic, Artur Aschmoneit, Christian Fiala und Ernst Hammel.

Anschließend folgt eine weitere Podiumsdiskussion zum Thema „Überwachungsstaat und seine Instrumente“ mit Hannes Hofbauer, TKP-Gastautor Jesper Larsson Träff, Jennifer Maslac, Bernd Mullet und Walter Schönthaler.

„Demokratie und Grundrechte“ lädt mit diesem Text zur Veranstaltung:

„Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem ersten verordneten Lockdown vom März 2020 werden die Folgen der extremen Grundrechtseinschränkungen, mit denen der Staat auf die Verbreitung eines Virus reagiert hat, deutlich; die offizielle Seite verschweigt bzw. verleugnet sie. Der prekäre Zustand des Gesundheitssystems macht auch im Nachhinein deutlich, dass es beim Test- und Impfzwang nie um eine gesundheitspolitische Maßnahme ging, sondern um staatliche Hilfsgelder für Big Pharma und die wachsende Kontrollindustrie.

Das von der Regierung angekündigte Versprechen einer Aufarbeitung der Geschehnisse wird bis heute nicht eingelöst. Deshalb nehmen wir es selbst in die Hand und verbinden die Rückschau mit den aktuellen Entwicklungen. Wir tun dies, um einen gesellschaftlichen Raum für eine breite Debatte mit dem Ziel zu öffnen, die autoritären Vorstellungen suprastaatlicher und staatlicher Institutionen eindämmen und ihnen eine demokratische Wirklichkeit entgegensetzen zu können.“

Die Veranstaltung findet im 18. Bezirk im „Martinsschlössel“ statt. Beginn ist 14 Uhr. Die beiden ersten Symposien der Gruppe waren mit mehreren Hundert Besuchern ein voller Erfolg.


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Überwachung, Pandemievertrag, Zensur – Symposium von „Demokratie & Grundrechte“

Rede von Dr. Madeleine Petrovic bei der Kundgebung gegen Impfpflicht, 2G und für Demokratie und Grundrechte

WHO-Reform erreicht Schweizer Mainstream

5 Kommentare

  1. MEDIEN - AustriaInfoCenter 21. November 2023 at 23:00Antworten

    […] 21.11.2023    In Wien: Symposium zu WHO-Reform und Überwachungsstaat […]

  2. Georg Uttenthaler 21. November 2023 at 18:07Antworten

    Die Politikdarsteller der Regierung sind sowas von daneben (ist eine Umschreibung), und sie merken nicht, dass sie sich mit dem EU- Arschkriechen selber abschaffen. Wenn die Staaten fremdgelenkt werden von Bill Gates, Rockefeller, Vanguard, Blackrock & Co sind Parteien und Parlamente Schnee von Gestern, dann kommt ein Zentralbüro in Brüssel und der Mensch bleibt auf der Strecke.

    Wie verblendet muss man denn sein dies nicht zu merken. Und wie lang erträgt der “Schlafschaf- Bürger” das bis es knallt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man alles machen kann, irgendwann läuft das Fass über. Das dauert vielleicht noch, aber irgendwann ist es soweit, dass das, was man noch zu ertragen bereit ist, überschritten wird.

    Die WHO, die jeden “Schnupfen” zu einer Pandemie erklären kann und die EU müssen baldigst gestoppt werden. Die dürfen nicht Gott spielen dürfen, weil sie von uns nicht gewählt wurden. Wenn die Politikdarsteller so einen Abkommen beitreten ist das Verrat und gehört umgehend geahndet. Es muss schluss sein, dass aus der USA Bevormundung nach Europa kommt.

    Die WHO ist zum Werkzeug von ;;Philanthropen” wie Gates, Schwab und Konsorten des WEF geworden, die jetzt gerade den MITTELSTAND auslöschen wird und sich die Welt untertan machen wollen um sie nach ihren Vorstellungen zu formen ( Sozialkreditsystem Modell China, Bargeldverlust usw.). Sollte das so durchgehen wie geplant, würde das bedeuten, dass die WHO staatliche Gesetzgebungen aushebeln könnte, was defacto die Abschaffung der Demokratie bedeuten würde.

    Dass dies alles nicht passiert, haben wir selber in der Hand, indem wir die einzige Partei wählen, die all diese “Wahnsinnigkeiten” nicht mitmacht.

  3. rudi&maria fluegl 21. November 2023 at 17:29Antworten

    Was hat es mit dem Namen “Grüne für Demokratie und Grundrechte” auf sich.
    Haben da Leute unter Copyright “Grün” urgiert. Verständlich, wenn damit Totalabbau dieser Werte gefördert werden soll!

    • andi pi 22. November 2023 at 0:15Antworten

      @ rudi&maria fluegl
      21. November 2023 at 17:29

      also aus meiner sicht sind das menschen, die für die originär grünen grundwerte eintreten – im unterschied zu den heutigen pseudo”grünen”. zwei studien haben belegt, dass in deutschland und österreich über 20% all jener, die gegen die coronamaßnahmen auf die straße gegangen sind, bei der jeweils vorigen wahl (2017 in deutschland bzw. 2019 in österreich) grün gewählt haben. hinzu kommen vermutlich nochmal so viele hinzu, die bereits mal früher grün gewählt haben, aber bei der letzten wahl nicht (ja, dazu zähle ich mich selber auch). ich selber wünsche mir z.b. die wiederkehr der “alten” grünen zurück und würde eine GGI, sofern sie bei der nächsten wahl kandidieren würde, durchaus gerne wählen.

  4. andi pi 21. November 2023 at 14:26Antworten

    klingt interessant (auch von den teilnehmenden her). vielleicht schaue ich hin.

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