Schallenberg: „Winter und Weihnachten unter 2-G“
An diesem 15. Nov. 2023 jährt sich der infame „Lockdown für die Ungeimpften“ zum zweiten Mal, den Kurzzeit-Bundeskanzler Alexander Schallenberg ausrief. Dies sei eine „sehr harsche Maßnahme“, aber „offenbar notwendig“ wie der ORF in einem Beitrag dem Impf-Grafen sekundierte (Quelle). Schallenberg und die Landeshauptleute – allen voran die Impfpflicht-„Landesmutter“ Johanna Mikl-Leitner – machten ebenso massiv Stimmung gegen Grundrechte und körperliche Autonomie. All dies wurde begleitet von einer massiven Kakophonie der „Leit- und Systemmedien“, denen nichts anderes einfiel, als in den Chor der Freiheitsbeschränker einzustimmen. Zur Erinnerung an eine dunkle Episode der WHO-erklärten sogenannten „Corona-Pandemie“.
Der 15. November war einmal ein Tag, an man sich in Österreich gerne an den Babenberger Herzog Leopold III., dem „wir“ die Landesfahne in Rot-Weiß-Rot zu verdanken haben [UPDATE – und Dank – an den oder die Leser/in für die Korrektur]. In Wien war und in Ober- und Niederösterreich ist weiterhin der Heilige Leopold der Landespatron.
Schallenberg: „Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert“
Die „Leit- und Qualitätsmedien“ sind voll von entsprechenden Aussagen des Kurzzeitkanzlers und nunmehrigen Chefdiplomaten (sic) der Republik. Aus einem Beitrag, der am 11. Nov. 2021 in Österreich erschien (meine Hervorhebungen):
„Für mich ist klar: Es soll keinen Lockdown geben der Geimpften aus Solidarität für die Ungeimpften„, betonte er. Das wäre nicht nachvollziehbar, würde den Impfanreiz zerstören und er sehe „auch demokratiepolitisch“ nicht ein, warum sich die Mehrheit von der Minderheit „in Geiselhaft“ nehmen lassen sollte. Man stehe angesichts des dynamischen Infektionsgeschehens gemäß des Stufenplans wenige Tage davor, einen Lockdown für Ungeimpfte verhängen zu müssen. „Wir sehen einem Winter und Weihnachten unter 2G entgegen„, machte Schallenberg klar. Ein Lockdown für Ungeimpfte sei eine „sehr harsche Maßnahme“, aber offenbar notwendig. Man werde hier zudem den Kontrolldruck weiter verschärfen. Schallenberg appellierte aber auch an die Eigenverantwortung, es gehe um die eigene Gesundheit. Er hoffe, dass die „Drohkulisse“ Wirkung zeige.
Gesprochen wie ein wahrer Tyrann.
Korrekturen der offensichtlichen Fehlinformationen in den erwähnten Beiträgen von vor zwei Jahren sind bis anhin nicht erfolgt.
- van Rossum, Walter (Autor)
Herr Schallenberg – der mir als Verwaltungspraktikant im Außenministerium vor 15 Jahren immerzu mit Ehrfurcht als „zu höherem berufen“ beschrieben wurde – hat bis anhin keinerlei Bereitschaft erkennen lassen, über seine „Folterrhetorik“ nachzudenken.
Von einer Enschuldigung ganz zu schweigen.
Das Corona-Régime war auch dieser Meinung
Wie er eingangs verlinkte ORF Online-Beitrag klar macht, so war Alexander Schallenberg mit diesen „Meinungen“ keineswegs alleine. Eine Auswahl mit meinen Hervorhebungen:
Gemeinsam mit Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) warb Schallenberg neuerlich für das Impfen…
Sowohl Schallenberg als auch Wallner betonten die Bund-Länder-Abstimmung als zentral in der Pandemiebekämpfung. Hier sei in der Öffentlichkeit ein falsches Bild entstanden, so Schallenberg über die Gespräche von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) mit den Landeshauptleuten Thomas Stelzer und Wilfried Haslauer (beide ÖVP) aus Oberösterreich und Salzburg.
Stelzer nun doch für Lockdown für Ungeimpfte
„Die Situation ist dramatisch, daher lösen wir die fünfte Stufe des Stufenplans des Bundes aus“, sagte Stelzer indes…
Bei der Konferenz der Landesgesundheitsreferenten forderten die Verantwortlichen am Donnerstag zudem eine Ausweitung der FFP2-Masken-Pflicht. Es solle eine „österreichweit einheitliche“ Regel geben, sagte Tirols Landesrätin Annette Leja (ÖVP). „So wie die Situation jetzt ist, schreit sie nach weiteren Maßnahmen“, sagte der Wiener Stadtrat Peter Hacker (SPÖ)…
Skeptisch in puncto regionaler Lockdowns für Ungeimpfte zeigte sich SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner. Außerdem würden Experten deren Wirksamkeit bezweifeln: Jede Regel sei nur so gut, wie sie kontrolliert und eingehalten werde, meinte sie mit Verweis auf die gerade in Kraft getretene 2-G-Regel.
Wir erinnern ebenso daran, dass „nur“ die Freiheitliche Partei und ein Teil der NEOS – allen voran der demnächst aus der Politik ausscheidende Gerald Loacker – konsequent gegen die Corona-Maßnahmen-Einheitsfraktion auftraten:
Ein Lockdown für Ungeimpfte kommt für die FPÖ nicht infrage: „Wollen Sie dann vor jedes Haus eines Ungeimpften einen Polizisten stellen?“, fragte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch. Man lehne Lockdowns auch generell ab. Auch Verschärfungen in den Schulen goutiert Belakowitsch keineswegs: Es sei ein „Wahnsinn“, wenn man schon wieder beginne, die Kinder in den Schulen „zu quälen“.
NEOS geht noch weiter und fordert den Rücktritt Mücksteins. „Gerade durch die weitreichenden Kompetenzen, die der Gesetzgeber dem Gesundheitsminister eingeräumt hat, hätte Mückstein nicht nur handeln können, sondern auch handeln müssen“, so der stellvertretende Klubobmann Gerald Loacker in einer Aussendung. „Sich auf fehlendes Durchsetzungsvermögen zu berufen, entspricht daher einer Kapitulation.“ Einen weiteren Lockdown lehnt er ab.
Hier zur Erinnerung ein besonders eindrückliches Dokument (Quelle):
Was sagte eigentlich die WHO dazu?
Wenn man „damals“ also zu einem Drittel der österreichischen Bevölkerung gehörte, das sich – aus welchen Gründen auch immer – dafür entschieden hatte, auf das „Angebot“ einer „Impfung gegen Covid-19“ zu verzichten, dann konnten Sie zwar lebensnotwendige Güter (Lebensmittel, Briefmarken, Medikamente) kaufen und in Ihrem „Home Office“ arbeiten, aber das war’s dann auch schon.
Mit anderen Worten: Die österreichische Regierung bedrohte ihre Bürger offen und sperrte etwa ein Drittel der Bevölkerung unfreiwillig in ihre Wohnungen ein, und zwar unter Berufung auf einen öffentlichen Gesundheitsnotstand, der nach von der WHO geförderten und bestätigten Untersuchungen eine Sterblichkeitsrate von
wahrscheinlich…weniger als 0,20%, und mit angemessenen, präzisen nicht-pharmakologischen Maßnahmen, die selektiv versuchen, gefährdete Bevölkerungsgruppen und Umgebungen mit hohem Risiko zu schützen, könnte die Todesrate durch Infektionen noch weiter gesenkt werden. (Quelle; meine Übersetzung)
Ethikstandards in den „Leit- und Qualtitätsmedien“
Wie dem auch sei, das österreichische Corona-Régime hätte es niemals gewagt, solche Maßnahmen zu ergreifen, wenn nicht ein Teil der Bevölkerung diese Maßnahmen – und die Folterrhetorik Schallenbergs – aktiv unterstützen würde. Das kann man im Kommentarbereich praktisch aller „Leit- und Qualitätsmedien“ nachlesen, wie hier bei der sich selbst als linksliberal bezeichnenden Tageszeitung Der Standard (ich habe „damals“ auf meinem Substack darüber geschrieben, dort finden Sie auch einen Screenshot reproduziert aus dem ich hier „nur“ zitiere):
[Nutzer] Dylan 10Man kann sagen was man will
und ich bin kein ÖVP Wähler aber der BK hat recht
Und es muss so richtig unangenehm werden für Ungeimpfte
Im November 2021 schrieb ich folgende Zeilen:
Es gibt Hunderte und Tausende von vergleichbaren Äußerungen in diesen „moderierten“ Kommentarbereichen, was darauf schließen lässt, dass diese Sichtweise von den Redakteuren der Zeitungen unterstützt wird.
Machen wir hier ein kleines Gedankenexperiment und stellen wir eine sachdienliche Frage: Ersetzen Sie das Wort „ungeimpft“ durch etwas anderes, z. B. „Migranten“ oder „Muslime“ oder „Juden“ – wäre das „Hassrede“?
Im Nachgang der Ereignisse des 7. Okt. 2023 in Israel wissen wir auch darüber „mehr“.
Apropos „Nachgang“ – wenn Sie es übers Herz bringen, so können sie z.B. hier einen Beitrag von Vanessa Gaigg und Steffen Arora lesen, der am 20. Nov. 2023 im Standard erschien, aus dem ich hier beispielhaft zitieren möchte (mit meinen Hervorhebungen):
Als die Frau mit Einkaufssackerl den Shop auf der Mariahilfer Straße verlässt, war sie wohl nicht darauf gefasst, von einem Polizisten in Empfang genommen zu werden. „Dürfte ich um ihren 2G-Nachweis bitten?“, fragt Inspektor Dominik B., als die Dame auf die Straße tritt. „Sorry“, presst die Frau erschrocken hervor, sie verstehe nicht so gut Deutsch. Als der Beamte den Begriff „Green Pass“ erwähnt, ist der Frau zwar alles klar – dabei hat sie ihn aber nicht. Lediglich ihre E-Card kann sie anbieten. Sie versichert aber „glaubhaft“, wie B. später erläutert, dass der Impfpass zu Hause liege. Die Frau kommt mit einer Verwarnung davon…
Die Polizei sorgt mit ihren Kontrollen jedenfalls für Aufsehen, immer wieder wechselt der eine oder andere schnell die Straßenseite. Wenn man sich nicht allzu auffällig verhält, wird man im Lockdown für Ungeimpfte aber vermutlich auch nicht aufs Geratewohl kontrolliert. Spazieren gehen darf schließlich jeder. Shoppen jedoch nicht: Deshalb postieren sich die Polizisten heute auch primär vor Geschäftseingängen. „Wir kontrollieren dort, wo Leute zusammenkommen“, fasst es Innenministeriums-Sprecher Paul Eidenberger zusammen…
Ein paar Meter hinter der Truppe, die sich langsam durch die eher schlecht besuchte Fußgängerzone schiebt, hört man die Passantinnen und Passanten die Szenerie immer wieder kommentieren. Von „Die armen Polizisten müssen das jetzt ausbaden“ bis hin zu „Wie im Polizeistaat“ reicht das Getuschel. Pro Bezirk sind täglich zusätzlich zwei Streifen für die Kontrollen abgestellt…
Tricks der Schwurbler und Leugner
Bereits in den ersten paar Minuten der Schwerpunktkontrolle bekommt Inspektor B. drei verschiedene Varianten eines Impfzertifikats zu sehen. Mit „geschultem Auge“ könne man Fälschungen meist recht gut erkennen, sagt er gelassen, während er die Augen zusammenzwickt und ein Zertifikat unter die Lupe nimmt. Man werde auch regelmäßig über die neuen Trends in der Corona-Leugner-Szene informiert.
Am beliebtesten sei derzeit das Aneignen eines zwar funktionierenden, aber fremden QR-Codes, sagt der Beamte, und händigt einem Mann wieder seinen Impfnachweis aus. Wenn die Kontrollierten den grünen Pass samt QR-Code zeigen, wird dieser direkt gescannt. Ältere haben allerdings oft den Impfpass oder einen ausgedruckten Nachweis, den sie von ihrem Hausarzt erhielten, dabei.
„Werte- und Orientierungskurse“ für das Corona-Régime
Abrundend sei vorgeschlagen, dass die Verantwortlichen von „damals“ mindestens die von der Regierung für alle Immigranten vorgesehenen „Werte- und Orientierungskurse“ besuchen, heißt es darüber doch wie folgt in den Worten von Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP; meine Hervorhebungen):
Die verpflichtenden Wertekurse sind ein wesentlicher Baustein für eine gelungene Integration, weil sie wichtige Voraussetzungen für das Leben in Österreich vermitteln. Dazu zählen etwa die Bedeutung von Deutschkenntnissen und Bildung sowie Grundwerte der österreichischen Verfassung wie Menschenwürde, demokratische Prinzipien und Gleichberechtigung.
#Wir vergessen nicht
Bild Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, BK Kurz in New York (51527060039), CC BY 2.0
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Ich frage mich heute, was ich getan hätte, wenn es Kontosperren für die Impfverweigerer gegeben hätte (wie in Kanada). Dann hat man kaum eine Chance, so einer Zwangsimpfung zu entgehen. Zu meiner Überraschung habe ich das Recht auf körperliche Selbstbestimmung nicht im Text der UNO-Menschenrechte gefunden. Es kommt bisher nur in Regelwerken in Zusammenhang mit klinischen Versuchen vor (Nürnberger Kodex, Good Clinical Practice usw.) vor. Das muss sich schnellstens ändern.
grad vorhin auf orf.at gelesen:
„WHO will gegen Einsamkeit als Gesundheitsrisiko vorgehen“
dass ich nicht lache. war es immerhin die WHO, die 2020-22 einsamkeit („lockdowns“) als etwas besonders wertvolles gepredigt hat… diesen sonderbaren spagat muss die WHO erstmal erklären.
Wenn man das Gegenteil der behaupteten Absicht annimmt, liegt man bei Gates/WHO wohl eher richtig.
Also will man a) damit mehr KontroIle über Menschen, die sich verweigern. Und b) will man das Geld der Einsamen. Ich nehme daher an, sobald ein Testament zu Gunsten der Betreuung da ist, wird das Zeitliche gesegnet. Menschen, die allein sind, kann man leichter aus dem Weg räumen, weil niemand da ist, der sich um sie kümmert. Sie machen dann Wohnraum frei. Ziemlich sicher, so wie ich das einschätze, möchte Gates nicht das Leben der Menschen verlängern oder gar vermehren. Im Gegenteil, Rauchs Plan zB (er folgt ja in allem der Agenda), lebensrettende Behandlungen zu verweigern, wenn es sich „nicht mehr lohnt“, die industrielle Sterbehilfe, die besonders für Caritas & Co sehr lukrativ ist und last not least das Boostern von Senioren und Pflegebedürftigen, um ihnen den letzten Rest ihres Immunsystems auch noch zu zerstören und schlummernde Krebszellen zu wecken … ist lupenreine Euthanasie. Sie verfügen über Medikamente, die Patienten dazu bringen, alles zu unterschreiben…
Als ich ein Kind war, gabs das schon. Eine Nachbarin hat sich viel dazuverdient, indem sie einsamen Senioren ein Zimmer vermietete. Sie hatten Anschluss an die Großfamilie und lebten nie lange. So konnte sie sie dann auch beerben. Ich will nicht sagen, dass sie nachgeholfen hat, aber diese Idee ist eben auch keine neue..
Oje, vertippt :-)
„diesen sonderbaren spagat muss die WHO erstmal erklären.“
Seit wann muss die WHO etwas erklären? Die WHO spricht – Ende der Debatte.
Nicht vergessen und nicht vergeben. Aber eine Aufarbeitung wird nie kommen. Da sehe ich keine Hoffnung. Und insbesondere Schallenberg, Edtstadler, Ludwig, Hacker, und der Reihe an Gesundheitsministern und diesem uniformierten Wicht sowie den Ärzten, die das alles mitgemacht haben, wünsche ich unendliches Leid. Kann ruhig auch in einem anderen Leben sein, ich hab Zeit.
@ Ozeki
15. November 2023 at 23:49
„sowie den Ärzten, die das alles mitgemacht haben“
zu solchen möchte ich eigentlich gar nicht mehr gehen, weil sie meiner meinung nach ihren beruf bzw. ihre berufsethik völlig mißverstanden und mißbraucht haben. es soll ja z.b. auch derzeit welche geben, die in ihren ordinationen maskenpflicht verlangen (wurde mir jedenfalls unlängst von einer freundin berichtet). ich frage mich, was das für barbarische unmenschen sind. hat arzt sein denn nicht primär mit menschlichkeit und nächstenliebe zu tun? für all diejenigen, die den ganzen wahnsinn unterstützt haben, anscheinend nicht.
Wie das Bild zeigt, macht eine Krawatte noch immer nicht einen besseren Menschen. Aber viele lassen sich blenden.
Der Krawattenknoten diente übrigens…ich glaube bei den Hunnen, dazu, die Gefangenen am Hals hinter dem Pferd zu Tode zu schleifen… für die besseren Menschen waren Krawatten also ohnehin nie gedacht.
Wir sind inzwischen dank Kurz, Schallenberg und Komplizen durch Corona, Migration und Klima ein zutiefst gespaltenes Land wie die USA, wo sich zwei politische Lager und Weltanschauungen unversöhnlich gegenüber stehen und jede Äußerung der jeweils anderen Seite reflexartig als Fake News und Schwachsinn einstufen. Nur dass es hierzulande nicht etwa 50:50 ist wie drüben, sondern (noch) etwa 80:20. Was dem einen der „Menschen- und Demokratiefeind“ ist, ist dem anderen der „Volks- und Hochverräter“. Unabhängig davon, wer Recht hat oder näher an der Realität ist: Es ist auf Dauer tödlich für eine Gesellschaft, wenn sie sich nicht mal mehr auf die offensichtlichsten Fakten einigen kann.
Wie etwa sollen tragfähige Lösungen entstehen, wenn nicht wenige maßgebliche Politiker selbst jetzt noch kein Migrationsproblem erkennen oder gar weitere Millionen mit „LEGALEN – FLUCHTROUTEN“ aus archaischen Mörder- Kulturen ins Land holen wollen, weil sie anscheinend immer noch glauben, es würden Fachkräfte kommen und keine analphabetischen „Bürger“Geldempfänger, denen dieses Land, seine Traditionen, seine Gesetze und Bürger am Arxxx vorbeigehen? Und den Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und importierten Judenhass zu negieren oder diesen gar der FPÖ in die Schuhe zu schieben, grenzt schon ans Pathologische DEMENZ.
Halten wir noch einige Monate durch in der Hoffnung, dass diese Regierung das Land nicht ganz in den Ruin treibt, jagen wir sie zum Teufel und wählen wir jene Kräfte, die unser Land wieder erblühen lassen.
Ja, heute ist auch für mich Gedenktag! Voll Dankbarkeit und Freude gegenüber meiner Familie, die all diese Mühen, Erniedrigungen und Foltermaßnahmen mit mir ertragen haben. Auch voll Hoffnung und Gewissheit, dass die Folterknechte genauso wie die Blockwarte des Corona-Regimes ihre gerechte Strafe erfahren werden. All diese korrupten und niederträchtigen Kriminellen wußten und wissen sehr wohl, was sie angerichtet haben, glauben aber, in ihren mörderischen und menschenverachtenden Handlungen etwas Gutes getan zu haben. Liebe Politiker, dämliche Knechte in Ministerien und sonstigen Behörden, vor allem ihr debilen und gewalttätigen Kreaturen der Systemmedien (ich danke tkp und einigen der sogenannten alternativen – sogenannt alternativ, weil diese eher der Regelfall als die Ausnahme sein sollten – Medien für die große Hilfe, die ihr den „Kämpfern“ gegen staatliche Politwillkür gegeben habt), ihr alle werdet ein unerfreuliches Ende haben! In euren letzten Minuten und Sekunden (die euch wie die Ewigkeit vorkommen werden) müßt ihr euch mit euren Untaten – ob ihr wollt oder auch nicht – auseinandersetzen müssen. Und ich habe schon erlebt, wie das – verloren geglaubte – Gewissen den Tod behindern und erschweren kann. Und die despotischen Scharlatane, die willfährigen Knechte oder auch nur nur einfach verblendeten Polit-Kasperl werdet einen sehr, sehr schweren Tod erleben. Versprochen.
Hierzustadte hatten die Corona-Lockdowns noch einen anderen Effekt. Und zwar herrschte hier ein extrem lauter Party-Tourismus mit sehr vielen mobilen Musikanlagen (Krachboxen mit synthetischer M…) jeden Kalibers. Dagegen beschwerten sich die Anwohner seit mehr als 10 Jahren, aber Kommunalpolitik, Ordnungsamt und Polizei zeigten sich untätig.
Dann kamen die Corona-Lockdowns, und die Polizei ging tatsächlich mal rum und kontrollierte viele Zusammenrottungen (oder Parkbanktreffen), stellte auch viele Bußgelder und Platzverweise aus.
Seitdem hat der Lautstärkepegel durch Party-M… um 4/5 abgenommen. Was vorher über 10 Jahre nicht ging.
Die Leute haben wohl alle einen draufgekriegt, Einblick in die Möglichkeiten der Exekutive (und womöglich noch Judikative) nehmen können und sind jetzt eingeschüchtert und besser erzogen.
Es war, lokalen Berichten nach, später und anschließend, als die Polizei dann auch die ersten Krachboxen konfisziert hatte, selbst Kleingeräte. Das hatten Anwohner schon seit Jahren verlangt, aber nun wurde es plötzlich getan. Neue Sitten und Gebräuche.
Ach ja, ein paar Jahre zuvor gab’s hier eine Szene, wo Osteuropäer mit ihren Handkarren-Boxen den Park und ganze Straßenzüge aufmischten. Ich rief dringend die Polizei, welche auch kam, und guckte mir die Szene aus der Entfernung an, wie die Polizisten oben am Hang unschlüssig rumwanderten und unten die Typen noch nicht mal die Lautstärke runterdrehten und riefen: „Polizei, Polizei! Nix kann mache!“
Solche Zustände hatten wir hier vor den Corona-Maßnahmen noch. Inzwischen ist die Bevölkerung besser diszipliniert. Mir soll’s recht sein.
Zu allärtlichen Entschuldigungsdiskursen sei wiederholtest Klarsttext angebracht!
Abgesehen von er völligen Unglaubwürdigkeit von Verzeihungsbefehlsritualen Top-Down in die Menge der Subalternen gönnerhaft hinabkommuniziert:
Nicht einmal irgendwelche Entschuldigung Top-Down als auch Bottom-Up kann und darf es niemals geben – schon alleine wegen der episch ultraextremistischen Verausmaßung dieses weitest gebündelten Menschheitsverbrechens auf Grund extremst konzertierten Herrschaftseskalationen Aller Zeiten, welches noch nicht einmal annähernd gestoppt ist!!!
Unerträglichste Sturheit von sich gebetsmühlenhaft ewigst verstetigt wiederholender rettungslosester Verhaftetheit in Entschuldigungsritualistik ausnahmslos aller Art, besonders auf Seiten der Politik als auch von Seiten des Untertans, ist ein untrügliches Zeichen Herrschaftsverbortester Wirklichkeitsignoranz auf allen Seiten jedweder Opfer-Täter als auch Täter-Opfer „Beziehung“- nicht mehr und nicht weniger.
Und erweist sich schon dadurch grundsätzlichst als offensichtlichst völlig verstrickteste sowie unlösbare und daher als verstetigte Opfer-Täter Verschränktheit.
Zur unzählichsten Wiederholung, welche sowieso bloß wieder bestenfalls ignoriert sowie fürderhin als Einladung zu bedingungsloser Ignoranz der selbstverstetigten Stockholm-Syndrom-Fundamentalverhaftetheit von Opfer-Täter, Herr-Sklave etc. zurechtphantasiert worden sein war:
Gewalt und Verantwortung
Angemessene Verantwortung kann nur nach (sic!!!) Unterbrechung der Gewalteskalation erfolgen und soll nie in Rache münden, weil das bloß die Umkehr vom Herrscher (= Der Gewalthabende) zum Unterjochten (= Der Gewaltduldende) darstellt.
Den jederzeit gewaltüberdehnenden Herrschaftshabenden inklusive deren Geschränz keine Gnade und Vergessen – Selbig diese sind ausnahmslos zur angemessenen Verantwortung zu ziehen:
Völlige Enteignung, Aberkennung sämtlicher Titel,
(gegebenenfalls) lebenslängliche Haft mit Sozialdienstpflicht etc….
Grundsätzliches zum Thema Entschuldigung, Vergebung, Verzeihung etc…
Zur derzeitigen Eskalationslage fortschreitender Herrschaftsüberdehnung sei ergänzend vorbemerkt,
1.) daß das Verbrechen einfach schon zu groß ist um das überhaupt ggf. Entschuldigen zu können und
2.) die Herrschaftliche Gewalteskalation noch nicht einmal nachhaltig unterbrochen ist und
3.) jede Entschuldigung, die wenn überhaupt nur zwischen einzelnen Menschen erfolgen kann und niemals von Personen pauschal herab „Top-Down“ über viele abhängige Körper der im Herrschaftsgehege inhaftiert Befindlichen – Was nachgerade die Täter-Opfer-Beziehung verfestigt und die solchselbige fürderhin wie Generationen übergreifend gnadenlos wie folgerichtig fortsetzt.
Das schließt jedwede „Bottom-Up“ Entschuldigungs- als auch Verzeihungsritualistik ausnahmslos mit ein.
Siehe des Weiteren:
„Mythos der Vergebung“ (Norbert Denef, Positionspapier 24.01.2012):
https://netzwerkbplus.de/2012/01/24/mythos-der-vergebung/
. . . und Ein-für-alle-Mal möchte ICH klar-stellen: – > Die mRNA-Spritz-Mittel schützen doch w i r k l i c h davor, an dem Corona-SCHNUPFEN-Virus überhaupt t ö d l i c h zu „er-kranken“ !!! – allein, wenn man durch DIESE v o r a b „das Zeitliche segnet“ < !!! – menno ;-)
Ausnahmslos alle dieser Extremstpolitverbrecher gehörten schon längst sämtlicher Ämter enthoben, generalenteignet, sämtlicher Titel aberkannt als auch auf Ewig ins Häfen.
Irgendwelche historischen oberflächlichen Vergleiche erweisen sich löblich, aber ohne die seit dem Mittelalter herrschenden Hygienediskurse klar aufgefächert bis Auschwitz sowie bis nun darzustellen, wird das Thema nicht einmal in Ansätzen klärend zu beleuchten gewürdigt – Sollen wir auf die allerletzten Worte klarsten Klartextes ausharrend warten, bis die Krematoriumstüren sich entgültigst schlossen? Dann aber, war es wieder einmal zu spät gewesen, das Wesentlichste einfach zu benennen, bevor wieder die Katastrophe eingetreten war, wo wiedererholt prächtigst ostentiertest beteuert: „Ach, wie konnte denn so etwas geschehen?“
Wer denkt, „es“ wäre vorbei, täuscht sich….gerade heute wieder in der Bezirkszeitung eine protzige Ankündigung über eine „Diskussionsveranstaltung“ zum Thema, wann hat das öffentliche Wohl Vorrang vor den persönlichen Rechten…. ausdrücklich inklusive Impfpflichten….alleine, dass das schon wieder möglich ist, sagt alles….
„Plötzlich und unerwartet“ wird es wieder so weit sein….nur eine Frage der Zeit. Dank sei dem Globalismus, der jedenfalls alle Seuchen und Krankheiten mit sich bringt, die man sich vorstellen mag. Dann muss man natürlich umgehend verlangen, dass auch jeder Hinterwäldler gegen Affenpocken & Co geimpft sein muss.
@ Gabriele
15. November 2023 at 18:00
„wann hat das öffentliche Wohl Vorrang vor den persönlichen Rechten…“
ja, noch dazu, wenn dieses „öffentliche wohl“ völlig subjektiv und willkürlich ausgerufen wurde. denn bei früheren schwereren grippewellen wurden menschenrechte nicht derart rabiat ausgehebelt. und was ich mich frage: wer, der die „coronamßanahmen“ auch heute noch verteidigt, hat ein moralisches recht, sich noch über menschenrechtsverletzungen in anderen ländern bzw. auf anderen kontinenten aufzuregen? wohl kaum mehr. es brauchen mir keine menschen zu kommen, die einerseits die zwangsburka in afghanistan so schlimm finden und andererseits die ffp2-zwangsmaske bei uns bejubelt haben. das ist eine doppelmoral sondergleichen.
gerade vorhin im standard gelesen: rauscher: „Wurden Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt?“ – jeder halbwegs vernünftige mensch müsste diese frage mit einem klaren ja beantworten. rauscher tut dies nicht. denn diskriminierungen im namen der eigenen ideologie scheinen irgendwie etwas besseres zu sein als diskriminierungen im namen anderer ideologien.
das für mich bis heute unfassbare ist: all jene, die gegen einen lockdown aufgrund von z.b. hautfarbe, ethnischer herkunft, religion, geschlecht, sexueller orientierung etc. (natürlich zurecht) lautstark auf die straße gegangen wären, nannten alle, die das gegen den lockdown aufgrund von impfstatuts taten, pauschal „rechtsextrem“. gerade als mich selber links, egalitär und antidiskriminatorisch in jeglicher hinsicht verortend tat mir die unterstützung dieser menschenverachtenden apartheid gerade von seiten vieler angeblich „linker“ umso mehr weh. wobei nicht nur 1g-, sondern auch sämtliche 2g- und 3g-regelungen moralisch und ethisch genauso auf’s allerschärfste zu verurteilen sind.
Zu „Deutsche Verzweiflung“
(von A. H. Hoffmann von Fallersleben)
Dass aus weit entfernten Zeiten
des Dichters Worte weiter gelten
ewig und zeitlos als Wahrheiten,
lässt fürchten für die neuen Welten.
Das deutsche Volk zu schwach, zu feige,
für Recht und Freiheit einzutreten,
bevor das Jahrzehnt geht zur Neige
wird’s Allah statt Christus anbeten.
Die Fahnen, die Rotgrüne hissen,
bejubeln sie, die es nicht raffen,
wird ihnen ins Gehirn geschaut
von denen, die Deutschland abschaffen.
Alte wie auch neue Dichter
Wahrheiten sagen ins Gesicht
jedem grünen Deutschlandvernichter,
Gesinnung ändern diese nicht.
Wieder gibt es Gesinnungstäter,
wie bei Sozis braunen und roten,
waren immer Deutschlandverräter,
haben neue schon ihre Toten.
Den alten Geist von Fallersleben,
weckt auf im deutschen Lande,
lasst Recht und Freiheit sich erheben,
entmachtet die rotgrüne Bande!
Wieso Leopold V.? Nur weil es um Covid-Maßnahmen geht in dem Artikel, muss nicht Leopold III., der das Stift Klosterneuburg gegründet hat und heiliggesprochen wurde, durch den V. ersetzt werden .. ..
Liebe oder lieber Veron,
vielen Dank für das so aufmerksame Lesen – das „V“ ist so weit neben dem „I“, dass mir neben dem Dank nur die Entschuldigung für die zeitweilige Verwirrung bleibt. Ich habe dies nun korrigiert und entsprechend ausgewiesen.
Danke auch :-)
Veron (weiblich)
Der Schallenberg ist ja noch kürzer als der Kurz – was ein Witz! s. Bild.
Aus „Kleine Leute“
…
Beim Tier wird Chef in Schwarm und Rudel
bekanntlich nicht der kleinste Pudel.
Nach dem Stärksten sich verzehren,
die Weibchen, um sich zu vermehren.
…
Im Unterschied zu allen Tieren
kann Körpergröße kompensieren
nur der Mensch durch Wort und Streben,
sich über and’re zu erheben.
Oft gehen dann, die nicht sehr groß,
wie Böcke aufeinander los.
Haben sie erst dazu die Macht,
es zwischen Völkerscharen kracht.
…
So lerne man aus der Geschichte,
von Macht fern halte man die Wichte.
Gefahr besteht, wenn die regieren,
dass viele ihr Leben verlieren.
…
die Verbrecher laufen immer noch frei herum und leben in Saus und Braus
Genau! Und wir „schwurbeln“ weiter, anstatt den Herrschaften zu zeigen wo der Bartl den Most holt. Ohne Aufstand der Unterdrückten wird’s wohl nichts werden mit einer konsequenten Aufarbeitung und anschließender Aburteilung der Verbrecher!
Was mir in der Zeit der Kontrollen ganz besonders in Erinnerung blieb: Menschenschlangen vor einem großen Kauhaus wurden auf Impf- oder Testzertifikate kontrolliert. Die Frau vor mir mit Kinderwagen zum Türsteher: „ich bin derzeit in Behandlung einer Kinderwunschklinik, ich habe eine Bestätigung, dass ich ausgenommen bin!“ Dies wurde auch akzeptiert. Nur was mich zum Nachdenken brachte: die Impfung wurde und wird auch schwangeren empfohlen, es werden auch Frauen nie gefragt, ob sie derzeit ein Kind bekommen wollen. Wo ist da die Logik? Alles wird so gedreht, wie man es gerade braucht.
Man wusste damals schon, dass die „Impfung“ nicht wirkt, sondern massive Nebenwirkungen aufweist, wie zB Schwächung des Immunsystems. Man hat den „Geimpften“ geraten, sorglos – auch mit rotziger Nase – unter die Leute zu gehen, denn sie könnten kein Corona haben. Man hat immer wieder Leute grauslich husten gehört. Da habe sogar ich mich weggedreht. So nahmen „die Fälle“ zu. Man vertuschte, dass die meisten Hospitalisierten „geimpft“ waren. Aus Datenschutzgründen werde das nicht erhoben, sagte Mückstein. Gleichzeitig behauptete man, die Ungeimpften wären schuld und sie überlasteten das Gesundheitssystem. Das war meinem Dafürhalten nach Volksverhetzung im großen Stile.
Ich erinnere mich, wie der Rauchfangkehrer reinkam und jubilierend meinte, endlich kommt die Impfpflicht. Er klagte über die vielen „Fälle“ (das waren immer nur positive PCR-Tests). Mir rutschte heraus, dass die Geimpften halt auch ansteckend sind. Er starrte mich kurz an und ich dachte, oje, jetzt weiß er, dass ich eine böse Ungeimpfte bin. Er sagte nichts mehr. Beim nächsten Termin aber war er sehr respektvoll zu mir. Da wusste auch er schon, dass die Geimpften genauso krank werden können. Dann tröstete man sich damit, dass „die Impfung“ vor einem schweren Verlauf schützt. Öfter hôrte ich, ja, aber ohne Impfung wäre ich ja noch schlimmer erkrankt (an Omikron). Ich bin gar nie erkrankt.
Sie haben es gewusst, besonders die Hauptverantwortlichen wie Kurz & Co. Sie wussten, was sie taten, sonst hätten sie nicht soviel vertuscht. Und warum haben sie es getan? Um uns zu schaden? Oder nur, weil das Impfen so ein gutes Geschäft ist?
Ich hatte phasenweise solche Angst vor diesen Faschisten, dass ich an Flucht/Auswanderung dachte. Ich hatte in vielen Situationeh Angst, man käme mir drauf, dass ich ungeimpft bin. Ich überlegte, was ich tun kann, wenn ich das Haus nicht mehr verlassen darf oder ins Gefängnis müsse (es war ja auch die Rede von Beugehaft).
Ich möchte, dass das aufgearbeitet wird. Die Hauptschuldigen haben sich lebenslang verdient. Stattdessen sitzen sie immer noch in ihren Ämtern. Sie können sich nicht darauf rausreden, es nicht gewusst zu haben! Man denke nur, wieviele Bedenken zu diesem Gesetz am Parlamentserver einlangten. Da waren viele Kapazunder dabei. Das wurde beinhart ignoriert. Ich behaupte, sogar die kleinsten Abgeordneten auf der hintersten Bank wussten, dass die Spritzen hochgradig gefährlich und ansonsten völlig nutzlos sind.
Man weiß zudem heute, dass die „Elite“ eine harmlosere Charge erhielt. Dieses Verbr. muss gesühnt werden. Sie haben sich alle schuldig gemacht, die versiffte Justiz und Polizei, die Journaille besonders, und alle Politiker von Rot, Grün, Tûrkis und Pink mit wenigen Ausnahmen.
Diese, Ihre Wesensveränderung (vorsichtig sein, Misstrauen, seine Meinung für sich behalten, dauernde Angst verspüren, Ungerechtigkeits- und Ohnmachtsempfinden) – haben hunderttausende Menschen durchgemacht. Darf dies in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat jemals passieren? Nein. Die dafür Verantwortlichen müssen weiterhin für diesen feigen Angriff auf die Menschlichkeit und das absichtliche Unterlaufen alle Schutzbarrieren zur Rechenschaft gezogen werden. Erst dann ist die Pandemie vorbei. Die Liste der Täter ist äußerst lang. Oligarchen, Pharmafirmen, Politiker, Presse, Staatskünstler, Staatswissenschaftler, Juristen. Alle haben sie mitgemacht. Ich habe fast die Befürchtung, dass dieser Prozess ebenso im Sande verläuft, wie damals die Entnazifizierung unserer Gesellschaft. Das Unrecht wird noch lange unter uns leben.
Es sind zu viele, ich weiß, aber man müsste die Prominentesten unter ihnen zu fassen kriegen und bestrafen. Der Rest soll sich mit seinem Gewissen befassen, falls er so etwas hat. Ich denke, sie wussten es, aber viele fanden keinen Ausweg als den, weiterzumachen – Flucht nach vorne, womit das Ausmaß des Verbre chens immer gigantischer wurde. So wollten sie bestimmt auch deshalb alle „impfen“, um die KontroIIgruppe zu beseitigen. ZB schiebt man ja jetzt fast alle Nebenwirkungen auf Covid, wie etwa jüngst „Hirnnebel“, der ja doch von den Mikrogerinnseln kommt.
Mir ist noch etwas eingefallen. Nehammer verkündetet, dass die Polizei die Impfpässe kontrollieren würde. In unserer Marktgemeinde kreuzten bald viele junge Polizisten auf – sie kamen oft in Rudeln in den Supermarkt, mit Pistolen im Halfter, superaggressiv, kaum mehr als 20 Jahre alt. Das war zur Zeit, als die Impfpflicht schon galt, aber noch nicht scharf gestellt war. Ich ängstigte mich vor ihnen und machte mich unsichtbar. Früher hatte ich nie Angst vor der Polizei, jetzt schon, auch nach den Vorfällen, wie sie die Maßnahmen-Demonstranten – besonders unbegleitete ältere Frauen – niedergeprügelt haben. So überlegte ich mir Schleichwege mit dem Auto, da sie ja auch bei Verkehrskontrollen den Impfpass verlangen sollten. Ich fuhr über Feldwege usw., um Polizeikontrollen ausweichen zu können….
Mittlerweile sieht man diese aggressiven Rotzer in Uniform nicht mehr. Aber ich bin überzeugt, sie sind noch da und warten auf Befehle.
“Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert”
Zu derlei superdreister Aussage fällt einem echt nichts mehr ein.
Warum sollte überhaupt Irgendjemand jemals seiner Freiheit verlustig gehen?!
Ach ja, stimmt, weil es sich die Politik vorher herausgenommen hatte in Grundrechte einzugreifen.
Und diesen rechtsbrecherischen Umstand nehmen sie dann als implizite Voraussetzung für das eigentliche Argument. Krass dreist aber irgendwie auch echt schlauer mindfuck
„Gemeinsam mit Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) warb Schallenberg neuerlich für das Impfen…“
Derselbe Wallner, der nun Abtreibung im Krankenhaus ermöglicht. Der den Verlust von Freiheit und Leben der Kinder im Mutterbauch fördert, eine Straftat amtlich begünstigt. Deswegen habe ich denen nie geglaubt, dass das Grundrecht auf Leben im Vordergrudn steht.
Zur Sprache der Vernichter soll einem ja nichts einfallen – Das ist die scharf knappe Befehlsabsonderungsmethode der Drückercapos des Barackengesindes auf dem Gekeitwegen der Gedungenenherden in die Vernichtungsschindgefilde – Nicht mehr und nicht weniger.
Seit dem ersten Tag des ersten Lockdowns ist Klartext schlicht angemessen – Niemand konnte sich darauf ausreden nichts gewußt zu haben.
Abgesehen davon: Nichtwissen schützt vor Strafe nicht – Auch davon wird sich letztlich niemand davonstehlen können, da selbst die folgenden Siegergenerationen dafür immer schon mitbüßen mußten und es folglich fürderhin tun werden – Das Thema Schuld sei dabei übrigens nicht einmal erwähnt…
@ Martin
15. November 2023 at 14:31
ich weiß nicht, wie viele hier den film „terror – ihr urteil“ nach dem buch von ferdinand von schirach kennen. es ging in dem film jedenfalls um die frage, ob ein entführtes flugzeug, das potenziell gezielt in ein volles fußballstadion geleitet werden KÖNNTE, zuvor aus „sicherheitsgründen“ abgeschossen werden darf. und man durfte als publikum darüber abstimmen. ich selbstverständlich mit nein – um danach ziemlich schockiert festzustellen, dass die mehrheit mit ja gestimmt hat. so ähnlich ging es mir dann ein paar jahre später mit den „coronaschutzmaßnahmen“. da wurden wegen einer hypothetischen gesundheitsgefahr fundamentalste menschenrechte einfach so abgeschafft. und zwar in einer art und weise, die ich in unseren breiten für nach 1945 nicht mehr möglich gehalten hätte.
@ Daisy
15. November 2023 at 13:10
„Man vertuschte, dass die meisten Hospitalisierten “geimpft” waren.“
das ging sogar soweit, dass jene österreichischen bundesländer, die noch eine statistik darüber führten, wer von den hospitalisierten geimpft und wer ungeimpft war (ich habe die damals noch selber mitverfolgt), diese ganz „zufällig“ just dann offline stellten, als die geimpften auf einmal in der mehrheit waren.
„Ich hatte phasenweise solche Angst vor diesen Faschisten, dass ich an Flucht/Auswanderung dachte. Ich hatte in vielen Situationeh Angst, man käme mir drauf, dass ich ungeimpft bin. Ich überlegte, was ich tun kann, wenn ich das Haus nicht mehr verlassen darf oder ins Gefängnis müsse (es war ja auch die Rede von Beugehaft).“
ich muss gestehen, dass es bei mir eher die zwangsmaske war, die mich ähnliches denken ließ. bei der zwangsimpfung hatte ich anscheinend eine art optimismus, dass diese doch nicht kommen wird, während die zwangsmaske (auch wenn ich mich ihr stets verweigert habe) tägliche realität war. ich denke mir immer wieder: ach, hätte ich diese ganze unsägliche zeit doch z.b. in schweden verbracht (dann wäre es mir auf jeden fall psychisch viel besser ergangen).
„Ich möchte, dass das aufgearbeitet wird. Die Hauptschuldigen haben sich lebenslang verdient.“
dem kann ich mich nur anschließen. das, was da passiert ist, kann und darf nicht unaufgearbeitet bleiben und muss eines tages juristisch bestraft werden. auch wenn zu befürchten ist, dass die aufarbeitung ähnlich lange dauern könnte wie die aufarbeitung einer gewissen anderen zeit…
@Daisy
15. November 2023 at 13:10
„Man vertuschte, dass die meisten Hospitalisierten “geimpft” waren.“
Als man es nicht mehr vertuschen konnte, hat der ORF (zumindest der geladene Interview-Partner) informiert, dass bei dem hohen Prozentsatz der Gespritzten selbstverständlich mehr davon auf der Intensivstation lägen. Sollten alle gespritzt sein, werden alle auf der Intensiv gespritzt sein. Das ist doch von der Statistik her selbstverständlich. Selbstverständlich hat der ORF verabsäumt, warum denn überhaupt Gespritzte auf der Intensiv lägen. Zuerst schützte die Spritze vor Erkrankung, dann vor schwerer Erkrankung. War die Intensiv so wenig ausgelastet, dass soar leichte Fälle dort landeten?
Erst gestern hatte ich eine Diskussion darüber. Auch mein Gegenüber (5x gespritzt, Universitätsabschluss) meinte, dass es bei Statistiken immer Ausreißer nach oben und unten gebe und dass es daher nur natürlich sei, dass auf der Intensiv auch Gespritzte lägen.
Erstaunlich – oder auch nicht – dass von heute auf morgen die „vollständig Geschützten“ plötzlich nicht mehr mit zwei Spritzen und eventuell einem Booster vollständig geschützt waren, sondern die Grundimmunisierung jetzt mindestens drei Spritzen verlangte. Infolgedessen, war die Zahl der „Nicht-ausreichend Geschützten“ Patienten wieder höher als die der „ausreichend Geschützten“.
Leider haben dies alles Verwandte und Bekannte von mir, die im Gesundheitswesen tätig sind, als richtig und notwendig empfunden. Viele waren damit voll einverstanden. Darum hält sich mein Mitgefühl mit den jetzt jammernden: „sie mussten ja oder die Krankheit war ja gefährlich“, in Grenzen. Gehirnwäsche von der Obrigkeit, anders ist es nicht erklärbar. Bei manchen kann man heute noch auf fb lesen: „verstehe das auch nicht, dass sich die Menschen nicht impfen lassen,“ bzw.: „ob ich dann einmal an Krebs erkranke, das muss ich halt in Kauf nehmen.“ Oder auf dem Foto ihres Kindes wurde Comic ähnlich eine Injektionsnadel plaziert. Unglaublich!
In Demokratien entscheidet die Bevölkerung über das Schicksal der Regierung – nicht umgekehrt, dann wäre es ein totalitäres Regime.
Und so wie zu C geht es auch weiter, es hat nicht etwa aufgehört. So soll zB laut Plan des „Gesundheits“ministers zukünftig eine Kommission darüber entscheiden, ob medizinische Behandlungen von Patienten auch „lohnen“ oder verweigert werden. Eine Kommission, die nicht einmal zwingend aus Ärzten besteht, entscheidet dadurch über wertes und unwertes Leben. Und damit sind wir exakt beim „umgekehrt“, die Regierung bestimmt das Schicksal seiner Bürger.
Wahrlich gefährlicher Ungeist, der sich hier ausbreitet. Darum erinnere ich gern an Hofbauer: „Grün ist das neue Rechts“.
@ therMOnukular
15. November 2023 at 12:56
“Grün ist das neue Rechts”
ich würde das nicht derart parteipolitisch betrachten. die totalitären corona-menschenrechtseinschränkungen waren über fast das ganze politische spektrum hinweg common sense. betreffend österreich würde ich sogar die SPÖ als noch fundamentalistischer als die grünen betrachten (insbesondere peter hacker in wien, der die zwangsmaskierung in den öffis ein jahr länger fortführen ließ als die bundesregierung). ich weiß aber z.b. nicht, ob – so es ibiza nicht gegeben hätte – eine dann wohl noch amtierende FPÖ-gesundheitsministerin hartinger-klein mit der situation menschenrechtskonformer umgegangen wäre als ein anschober oder mückstein. ich erinnere daran, dass die FPÖ am 15.3.2020 dem totalitären corona-gesetz im nationalrat und bundesrat zugestimmt hat bzw. es ausgerechnet ein herbert kickl war, der anfang märz 2020 als allererster österreichischer spitzenpolitiker einen lockdown gefordert hat. insofern sind für mich sämtliche derzeitigen parlamentsparteien unwählbar. einzig die MFG (auch wenn ich an ihrem kurs der letzten monate einiges auszusetzen habe) hat da eine gewisse konsequente glaubwürdigkeit.
Andi, es ist durchaus möglich, dass Türkis-Blau das auch so gemacht hätte, zumind. anfänglich. Jetzt aber würde die FPÖ in Regierungsverantwortung so etwas mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr mittragen. Kurz hat übrigens Kickl wohl deshalb mit Hilfe des BP entfernt, weil er den Migrationspakt verhindert hat. Kurz wusste, dass er die Agenda mit der FPÖ nicht durchbringt. Soros hatte zudem gesagt, er wünscht sich Schwarz-Grün, wohl weil die Grünen sehr motiviert sind. Die muss man nicht groß erpressen oder bezahlen; denn sie tun es gerne.
Man ist in der FPÖ hellhörig geworden. Man hat die WHO als Feind erkannt. Ich bin sicher, dass Kickl ähnlich wie Trump für einen Austritt ist. In jedem Fall bekäme die WHO keine Befugnisse mehr. Aber das alles ist davon abhängig, wieviele Stimmen er bekommt und selbst dann – wird der Filz mit allen Mitteln gegen ihn ankämpfen, s. Reaktionen auf Trump. Da bräuchte er schon sehr viel Kraft…
Es gibt auch in der FPÖ etliche, die mitmachen würden – so zB Hofer oder Haimbuchner.
Der MFG traue ich nicht. Das ist vermutlich nur ein Stimmenklauer à la LIF. Zudem pro Klimawahn und Anti-FPÖ. Schad um die Stimme.
Dieses gesamte kriegshetzendste Extremstmassenmordpropagationsgeschränz als auch die gesamte Barackengesindeschickeria sollte schon längst generalenteignet, gänzlichst titelentledigt, als auch auf Ewig eingeknastet sein.
Schallenberg: “Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert”
Geiselnehmer zu seinen Geiseln: Ich sehe nicht ein, warum ihr leiden müsst, nur weil diese Typen meine Forderungen nicht erfüllen. Ihr armen Geiseln. Ich muss euch das jetzt antun. Leider.
Herrschaft ist immer und überall selbstverstetigend eskalierendst grundkiminell.