Tödliche Krampfanfälle als Folge von Corona-mRNA-Injektionen – Studie

5. Mai 2024von 3,6 Minuten Lesezeit

Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie hat ergeben, dass mRNA-Spritzen plötzlichen Tod durch Krampfanfälle auslösen können. Immer mehr Studien bestätigen die vielfachen negativen Folgen der Massenimpfungen mit gefährlichen Präparaten. Und immer klarer wird die Ursächlichkeit belegt.

Pathologen haben schon viel zur Aufklärung der schädlichen Wirkungen der mRNA-Präparate beigetragen. Insbesondere die beiden deutschen Pathologen Walter Lang und Arne Burkhardt haben mehrere Wirkungswege der LNP-mRNA-Spikes nachgewiesen, die zum Tod führen können. In der Studie, die in der angesehenen Fachzeitschrift Cureus Journal veröffentlicht wurde, wurde der Tod eines Mannes untersucht, der innerhalb von 40 Stunden nach einer mRNA-Injektion an Krampfanfällen starb.

Es handelt sich dabei um den Fall eines 73-jährigen Mannes, der eine mRNA-Covid-Impfung von Pfizer erhalten hatte. Er entwickelte Kopfschmerzen, auf die heftige Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit und schließlich der Tod folgten. Der Fall ist besorgniserregend, da der Mann innerhalb von weniger als zwei Tagen nach der Injektion verstarb, so die Forscher.

Die von den weltweit anerkannten japanischen Wissenschaftlern Shimura M, Fujikawa H, Yazawa M und anderen durchgeführte Studie trägt den etwas sperrigen Titel „An Autopsy Case of Reversible Cerebral Vasoconstriction Syndrome After a Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Vaccination“ (Ein Autopsiefall von reversiblem zerebralen Vasokonstriktionssyndrom nach einer Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus).

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In der begutachteten Studie wurde festgestellt, dass eine Form der Hirnschädigung schnell auftreten kann, nachdem einer Person eine mRNA-Spritze verabreicht wurde.

Eine Autopsie ergab multiple Hirnischämien ohne vaskuläre Läsionen, was auf ein reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) hindeutet“, heißt es in der Studie.

„Unser Fall legt nahe, dass RCVS eine Ursache für Kopfschmerzen und Epilepsie nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung sein könnte“.

Im Abschnitt „Einleitung“ der Studie schreiben die Forscher, dass Kopfschmerzen nach Corona-Injektionen sehr häufig auftreten. Einige dieser Kopfschmerzen sind jedoch ein Symptom für eine zugrunde liegende Wirkung auf das Gehirn, die zum Tod führt.

In der Studie erklären die Forscher:

„…der Impfstoff kann unerwünschte Wirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit und lokale Reaktionen hervorrufen.

„Kopfschmerzen sind die häufigste neurologische Nebenwirkung, die bei mehr als der Hälfte der Impflinge auftritt.

„Die Ursachen für Kopfschmerzen reichen von Spannungskopfschmerzen bis hin zu Schlaganfällen.

Ein reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) kann nach einer mRNA-Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) auftreten und zu schweren Kopfschmerzen und zum Tod führen.“

Es ist erwähnenswert, dass der betreffende Patient vor der Verabreichung der Impfung wegen Herzproblemen im Krankenhaus war. Die Todesursache war jedoch neurologischer und nicht kardiologischer Natur. Der Patient hatte keine neurologische Erkrankung in der Vorgeschichte.

Die Forscher stellen außerdem fest, dass der Patient zwar als „älter“ eingestuft wurde, es aber keine Hinweise darauf gab, dass sein Alter bei den Anfällen oder seinem Tod eine Rolle gespielt hatte. Der Patient war wegen akuter Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert worden“, heißt es in dem Papier im Abschnitt „Fallvorstellung“.

Im Abschnitt „Fallvorstellung“ wird außerdem berichtet, dass die Kopfschmerzen, der Krampfanfall und der Tod des Patienten auf die Verabreichung der dritten Dosis einer Covid mRNA-Spritze folgten.

Im Abschnitt „Diskussion“ kommen die Forscher zu dem Schluss, dass die Impfung tatsächlich zu einer schnell induzierten Hirnschädigung führte, die zum Tod führte.

Sie bezeichneten dies als „akute ischämische Hirnschädigung“ – eine Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall. Die Kopfschmerzen seien nur die Empfindung einer Schädigung des Gehirns, erklären die Wissenschaftler.

Neben den tödlichen Kopfschmerzen sind die Covid-Impfungen auch dafür bekannt, dass sie bei wiederholter Verabreichung zunehmend tödlicher werden. Es wurde auch festgestellt, dass sie Fehlgeburten, Krebs, Schlaganfälle, Herzversagen und plötzlichen Tod aus anderen Ursachen verursachen können.


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10 Kommentare

  1. Pfeiffer C 10. Mai 2024 at 17:30Antworten

    Nie vergessen:

    Der deutsche Impftaliban, Gesundheitsminister Lauterbach (Noch im August 2021 auf Twitter: «nebenwirkungsfreien Impfung») am 24. April 2024 im Deutschen Bundestag wörtlich:

    „Selbstverständlich ist es so, jeder Mensch, der durch eine Impfung einen Schaden genommen hat, ob es eine Impfnebenwirkung ist, die leicht ist, eine schwere Impfnebenwirkung oder [ob er] im Einzelfall auch daran verstorben ist, tut mir leid.“

  2. asisi1 7. Mai 2024 at 12:44Antworten

    Ich hätte da nur Krampfanfälle bei meinem Finger am Abzug!

  3. 4765 7. Mai 2024 at 11:04Antworten

    Immer mehr Studien bestätigen die vielfachen negativen Folgen der Massenimpfungen mit gefährlichen Präparaten

    einschliesslich – bisher eher wenig genannten- psychischer Schäden als Folge der toxischen Genspritze. Wurde vermutlich in der Liste der 2000 Nebenwirkungen vergessen, oder die Zeit hat nicht mehr gereicht das auch noch aufzunehmen.

    Epoch Times Health – 5/5/2024
    „Systematic Review Reveals Many COVID-19 Vaccine Recipients Experienced New-Onset Psychosis
    Only half of the patients analyzed in the review fully recovered, with the remaining half suffering from ‘residual symptoms.’
    Individuals who took COVID-19 vaccines were found to have later suffered from psychosis, with Pfizer and AstraZeneca shots linked to most of the cases.
    The peer-reviewed systemic review, published in the Frontiers in Psychiatry journal on April 12, examined cases of new-onset psychosis among people who took the vaccines.“

    „Eine Systematische Überprüfung zeigt, dass viele Empfänger des COVID-19-Impfstoffs eine neu auftretende Psychose erlebten. Nur die Hälfte der untersuchten Patienten erholte sich vollständig, die andere Hälfte litt an „Restsymptomen“. Bei Personen, die COVID-19-Impfstoffe erhalten hatten, wurde festgestellt, dass sie später an einer Psychose litten, wobei die meisten Fälle mit Impfungen von Pfizer und AstraZeneca in Verbindung gebracht wurden.
    Die von Fachleuten begutachtete systematische Studie, die am 12. April in der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry veröffentlicht wurde, untersuchte Fälle von neu auftretenden Psychosen bei Personen, die die Impfstoffe eingenommen hatten.“

  4. Ogmios 6. Mai 2024 at 7:02Antworten

    AstraZeneca’s „Covid-Impfstoff“ wurde die Zulassung per 7. Mai 2024 in der EU entzogen, auf Wunsch von AstraZeneca selbst.
    Vermutlich das Ergebnis dessen, dass AstraZeneca vor Gericht zugegeben hatte, dass das „Produkt“ NICHT sicher ist.

  5. […] 05.05.2024    Tödliche Krampfanfälle als Folge von Corona-mRNA-Injektionen – Studie […]

  6. andi pi 5. Mai 2024 at 21:34Antworten

    heute in einem deutschen mainstreammedium einen artikel gefunden, der mit „Corona noch nicht vorbei: Neue FLiRT-Varianten auf dem Vormarsch“ betitelt ist. die zero-covid-sekte hat offenbar eine neue mutation entdeckt, vor der man aber ohnehin gut geschützt ist, wenn man omikron hatte, wie in dem artikel steht. aber dann heißt es bezüglich impfung, dass FLiRT-varianten die immunität durch impfung besser umgehen können. und deshalb folgt gleich im übernächsten satz die empfehlung, sich impfen zu lassen. ähm…das, was uns heute als „logik“ verkauft wird, scheint eine art satire zu sein. wäre es nicht derart traurig, dann wäre es eigentlich lustig. nochmals zum mitdenken: die c-impfung schützt gegen diese neue mutation kaum – deshalb soll man sich ja bitte impfen lassen. was geht da in deren köpfen vor??? glauben die wirklich womöglich allen ernstes den unsinn, den sie da von sich geben?

    • Ed Uscho 6. Mai 2024 at 0:23Antworten

      glauben die wirklich womöglich allen ernstes den unsinn, den sie da von sich geben?<

      Natürlich nicht. Aber das Institut Scripps Research, an dem der Herr Topol tätig ist, hat letztes Jahr 1,5Mio vom Menschenfreund Bill bekommen.

      PS: Auf MANOVA bzw. auf Odysee gibt es ein Video „Die Gesundheits-Weltherrschaft“.

    • Rainer Zufall 6. Mai 2024 at 9:29Antworten

      „heute in einem deutschen mainstreammedium einen artikel gefunden“

      Habe den LOCUS Artikel dazu kurz überflogen. Die alte Leier.
      Interessant sind allerdings die Kommentare. 99% Querdenker!
      Wo bleibt der Verfaeserschutz bei dieser Masse an Gefährdern?
      Jetzt aber schnell, „unsre Demokartie“ ist in höchster Gefahr!

  7. Georg Uttenthaler 5. Mai 2024 at 13:36Antworten

    Es spricht ein „Ungespritzter“ über den größten „Völkermord“ seit 80 Jahren.
    Leute mit meist mehreren Dr. Titeln beobachte ich im Supermarkt, wie sie stundenlang die Etiketten auf der Rückseite „studieren“ und um Gottes Willen es darf nichts gentechnisch verändert sein….Selbst der arme Hund darf nur noch Haferflocken und Brokkoli- Pillen fressen. Einmal in der Woche gibt es eine schöne Veggiebratwurst, zusammengedreht aus alter Kartonage vom Metallwarenhändler nebenan.

    Im Gegenzug wird Sonntags mit Familie zum Impfzelt gepilgert, um noch einen Termin als Erster zu erhalten und dann freiwillig der Ärmel hochgekrempelt, „um sich und andere“ zu schützen.

    Egal was in die Spritze aufgezogen wurde, es hilft dem Arzt und der Pharma- Mafia, um Milliarden Gewinne zu lukrieren UND es schützt auf jeden Fall davor das eigene Hirn einzuschalten.

    Auch wenn Bekannte, Freunde oder auch Familienmitglieder plötzlich nicht mehr da sind, reicht der Restbestand an grauer Hirnmasse nicht mehr aus, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass es an der Gentherapie lag.
    Als einfacher 80 jähriger „Dr. Hausverstand“ wundert mich auch jedes Mal: Gerade die, die am vehementesten gegen Genmais und Glyphosat waren, sind jetzt voll dafür, sich und anderen genmanipuliertes Zeug direkt in den Arm zu spritzen … Andererseits sind die, die jahrzehntelang „Schwerter zu Pflugscharen“ und „Frieden schaffen ohne Waffen“ skandierten, heutzutage auch für massive Aufrüstung und Krieg – koste es, was es wolle. Da muss es irgendeinen Zusammenhang geben.

    Fazit: es ist die Habgier und die niedere Schwelle der „Bestechlichkeit“, der diese Charaktere unterliegen. In Zukunft sollte daher jeder Politiker am Start, speziell aus dem „LINKEN Milieu“ auf „Anfälligkeit für Bestechung“ getestet werden, außerdem sollte jeder Politiker schon einmal im Leben „etwas geleistet“ haben!!! Da kämen wir auf weit unter 100 Nationalräte und dabei würde sich die Qualität wesentlich erhöhen“!!!

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