UK Gesundheitsbehörde: Keine Evidenz für Erfolg von Lockdowns
Über Schaden und Wirkungslosigkeit von Lockdowns und den anderen nicht-pharmazeutischen Interventionen gibt es schon lange Klarheit durch Studien von führenden Epidemiologen. Insbesondere Schweden, das ja bei Lockdowns, Schließungen von Schulen, Geschäften und Gastronomie, sowie beim Maskenzwang nicht mitgemacht hat, liefert den schlagenden Beweis für die Sinnlosigkeit und Schädlichkeit dieser Maßnahmen.
Am Mittwoch veröffentlichte die britische Gesundheitssicherheitsbehörde in aller Stille eine Untersuchung, die zu dem Ergebnis kam, dass die Evidenzbasis für die Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Interventionen (NPIs) bei der Covid-Übertragung schwach ist. Dazu gehören Maßnahmen wie Lockdowns, die „6er-Regel“, Tests und Isolierung, Gesichtsbedeckung, Grenzbeschränkungen und mehr.
Bei der Überprüfung wurden 151 im Vereinigten Königreich durchgeführte Studien ermittelt. Zwei Drittel der ermittelten Erkenntnisse beruhten auf Modellstudien, und es wurden nur zwei randomisierte Kontrollstudien einbezogen. Die meisten Studien befassten sich mit Maßnahmen zur Identifizierung oder Isolierung infektiöser Personen oder zur Verringerung der Zahl der menschlichen Kontakte. Nur neun Studien befassten sich mit Maßnahmen zum Schutz der am meisten gefährdeten Personen.
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass es an aussagekräftigen Beweisen für die Wirksamkeit von NPIs zur Verringerung der COVID-19-Übertragung mangelt“:
- Shellenberger, Michael (Autor)
Die verfügbaren Belege für die Wirksamkeit von NPIs im Vereinigten Königreich sind hinsichtlich des Studiendesigns schwach, da sie hauptsächlich auf Modellstudien, ökologischen Studien, Studien mit gemischten Methoden und qualitativen Studien beruhen.
Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass die Bewertung der Wirksamkeit von NPI mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist, was die derzeitige Evidenzbasis anfällig für Verwechslungen und Verzerrungen macht.
In den meisten Fällen würde [die derzeitige Wirksamkeit von NPI] im GRADE-Rahmen (Grading of Recommendations, Assessment, Development, and Evaluations) mit geringer oder sehr geringer Sicherheit eingestuft werden und einen Kausalschluss ausschließen.
Dazu gehören die Art und Weise, wie die NPIs umgesetzt wurden, der Grad der Adhärenz und Compliance, umfassendere Verhaltensänderungen, die Schwierigkeiten bei der Isolierung eines NPI aus einer Reihe (oder einem „Paket“) von Maßnahmen, Endpunktmessungen, schlechte Studiendesigns und Studienqualität sowie ethische Überlegungen. In dem Bericht wird ferner empfohlen, die Evaluierungsforschung für NPI-Interventionen in Zukunft zu verstärken.
Der Bericht ist Teil der laufenden Bemühungen der UKHSA und anderer Regierungsstellen, den Wissensstand über die Wirksamkeit von NPIs in Vorbereitung auf die nächste Pandemie (sic) zu erfassen. Wie bei einem kürzlich erschienenen Bericht der Royal Society konzentrierten sich die aktuellen Analysen jedoch noch nicht auf die umfassenderen sozialen, wirtschaftlichen, psychologischen und politischen Auswirkungen von NPIs.
In dem Bericht wird nicht erwähnt, dass die Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit grundsätzlich die Auswirkungen spezifischer Maßnahmen auf ein Virus gegen ihre gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen abwägen sollte, einschließlich ihrer sozialen Schäden und unbeabsichtigten Folgen.
Aber immerhin befassen sich britische Behörden mit diesen Fragen und kommen zumindest zu annähernd richtigen Schlüssen. In Deutschland oder Österreich ist davon nichts zu bemerken.
Bild von Nicola Giordano auf Pixabay
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Stanford Studie mit Top Medizin-Wissenschaftler Ioannidis zeigt keinen Nutzen von Lockdowns
Studien von Stanford und CDC: Masken unwirksam gegen Infektion und gesundheitsschädlich
„Aber immerhin befassen sich britische Behörden mit diesen Fragen und kommen zumindest zu annähernd richtigen Schlüssen. In Deutschland oder Österreich ist davon nichts zu bemerken“
Im Gegenteil, man ist stolz auf seine grandiosen NPIs (’non-pharmaceutical interventions‘):
„Wir haben es in der Pandemiebekämpfung … geschafft, weltweit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Wir haben Sondersituationen geschaffen, auch gesetzliche, weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriffe in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die unvorstellbar waren“ (Minister Rauch in einer Diskussion 2022)
Die angebliche, tatsächlich großteils privat finanzierte „UNO“-Organisation WHO hat eine „Bedrohungslage“ ausgerufen, die mit ihren Finanziers unter einer Decke steckenden Medien haben jede Widerrede niedergewalzt, und Österreichs Regierende haben nach internationalem Vorbild alle Grundsätze einer „liberalen Demokratie“ über Bord geworfen, die seit Jahrzehnten den Menschen vorgegaukelt wurden und werden. „Bedrohungslage“ – „unvorstellbare Sondersituationen“ – „Eingriffe in Freiheitsrechte“, diese jetzt vorgeführte Triade hat es in sich – und sie hat Tradition! Sie ist beliebig übertragbar auf andere „Bedrohungslagen“ bzw. deren Konstruktion für das Aufschaukeln von Emotionen und die Einführung „schützender Massnahmen“ dagegen …
Der Witz von Lockdowns, 3Gs, andere Witzmaßnahmen und pharmazeutische Einmischung haben ihren Armutszeugnis selbst ausgestellt. Viele Verfehlungen ohne Ende. Der Krieg in der Ukraine wird sich auf mehrere weitere Jahre hinausziehen. Es werden weitere Jahre sinnlose Waffenlieferungen geben, Milliarden ausgegeben während die wichtigsten Themen untergehen. Nichts wird sich verbessern. Regieren ins Abgrund. Genau wie der sinnlose Tag der Deutschen Einheit. Einheit gibt es nicht und wurde bereits in der Pandemie vor Augen geführt. Die verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit die unbrauchbarste Politiker aller Zeiten.
Eignet sich diese Studie, um zu beweisen, dass der ORF gegen das Neutralitätsgebot des ÖR verstößt, wenn er über die Regierung Nehammer berichtet?
Haben Sie eigentlich auch eine Position? Oder wollen Sie nur Worte aneinander reihen? Oder versteh ur ich nicht, was Ihr Geschreibsel denn soll?
„Der Witz von Lockdowns, 3Gs, …“
Was genau an diesen Zumutungen und Bedrückungen ist ein Witz?
Schaden und Wirkungslosigkeit von Lockdowns waren abzusehen, denn Vorbereitung auf eine Pandemie verstaubte in den Schubladen bei den Politikern. Zwangspanik und Bevormundung überflüssig und unangebracht. Das Menschen so gedemütigt wurden und ihrer Rechte entzogen sowie unbrauchbaren Vorschriften ausgesetzt wurden, ist unter aller …..
Hinzu die Hetzaussagen gegen Ungeimpfte durch Politiker und schlimmer noch, der Zwang zur Massenimpfung. Alles ist absolut nicht kompatibel. Schließungen von Schulen, Geschäften und Gastronomie waren unnötig.
Der Beweis für diese Sinnlosigkeit und Schädlichkeit dieser Maßnahmen zeigen sich in unsere Gesellschaft und Wirtschaft.
Menschen einsperren, verängstigen, vom Sozialen abschneiden, das Miteinander vergällen, … was soll das für einen Erfolg bringen – außer wenn „Erfolg“ die Erzeugung von verängstigten, kranken, lebensunmutigen Menschen ist?
Es ist schon eine Zumutung, dass darüber überhaupt diskutiert wird, dass diese Bedrückung „Erfolg“ haben könnte, zu irgend etwas gut sein könnte.
Wie wenn man darüber diskutiert, ob Wasser denn nass sei …
Sorry, ich darf nicht zu schnell Tippen :-)
Korregiere: gur soll gut heißen. Das es gehört nicht hin.
Es wurde viel aufgepuscht und schnell Panikmache ausgebreitet. Studien, was für ein Wort für das was es ist. Verzerrungen und keine absolute Wahrheit. Alles liegt im Bereich von 70 Prozent, wenn überhaupt.
Die Maßnahmen zum Schutz der am meisten gefährdeten Personen benötigen wir keine Besserwisser. Betroffene wissen besser um ihren Schutz und handeln dementsprechend.
Erfolg von Lockdowns gleich Null. Was hat schon Deutschland gur gemacht? Nichts. Was es in der Geschichte und Politik gebracht. Nur ungutes. Es geht immer schlimmer wie bereits seit drei Jahren verstärkt gezeigt wird. Außer Unwahrheiten, Streit und Handlungsunfähigkeit ist dabei nichts rausgekommen.