Studien von Stanford und CDC: Masken unwirksam gegen Infektion und gesundheitsschädlich

21. April 2021von 3,1 Minuten Lesezeit

Eine kürzlich veröffentlichte Stanford-Studie zeigt, dass Masken absolut nichts zur Verhinderung der Ausbreitung von Corona Infektionen beitragen und ihre Verwendung sogar schädlich ist. Damit kommt sie zum gleichen Ergebnis wie mittlerweile viele andere, über die ich hier auch schon berichtet habe. Eine Studie des CDC vom Juni 2020 hatte ähnliche Ergebnisse hinsichtlich Schädlichkeit gezeigt.

Über diese beiden Studien, so wie alle anderen, die die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Masken beweisen, wird von Mainstream Medien nicht berichtet. Warum wohl?

Die schon begutachtete Studie der Stanford University wurde auf der Website des National Center for Biotechnological Information veröffentlicht. Das NCBI ist ein Zweig des Nationalen Instituts für Gesundheit, so dass man denken würde, eine solche Studie würde von den Mainstream-Medien breit berichtet werden.

Viele Länder auf der ganzen Welt nutzen medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung des Coronavirus. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken, aber es sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt.

Die Studie kommt zu dem Schluss:

Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Intervention für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern.

Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.

Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen.

Hier ist die Tabelle für physiologische und psychologische Auswirkungen des Tragens eines Mundschutzes:

Die CDC Studie

Am 10. Juni 2020 wurde auf der Website der CDC eine Studie über die negativen Folgen von längerem Tragen von Masken veröffentlicht. Diese Studie bestätigt, dass Masken nicht nur lästig sind, sondern ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können. Der Artikel nennt die Nebenwirkungen des Tragens einer Maske, speziell in Bezug auf das Speichern und Rückhalten von Kohlendioxid durch die Masken. In dem Artikel heißt es, dass die Masken einen Atemwiderstand verursachen, der zu einer Verringerung der Atemfrequenz und -tiefe führen kann, was als Hypoventilation bezeichnet wird, und das bereits nach einer Stunde des Tragens einer Maske. In dem Artikel wird weiter auf die Nebenwirkungen der erhöhten CO2-Konzentration beim Maskenträger eingegangen, die Folgendes umfassen:

  • Kopfschmerzen;
  • Erhöhter Druck im Inneren des Schädels;
  • Veränderungen des Nervensystems (z. B. erhöhte Schmerzschwelle, verminderte Kognition – verändertes Urteilsvermögen, vermindertes Situationsbewusstsein, Schwierigkeiten bei der Koordination von sensorischen oder kognitiven Fähigkeiten und motorischen Aktivitäten, verminderte Sehschärfe, weit verbreitete Aktivierung des sympathischen Nervensystems, das den direkten Auswirkungen von CO2 auf Herz und Blutgefäße entgegenwirken kann);
  • Erhöhte Atemfrequenz;
  • Erhöhte „Atemarbeit“, die sich aus der Atmung durch ein Filtermedium ergibt;
  • Kardiovaskuläre Effekte (z. B. verminderte Herzkontraktilität, Vasodilatation der peripheren Blutgefäße);
  • Reduzierte Toleranz gegenüber leichteren Arbeitsbelastungen.

In Schweden haben die Fachleute um Anders Tegnell daher nie Masken vorgeschrieben. Und in den USA haben sich mittlerweile auch schon 22 Bundesstaaten gegen die Maskenpflicht entschieden.


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27 Kommentare

  1. Maurice B. 13. Mai 2021 at 22:48

    Einen schönen guten Tag!
    Die Studie wurde wieder zurückgezogen, wegen inhaltlicher Fehler, sowie dem Umstand, dass der Autor wohl gar nicht mehr mit der Stanford-Universität zusammenarbeitet.

    Ich bitte darum, dies zu ergänzen!
    Vielen Dank

  2. Catalina 23. April 2021 at 12:48

    Lieber Herr Storz, ich bemühe mich nach bestem Wissen und Gewissen verständlich zu formulieren und denke, dass sie aus genannter Empfindlichkeit in meinen Beitrag etwas interpretiert haben, das ich nie sagte. Man kann es auch übertreiben. Der User Markus (an dieser Stelle Danke für die Klarstellung lieber Markus) hat es ja auch verstanden. Der Begriff Befürworter trifft es in meinen Augen sehr genau, denn genau das tun Menschen, die mit den Bestimmungen der Regierung konform gehen. Ich fühle mich von Ihnen sehr angegriffen und werde dazu auch nichts weiter sagen. Vielleicht lesen Sie in Zukunft mehrmals, bevor sie Menschen irgend etwas bezichtigen, die eigentlich auf Ihrer Seite sind Sie diese vertreiben.

    • Albrecht Storz 23. April 2021 at 14:53

      dazu mein Kommentar Albrecht Storz
      23. April 2021 um 12:28 Uhr

      und meine Haltung: „Umso mehr Sorgfalt halte ich bei den Formulierungen auf unserer Seite für nötig.“

      Ich habe Ihnen erklärt dass Sie, selbst bei besten Absichten, fehlgedeutet werden konnten. Da ich Sie nicht kenne, weder persönlich noch bisher bewusst wahrgenommen als Mit-Kommentator, können Sie nicht ernstlich von mir irgend einen Vertrauensvorschuss erwarten. Es tut mir für Sie leid, wenn Sie sich wegen so etwas so angegriffen fühlen.

      • Albrecht Storz 23. April 2021 at 15:55

        Catalina, ich habe mir jetzt erlaubt die letzten Dutzend Artikel und Kommentar-Seiten nach Ihnen zu durchsuchen und nichts gefunden. Wie kommen Sie bitte dazu, diese Pony-Hof-Haltung hier zu vertreten, alle, die hier auf der Seite posten würden könnten nur solche sein „die eigentlich auf Ihrer Seite sind“?

        Ihr Einlassung oben hat nicht nur bei mir sondern auch bei Markus zu einer Abwehrreaktion geführt

        siehe:
        Markus
        23. April 2021 um 9:49 Uhr

        meines Erachtens voll zurecht, da Sie genau den Spin reingebracht haben, den Sie angeblich vermeiden wollen: die Studie desavouieren indem darauf hingewiesen wird, dass diese ja nicht für „Anti-Covid-Masken“ durchgeführt worden wäre.

        Das ist eine typische PR-Corowahn-Strategie.

        Sie schreiben „wird aber leider explizit darauf hingewiesen“, wie wenn nicht genau das aus diesem Zweck reingeschrieben worden wäre, sondern „leider“, und deshalb alles was Herr Mayer dazu schreibt bzw. der Zusammenhang, den er herstellt, letztlich falsch wäre.

        Sie schreiben „dass es sich dabei nicht um Masken zum Schutz vor Corona handelt“ angeblich wohl wissend, dass es solche Masken gar nicht gibt? Warum dann diese Formulierung?

        Sie schreiben indifferent von „Befürwortern“. Und das, wo Sie angeblich auf „meiner Seite“ seien? Ich spreche nicht von „Befürwortern“ wenn andere Menschen übergriffig sind und die Schädigung meiner Gesundheit „befürworten“. Wenn Sie das auch so empfinden, sind das dann tatsächlich für Sie einfach „Befürworter“? Menschen, die einer Lüge aufsitzen und andere Menschen dazu zwingen, diesem Fehlglauben auch zu folgen sind für Sie einfach „Befürworter“?

        Tut mir Leid, aber nach dieser Pseudo-Emphase oben und etwas nachdenken kann ich es Ihnen noch viel weniger abkaufen, dass Sie „auf meiner Seite“ stehen würden.

        Falls Sie das wirklich als echte Person sein sollten, was Sie hier darstellen wollen, dann nehmen Sie bitte mit, dass wir nicht auf dem Pony-Hof sind, und dass hier keineswegs nur Menschen, die „auf unserer Seite sind“, unterwegs sind, sondern perfide, lügende, verschleiernde, Psycho-Spielchen treibende, Verwirrung stiftende Profis.

        Und diese PR-Profis machen bevorzugt auf „Weibchen“, die sich durch Erwachsenensprache und klaren Ausdruck gleich verletzt fühlen würden und deshalb dann weinerlich mit ihrem Rückzug drohen.

        Falls es Ihnen nicht darum geht, gegen Lüge und Betrug aufzustehen, sondern eine Wohlfühl-Schmeichelblase für Ihre Empfindlichkeiten zu finden, sind Sie vielleicht einfach am falschen Platz. Wenn nicht, so sollten Sie sich mal etwas über Ihre Empfindlichkeit erheben und das, um was es wirklich geht, konkret ins Auge fassen. Anstatt gefühlige Briefchen an mich, den „Lieben Herr Storz“ zu verfassen, und dabei dem „User Markus“ noch herzlich-schmierig für sein „Verständnis“ zu danken.

  3. Albrecht Storz 23. April 2021 at 10:56

    Zu den Masken-Attesten: das ist der völlige Hirnwitz.

    Jeder anständige Arzt müsste auf die Aussage des Hilfesuchenden hin: „Mir geht es unter der Maske nicht gut!“ ein entsprechendes Attest ausstellen.

    Aber schon alleine das Verlangen nach einem Attest ist die völlige Umkehrung jeglicher Beweispflicht: ich muss nicht beweisen, dass es mir mit der Maske schlecht geht, sondern die andere Seite müsste eigentlich beweisen, dass die Maske mir nicht schadet und überhaupt zu irgend etwas nützt im Alltag.

    Woher kommt eigentlich das ärztliche Attestieren? Ich vermute: aus dem Kriegswesen: Ärzte mussten zwischen fronttauglich, untauglich und Simulanten „triagieren“.

    Dann kam in den 1950er-Jahren die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Nun durften die Ärzte attestieren, dass Arbeiter Anrecht auf Lohnfortzahlung hatten.

    Dann kam die Wehrpflicht. Nun waren ärztl. Atteste wieder für Kriegsfragen gesucht (sportliche Freunde von mir wurden mittels Attest als „untauglich“ freigestellt, andere zogen kurzerhand nach Berlin, ich Idiot musste durch drei Instanzen meine Verweigerungsanerkennung erkämpfen).

    Ein ärztliches Attest, das heute wieder so selbstverständlich gehandelt wird wie Scheibenbrot, ist etwas völlig unnatürliches, insbesondere unter dem Aspekt, dass der Arzt das, was ihm der Hilfesuchende mitteilt, gar nicht attestieren darf und sogar in Gefahr kommt, seine Approbation zu verlieren wenn er die selbstverständlichste ethische Handlungsweise des Mediziners einhält: den Hilfesuchenden ernst nehmen und ihm glauben!

  4. Catalina 23. April 2021 at 0:45

    In der CDC Studie wird aber leider explizit darauf hingewiesen, dass es sich dabei nicht um Masken zum Schutz vor Corona handelt. Deshalb wird das bei Befürwortern nicht anerkannt werden.

    • Markus 23. April 2021 at 9:49

      Es gibt keine einzige Maske die vor Corona schützt.
      Weder FFP2 noch die OP masken.
      Das weiss eigentlich jeder der auch nur ein bißchen sich mit diesem ganzen Wahnsinn befasst.
      hat doch schon auch mal unsere Politik durchsickern lassen dass die MASKEN EIGENTLICH DAZU DA SIND DASS WIR NICHT AUF DAS VIRUS VERGESSEN- NUR DA HAT ES SICHTL: NIEMAND RICHTIG GECHECKT WAS DA GESAGT WURDE: und man hat es auch dann nie mehr erwähnt.

      • Catalina 23. April 2021 at 10:03

        Du, ich und viele andere wissen das. Bei den Befürwortern ist dieser Vermerk in der Studie aber leider wieder DER Aufhänger, um dagegen zu argumentieren.

      • Albrecht Storz 23. April 2021 at 11:08

        Catalina, wie genau wird das in der Studie vermerkt? Und wer macht daraus DEN Aufhänger, ohne dabei auf die Tatsache hinzuweisen, dass es KEINERLEI Masken gibt (außer Vollschutz mit Atemgerät), die Viren aufhalten könnten?

        Und was machen Sie, wenn Sie auf solche „Befürworter“ stoßen?

        Es tut mir Leid, wenn ich etwas empfindlich reagiere. Aber dies ist ein Kampf um die Wahrheit der auf Kosten von Gesundheit und Leben ausgeführt wird. Darum kann ich Kommentare, die meinem Eindruck nach die Lügenphalanx unterstützen, nicht einfach so stehen lassen.

        Es gibt leider allzu viele Bots und Büttel und PR-Trolle die auf perfide Weise überall ihr Gift versprühen. Gerade „Social Media“ ist übervoll davon.

      • Albrecht Storz 23. April 2021 at 12:28

        zu Catalina
        23. April 2021 um 11:32 Uhr

        Ja, da hatte ich Sie wohl falsch interpretiert. Allerdings ist Ihr Beitrag auch mE missverständlich formuliert: man könnte daraus fälschlich ableiten, dass es durchaus Masken „gegen Covid-19“ gäbe (bzw. dass Sie das glauben würden).

        Auch Ihre Formulierung „Befürworter“ signalisiert eine Neutralität, wie wenn es durchaus berechtigt sowohl Befürworter wie auch Gegner gäbe – wie zB bei der Frage nach der Haltung zu Fußball. Dass „Befürworter“ aber hier nicht einfach einen weltanschaulichen Standpunkt vertreten sondern insbesondere anderen Menschen ihren falschen Glauben an vor Viren schützenden Masken aufdrängen wollen, macht für mich die Bezeichnung „Befürworter“ unbrauchbar. Ich spreche auch nicht von „Befürwortern von KZs“, um ein extremes Beispiel zu wählen.

        DeepL übersetzt den von Ihnen erwähnten Hinweis so: „Bitte beachten Sie, dass es in diesem Blog speziell um Atemschutzmasken geht, die von Mitarbeitern des Gesundheitswesens während langer Schichten verwendet werden, und nicht um Gesichtsmasken, die als Barriereschutz getragen werden, um die Ausbreitung von COVID zu verhindern.“

        Und natürlich ist der Hinweis auch genau zu diesem Zweck da: zu verhindern, dass Maßnahmen-Gegner daraus Bestätigung für ihre Haltung erhalten. Insbesondere die Formulierung „barrier control to stop the spread of COVID“ soll ja suggerieren, dass es eben so etwas doch gäbe.

        Wir müssen mit dieser Perfidie leider umgehen. Umso mehr Sorgfalt halte ich bei den Formulierungen auf unserer Seite für nötig.

    • Albrecht Storz 23. April 2021 at 11:00

      Möchte mich Markus anschließen: wie kommen Sie eigentlich darauf, dass es Masken gäbe, die „vor Corona“ schützen könnten? Es gibt keine solche!

      Haben Sie hier schon mal etwas gelesen – oder wollen Sie nur Mainstream-Dummheiten ausstreuen?

      Was sind Befürworter? Was haben „Befürworter“ denn anzuerkennen? Ob sie die Wahrheit glauben wollen oder nicht?

      • Markus 23. April 2021 at 11:29

        Ich glaube dass da jetzt etwas verwechselt wurde-Catalina- hat meiner Meinung nach unsere Meinung sogar geteilt und nur darauf hingewiesen dass es aufgrund des Hinweises der CDC wieder Leute geben wird die deswegen die Sinnlosigkeit der Masken angreifen werden und sich deshalb FÜR die Masken aussprechen.

      • Catalina 23. April 2021 at 11:32

        Es scheint, dass Sie mich missverstanden haben. Ich bin auch gegen die Maskenpflicht, weil ich sie für sinnlos erachte.

        In der oben angeführten Studie ist die Website von CDC verlinkt. Auf der Website ist ein großes rotes Hinweisfeld, wo darauf hingewiesen wird, dass es sich bei der Studie um Atemschutzgeräte handelt und nicht um Masken zur Coronaverordnung. DAS hat mich gestört.

        Ich habe des öfteren heftige Diskussionen mit Maskenbefürwortern und diese „fordern“ dann immer „Beweise“. Jetzt könnte ich diese Studie nennen, wenn da eben nicht dieser Hinweis wäre.

        Habe ich das verständlich erklärt?

  5. Arturo 22. April 2021 at 12:08

    Interessanter Vergleich!
    Zuerst den Menschen einbläuen, sie seien per se sündig, dann die Angst vor ewiger Verdammins schüren, dann eine (er-)Lösung des Problems erfinden und dabei die ausgestreckte Hand immer offen halten!

    Tod ist Leben! Neusprech? Nein. Katholizismus. Verkauft sich gerade in Krisen verdammt gut; seit ca. 2000 Jahren.

    Damals wie heute ging es nicht um ein menschliches Defizit (Sünde/Gesundheit). Der Mensch als solche ist schon ganz in Ordnung, und mit den paar Ahhhh…. werden wir schon noch fertig!

  6. Kristin Brandstetter 22. April 2021 at 11:50

    Danke für den Beitrag. Möchte keine Maske aufsetzen, es geht mir nicht gut damit, wo bekomme ich eine Maskenbefreiung, viele Hausärzte stellen dies nicht aus. Mein Hausarzt meint, man bekomme mit der Maske genauso Luft wie ohne. Das finde ich nicht, merke bereits nach ein paar Sekunden, dass mir schwindelig wird, ich unkonzentriert bin… gibt es eine Sammelklage fürs „Maskentragen gezwungen zu werden“?

    • andi pi 22. April 2021 at 23:02

      ich fürchte, es dürfte seit einigen monaten leider einen riesigen druck seitens der ärztekammer geben, keine befreiungsatteste mehr auszustellen. ich hab selber im jänner, als der ffp2-irrsinn eingeführt wurde, ca. ein halbes dutzend ärztInnen bezüglich befreiung angeschrieben bzw. angerufen – leider erfolglos. irgendwann hab ich’s dann aufgegeben. es gibt zum glück in wien in meiner umgebung ein paar kleine (migrantische) lebensmittelläden, die mich auch ohne ffp2 einkaufen lassen (zieh mir halt für die 2-3 minuten kurz meinen schal über mund/nase, der wenigstens mehr atmung zulässt als der ffp2-co2-zwangseinatmungsfetzen). in einem supermarkt war ich seit 3 monaten nicht mehr.
      wegen sammelklage weiß ich nichts, aber ich denke, es wird sicher bereits eine klage vor dem verfassungsgerichtshof geben. der tagt halt erst im juni wieder, also ist frühestens erst dann mit einer entscheidung zu rechnen.
      interessant ist aber, dass von ca. 200 staaten dieser welt in so gut wie allen auch ein schal, tuch oder eine baumwollmaske statt des ffp-giftcocktails getragen werden darf. die einzigen ausnahmen sind meines wissens polen, tschechien, slowakei (jeweils ab ffp1 aufwärts) sowie österreich und ein paar wenige deutsche bundesländer (jeweils ab ffp2 aufwärts). insofern hoffe ich doch stark, dass der vfgh zumindest die ffp2-pflicht aufheben wird.

  7. Armin Opitz 22. April 2021 at 10:05

    Eine Maske zu tragen bedeutet für mich, dass ich gefährlich für andere bin und andere gefährlich für mich. Das ist eine Lüge. Ich bin aber für die Wahrheit da. Darum trage ich keine Maske. Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14, 6.

  8. SandK 22. April 2021 at 9:35

    Es gibt keine solche Studie von Standford, dass war ein Fake https://apnews.com/article/fact-checking-629043235973 Aber natürlich gibt es einige Studie die wirklich besagen, dass dieses Maskentragen-Theater nichts bring. Man kann ja selber seine eigene Studie betreiben seit einem Jahr und kommt auf daselber Resultat.

    • pfm 22. April 2021 at 10:33

      Ja, die Faktenchecker können nicht mal die Autoren-Info lesen. Die sieht nämlich so aus:
      Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis
      Baruch Vainshelboim⁎
      Author information:
      Cardiology Division, Veterans Affairs Palo Alto Health Care System/Stanford University, Palo Alto, CA, United States
      Und der Rest von dem Artikel ist auch falsch. Z.B. dass Masken nicht das Verältnis von O2 zu CO2 in der Atemluft ändert. Das ist wirklich mehr als oft genug gemessen worden. (Misst man über den Partialdruck.)

  9. Horst K. 22. April 2021 at 1:27

    Ich habe 33 Jahre meines Arbeitslebens im Op und auf Intensivstationen verbracht und dabei Op-
    Masken getragen. Dies diente in erster Linie dem Schutz der Patienten. Auch unter den Op-Masken ist die Atmung beeinträchtigt. Daher liessen viele Kollegen die Nase frei, wenn sie nicht direkt vor offenen Bäuchen arbeiten mussten. Immerhin waren die Masken nicht besonders dicht. Die Luft konnte nach den Seiten und auch nach oben entweichen, erkennbar daran, dass die Brille beschlug. Bereits in den neunziger Jahren zeigten besonders die Arbeiten von Prof. Deschner aus Freiburg, dass die Überfall gebrauchten Op-Masken bereits nach 10 Minuten für Bakterien und Viren durchlässig wurden und empfahl als Abhilfe einfach mal während einer Operation die Klappe zu halten und weniger zu reden. Kurzum: Dass Op-Masken nicht viel nutzen, um eine Emission von Viren zu verhindern, ist ein alter Hut. Wegen der Pandemie muss ich nun auch im Ruhestand wieder Masken tragen. Weil von Minister Spahn verschenkt, benutzte ich auch FFP-2-Masken. Der
    Atemwiderstand ist beträchtlich und im Gegensatz zu den Op-Masken ve!rursachen sie eine Behinderung der Atmung. Die Anreicherung von Kohlendioxid ist deutlich zu spüren und ich bin immer!r froh, wenn ich die Maske endlich her unternehmen kann. Arbeitsmediziner fordern, FFP-2-Masken nicht länger, als 90 Minuten zu tragen und danach mindestens 30 Minuten Pause zu machen. Und die warnen vor dem privaten Gebrauch besonders für aeltere Menschen. Und genau diese Masken verschenkt Minister Spahn an die Alten. Das ist schon unfassbar. Kinder zum stundenlangen Tragen dieser Masken zu zwingen, obwohl das Totraumvolumen bei diesen viel stärkere Auswirkungen hat, als beim Erwachsenen ist nicht nur unverantwortlich, sondern kriminell.

    • Jubo 26. April 2021 at 10:19

      Es gibt mehrere Vergleichsstudien bereits aus den 1980er und danach, bei denen OPs mit und ohne Mund-Nasen- und Kopfbedeckung ausgeführt wurde. Teilweise mit jeweils über 1500 OPs. Das Ergebsnis war bei allen Studien, dass die Wundinfektion beim Patienten signifikant niedriger war, wenn weder Mundschutz noch Kopfbedeckung getragen wurde. Interessant….

      Warum hat sich denn die Virologie 1951 selbst aufgelöst?
      Stimmt die Virustheorie überhaupt?
      Warum lobte ein Dr. S. Lanka 2011 100.000 Euro aus für denjenigen, der ihm einen wiss. Nachweis für ein Masernvirus erbringt? Derjenige, der es versuchte ist mit den sechs eingereihten Arbeiten gescheitert.
      Warum sind aktuell 1.200.000 US Dollar ausgelobt für denjenigen, der ein C-Virus nachweist?
      Warum gibt es Ärzte, die das ach so tödliche und unheilbare AIDS beim Patienten zur völligen Heilung führen können?

      Ich glaube die klassische Medizin ist vor dem aus. Sie hat allenfalls noch eine Berechtigung für die Notfallmedizin. Aber selbst diese wird mittel- bis langfristig abgelöst werden.
      M. E. kann sich ein Mensch nur selbst heilen bzw. krank machen. Er braucht vielleicht eine Anregung, Initiation, etc.
      check. bspw. Holistische Gesundheit, MINDFLOW.de, …

  10. Doris 21. April 2021 at 20:52

    Wann wird das endlich bei uns in Österreich wahr und ernst genommen? Mir wird schwindlig nach 30 Minuten und ich bekomme rote Augen (egal mit Kontaktlinsen oder Brille).

  11. Blümchen 21. April 2021 at 20:47

    Im Gesundheitswesen tragen tausende Menschen Maske, sogar FFP2. Stundenlang, ohne gesetzliche Pausen. Viele freiwillig und von Überzeugung. Mehrere gezwungen und darunter gelitten.

    • Albrecht Storz 22. April 2021 at 10:41

      Frage: warum sollten (normalerweise) Menschen im Gesundheitswesen FFP-Masken tragen? Diese Masken wurden für den Arbeitsschutz entwickelt für Menschen, die in Umgebungen arbeiten müssen, in der eine hohe Staubentwicklung entsteht.

      „FFP-Masken (englisch Filtering Face Piece; Feinstaubmaske, Staubmaske oder Atemschutzfilter) schützen je nach Ausführung vor dem Einatmen von Partikeln und wässrigen oder öligen Aerosolen.“

      Sollten diese Menschen im Gesundheitswesen schon früher so dumm gewesen sein, und einen für ihren Bereich völlig ungeeigneten „Arbeitsschutz“ anzuwenden?

      Und ad2: wenn jemand etwas freiwillig macht, und dann auch noch entgegen wissenschaftlichen und medizinischen Ratschlägen, so kann man so jemandem auch nicht mehr helfen.

      … viele verstehe ich aber Ihren Kommentar auch nicht recht.

      • reini123 26. April 2021 at 11:11

        FFP1, FFP2 und FFP§ Masken filtern bis zu Partikelgrößen von 600nm. Helfen zb gegen Bakterien da diese in der Regel größer 1400nm sind. Viren und auch Coronavirdae Viren Gruppen sind in der Regel im 100nm Bereich und damit unter der Filtergröße dieser Masken.
        Medieziner sind nicht dumm und haben diese Masken zb bei Op´s verwendet in einer Bakteriellen Infektion vor zu beugen.

      • Albrecht Storz 26. April 2021 at 13:34

        „Medieziner sind nicht dumm und haben diese Masken [FFP] zb bei Op´s verwendet in einer Bakteriellen Infektion vor zu beugen.“

        Da würde ich für grob fahrlässig erachten und so ein „Mediziner“ hat mE nichts im Gesundheitswesen verloren.

        Nicht ohne Grund gibt es Zertifizierungen und für medizinische Zwecke ausdrücklich hergestellte und zugelassenen Produkte.

    • Markus 22. April 2021 at 20:16

      Im Gesundheitswesen tragen normalerweise wenige masken und wenn dann die norm. OP Masken-FFP2 trägt normalerweise kaum jemand und wenn dann eher mit Ausatemventil. Nur jetzt hat sich das eingebürgert und da nur in Ö und D. Sonst tragen alle die normalen masken.

      Das haben sich nur die Poliztiker ausgedacht weil man mit den masken das Volk unter Kontrolle halten kann.

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