Wir müssen reden – Filme über Impfschäden mit Prof. em. Dr. med. Pietro Vernazza

Ich habe mir beide Filme angetan. Danke für die Offenheit und die Menschlichkeit in diesen Dokus. Ich wünsche den Betroffenen alles Gute. Ich selber bin ungeimpft und musste natürlich mit den Diskriminierungen und Anfeindungen leben. Trotzdem stehe ich jetzt an der Seite der Impfopfer. Wir dürfen uns nicht gegeneinander ausspielen lassen, sondern gemeinsam gegen dieses ungeheuerliche Verbrechen vorgehen.

danke heiko s.
ich habe von anfang an, aufgrund der vielfältigen widersprüche bei der coronainszenierung, alles in frage gestellt. als „allseitig gebildetete sozialistische persönlichkeit“ mit dem abschluss der 10-klassigen politechnischen oberschule (POS) hatte ich überheit kein problem dinge zu hinterfrage, die unlogisch sind und keinen sinn ergeben …
ausser angst und panik zu verbreiten um eine agenda durchzupeitschen (punkt)

Einstürzende Kartenbauten

Wir haben die Veträge gesehen,
die Zahlen der Opfer sind längst bekannt.
Wer soll die Tatsache jetzt noch verstehen,
dass noch immer nicht in diesem Land
der Staatsanwalt die Verbrecher fässt
und bringt hinter Gitter aus Eisen,
stattdessen er weiter und weiter zulässt,
dass Verbrecher bis in den höchsten Kreisen
nicht nur wie Zombies laufen herum,
sondern, weil sie sitzen in Machtpositionen,
bringen sogar weiter Menschen um,
Giftmischer vor Verhaftung sie schonen.

Stellt sich die Frage: Warum machen die das,
behängen einander sogar mit Orden?
Historisch war der Widerspruch selten so krass
zwischen dem, was sie reden, und ihren Morden.
Die Ursache ist das spezielle Problem,
dass Coronaverbrechen sind verschnürt
mit dem ganzen rotgrünen Machtsystem
durch Klima-, Migrations-, Genderwahn präsentiert.
Zieht man den Impfgiftziegel allein
aus dem Machtgebäude heraus,
das gesamte Lügenkonstrukt stürzt ein
wie ein sprichwörtliches Kartenhaus.

also ich habe mir jetzt mal den ersten der beiden filme angeschaut und kann dazu nur sagen: sehr berührend, sehr menschlich, aber v.a. auch (im unterschied zu so manchen beiträgen zu dem thema in so manchen alternativen medien) überhaupt nicht übertreibend, sondern einfach die wahrheit zeigend. wenn es nach mir ginge, sollte dieser film am besten in allen schulen gezeigt werden (leider ein sehr unwahrscheinlicher traum). da es nicht der erste film von patricia marchart ist, den ich zu dem thema gesehen habe, möchte ich an dieser stelle sagen: alle achtung, ich bin von ihren dokus zu der thematik sehr angetan.

es stellt sich dann natürlich die frage, wie mit dem thema weiter umgehen. da wäre zum einen die bis dato fast nicht vorhandene anerkennung der impfschäden. die meisten covid-impfopfer sind völlig auf sich allein gestellt und müssen ihre behandlungen meist aus eigener tasche zahlen. das ist einfach nur barbarisch. und das andere wäre die (straf)rechtliche verantwortung all jener, die menschen zu diesem eugenischen experiment genötigt haben. ich schließe mich da dem satz der filmemacherin unter dem video völlig an: „Eltern oder Geimpften generell einen Vorwurf zu machen, dass sie ihre Kinder oder sich selbst geimpft haben, ist wenig zielführend und nicht angebracht.“ denn die schuld liegt weniger bei den gehirnwäsche-opfern, sondern ganz eindeutig bei denen, die dieses eugenische experiment entwickelt, angeordnet, zugelassen und beworben haben. und für all diejenigen sollte hoffentlich eines tages das strafrecht zur anwendung kommen.