Klimamodelle: Computer helfen falsche Antworten schneller zu erhalten

2. September 2023von 5,7 Minuten Lesezeit

Die Modelle mit denen Klimaerwärmung durch CO2 suggeriert werden sollen, sind in vielerlei Hinsicht problematisch oder falsch. Und anders als bei den Corona-Modellen und Behauptungen von Herrschaften wie Lauterbach, treffen sie auf physikalische Gesetze, deren Verletzungen sofort massiven Protest der Gemeinde der Physiker und Naturwissenschaftler hervorrufen.

Zu diesen fundamentalen Gesetzen der Physik gehören die Erhaltungssätze. Sie werden in den Modellen regelmäßig verletzt. Bei zeitlich längeren Fortschreibungen potenzieren sich kleine Fahler, sodass die Fehlermarge oft das 10-fache der vorhergesagten Änderung ausmacht. Das ging bei Corona durch, bei Behauptungen zum Klima geht es gar nicht. Für viele Bereiche in den Modellen fehlt noch dazu die physikalische Theorie – und wieder anders als bei Corona lässt sich das bei Klima nicht verheimlichen.

Nehmen wir als Beispiel die Ozeane. Der größte Teil der Energie ist in den Ozeanen gespeichert, daher steuern die Ozeane das Klima. Die Ozeane werden als thermohaline Strömungen modelliert. Wir können die Strömung nicht messen, sie kann nicht gemessen werden. Das Problem der Meeresströmungen wird auch nicht erforscht, sodass der Energiezustand des Klimas nicht gelöst werden kann. Es werden keine Forschungsanstrengungen unternommen, um das Klima zu verstehen, sondern es werden lediglich Computer eingesetzt, um schneller falsche Antworten zu erhalten. Modelle können das Klima nicht nachbilden; große Computer produzieren überzeugenden Unsinn. Und dann stimmen die Klimawissenschaftler darüber ab und 97% stimmen für den Unsinn. Das wird dann in den Konzern- und CIA-Medien (siehe RFK Jr.) verbreitet.

Fehler im Laufe der Zeit

Eines der Hauptprobleme bei Langzeitmodellen ist, dass sich Fehler ausbreiten. Mehrere Fehler vermindern sich nicht oder heben sich gegenseitig auf, wie viele Klimabefürworter zu glauben scheinen. In seinem Beitrag “Climate models do not conserve mass or energy” (Klimamodelle sind nicht massekonservierend oder energiekonservierend) bringt Roy Spencer dies gut zum Ausdruck:

Eine der grundlegendsten Anforderungen an jedes physikalisch basierte Modell des Klimawandels ist, dass Masse und Energie erhalten bleiben muss. Dies ist einer der Gründe, warum ich (zusammen mit Danny Braswell und John Christy) einfache eindimensionale Klimamodelle verwende, die vereinfachte Berechnungen haben und bei denen die Erhaltung kein Problem darstellt.

Die Veränderungen im globalen Energiehaushalt, die mit der Zunahme des atmosphärischen CO2 einhergehen, sind gering, etwa 1 % der durchschnittlichen Strahlungsenergieflüsse in und aus dem Klimasystem. Man sollte also meinen, dass die Klimamodelle so sorgfältig konstruiert sind, dass sie ohne ein globales Ungleichgewicht der Strahlungsenergie (ohne “externen Antrieb”) keine Temperaturveränderung hervorrufen würden.

Wie sich herausstellt, ist das nicht der Fall.

Bereits 2014 haben wir in unserer 1D-Modellstudie gezeigt, dass CMIP3-Modelle keine Energie erhalten, wie die große Bandbreite der Erwärmung (und sogar Abkühlung) der Tiefsee zeigt, die in diesen Modellen trotz des aufgezwungenen positiven Energieungleichgewichts auftrat, mit dem die Modelle gezwungen wurden, die Auswirkungen des steigenden atmosphärischen CO2 zu imitieren.

Nun bin ich gerade auf ein Papier aus dem Jahr 2021 gestoßen (Irving et al., A Mass and Energy Conservation Analysis of Drift in the CMIP6 Ensemble)”, in dem erhebliche Probleme in den neuesten Modellen (CMIP5 und CMIP6) beschrieben werden, nicht nur in Bezug auf die Energieerhaltung im Ozean, sondern auch am oberen Rand der Atmosphäre (TOA, was sich auf die globalen Erwärmungsraten auswirkt) und sogar auf den Wasserdampfhaushalt der Atmosphäre (der die größte Komponente des globalen Treibhauseffekts darstellt).

Dies sind potenziell schwerwiegende Probleme, wenn wir uns bei der Ausrichtung der Energiepolitik auf Klimamodelle verlassen. Es verblüfft mich, dass die Erhaltung von Masse und Energie nicht in allen Modellen vorausgesetzt wurde, bevor deren Ergebnisse vor Jahrzehnten veröffentlicht wurden. [Hervorhebung im Original]

Eine mögliche Problemquelle ist die “Numerik” des Modells … die mathematischen Formeln (oft “Finite-Differenzen”-Formeln), die zur Berechnung von Änderungen aller Größen zwischen Gitterpunkten in der Horizontalen, Ebenen in der Vertikalen und von einem Zeitschritt zum nächsten verwendet werden. Winzige Fehler in diesen Berechnungen können sich im Laufe der Zeit ansammeln, insbesondere wenn physikalisch unmögliche negative Massenwerte auf Null gesetzt werden, was zu einem “Auslaufen” von Masse führt. Bei Wettervorhersagemodellen, die nur für einige Tage oder Wochen laufen, machen wir uns über solche Dinge keine Gedanken. Aber Klimamodelle werden über Jahrzehnte oder Hunderte von Jahren betrieben, und winzige Fehler (wenn sie sich nicht zu Null aufaddieren) können sich im Laufe der Zeit ansammeln.“

Das Papier, auf das sich Spencer bezieht, (Titel “Eine Massen- und Energieerhaltungsanalyse der Drift im CMIP6-Ensemble”) beginnt mit dieser Zusammenfassung:

Gekoppelte Klimamodelle sind anfällig für “Drift” (langfristige, nicht erzwungene Trends in den Zustandsvariablen) aufgrund von unvollständigem Spin-up und Nicht-Schließen der globalen Massen- und Energiebudgets. Hier bewerten wir die Modelldrift und die damit verbundene Erhaltung von Energie, Masse und Salz in CMIP6- und CMIP5-Modellen. Bei den meisten Modellen stellt die Drift der global integrierten Ozeanmasse und des Wärmeinhalts einen kleinen, aber nicht vernachlässigbaren Anteil der jüngsten historischen Trends dar, während die Drift des atmosphärischen Wasserdampfs vernachlässigbar ist. Die Modelldrift ist bei den zeitintegrierten ozeanischen Wärme- und Süßwasserflüssen, der Nettoabstrahlung von oben in die Atmosphäre (netTOA) und dem Feuchtigkeitsfluss in die Atmosphäre (Verdunstung minus Niederschlag) tendenziell viel größer, was auf einen erheblichen Verlust an Masse und Energie im simulierten Klimasystem hinweist. Die meisten Modelle sind in der Lage, den Energiehaushalt annähernd zu schließen, nachdem die Drift beseitigt wurde, aber der Massenhaushalt des Ozeans kann bei einer Reihe von Modellen selbst nach Abzug der Drift nicht geschlossen werden, und bei keinem Modell wird der atmosphärische Feuchtigkeitshaushalt geschlossen.”

Westliche Regierungen treffen energiepolitische Entscheidungen auf der Grundlage von Langzeitergebnissen globaler Klimamodelle, die mit der Zeit immer größere interne Fehler aufweisen.

Die Ungewissheit über den Wärmeinhalt der Atmosphäre ist um ein Vielfaches größer als der “Strahlungsantrieb“. Man kann daher auf der Basis der Modelle keine Vorhersagen machen. Man kann nicht sagen, wie sich der Treibhauseffekt auf das Klima auswirkt. Im sechsten Sachstandsbericht des IPCC beträgt die Unsicherheit des Wärmeinhalts das 83-fache des [vorhergesagten] Treibhauseffekts.

Wie groß ist der Fehler des Antriebs in der thermischen Unsicherheit? Die Modelle verbreiten den Modellfehler, was zu einer enormen Unsicherheit führt. In CMIP6 beträgt der Unsicherheitsbereich bis 2100 16 °C. So groß, dass wir keine Ahnung haben, wie die Temperatur sein wird. Modelle haben überhaupt keine physikalische Bedeutung. Alle Projektionen gehen in der Unsicherheit der Modelle unter.

Photographer: Douglas Barnum, U.S. Geological Survey, Public domain, via Wikimedia Commons

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16 Kommentare

  1. bekir 4. September 2023 at 11:44Antworten

    “Warum hat sich die durch­schnitt­liche globale Ober­flächen­erwärmung zwischen 1979 und 2013 anomal verlangsamt?”
    … fragt man sich aktuell auf einem Physik-Portal,
    https://www.pro-physik.de/nachrichten/rueckkopplungseffekte-beim-klimawandel

    “Ein Forschungs­team aus Deutschland, Groß­britannien und China schlägt jetzt eine Erklärung für das Phänomen vor: Die beobachtete Abkühlung des Südlichen Ozeans, die oft mit La-Niña-ähnlichen Trends der Meeres­ober­flächen­temperatur im Pazifik in Verbindung gebracht wird, habe während dieser Zeit teilweise zu einer negativeren globalen Rück­kopplungs­stärke des Klimawandels beigetragen, die die globale Erwärmung reduziert. Dieser Effekt sollte deshalb künftig in gekoppelten globalen Atmosphäre-Ozean-Klima­modellen berück­sichtigt werden, da er sich auf die Projektionen des künftigen Klimawandels auswirkt.”

    Hört sich so gar nicht nach der “Klimaerhitzung” an, zu der UN-Generalsekretär Guterres vergangenen November auf der Weltklimakonferenz in Ägypten die langweilig gewordene Klimaerwärmung updaten wollte; Guterres wörtlich:
    „Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle – mit dem Fuß auf dem Gaspedal“,
    https://www.tagesspiegel.de/politik/energie-klima/wir-sind-auf-dem-highway-zur-klimaholle-un-generalsekretar-guterres-warnt-vor-den-folgen-der-erderwarmung-8842771.html

    Die Physiker haben auch zwei (heutzutage überlebensnotwendige?) Wörtchen einfach weggelassen:
    CO2 / Kohlendioxid und “menschengemacht” !

    Nächster Punkt:
    Im herrschenden Narrativ soll ja nicht die Sonne das Klima antreiben, sondern der Mensch, der (insbesondere via CO2) die Rückstrahlung der eingestrahlten Energie ins Weltall blockiert.
    Eine zentrale Klimagröße ist daher die Bestimmung der langwelligen Rückkopplung (“Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All?”), was in Zeiten der aktuellen Weltuntergangsstimmung eine längst erforschte Größe sein müsste.

    Weit gefehlt, das o.g. Portal meldete im Mai:
    “Ein Forschungs­team um Florian Römer von der Uni Hamburg hat diesen [langwelligen Rückkopplungs­parameter] jetzt erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. (…)
    Spektral bedeutet: Die neue Methode zeichnet erstmals ein detail­liertes Bild der Rück­kopplung bei verschiedenen Strahlungs­frequenzen. (…)
    „Dadurch können wir die physi­ka­lischen Prozesse des Erdklimas sehr viel besser verstehen.“ Frühere Studien haben nur die gesamte Energie zur Berechnung des Parameters herangezogen. Dadurch gingen jedoch wertvolle Informa­tionen verloren. Auch die Berechnung des Werts mithilfe von Klima­modellen beruhte oft auf stark verein­fachten Annahmen.”
    https://www.pro-physik.de/nachrichten/erdatmosphaere-erste-spektrale-bestimmung-der-langwelligen-rueckkopplung

    Der Hitze-Weltuntergang, den Guterres quasi schon ausgerufen hat, konnte bisher (wegen “stark vereinfachten Annahmen”) also noch gar nicht ausgerechnet werden, die protzigen Super-Computer bekamen zu wenig brauchbaren Input, so dass der Output auch nicht viel mehr sein kann als ein Bluff!
    Ob das mit den neuen, bessseren Daten anders wird, muss sich erst noch zeigen.

    Dritter Punkt:
    Das Buch „Technik in 30 Sekunden“ aus 2020 beschreibt den Ingenieurs-Beruf in seinen vielen Sparten. Ingenieure benutzen auch Mathematik und Software, müssen aber sehr oft praxisnahe Lösungen auch dort finden (und dem Kunden liefern!), wo noch keine Universitäts-Theoretiker sich forschend und publizierend in die relevanten Details eingearbeitet haben.

    Ohne jeglichen Bezug zum Weltklima – dafür umso aufschlussreicher da “unschuldiger” – findet sich ein Beispiel dieser hemdsärmligen Praxis-Orientierung auf Seite 18:
    „Das Sieden und Kondensieren des Kältemittels in einer Klimaanlage ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft noch kaum vorherzusehen. Daher greifen Ingenieure zu Schätzungen aus der Praxis und einfachen Berechnungen.“

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das Weltklima ist eine riesige und hochkomplexe Klimaanlage, die nicht von Menschen konstruiert wurde und für die kein Konstruktionsplan zur Einsicht bereitsteht. Dennoch hat die universitäre Elite unserer Wissenschaftler angeblich den vollen Überblick und kann uns das Klima für die nächsten hundert Jahre voraussagen. Leichte Unsicherheiten werden zwar eingeräumt, aber das ist so gut wie nichts, da ja bekanntlich 97 Prozent aller Klima-Experten gleicher Meinung seien.

    Eine Klimaanlage ist dagegen zwar kein einfaches Fließband-Produkt, aber doch eine von Menschen nach bereits vorhandenen Vorbildern und Plänen konstruierte Maschine, meist nur für ein einzelnes Gebäude und die Schaffung einer engen Temperaturspanne gedacht. Dennoch „scheitern“ nicht nur Ingenieure, sondern auch die so hochangesehenen Grundlagenwissenschaftler daran, eine voraussage-taugliche „Modellierung“ oder Theorie vorzulegen!

    Praxisorientierte Ingenieure gehen unbefangen mit diesen Grenzen um, weil sie nicht nach dem Stein der Weisen suchen, sondern ihr ganzes Berufsleben über gewohnt sind, nicht nur vom gewünschten Ergebnis her zu denken und zu texten, sondern dieses Ergebnis dem Kunden auch ganz konkret liefern zu müssen – nicht nur als hochgelehrte Abhandlung auf geduldigem Papier, das zum Einheimsen von Nobel- und sonstigen Preisen dient und erst in vielen Jahren bestätigt oder widerlegt wird.

  2. Andreas K 4. September 2023 at 6:04Antworten

    Fehler im Laufe der Zeit:
    Im folgenden Absatz wird von der Ausbreitung von Fehlern gesprochen. Mir scheint (ich kann mich natürlich irren), dass es sich hier um einen Übersetzungsfehler handelt und das bekannte Phänomen der “Fehlerfortpflanzung” gemeint ist
    Hochachtungsvoll

  3. niklant 3. September 2023 at 22:13Antworten

    Man kann es drehen wie man will, die lügen werden von dem verteilt, der den Computer füttert! Bei 80% der Meldungen haben die Medien ihren Hintergrund.

  4. homedoc 3. September 2023 at 6:39Antworten

    Niemand hat sich für den Müll aus der Coronaplandemie interessiert.
    Niemand interessiert sich für die Umweltverschmutzung von Militärmanövern.
    Niemand interessiert sich für Umweltverschmutzung durch Kriege.
    Niemand interessiert sich für Kinderarbeit in Kobaltminen.
    Niemand interessiert sich für Giftstoffe im Essen und auf Feldern.
    Niemand interessiert sich für Waldrodungen wegen Windrädern.
    Niemand interessiert sich für Mikrowellenstrahlung durch XG von Mobilfunkmasten.
    Niemand interessiert sich für Giftsprüher in der Atmosphäre.
    Niemand interessiert sich für Flur in Wasser und Zahncreme usw.
    Niemand interessiert sich für PFAS in unserem täglichen Leben.
    Hei, warum interessiert man sich für Klimaveränderungen, die natürlich sein können und nur simuliert sind?

  5. wpi 2. September 2023 at 22:41Antworten

    Bzgl. des 97%igen Klimakonsenses, der aus der Metastudie von John Cook hervorgeht, möchte ich ein paar Punkte aufzeigen: Von den knapp 12.000 Studien, die in die Bewertung eingingen, hatten knapp 8.000 keine Meinung geäußert. Die 97% beziehen sich auf die restlichen ca. 4.000, von denen der allergrößte Teil dafür gestimmt hat, dass der Mensch wohl etwas damit zu tun hat. Die, die dem Klimairrsinn voll zugestimmt haben, machen nur einen kleinen Teil aus. Man hat diese Eregebnisse einfach zusammengefasst. Außerdem haben sich nur 16% der knapp 12.000 mit den Ursachen des Klimawandels beschäftigt. Der Rest (84%) mit den Auswirkungen, wie man diese mindern kann und dem Paläoklima. Dass dies nicht in die Ergebnisse einfloss, sollte zu denken geben. Diese Studie, die eigentlich in der Durchführung gut aufgesetzt war, ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht.

    Auch gibt es ein Papier der WD des Deutschen Bundestags, in dem die Wellenlängen, mit denen die Erde Wärme abstrahlt, mit den Wellenlängen verglichen werden, die CO2 absorbieren kann. Ergebnis: Fast keine Überschneidung.

  6. Jurgen 2. September 2023 at 13:56Antworten

    Allein schon wenn man die Einstrahlungsenergie von der Sonne tags und die Abstrahlungsenergie nachts vergleicht, kommen die Modelle alle in die Bredouille. Modell ist eben nicht Real-Life (gilt auch für die Werbebranche).

  7. Veron 2. September 2023 at 12:58Antworten

    Westliche Regierungen treffen Entscheidungen? Ich dachte, die tun nur mehr, was ihnen gewisse Hintermänner sagen, warum auch immer .. .. gekauft, erpresst, gehirngewaschen.
    Schade dass ich die Erklärung nur ansatzweise verstehe. Aber es ist klar, dass es so gemacht wird, dass das raus kommt, was man haben will. Damit man diejenigen, die noch nicht alles ohne Erklärung akzeptieren, mehr oder weniger überzeugen kann. Wenn der Computer es doch ausgerechnet hat .. .. je mehr so mundtot gemacht werden, desto einfacher ist es.
    Ich habe übrigens versucht das Buch von Dr. Nehls zu kaufen – gibt es nicht. Von wegen am 28. August erschienen. Auch bei Amazon wird es erst nach Mitte Oktober geliefert .. .. mal sehen ob wirklich.

  8. Erwin Briese 2. September 2023 at 11:38Antworten
  9. Fritz Madersbacher 2. September 2023 at 10:05Antworten

    “… große Computer produzieren überzeugenden Unsinn. Und dann stimmen die Klimawissenschaftler darüber ab und 97% stimmen für den Unsinn. Das wird dann in den Konzern- und CIA-Medien (siehe RFK Jr.) verbreitet” und als unumstößliche Wahrheit, als erhabener Konsens der Wissenschaft präsentiert. “Westliche Regierungen treffen … Entscheidungen”, jede Infragestellung wird als Schwurbelei diffamiert und politisch verortet bzw. eingeordnet.
    In der “Pandemie”-Inszenierung hat dieses Schema jeden Menschen, auch den politisch Uninteressiertesten, unausweichlich und unmittelbar körperlich bedroht, in Form einer invasiven Injektion oder unsinniger, willkürlich aufgezwungener Maskierung. Das Ergebnis ist ein Misstrauen und eine Zersetzung der Gesellschaft und ihrer poitischen Landschaft, deren Ursachen die dafür Verantwortlichen in Politik und Medien bis heute nicht verstehen, sie vielmehr in ihrer Lernunfähigkeit und in ihrem Starrsinn den Fehler in der Dummheit und Wissenschaftsfeindlichkeit der Menschen suchen läßt …

  10. Jan 2. September 2023 at 9:49Antworten

    Wir haben eine Unterversorgung an Energie (Öl, Strom), die zunehmen wird. Es bestehen geologische und ökonomische Ursachen, die nicht durch alternative Energien ausgeglichen werden können.

    Das Klimanarrativ überdeckt diesen Rückgang, und deutet ihn in “freiwillige” Zugeständnisse “an das Klima” um. Auf diese Weise macht man die Folgen des Energierückgangs politisch steuerbar.

    Wenn man das Klimanarrativ als falsch entlarvt, was natürlich völlig richtig ist, wird dennoch nicht mehr Energie zur Verfügung stehen. Das schränkt auch alternative politische Zugänge sehr ein.

    Mit dem Thema “Rückgang fossiler Energie” wollen sich die Menschen nicht auseinander setzen, daher ist eine demokratische Lösungsfindung problematisch.

    Ohne politischen Plan führt der Energierückgang zu Chaos. Deshalb übernimmt die Politik das falsche Klimanarrativ.

    Es handelt sich ums Durchwursteln. Eine dauerhafte Lösung ist damit nicht gefunden, die Situation wird auch schlechter und die Leute sind unzufrieden, aber das Chaos bleibt bis auf Weiteres steuerbar.

  11. Pet van de W 2. September 2023 at 8:02Antworten

    Die TKP Redaktion ist ein wahrer Schelm, versieht sie das Bild im Artikel mit dem Tag “carbon_dioxid_vent _at _salton _sea “.
    Aber keine Silbe davon im Text. Die Erde atmet durch jede ihrer Poren in der Erdkruste Methan oder Ethan aus. Beide Gase reagieren immer zu CO2 und H2O. Entweder in der offenen Atmosphäre oder bereits in der Erdkruste auf dem Weg nach oben.
    Die Poren sind überall auf der Erde, die Nordsee ist voll davon.

  12. Hasdrubal 2. September 2023 at 7:56Antworten

    „ Das ging bei Corona durch, bei Behauptungen zum Klima geht es gar nicht.“

    Geht es doch, wenn man die totalitäre Macht hat – die Wetter/Schnupfen-Weltregierung um WHO/UNO lässt jede Widerlegung als „Desinformation“ wegzensieren und die Sache läuft.

    Nur die multipolare Welt stört – die Kabale wurde global konzipiert, nach dem westlichen Ende der Geschichte Fukujamas – mittlerweile gescheitertes Konzept. Auch wenn die US-Neocons dies immer noch nicht einsehen wollen.

  13. Publicviewer 2. September 2023 at 7:46Antworten

    Nur, um das gerade ein wenig zu vertiefen.
    So lange wir nach deren Regeln spielen, die sie selbst nicht einmal einhalten, können und werden wir nichts erreichen.
    Und wir sollten auch endlich mal von diesem Anspruch runterkommen, die Besseren zu sein.
    Einfach nur, weil es hier ums überleben geht! sie selbst nicht einmal einhalten, können und werden wir nichts erreichen.

    • Pet van de W 2. September 2023 at 8:55Antworten

      Und deshalb schlage ich dass Sie sich einen dieser vorgeschlagenen Kuhmethanmasken umbinden. Sie wissen ja sicherlich, wo bei Ihnen das Methan rauskommt.
      Es geht ums Überleben.

  14. Maximilian 2. September 2023 at 6:40Antworten

    Gut, dass das mal angesprochen wird. Das ist mir schon als 10jähriger vor 50 Jahren aufgefallen, dass die GESAMTE Wetter- und Klimaforschung einfach nur ein Geldgrab ist. Da wird Geld verschoben und verschenkt, für absolut nichts. Aber den Leuten gefallen die kleinen Sonnen- und Wölkchensymbole in der Zeitung so gut, welche zwar immer falsch (zumindest falscher als Zufall) sind, aber die Leute scheinen ja mit absolut allem was der Staat macht und wofür Geld ausgegeben wird zufrieden zu sein. Jedenfalls wählen sie immer die gleichen, und seit mehr als 300 Jahren ist ja auch kein Politiker mehr öffentlich hingerichtet worden…..

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