
Maskenpflicht im Rückblick: Schädlich für Träger und Umwelt
Masken wurden praktisch über Nacht Ende März 2020 angeordnet. Ende des Jahres 2020 wurde sie insofern verschärft als die noch schädlicheren FFP2 Masken als einzige zulässig wurden, zumindest im deutschen Sprachraum. Die Schutzbestimmungen mit zeitlicher Begrenzung der Tragedauer wurden ignoriert, ebenso die von Anfang an offensichtlichen massiven Umweltbelastungen. Vom Breath Researcch Institute der Universität Innsbruck wurde eine Studie veröffentlicht, die alle bisherigen Erkenntnisse bewertet.
Die Schlussfolgerung der Autoren (Experten für Atmung):
“Die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung ist nicht zu rechtfertigen und muss bei künftigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aufgegeben werden. Es gibt keine statistisch signifikanten, eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, die eine Maskierungspflicht rechtfertigen würden, aber die Schäden für Mensch und Umwelt sind offensichtlich.”
Die Studie mit dem Titel „Revisiting the rationale of mandatory masking“ (Bewertung der Gründe für Maskenpflicht) erschien im Fachmagazin Journal of Breath Research von den Autoren Jonathan D Beauchamp und Chris A Mayhew.
In dem Beitrag werden die Belege für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zur Verringerung der Übertragung von Atemwegsviren, insbesondere des SARS-CoV-2, überprüft und der Wert einer allgemeinen Tragepflicht für Masken gegen die weit verbreiteten negativen Auswirkungen abgewogen, die mit solchen Maßnahmen verbunden sind.
Die Autoren betonten, dass man vor 2020 davon ausging, dass es „wenig bis gar keinen Nutzen bringt, wenn gesunde Menschen Masken als Prophylaxe gegen eine Infektion oder als unwissentliche Überträger des Virus tragen“. Bekanntlich wurde diese akzeptierte Politik zu Beginn der Pandemie überstürzt umgedreht.
Der Wissensstand von vor 2020 ist noch immer gültig, denn: „Es gibt keine statistisch signifikanten oder eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, die eine obligatorische Maskenpflicht für die allgemeine, gesunde Bevölkerung mit dem Ziel rechtfertigen, die Verbreitung des Virus zu verringern. Selbst wenn das Tragen von Masken die Übertragung von SARS-CoV-2 in Einzelfällen verringern könnte, muss dies gegen die physischen, psychischen und sozialen Schäden abgewogen werden, die mit dem erzwungenen Tragen von Masken verbunden sind, ganz zu schweigen von den negativen Auswirkungen der unzähligen entsorgten Masken, die in unsere empfindliche Umwelt gelangen.“
Einst war das Tragen von Gesichtsmasken dem Operationssaal in Krankenhäusern vorbehalten, um Wundinfektionen bei Patienten zu verhindern und das medizinische Personal vor dem oralen Kontakt mit Blut oder Spritzern von Körperflüssigkeiten zu schützen – eine Praxis, die an sich schon in Zweifel gezogen wurde.
Gestützt auf die wissenschaftlichen Arbeiten der letzten drei Jahre ist die empfohlene oder vorgeschriebene Verwendung von Gesichtsmasken zur Eindämmung der Pandemie jedoch eine schnell und weithin durchgesetzte Maßnahme, die, wie auf der Grundlage der in der Studie vorgestellten Beweise, nicht nur die Ausbreitung der Infektion nicht verhindert, sondern auch weitreichende, unvorhergesehene negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt verursacht hat.
Die überwältigenden Beweise lassen die Autoren zu dem Schluss kommen, dass das Tragen von Masken in der Allgemeinbevölkerung unwirksam und überflüssig ist.
Der Artikel befasst sich nochmal mit der Vorstellung einer asymptomatischen oder präsymptomatischen Verbreitung von SARS-CoV-2, d. h. einer Situation, in der mit dem Virus infizierte Personen keine Symptome zeigen – und sich daher nicht bewusst sind, dass sie infiziert sind – und daher unwissentlich Virusvektoren sind, während sie ihren täglichen Geschäften nachgehen. Beweise für eine gibt es nach wie vor
„Zu Beginn der Pandemie, als noch keine Daten vorlagen, die die Wirksamkeit von Gesichtsmasken in Bezug auf einen signifikanten Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen belegten, herrschte die Meinung vor, dass Masken nicht schaden. Dies wurde als beliebtes Argument für das Tragen von Masken angeführt, nach dem Motto “Vorsicht ist besser als Nachsicht”. Aber ist dies wirklich der Fall? Wie bei anderen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, z. B. regionalen oder nationalen Sperrmaßnahmen, von denen sich inzwischen herausgestellt hat, dass sie mehr schaden als nützen, können übereilte Maßnahmen, die auf der Annahme von Wohlwollen beruhen, nach hinten losgehen und weiteren Schaden anrichten. Im Falle von Maskenempfehlungen oder -mandaten gehören zu den Schäden auch physiologische und psychologische Auswirkungen sowie Umwelteinflüsse.…“
Wie TKP in den vergangenen drei Jahren immer wieder berichtete, hat das Tragen von Masken ganz klar nachweisbare gesundheitlich Schäden angerichtet:
„Vergleiche zeigten, dass Länder mit einem hohen Grad der Einhaltung von Gesichtsmasken eine ähnliche oder sogar höhere Zahl von COVID-19-Fällen oder Todesfällen aufwiesen als Länder mit einer geringen Verwendung von Gesichtsmasken. Somit scheint die allgemein verbreitete Verwendung von Gesichtsmasken die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht zu verringern. Darüber hinaus wiesen die Daten auf eine mäßige, aber statistisch signifikante positive Korrelation zwischen der Verwendung von Gesichtsmasken und Todesfällen in Westeuropa hin, d. h., dass die Maskierung mit unbeabsichtigten schädlichen Folgen verbunden war. In Übereinstimmung damit zeigte eine neuere Studie, dass in bestimmten Bezirken des US-Bundesstaates Kansas, in denen die Verwendung von Gesichtsmasken vorgeschrieben war, signifikant mehr Todesfälle auftraten als in Bezirken, in denen dies nicht der Fall war. Es wird vermutet, dass dies auf das tiefe Einatmen von “hypokondensierten Tröpfchen oder reinen Vironen, die sich in Gesichtsmasken verfangen haben”, zurückzuführen sein könnte, d. h. auf das Einatmen hochkonzentrierter Viruspartikel, die sich auf der Innenseite der Maske (durch die Ausatmung des Wirts) angesammelt haben und mit der durch die Maske strömenden Einatemluft intermittierend freigesetzt werden, wodurch die Virusexposition und die sich daraus ergebenden Auswirkungen verstärkt werden.“
In einer abschließenden Bewertung schreiben die Autoren:
„In Anbetracht der Tatsache, dass Gesichtsmasken nicht harmlos sind und bestenfalls eine begrenzte Wirkung auf die Verringerung der Virusübertragung haben, ist es an der Zeit, die Vorschriften, die das Tragen von Gesichtsmasken in jeder Umgebung vorschreiben, neu zu bewerten. Auf der Grundlage der in dieser Stellungnahme dargelegten Fakten kommen wir zu dem Schluss, dass die Nachteile des Maskentragens in Bezug auf die physische und psychische Gesundheit sowie die negativen Auswirkungen auf die Umwelt die möglichen Vorteile bei weitem überwiegen. Da die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass das Tragen einer Gesichtsmaske keine Auswirkung auf die Verhinderung einer Infektion oder Übertragung von SARS-CoV-2 hat, ist eine Vorschrift, die das Tragen von Masken vorschreibt, unethisch.“
Aus veröffentlichen Unterlagen des israelischen Gesundheitsministeriums wissen wir, dass Masken aus psychologischen Gründen erzwungen wurden. Sie sollten die Bevölkerung ständig an eine angebliche Gefahr erinnern. Nur so konnte auch die weitgehende Akzeptanz der Impfkampagne erreicht werden.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram und GETTR
Masken bei Schwangeren schaden der Entwicklung des Babys
Polit-Justiz gegen Familienrichter in Deutschland wegen Maskenurteil
Meta-Studie zeigt neuerlich: Maske länger zu tragen schadet Ihrer Gesundheit
Meta-Analyse über 37 Studien: Maskentragen ist gesundheitsschädlich
Masketanen
Will der Körper ‘was loswerden,
weiß jeder, wie man es benennt.
Bei allem Lebenden auf Erden
beschreibt man es als Exkrement.
Zuerst denkt man, was von der Blase
und das, was vom Verdaungstrakt
als flüssig, halbfest oder Gase
wird von diesen ausgepackt.
Fragt mancher jetzt: Was will das Schwein?
Doch wer so denkt, in dem Fall irrt,
stattdessen soll die Rede sein,
von dem, was Menschen sonst entschwirrt.
So wird vom Körper abgetrennt,
was jedem Menschen ist bekannt,
beim Ausatmen ein Exkrement,
als Kohlendioxid benannt.
Hat die Lunge sich bemüht,
weil giftig es im Übermaß,
dass dieses Gas von dannen zieht,
zu viel davon, das ist kein Spaß.
Nun gibt es Menschen, die sich lassen
und obendrein sogar begrüßen,
ein Ding auf Mund und Nas’ verpassen,
dass sie das Gift einatmen müssen.
Doch nicht das Gas hat ihn vernebelt,
den Geist, leicht kann man es erahnen,
der war vorher schon ausgehebelt,
als Geist von deutschen Untertanen.
Die würden auch, wenn Herrscher winken,
das Exkrement der Blase trinken.
Klasse Gedicht! Ich mache auch welche zu diesen Themen!
Wo bleibt mein Kommentar?
Die Maskenpropaganda ging von masks4all.co aus…bekanntlich sagten die Politker am ANfang das Masken nichts bringen….
Die Maskenpflicht hat mir persönlich sehr geschadet. Im November 2020 gab es im Linzermusiktheater schon Maskenpflicht. Ich hatte ein Abo, wir sahen „Piaf“ ein wunderbares Stück. Trotz meiner Begeisterung hatte ich bis zur Pause circa zehn Blackouts. Man sitzt bequem und weich. Was wäre in anderer Umgebung gewesen? Ich bekam keine Maskenbefreiung, der Lungenarzt verwies auf den Hausarzt und der auf den Lungenarzt. Ich hab COPD. Darum weiß ich: Die Masken sind schädlich!
Danke Dr. Mayer, dass Sie das Thema wieder bringen.
Sorry wir sind kein professionell aufgestellte Redaktion, manchmal kann es eben ein bisschen dauern mit der Freischaltung.
Auch ich habe COPD und als ich deswegen beim Lungenfacharzt war, habe ich irgendeine Bemerkung über die Nutzlosigkeit dieser Masken von mir gegeben, welcher dieser Arzt widersprach. Das hat mich dann wirklich schockiert. Wenn das nicht mal der Lungenfacharzt weis, wer denn dann? Sind unsere Ärzte wirklich so dumm? Dieser Arzt war ca. 60 Jahre alt. Da müsste man im Lauf der Zeit doch so ein Wissen aufgebaut haben, oder?
Nein, die Ärzte haben einfach schiss gegen die vorgeschriebene Meinung zu sein. Traurig aber wahr!
Daß negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt “unvorhergesehen” waren, wage ich wohl zu bezweifeln. Aber dies und (fast) alles andere im Zusammenhang mit den Maßnahmen war den Politikerdarstellern vollkommen egal, und ist es noch immer. Die sind vielmehr noch stolz darauf
Die Verantwortlichen haben genau gewusst, dass es nichts bringt oder bringen wird. Es war eine reine Unterwerfungsprüfung um die Exekutive auf die Menschen hetzen zu können und um noch mehr Angst zu verbreiten. Nur Verbrecher müssen sich maskieren. Ein freundliches Lächeln in der Kommunikation verbreitet keine Angst und ist gut für die Menschen!
“Die Studie mit dem Titel „Revisiting the rationale of mandatory masking“ (Bewertung der Gründe für Maskenpflicht)” zeigt das Irrationale des Glaubens an “asymptomatische Ansteckung” und “Schutz durch Maskenzwang” dagegen. Er beruht auf dem Tunnelblick des hypochondrischen Virus-Wahns. Dessen politische Instrumentalisierung für eine gewinnbringende “Pandemie”-Inszenierierung zur Vermarktung der mRNA-Biotechnologie hat uns auch den Maskenzwang eingetragen, dessen hartnäckige Aufrechterhaltung uns Einiges darüber verraten hat, wie manche Politiker ticken …
Was wurde eigentlich aus dem handfesten “Hygiene Austria”-Skandal, bei dem es nicht nur um Millionenbetrug mit umgelabelten Billigmasken ging, die an offizielle Stellen mit dem Siegel “Made in Austria” teuer verkauft wurden, sondern die auch prompt aus dem Boden gestampft wurden unter Mitbeteiligung des Ehegatten der Büroleiterin des damaligen Kanzlers Kurz, der auch pünktlich zum Anlauf der hinter einer “Produktion” versteckten Umetikettierung die allgemeine Maskenpflicht ausrief? Diese nur durch eine Leckage im sonst gut abgedichteten “message control”-System der Dollfußjünger bekannt gewordene mafiöse Millionenbetrügerei verlief im Sande und ward nie mehr gehört. In einer auch nur noch mikroskopisch vorhandenen rechtsstaatlichen Demokratie wäre das nicht nur das Aus für den Kanzler, sondern auch die Eintrittskarte einiger Hochkorrupter und Plünderer in den Knast gewesen. Ist da überhaupt noch irgendwer dran, oder lässt man die Verbrecher sich weiter auf dem ergaunerten Millionenkissen ausruhen?
Über Lead Horizon hört man auch nichts mehr. Die Machenschaften der Cofag klingen ebenfalls sehr skandalös. Wird bestimmt typisch österreichisch alles “daschlogn” (außer die EU funkt ausnahmsweise mal hilfreich dazwischen). Die gekaufte Journaille ist voll auf Regierungskurs, obwohl diese Dinge eigentlich ein gefundenes Fressen für jeden Investigativjournalisten wären. Bestenfalls wird zähneknirschend ein unkritisches Artikelchen mit dem Mindestmaß an Information versteckt im letzten Winkel veröffentlicht. Covid war/ist eine gigantische Geldverteilungsaktion von unten nach oben.
Eine Hand wäscht die andere? Deswegen darf Zadic wahrscheinlich weiterhin Justizminister spielen.
Plagiatsverfahren gegen Alma Zadić eingestellt