Masken bei Schwangeren schaden der Entwicklung des Babys

27. Juni 2023von 2,4 Minuten Lesezeit

Sowohl bei den Corona Maßnahmen als auch bei den Impf-Vorschriften wurden die Auswirkungen auf Schwangere und die Babys nie untersucht. Dennoch wurde das Tragen von Masken auch bei Schwangeren zwingend vorgeschrieben und Impfung empfohlen und teils über Arbeitsvorschriften durchgesetzt. Dabei war schon nach wenigen Wochen zum Beispiel in der Datenbank der EMA über Nebenwirkungen völlig klar, dass 70% der gemeldeten Impfschäden Frauen betroffen haben.

Nun wurde wieder eine interessante Studie der Auswirkungen des Maskentragens bei Schwangeren auf die Ungeborenen veröffentlicht. Die Studie trägt den Titel „Impact of face mask use during the non-stress test in pregnancy“ (Auswirkungen der Verwendung einer Gesichtsmaske während des Non-Stress-Tests in der Schwangerschaft) und zeigt, dass wie die Maske bei Schwangeren die Vitalparameter der Föten verschlechtert. Sie leiden offenbar unter dem erhöhten CO2 und reduzierten Sauerstoff.

Insgesamt wurden 951 schwangere Frauen in die Studie aufgenommen. Sie wurden in zwei Gruppen eingeteilt: diejenigen, die Masken tragen, und diejenigen, die dies nicht tun. Diese schwangeren Frauen wurden außerdem in Untergruppen unterteilt, und zwar in Frühgebärenede und Termingebärende.

Das Durchschnittsalter der Schwangeren betrug 31,2±4,9 Jahre und ihre Schwangerschaftswochen lagen zwischen 34+0 und 40+6. Es gab keinen signifikanten Unterschied zwischen den Schwangeren mit 34 und 37 Schwangerschaftswochen in Bezug auf die fetale Herzfrequenz (FHR), Reaktivität, Nicht-Reaktivität, Verlangsamung, FHR-Kategorienverteilung und Anzahl der fetalen Bewegungen.

Jedoch:

Die Variabilität war bei den Frauen, die keine Maske trugen, signifikant höher. Die Anzahl der fetalen Bewegungen war in der Gruppe, die die Maske trug, signifikant niedriger.“

Die Erklärungen dazu liefern Studien der Forschergruppe um Kai Kiesielinski. Darin wurde unter anderem festgestellt, dass Masken den Widerstand und das Totraumvolumen erhöhen, was zu einer Wiedereinatmung von CO2 führt. “Bislang wurden dieses Phänomen und seine möglichen Auswirkungen auf das frühe Leben noch nicht eingehend untersucht.

Als Schlussfolgerung wurde sehr klar, wenn auch sehr vorsichtig formuliert, festgestellt:

Es besteht ein mögliches Risiko negativer Auswirkungen durch die Einführung von erweiterten Maskenvorschriften, insbesondere für gefährdete Untergruppen. Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte. Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken.“

Es ist unglaublich wie manche Kliniken und Ärzte mit Schwangeren umgegangen sind. Sogar während der Geburt wurden Berichten zufolge das Tragen von Masken erzwungen. Der eherne Grundzug „zuerst nicht schaden“, wurde nur zu oft ins Gegenteil verkehrt.

Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

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16 Kommentare

  1. Freddy 24. Juli 2023 at 20:27Antworten

    Da haben die Mainstreammedien ja Amerika entdeckt!

  2. 4765 7. Juli 2023 at 10:48Antworten

    Geburterate 2023 in Australien / NSW im freien Fall, auch in Schweden Trend verstetigt
    These 1: Klimawandel
    These 2: Injektion ist sicher und wirksam

    Substack / Igor Chudov
    “Antivaxxers Blamed for “Hijacking Data” as Birth Rates Continue to Decline in Australia and Sweden
    Climate Change is the Main Culprit, Australian Experts Say”

  3. Jan 28. Juni 2023 at 11:03Antworten

    Es war bereits vor Zulassung durch die erste Pfizer-Studie klar, dass die Spritzen nicht vor Transmission und Infektion schützen. Selbstschutz reicht für Impfpflichten nicht aus.

    Die Justiz möge ihres Amtes walten und sämtliche Beteiligten strafverfolgen! Oder gelten Gesetze ab sofort nicht mehr?

    • Andreas I. 28. Juni 2023 at 20:03Antworten

      Hallo,
      so lange in der Justiz die selben Richter sitzen, die Urteile gegen Ärzte sprachen, welche Maskenatteste ausstellten …

  4. Dr. Christian Fiala 28. Juni 2023 at 10:44Antworten

    Die Schädigung des Fötus durch das Tragen einer Maske der schwangeren Frau ist medizinisch eindeutig und gut nachvollziehbar, auch wenn dies weitgehend ignoriert wird: Unbestritten ist, dass eine Maske die Atmung behindert. Die verfügbaren Daten zeigen klar, dass dies zu einer Erhöhung des Kohlendioxids, CO2 , im Blut führt. Bei schwangeren Frauen ist damit auch der Fötus gefährdet, ähnlich wie bei Frauen, die während der Schwangerschaft im Schlaf unbemerkt Atempausen machen, d.h. unter einem sog. Obstruktiven Schlaf-Apnoe-Syndrom leiden. Aufgrund der verfügbaren Daten ist zu befürchten, dass schwangere Frauen durch häufiges Tagen einer Maske ihr Kind einem ähnlich erhöhten Risiko für Entwicklungsverzögerungen, Kaiserschnittgeburten und Anpassungsstörungen nach der Geburt aussetzen. Siehe: Maske bei schwangeren Frauen – Negative Auswirkungen auf den Fötus https://www.initiative-corona.info/fileadmin/dokumente/maske_schwangere.pdf

  5. Rainer Irrwitz 28. Juni 2023 at 10:26Antworten

    Masken schaden allem und jedem. Den Coronisten sollte man allerdings einen Plastiksack über den Kopf ziehen und unten mit Klebeband abdichten, nur so kann ihre Sicherheit gewährleistet werden weil so garantiert keine gefährliche Viren verbreitet werden können.

  6. Dorn 28. Juni 2023 at 9:24Antworten

    Es ist nicht angenehm die verbrauchte Luft wieder einzuatmen unter der Maske. Es gibt viel Kritik bezüglich Masken. Massenhaft werden Corona-Schutzmasken vernichtet werden, weil sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben. Und zwar Verbrennung von mindestens 755 Millionen Schutzmasken, weil sie nicht mehr haltbar sind. Die Kosten werden zufolge auf fast sieben Millionen Euro geschätzt. Außer Späßen nichts gewesen. Das ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung.
    Dank Jens Spahn konnte die teure Überbeschaffung außer Kontrolle geraten. Diese Masken hätten an medizinische Einrichtungen abgegeben werden müssen und unter der Bevölkerung, bevor sie ihre Haltbarkeit verlieren. Ja es sind Fehler begangen worden, die sich wiederholen werden, weil niemand in der Politik daraus lernt, und lieber auf egal umschaltet, denn es ist nicht deren Geld. Lauterbach hätte sich rechtzeitig um eine Lösung kümmern müssen und die Masken zum Beispiel in großem Umfang an Arztpraxen, Krankenhäuser oder Behinderteneinrichtungen abgeben können. Aber nein, es wird weiter mit Unfähigkeit regiert.

    • ibido 29. Juni 2023 at 20:30Antworten

      Nein es wird auch diesmal wieder nicht daraus gelernt werden und es WURDE aus der Vergangenheit nichts gelernt. Damals bei der Schweinegrippe wurde bestimmten Gesundheitseinrichtungen in Ö vorgeschrieben Masken und Tamiflu in bestimmten Mengen einzulagern. Alles abgelaufen und musste entsprechend kostspielig entsorgt werden.

  7. SDMS 28. Juni 2023 at 9:02Antworten

    Sämtliche Corona-Maßnahmen hatten es von Anfang an auf die Kinder abgesehen. Die Psychopathen, die das alles verbrochen haben, hassen Kinder. Sie hassen alles, was lebt. Es macht ihnen Angst.

  8. Andreas I. 27. Juni 2023 at 23:40Antworten

    Hallo,
    liebe Leute, haltet mich für sons6twas, aber:

    “Es gibt Indizien dafür, dass die verlängerte Maskenpflicht mit den derzeit beobachteten Totgeburten und den verminderten verbal-motorischen und allgemeinen kognitiven Leistungen von Kindern, die während der Pandemie geboren wurden, in Zusammenhang stehen könnte.”

    Nein.
    Die “allgemeinen kognitiven Leistungen” dieser biologischen Erzeugerinnen existierten schlicht nicht.
    Nur dann, wenn die biologischen Erzeugerinnen krank sind, sind sie “fähig”, ihrer eigenen Leibesfrucht Schäden zuzufügen, die von anderen befohlen werden.
    Schlagt auf mich ein, nennt mich sonstwas, aber diese Frauen / “Mütter”, die dazu “fähig” sind, die sind zutiefst krank .
    Seinem Nachwuchs Schaden zuzufügen geht sozusagen gegen jede evolutionär in Menschen angelegte Intuition, sorry das ist krank..
    Menschen haben potentiell die Fähigkeit zu denken.
    Und das unterscheidet eine biologisch-mechanische Erzeugerin von einer Mutter.

    Die normopathische Gesellschaft lässt grüßen.

  9. 4765 27. Juni 2023 at 22:18Antworten

    “Gefahr für das ungeborene Leben: Studie führt vermehrte Totgeburten auf Maskenzwang zurück
    Ein wissenschaftliches Review untersuchte die schädliche Rückatmung von CO2 beim Tragen von Gesichtsmasken und sichtete die Literatur zu möglichen Konsequenzen. Hauptaugenmerk legte man dabei auf Schwangere, Kinder und Jugendliche. In den Ergebnissen weist man unter anderem auf einen möglichen Zusammenhang von vermehrten Totgeburten mit dem ständigen Tragen von Masken hin. Auch neuronale Schädigungen bei neugeborenen Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft häufig Masken trugen, seien anzunehmen.”

    https://report24.news/gefahr-fuer-das-ungeborene-leben-studie-fuehrt-vermehrte-totgeburten-auf-maskenzwang-zurueck/

  10. suedtiroler 27. Juni 2023 at 21:33Antworten

    was kümmerts die da oben? denen sind wir eh zu viele

  11. Fritz Madersbacher 27. Juni 2023 at 20:51Antworten

    “Es besteht die Notwendigkeit, die Maskenverordnungen zu überdenken”
    Sich im nachhinein Rechenschaft darüber abzulegen, was diese Verordnungen angerichtet haben (könnten), fällt schwer, wenn man sie mitzuverantworten hat oder gutgeheißen hat. Deswegen wird jetzt mehr und mehr Schweigen über die mißliche Angelegenheit gebreitet, die soviel Schaden angerichtet hat. Verdrängung hat sich breit gemacht, wahrscheinlich wird auch die “Aufarbeitung” der “Wissenschaftsskepsis” durch die “Österreichische Akademie der Wissenschaften” sehr akademisch ausfallen und bildlich gesprochen verstauben.
    “Es ist unglaublich wie manche Kliniken und Ärzte mit Schwangeren umgegangen sind. Sogar während der Geburt wurden Berichten zufolge das Tragen von Masken erzwungen”
    Es ist unglaublich und unsäglich, zu welcher Rohheit Verblendung, im gegenständlichen Fall der Virus-Wahn, fähig ist …

  12. andi pi 27. Juni 2023 at 18:23Antworten

    dabei waren schwangere rein theoretisch maskenbefreit, da selbst den gesundheitsbehörden bekannt war, dass sich die rückatmung von co2 auf den fötus/embryo sehr negativ auswirken kann. aber eben nur theoretisch, denn praktisch wurden die meisten schwangeren frauen in die zwangsmaske hineingenötigt.

    bezüglich geburt mit maske: ich hoffe, dass alle, die gebärenden so etwas menschenverachtendes aufgezwungen haben, dafür strafrechtlich zur verantwortung gezogen werden.

    ein weiteres trauma für kleinkinder ergab sich zudem, dass sie von geburt an mit dem anblick maskierter menschen konfrontiert waren und deshalb masken für etwas “normales” hielten (also für eine art natürliches organ des homo sapiens). das ist – abgesehen von gesichtsverhüllungsvorschriften in manchen fundamentalistischen religionsauslegungen – einmalig in der menschheitsgeschichte. ich hoffe, dass diese maskentraumatisierte generation gut durch ihr weiteres leben kommt. der zwangsmaskenwahn darf sich jedenfalls niemals mehr wiederholen. und deshalb halte ich es für enorm wichtig, bei einer eventuellen nächsten einführung einer maskenpflicht gleich am ersten tag dagegen in massen auf die straße zu gehen. das sind wir den kindern von heute und morgen auf jeden fall schuldig.

  13. G.R. 27. Juni 2023 at 18:12Antworten

    Und wenn wir das (jetzt erst) wissen, warum gibt’s keine Anzeige wegen Körperverletztung des noch Ungeborenen? MfG

  14. Anna 27. Juni 2023 at 17:42Antworten

    Auf die Gefährlichkeit des Maskentragens bei Schwangere hat Dr. Christian Fiala bereits im Oktober 2020 hingewiesen.
    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201007_OTS0081/mediziner-angst-vor-corona-voellig-ueberzogen

    “Hervorheben möchte ich noch das mögliche Risiko für schwangere Frauen durch das Tragen einer Maske. Weil sich dabei CO2 (Kohlendioxyd) im Körper ansammelt, auch im Fötus. Aus der Erfahrung wissen wir, dass eine behinderte Atmung bei der schwangeren Frau zu Entwicklungsverzögerungen beim Fötus führen kann. Es besteht also die Gefahr, dass wir einen ganzen Jahrgang an Kindern diesem Risiko aussetzen.”

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