
Wasserdampf – das wichtigste Treibhausgas zur Klimaregelung
Wasserdampf vor allem in der Form von Wolken ist das wichtigste Treibhausgas, wie uns alle bekannten Fakten eindeutig beweisen. Wolken können die Temperaturen auf der Erde sowohl abkühlen als auch aufwärmen. Der Einfluss der Sonne auf die Wolkenbildung sorgt für deutliche Klimaänderungen. CO2 ist daran nicht beteiligt.
Wolken können Licht und Wärme von der Sonne abhalten, wodurch die Temperatur auf der Erde abkühlt. Jeder hat diese Art der Abkühlung an einem bewölkten Tag schon bemerkt. Dennoch gelangt ein Teil der Sonnenwärme auf die Erde. Wolken können diese Wärme von der Sonne abfangen. Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, halten die Wolken immer noch Wärme zurück. Es ist so, als würden die Wolken die Erde in eine große, warme Decke einhüllen.
Wolken können also sowohl eine kühlende als auch eine wärmende Wirkung haben.
Aber Wolke ist nicht gleich Wolke, sie haben je nach Höhe sehr unterschiedliche Funktionen.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Wolken, die sich in einer Höhe von etwa einem Kilometer über der Erdoberfläche befinden, kühlen eher ab, als dass sie wärmen. Diese niedrigen, dickeren Wolken reflektieren hauptsächlich die Sonnenwärme. Dadurch wird die Erdoberfläche gekühlt.
Wolken hoch oben in der Atmosphäre haben den gegenteiligen Effekt: Sie erwärmen die Erde eher, als dass sie kühlen. Hohe, dünne Wolken fangen einen Teil der Sonnenwärme ab. Dadurch erwärmt sich die Erdoberfläche.
Wie sieht es aus, wenn man die Wirkung aller Wolken zusammen betrachtet? Die Abkühlung gewinnt. Im Moment ist die Erdoberfläche mit Wolken kühler als ohne Wolken.
Dünne Wolken hoch oben in der Atmosphäre machen ein Gebiet im Allgemeinen wärmer. Wolken in niedrigeren Lagen tragen eher zur Abkühlung eines Gebiets bei.
Wasserdampf, aus dem die Wolken bestehen, macht 95 % der Treibhausgase in unserer Atmosphäre aus. CO2 macht 3,6 % der Treibhausgase aus. Davon sind etwa 0,9 % durch menschliche Aktivitäten verursacht.
Wovon hängt die Wolkenbildung ab?
Wolken bilden sich aus Wasserdampf, wenn es genügend geeignete Kristallisationskerne gibt. Deshalb “impfen“ die „Hagelbomber“ (Kleinflugzeuge) sehr feuchte und hohe Wolkenschichten um die Bildung vieler kleiner statt großer, zerstörerischer Hagelkörner anzuregen. Diese entstehen, wenn unterkühlte Wassertropfen mit einem Kristallisationskern zusammenstoßen.
In Phasen reduzierter Sonnenaktivität wird das solare, und terrestrische Magnetfeld deutlich geringer und es werden ionisierende, kosmische Partikel nicht mehr abgelenkt, sondern treffen auf die Atmosphäre
H. Svensmark et al, diskutieren in einem Artikel in Nature Communications die Wolkenbildung durch Kondensationskerne. Der Artikel mit dem Titel „Increased ionization supports growth of aerosols into cloud condensation nuclei“ (Verstärkte Ionisierung fördert das Wachstum von Aerosolen zu Wolkenkondensationskernen) erschien am 19. Dezember 2017 .
Darin heißt es:
Wolken sind ein grundlegender Bestandteil des terrestrischen Energiehaushalts, und jeder Prozess, der systematische Veränderungen in der Mikrophysik der Wolken verursachen kann, ist von allgemeinem Interesse. Um ein Wolkentröpfchen zu bilden, muss Wasserdampf zu Aerosolen kondensieren, die als Wolkenkondensationskerne (CCN) mit einer Größe von mindestens 50-100 nm wirken, und Veränderungen in der Anzahl der CCN beeinflussen die Wolkenmikrophysik. Ein Prozess, der beobachtet wurde, wird durch die von der kosmischen Strahlung verursachte Ionisierung angetrieben, von der angenommen wurde, dass sie die Dichte der CCN in der Atmosphäre und damit die Wolkenbedeckung der Erde beeinflusst.
Unterstützt wurde diese Idee durch Experimente, die zeigten, dass Ionen die Keimbildungsrate von kleinen Aerosolen (≈1,7 nm) erheblich verstärken. Um sich auf die Wolkeneigenschaften auszuwirken, muss sich jedoch jede Änderung in kleinen Aerosolen auf CCN-Größen von 50-100 nm ausbreiten, aber solche Änderungen wurden anschließend durch numerische Modellierung als zu gering eingestuft, um sich auf Wolken auszuwirken. …
Diese Schlussfolgerung steht in krassem Gegensatz zu einem kürzlich durchgeführten Experiment, bei dem gezeigt wurde, dass bei einem Überschuss an Ionen im Versuchsvolumen alle zusätzlichen Aerosolkerne auf CCN-Größe anwachsen können. …
Weitere Beweise liefern atmosphärische Beobachtungen von plötzlichen Abnahmen der kosmischen Strahlung während Sonneneruptionen, bei denen eine anschließende Reaktion in Aerosolen und Wolken beobachtet wird. Auch dies steht im Einklang mit einem Mechanismus, bei dem eine Änderung der Ionisierung zu einer Änderung der CCN-Anzahldichte führt.
Bei Abnahme der Sonnenaktivität wird das Magnetfeld zur Abwehr der ionisierenden kosmischen Strahlung geringer, was die Wolkenbildung fördert. Kälteres Wetter ist die Folge. Wasserdampf fördert Kalt- oder Eiszeiten.
Heiße und trockene Wüsten zeigen wie Wasserdampf als Treibhausgas wirkt
In heißen und trockenen Wüsten herrschen tagsüber meist hohe und abends niedrige Temperaturen. In einigen der heißen und trockenen Wüsten der Welt erreichen die Temperaturen tagsüber bis zu 49 Grad Celsius, wie in Sciencing beschrieben wird. Oft kann die Temperatur in der Wüste mitten in der Nacht auf bis zu minus 18 Grad Celsius fallen.
Ein Treibhauseffekt ist also offenbar nicht erkennbar.
Die Trockenheit der Luft in heißen Wüsten trägt dazu bei, die großen täglichen Temperaturschwankungen zu erklären. Da die Wüstenatmosphäre nur geringe Mengen davon enthält, werden die Temperaturen hier direkter durch das Sonnenlicht gesteuert: Intensive Sonneneinstrahlung heizt die Luft tagsüber auf, aber sobald die Sonne untergeht, sinken die Temperaturen schnell.
Außerdem bedeutet die spärliche Bewölkung in trockenen Wüsten mehr ungehinderte Sonneneinstrahlung am Tag – was sich in höheren Temperaturen niederschlägt – und weniger Reflexion des Strahlungswärmeverlusts der Wüstenoberfläche in der Nacht, was zu den kälteren nächtlichen Temperaturen beiträgt.”
In Wüsten wird CO2 nicht in Pflanzenmasse umgewandelt. Deshalb wurden in Wüstengebieten stark erhöhte CO2-Konzentrationen von 550 ppm und mehr gemessen. Der Theorie der Erderwärmung durch CO2-Erhöhung folgend, sollte es also zu keiner so drastischen Reduzierung der nächtlichen Wüstentemperatur kommen. Dem ist nicht so.
Bilder-Credit: NASA/JPL-Caltech
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@A L L E wg. H2O in ATMO !!! – > also auf “earth.nullschool.net” gehen, unten links auf “earth” klicken, öffnet sich MENUE !!! – dort unter PROJECTION zunächst “P” (Patterson) wählen und unter TCW (Total Cloud Water) die > Globale WOLKEN-Bedeckung < in AugenSchein nehmen !!!
. . . dann weiter unter “RH” (Relativ Humidity/Rel. Luft-FEUCHTIGKEIT) in ALLEN Höhen (hPa) gucken !!!
. . . dann unter “3HPA” (3-hour Precipitation Accumulation) die DYNAMIK der “AB-Regnungen” für “3” Stunden erfassen !!!
. . . und danach unter “TPW” (Total Precipitable Water) die komplette Wasser-SÄULE (bis zu “70” Kg/m2/Tropen) in der TROPO studieren !!!
ALLES “quasi live” – “rückwärts” bis “2014” und “vorwärts” für F Ü N F Tage !!!
Unter “CHEM” und COsc (Kohlen-Monoxid) global die > Wald-BRÄNDE < verfolgen !!!
. . . unter CO2sc (ZEH-Oh-ZWEI) sind schön die SENKEN (bis dunkel-rot) der “WaldGebiete” und bis “hellblau”, oft der Raum um New York und nat. der Hawai-Vulkan, wenn Ihm danach ist, im TagesLauf zu sehen !!!
Unter OCEAN “neu” ist seit “2019” die EIS-“Bedeckung” an den POLEN (nicht unseren Nachbarn) in der jahres-zeitlichen AusDehnung zu überprüfen !!! – ebfs. neu auch die globale “Be-Sonnung” unter UVI (UV-Index/herrlich bunt) !!! – tja, usw. und so fort – selber gucken und staunen ;-)
Nachtrag: – > mit Cursor / linke MausTaste irgendwo hinklicken (ploppt “grüner” Kreis auf), wo man “messen” will – dazu taucht über dem MENUE ein ExtraKasten mit verschiedenen MESS-Werten auf !!! – und unter “O” (Orthographic) mit “li.-gedrückter” Taste den GLOBUS in ALLE Richtungen drehen !!!
In der Zeile “CONTROL” folgt auf “Now” ein “Kästchen” (Calendar) mit dem “Archiv” – auch erst seit “2019” verfügbar, nachdem ICH “stundenlang” mich manuell “zurück-gearbeitet/-gespeichert” hatte – echt ein Witz !!!
Unbedingt auch im Menue den Punkt “about” auf-machen – beinhaltet WICHTIGE Infos zum “Ganzen” !!! – Wer noch Fragen hat – bitte gern ;-)
Es kann ja kaum ein Zufall sein, dass die Einflussagenten und gesteuerten Trolle hier so auf dem Begriff “Dampf” herumreiten.
Versteht jemand (von den Verständigen) was das soll?
Warum wollen (versteckte) Klimahysteriker unbedingt, dass man gasförmiges Wasser anstatt als Gas als “Dampf” bezeichnet? Was wollen die daraus für einen Dreh ableiten?
Nochmal ganz langsam: egal welches Molekül, CO2, O2, N2, N2O, H2, H2O, O3, NH3, C2H6, … können bei atmosphärischen Bedingungen als Gas auftreten, teils auch als Flüssigkeit.
Insgesamt gibt es drei (oder auch vier) Aggregatszustände der Materie (also jeglicher Stoffe): Gas, Flüssigkeit, Feststoff, (Plasma).
Wasser kann bei atmosphärischen Bedingungen sowohl als Gas, als Flüssigkeit und auch als Feststoff vorliegen.
“Dampf” ist eine Mischform von Stoffzuständen bei dem Molekülagglomerate (aufgrund von Van-der-Vaals- oder Dipol-Kräften), also kleine Tröpfchen von Flüssigkeit in Gasen vermischt vorliegen.
Technisch definierter Dampf muss natürlich nicht immer sichtbar sein (dann aber messbar, abhängig von Konzentration der Teilchen in dem verdünnenden Gas und von Teilchengröße) aber der natürliche Sprachgebrauch versteht unter “Dampf” sichtbare Erscheinungen: etwas dampft, Dampf liegt in der Waschküchen-Luft, Dampfsauna, …
Die Hauptmenge des atmosphärischen Wassers liegt nach meiner Einschätzung eindeutig gasförmig, also NICHT Dampf-förmig, vor. Zwischen hauptsächlich N2 und O2 in der Atmosphäre schwirren immer auch ein paar H2O herum. Lokal sicherlich sehr unterschiedlich (Bodennähe, über den Ozeanen, höhere Luftschichten, Wetterlage, …) während N2 und O2 relativ gleichmäßig verteilt ist – wobei der Unterschied eben auf die Kondensierbarkeit des (polaren) H2O und die Nicht-Kondensierbarkeit (bei atmosphärischen Bedingungen) von (Dipolmoment-freien) N2 und O2 zurück geht.
Aber was wollen die Falschdarsteller und Verdreher mit diesem blödsinnigen “Dampf-Spin” eigentlich erreichen?
Das habe ich schon, in etwa, in Technikompendia, zb. Merkel Thomas Taschenbuch der Werkstoffe-
Wasserdampfdurchlässigkeit, gleichgesetzt mit Feuchtigkeit, gefunden.
Wahrscheinlich kommt “Wasserdampf” vom Verdampfungsvorgang, das erhöht die Feuchte und weiter wird da nicht definiert.
Das andere zeitweilig sichtbare betrifft wahrscheinlich literarisches?
Wobei bei scharfer Abgrenzung zwischen trocken und feucht Gas und bei Maximalwerten bei gleicher Temperatur, das sichtbar sein müsste!
Licht wird da jedenfalls gebrochen.
ätrudiundco
Ich lese hier im dtv-Lexikon der Physik folgende Definition von Dampf:
“Dampf wird die gasförmige Phase der Stoffe, i. allg. in der Nähe des Verflüssigungsbereiches, genannt.”
Das macht es etwas sinnvoller weil, wie gesagt, sonst Gas und Dampf ja völlig synonyme Begriffe wären.
Also unterscheidet man zwischen volkstümlicher Verwendung und wissenschaftlicher Verwendung des Begriffes Dampf ohne dass darin ein rechter Sinn zu erkennen ist.
Vielleicht geht das noch auf die Zeit zurück als in der Wissenschaft noch irrtümlich von “permanenten Gasen” gesprochen wurde.
Wasser hat die starke Tendenz zur Agglomeratbildung weil das Molekül stark polar ist und verhält sich daher auffällig anders als viele andere, insbesondere unpolare Gase. Dennoch gibt es natürlich in der Atmosphäre auch viel Wasser, das sich genau gleich wie die anderen molekularen Luftmoleküle, N2, O2, verhält. Und dabei dann von Dampf zu sprechen ist einfach irgendwie unsinnig. Und fehlleitend.
Interessantes, sogar glaubwürdiges von “tagesschau”:
“Steht man am Montagnachmittag in Bremerhaven im Regen und zeichnet ein Quadrat mit einer Kantenlänge von einem Meter um sich, so befinden sich in der Luftsäule, die sich vom Erdboden bis zum Ende der Troposphäre in etwa 10 km Höhe befindet, etwa 18 kg Wasser. Feucht-warme Luftmassen, welche im Hochsommer vom Mittelmeer nach Deutschland gelangen, erreichen Spitzenwerte von etwa 35 bis 40 kg pro Quadratmeter.Welche Energie steckt nun in dem Wasser, welches sich meist als Wasserdampf hoch über unseren Köpfen befindet? Das gasförmige Wasser befindet sich überwiegend in den unteren Atmosphärenschichten. Würde man die gesamte Wassermenge in der fiktiven Luftsäule zusammenführen, so befände diese sich wohl nicht höher als 2000 Meter. Um nun 18 kg im Schwerefeld der Erde auf dieses Niveau anzuheben, benötigt man etwa 360 Kilojoule Energie, die beim Fallen des Regens wieder frei wird. Das entspricht in etwa 2 Broteinheiten oder 24 Gramm blutzuckerwirksamen Kohlenhydraten.Doch die mit Abstand meiste Energie steckt nicht in der Höhe des Wassers, sondern in seinem Aggregatszustand. Um Wasser zu verdampfen ist eine enorme Energiemenge nötig. Um 18 kg bzw. 18 Liter Wasser zu verdampfen, werden über 40 000 Kilojoule benötigt, also über das hundertfache der Energiemenge, die zum Anheben des Wassers gebraucht wurde.Diese Energie wird bei der Kondensation wieder frei und heizt beim Regnen quasi die Atmosphäre. Über unseren Köpfen finden also vor allem bei kräftigem Regen gewaltige Energieumwandlungen statt.”
()https://www.tagesschau.de/wetter/wetterthema/ausfaellbares-wasser-102.html
Merke:
“Wasser, welches sich MEIST als Wasserdampf hoch über unseren Köpfen befindet”
Meist als Wasserdampf – aber eben nicht nur!
. . . vielleicht mal unter > HYDRO-Meteore < nachschauen ?!? – übrigens kann das Molekül “CO2” NUR “Purzelbaum”, “Salto rückwärts” und “Spagat” – H2O dagegen bis zu “13” KUNST-Stücke !!! – Prof. Michel (van?) Biezen (“Füsicker”) auf YT gucken (vor Jahr und Tag) ;-)
Palla, ich vermute zu wissen, was Sie meinen. Es Sind die Schwingungsmodi der Moleküle. Aber bitte was soll dieses unlesbare Textgestammel?
Doppelt und ganz oben hält bei dem Spezialisten für Falsch Informationen besser!
Wie ich schrieb! Er schleicht sich rein.
Und wieder einmal mit Euromomo, wo er bewusst die Graphen schon wieder, falsch interpretiert.
Ich habe diese Exzess mortality Graphen vor allem für jüngere, soeben angesehen und wie da Entwarnung gegeben werden kann ohne damit Menschen mutwillig durch Falsch Info zu schädigen lässt sich bei allergrößten Glauben an das prinzipiell Gute im Menschen, mit absolut nichts, vereinbaren!
Ich frage mich, was diese Irreführung und Fehlweisung hier mit dem Begriff “Dampf” bringen soll.
Dampf ist in feinsten Tröpfchen kondensiertes Wasser. Nicht umsonst sagen wir in der Sauna dampft es, oder das Nudelkochwasser dampft: sichtbar sind die kleinen Wassertröpfchen. Nebel dagegen ist “kalter Dampf” der aus übersättigter Luft ausfällt. Auch das sind Wassertröpfchen. Wolken sind riesige Dampfkonglomerate.
Ich denke aber, dass das meiste Wasser in der Atmosphäre als Gas, also als nicht assoziierte, also als nicht-kondensierte H2O-Moleküle vorliegt.
Übrigens kann jedes Gas kondensieren (“permanenten Gase” gibt es keine), also Dampf bilden. Nur meist nicht unter atmosphärischen Bedingungen.
(Disclaimer: natürlich ist das ein Streit um Kaisers Bart. Definitionssache. Für mich ist aber die Aussage, dass Wasser gasförmig als Dampf vorliege völlig unsinnig. Dann würden auch alle anderen Stoffe gasförmig als Dampf vorliegen. Und “Dampf” wäre ein pures Synonym für “Gas”. Für was solle so eine Benennung denn gut sein?)
Das wichtigste für ein moderartes/warmes Klima ist überhaupt – neben dem richtigen Abstand zur Sonne – das Wasser. Es verdampft in der Sonne, steigt auf und bildet eine schützende Wolkendecke, aus der es freundlicherweise auch noch ab und an regnet, was die Pflanzen sehr freut. Ohne Feuchtigkeit wäre es bitterkalt in der Nacht und brennend heiß am Tag. Die Wolken verhindern in der Nacht das Rückstrahlen der Wärme und am Tag wirken sie wie ein Sonnenschirm. Sie sind zweifelsohne primär für den sog. Treibhauseffekt verantwortlich. Jedoch ist die Erde kein geschlossenes System.
Nachtrag: Eigentlich wirken Wolken wie eine Isolierung. Sie kühlen am Tag und wärmen in der Nacht. Dies bedeutet nicht, dass es durch sie insgesamt wärmer wird. Eher überwiegt der abkühlende Effekt. Ohne Wolken/Wasser hätten wir Wüsten mit dem zugehörigen “Klima”.
Oh – moderat…
Schließen wie es ab!
Der immer mit völligem Recht, das letzte Wort habende wollende, hat aufgegeben und ist leider nicht in die Tr.. Falle getappt! Morgen liest es ja keiner mehr und da schleicht er sich mit seinen Riesenpranken, gewachsen durch Pharmamedikation, der neuesten Gangart ev. heran und behauptet die Dichte ändere sich mit der Temperatur und das passe hier ja überhaupt nicht. Die Dichteänderung durch Feuchtigkeit hätte er sicher nicht bemerkt. Ohne “Einsagen” wenigstens.
Und wenn dann mit dem falschem Vorzeichen ! Schade!
David gegen Goliath gilt nicht wenn sich Goliath mit David benamst!
Mit “völlig” meine ich “aufgedunsen” und bei den Eulen gibt es Jandls Eulen auch in Thule.
Bei der Opfer Täter Umkehr bezüglich Sprachexperimente. Bei den Spritzenexperimenten, wäre ja ich das Opfer gewesen! Das hätte er ja gerne gehabt! Darum muss er einiges aushalten, der ärmste!
rudi&maria fluegl
29. Juli 2023 at 22:26Antworten
Wieder mal kurz auf Euromomo reinnschauen, um auf etwas andere Gedanken zu kommen.
Sehr, sehr erfreulich.
Deutschland tanzt ein wenig aus der Reihe. Naja – die östlichen Bundesländer Widerständler, bekommen halt jetzt ihre Rechnung präsentiert.
Faszinierend wie hoch in den östlichen Widerstands Bundesländern die Sterbezahlen sind wenn man die Sterbezahlen zu den westlichen Bundesländern vergleicht.
Von den Millionen Impftoten ist nach wie vor, weit und breit nichts zu sehen.
Vielleicht in 2 Jahren, 5 Jahren, 10 Jahren, 20 Jahren……oder eventeull nie ?
Wie ich schrieb! Er schleicht sich rein.
Und wieder einmal mit Euromomo, wo er bewusst die Graphen schon wieder, falsch interpretiert.
Ich habe diese Exzess mortality Graphen vor allem für jüngere, soeben angesehen und wie da Entwarnung gegeben werden kann ohne damit Menschen mutwillig durch Falsch Info zu schädigen lässt sich bei allergrößten Glauben an das prinzipiell Gute im Menschen, mit absolut nichts, vereinbaren!
. . . und wg. aktueller HITZE-DÜRRE-“Hysterie” fiel Mir noch ein: – > “DÜRRE in MITTEL-Europa 1540” < auf WIKI gucken (durfte Ich auf SPON “nie” posten) !!! – als Einstieg: – > “Alles begann in NordItalien mit einem Winter, der sich wie ein Juli anfühlte. Kein Tropfen fiel von Oktober 1539 bis Anfang April 1540. Dann griff die Dürre auf den Norden über” usw. !!! – “merken” und “weiter-sagen” ;-)
Fragen wir doch mal den DWD was Wasserdampf ist:
”
Wasserdampf
Wasser ist das einzige Molekül, das unter den in der Atmosphäre herrschenden Druck- und Temperaturbedingungen in drei Aggregatzuständen oder thermodynamischen Phasen vorkommen kann: als gasförmiges Wasser (in der Meteorologie als Wasserdampf bezeichnet), flüssiges Wasser und gefrorenes Wasser (Eis).
Der in der Atmosphäre enthaltene Wasserdampf wird als Luftfeuchte bezeichnet und ist neben der Lufttemperatur und dem Luftdruck eine der Basisgrößen der Meteorologie.
Unter dem Begriff “Wasserdampf” versteht man den gasförmigen Aggregatzustand des Wassers, ein unsichtbares und geruchloses Gas, welches durch Verdampfung in offener Umgebung oder Verdunstung aus dem flüssigen Wasser entsteht und durch Kondensation wieder in den flüssigen Zustand überführt wird.
Der direkte Phasenübergang von Eis in Wasserdampf wird als Eisverdunstung oder Sublimation bezeichnet, der umgekehrte Vorgang heißt Deposition oder ebenfalls Sublimation.
Wasserdampf vermag im Gegensatz zu den anderen beiden Phasen des Wassers im untersättigten, gesättigten oder übersättigten Zustand aufzutreten. Übersättigter Wasserdampf ist in der Troposphäre jedoch praktisch nicht vorhanden, weil immer genügend Kerne existieren, auf denen der Wasserdampf dann sofort zu Wolken und Tau kondensieren oder auch zu Reif sublimieren kann.
Der Wasserdampf hat wie die Lufttemperatur einen ausgesprochenen Tages- und Jahresgang, nimmt mit der Temperatur sowohl vom Äquator zu den Polen hin als auch vom Erdboden aus mit der Höhe ab; seine Verteilung ist aufgrund der temperaturabhängigen Phasenübergänge sowie der großräumigen Luftmassentransporte starken zeitlichen und örtlichen Schwankungen unterworfen.
Na endlich wird mal das Gas genannt, das das Wetter bestimmt, der Wasserdampf!
Die Wolkenbildung wird seit Jahren über Ausbringung von Nanopartikeln in Flughöhen manipuliert. Wetterkontrolle. Mit dem Klima hat das trotzdem nichts zu tun, denn das wird von der Sonne bestimmt.
Erklären Sie bitte welche Nanopartikel wie in welcher Höhe durch welche Träger ausgebracht wird und wie das oberhalb der Wettergrenze einen Einfluß auf das Wetter haben soll.
Schauen Sie einfach täglich in den Himmel und die Flugspuren an und analysieren Sie das Regenwasser, um zu verifizieren welche Partikel. Es funktioniert über die Absenkung des Temperaturgradienten der Atmosphäre (höhengestaffelt)…
1150
29. Juli 2023 at 16:56
“nun, wie sieht es aus für einem termin für ein fort- und weiterbildungsseminar?”
Das würde vergebene Liebsmühe sein. Sie sind beachtlich lernresitent.
das zu beurteilen fehlen dir eindeutig die fähigkeiten,
wie du es hier, zum gaudium der mitleser, immer wieder unter beweis stellst.
Copy Paste nachdem ich angegeben habe, dass es aus einem Lehrbuch ist?
Stimmt natürlich nicht! Das habe ich Buchstaben für Buchstaben abgetippt!
Ich kann auch einen Beitrag bezüglich funktioalen Analphabetiusmus aus dem leidigen Wikipaedia herauskopieren.
Damit sind natürlich nicht Sie gemeint. Sonst wäre es ja umsonst?
Unsere Wahrnehmung äuglicherseits besteht aus Lichtwellen mit verschiedenen Längen und Geschwindigkeiten.
Aber da trage ich ja Eulen nach Thule wie schon mal erwähnt! Ins Reich der Tr…!
Liebe Grüße für die Zukunft!
rudi&maria fluegl
29. Juli 2023 at 16:49
In Ihrem ” Fata morgan” Beitrag haben´s aber massive Copy – Paste Schnitzer eingebaut.
Etwas, irgenwo rauszukopieren dass überhaupt nicht im Zusammenhang mit dem Thema steht dann als Wissen zu verkaufenzu wolllen, hat mit Wissen, recht wenig zu tun.
Das ist eher Peinlich.
Ah ja!
Den Schuhlöffel, besser Rammbock, habe ich auch noch vergessen! “Dichte”
rudi&maria fluegl
@29. Juli 2023 at 16:22
Sichtbar im Sinne von ” mit dem Auge sehen”
Messtechnisch kann man vieles sichtbar machen.
Das ist aber nicht Gegenstand der Diskussion.
Wasserdampf oder Stickstoffdampf ist unsichtbar.
Auch Sie können sich über die Gesetze der Physik nicht hinwegsetzen.
Sie selbst produzierentäglich ca. 0,5 Liter Wasserdampf um ihren Körper zu kühlen.
Die doppelte Menge nochmal durch das Atmen.
@ vielnamiger macher
warst schon wieder auf fakepedia um dein peinliches “ich hab’ das letzt wort” gesülze loszuwerden
Ich hoffe Sie wurden nicht zu sehr verärgert
Sonst müssten ja Ihre Hunde, die im von Ihnen bewiesenen Gegensatz zu mir, Ihre Temperatur durch die Lunge los werden, durch gehetztes Hecheln, büßen, um Sie ab zu kühlen!
. . . und die US-“Standard-ATMO” (z.B. WIKI) wird OHNE “Luft-FEUCHTIGKEIT” (RH) dargestellt !!! – da macht SpurenGas “CO2” NUR “0,04” Prozent aus (heutige 400 ppm/parts per million) – dagegen o.g. “H2O” bis zu “50.000” ppm (in engl. Version) !!! – einfach gesagt: – > CO2-ANTEIL in der ATMO vergleichbar mit START-Linie beim HUNDERT-“Meter”-LAUF – vorher (angeblich) DREI und heute VIER “Zenti-Meter” b r e i t – Luft-FEUCHTE (H2O/RH/IR-aktiv/ohne Wolken) dagegen bis zu FÜNF “Meter” !!! – die globale “RH”-Verteilung ist sehr schön (quasi live) auf “earth.nullschool.net” in ALLEN Atmo-HÖHEN (Sfc bis hPa 10/ über “25 KM”) zu studieren – auch über “Wüsten und Pole/n” ;-)
P. S.: – > “Contrails – A Forcing To Be Reckoned With” (so googeln/ 04/22 mit Post v. Mir) auf “greenhousedefect.com” !!! – ist auch die Arbeit von TRAVIS et al. mit “Contrails reduce daily temperature range” (08/2002 in NATURE/ nach “9/11”-Flug-Verboten – nur VIER Tage) drin “beschrieben” !!!
. . . und ACHTUNG !!! – > “CONTRAILS” < auf “englischer” WIKI ist “vollständiger” mit Quellen belegt als die dt. Version > “Kondensstreifen”<, wo sich ein gewisser “ANDOL” (Wiki-Autor) als Auftrags-“FaktenChecker” (Voll-Zeit) “betätigt” !!!
rudi&maria fluegl
29. Juli 2023 at 15:47
Ja. Herr Fluegl, auch dass is mir bekannt.
Stickstoff wird nicht sichtbar. Sichbar wird das Wasser uas der Luft, die Luftfeucht die wegen der Abkühlung kondesiert.
Das sieht dann aus wie Dampf.
der selbe Effekt entsteht wenn sie im Winter ausatmen.
Das ist kein Dampf sondern kondesnierte, feine Wassertröpfchen.
Wasserdampf, Stickstoffdampf usw. ist nicht sichtbar !
Da hätte ich wohl doch warten sollen!
Ihre Antwort zu sichtbar, unsichtbar befriedigt mich nicht.
Den Grund dafür, können Sie weiter unten lesen!
Es hängt hier wahrscheinlich auch, doch mehr wie in der Physik üblich von den Extremen die betrachtet werden, oder von theoretischen Absolutsetzungen -“Entrelativierungen”- ab!
Die Verhältnissen ändern sich an den “Rändern”
Da Sie sich schon wieder auf klare Art und Weise zu erkennen gegeben haben, extra für Sie auch etwas aus dem Lehrbuch und nicht nur vom Basiswissen!
Luftspiegelungen entstehen, wenn Licht an der Grenze zwischen Warmluft und Kaltluft scheinbar total reflektiert wird und dadurch für einen Beobachter Objekte an Stellen erscheinen, an denen sie sich in Wirklichkeit nicht befinden. Wird das Vorhandensein einer ausgedehnten Wasserfläche vorgetäuscht, so spricht man von Fata Morgana.
Diese Erscheinung ist im Sommer häufig über Asphaltstraßen zu beobachten: Ein Teil der Straße scheint mit Wasser bedeckt zu sein. Tatsächlich ist es aber nichts anderes als das vom Himmel kommende Licht, das unmittelbar über der Straße umgelenkt wird.
Blickt man im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung unter einem flachen Winkel über eine Asphaltstraße, so scheint die Straße manchmal von Wasser bedeckt zu sein.
Blickt man im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung unter einem flachen Winkel über eine Asphaltstraße, so scheint die Straße manchmal von Wasser bedeckt zu sein.
Licht breitet sich in einem Stoff konstanter Temperatur oder konstanter Dichte geradlinig aus. Das gilt auch für die Luft. Ändert sich jedoch die Temperatur und damit die Dichte, so ändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit in Luft. Luft unterschiedlicher Dichte hat damit auch eine unterschiedliche optische Dichte. Allgemein gilt:
Je höher bei bestimmtem Druck die Lufttemperatur ist, desto kleiner ist die Dichte und desto größer ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht.
Dieser Effekt ist meist sehr klein und vernachlässigbar. Er spielt dann eine Rolle, wenn die Dichteunterschiede relativ groß sind, z.B. an der Grenzfläche zwischen einer Schicht aus Kaltluft und aus Warmluft (Bild 2). Das Licht kann dann regelrecht umgelenkt werden. Man hat den Eindruck, dass es scheinbar an der Grenzschicht total reflektiert wird. Deshalb spricht man auch vereinfacht von der Spiegelung des Lichts an einer Grenzschicht zwischen kalter und warmer Luft.
Für die optische Wahrnehmung ist auch noch wichtig: Man sieht ein Objekt immer an der Stelle, von der das Licht herzukommen scheint.
An einer Grenzschicht zwischen kalter und warmer Luft wird das Licht kontinuierlich gebrochen und damit scheinbar an der Grenzschicht total reflektiert.
An einer Grenzschicht zwischen kalter und warmer Luft wird das Licht kontinuierlich gebrochen und damit scheinbar an der Grenzschicht total reflektiert.
Spiegelungen nach unten
Spiegelungen nach unten treten besonders häufig in Wüsten auf. Sie lassen sich bei uns aber auch über Asphaltstraßen beobachten (Bilder 1 und 3), wenn man unter einem kleinen Winkel auf die Straße blickt.
Die heiße Luftschicht, die sich über einer Sandschicht in der Wüste oder über einer Asphaltstraße bei starker Sonneneinstrahlung bildet, wirkt wie ein Spiegel. Wird nicht irgend ein bestimmtes Objekt, sondern der Himmel gespiegelt, so kann das Vorhandensein einer ausgedehnten Wasserfläche vorgetäuscht werden. Eine solche Erscheinung wird auch als Fata Morgana bezeichnet.
Unter speziellen Bedingungen können Objekte auch mehrfach gespiegelt werden. Das kann man manchmal über dem Wattenmeer bei Ebbe beobachten, wenn eine sehr dünne Wasserschicht durch die Sonneneinstrahlung erwärmt wird und ihrerseits die darüber liegende Luftschicht erwärmt.
Durch die heiße Luft unmittelbar über der Straße wird das Himmelslicht scheinbar total reflektiert. Solche Erscheinungen treten in der Wüste häufig auf.
Durch die heiße Luft unmittelbar über der Straße wird das Himmelslicht scheinbar total reflektiert. Solche Erscheinungen treten in der Wüste häufig auf.
Spiegelungen nach oben
Spiegelungen nach oben sind vor allem über dem Meer, manchmal auch im Gebirge zu beobachten. Voraussetzung dafür ist die Existenz einer Grenzschicht zwischen Kaltluft unten und Warmluft oben (Bild 4) sowie ein kleiner Winkel zwischen der betreffenden Schicht und dem Beobachter. Objekte scheinen dann am Himmel zu sein. Sie stehen darüber hinaus auf dem Kopf. Das wird insbesondere dann deutlich, wenn man neben dem Spiegelbild des Objektes gleichzeitig auch noch das Objekt direkt sieht.
An einer Grenzschicht zwischen kalter und warmer Luft wird das Licht scheinbar total reflektiert. Objekte scheinen dann auf dem Kopf zu stehen. Diese Erscheinung tritt meist über Wasserflächen auf.
An einer Grenzschicht zwischen kalter und warmer Luft wird das Licht scheinbar total reflektiert. Objekte scheinen dann auf dem Kopf zu stehen. Diese Erscheinung tritt meist über Wasserflächen auf.
Danke für die Gelegenheit!!!
TKP ist für so etwas einfach Superb!!!
nun, wie sieht es aus für einem termin für ein fort- und weiterbildungsseminar?
ich denke, vielen geht es hier ebenso und würden dafür alles auf der stelle liegen und stehen lassen, um in das licht der erkenntnis und des wissens zu tauchen – nur trauen sie sich nicht zu fragen –
also ich hätte so viele fragen an den erlauchten und erleuchteten mit seiner kugel.
Wasserdampf hat in der Atmosphäre im Bezug auf das Klima zwei unterschiedliche Wirkungen.
Erstens, die im Artikel beschriebene betreffend Wolkenbildung und Bewölkung.
Zweitens trägt Wasserdampf aufgrund seiner Infrarotabsorption 90% zum sogenannten “Treibhaus”effekt bei. Der “Treibhaus”effekt bewirkt eine Erhöhung der Globaltemperatur um 33°C und ist damit der bestimmende Faktor für das globale Temperaturniveau. Wasserdampf trägt nahezu 30°C zur dieser Temperaturerhöhung bei.
Entscheidend ist, dass eine weitere Erhöhung der Konzentration der “Treibhaus”gase nur zu einer sehr geringen weiteren Temperaturerhöhung der Atmosphäre führt. Dies erstens durch die sogenannte Sättigung der Infrarotabsorptionsbänder und zweiten durch die sogenannte Überlappung der Absorptionsbänder der unterschiedlichen Treibhausgase. In jedem Wellenlängenbereich können maximal 100% der von der Erde nach oben abgegeben Wärmestrahlung (=Infrarotstrahlung) absorbiert werden. Mehr geht nicht. Eine weitere Erhöhung der Konzentration der “Treibhaus”gase führt nicht zu einer weiteren Erhöhung der Absorption und daher zu keiner weiteren Erwärmung. Außerdem bewirkt das inverse Stephan-Boltzmann-Gesetz, dass die Temperatur der Atmosphäre nur mit der vierten Wurzel des absorbierten Strahlenflusses ansteigt.
Siehe dazu z.B. Coe D et al 20210823 The Impact of CO2, H2O and Other “Greenhouse Gases” on Equilibrium Earth Temperatures
Der von Swensmark, Enghoff und Shaviv und anderen beschriebene Effekt, auf den sich dieser Artikel bezieht, ist um ca einen Faktor 20 schwächer, als der Beitrag des Wasserdampfs zum “Treibhaus”effekt.
Können Sie mir bitte eine wissenschaftliche Arbeit für die Infrarot Absorption von Wasserdampf nennen. Oder zumindest welche Frequenzen genau das sein sollen? Und weiter, wie es mit der optischen Dicke aussieht, die eine Rückstrahlung möglich macht. Bin schon neugierig auf ihre Antwort.
Auch hier liegt ein prinzipielles Mißverständnis im Bezug auf Infrarotstrahlung vor. Die Frequenz bzw. Wellenlänge jeder elektromagnetischen Strahlung hängt von der Temperatur des emittierenden Körpers ab. Bei der angeblichen Erhöhung der globalen Mitteltemperatur durch den Wasserdampf handelt es sich um einen rechnerischen Taschenspielertrick. Dem Rest des Kommentars ist voll zu zu stimmen.
Ah, hier ist der Link der Seite mit dem Bild, ist vielleicht besser:
()https://seos-project.eu/earthspectra/earthspectra-c02-p16.de.html
Mein Text zu dem Bild ist leider bis jetzt zusammen mit meiner letzten Post verschollen gegangen. Vielleicht findet sich das ja noch, ich habe sie leider nicht mehr.
Ich finde es immer wieder traurig witzig, dass beim hochkomplexen Thema ‘Klima’ von jeder Seite ein paar einfache Theorien genügen um es (vermeintlich) zu verstehen, die Wetterfrösche an manchen Tagen aber nicht in der Lage sind am Vormittag das Wetter für Nachmittag richtig vorherzusagen.
Wenn nur 0,9 % des CO2 durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, warum ist dann der CO2-Gehalt seit Beginn der Industrialisierung um fast 50 % gestiegen? Das paßt doch nicht zusammen.
Es sei denn, man glaubt daran, daß um 1820 gefundene einzelne Meßwerte (Messgenauigkeit ?) eher stimmen als viele heutige Messungen.
Und ob Flugzeuge eher durch die Bildung hoher Wolken oder durch den CO2-Ausstoß das Klima erwärmen, der Effekt ist derselbe – und nicht gut.
Interessant in dem Zusammenhang das Verhalten der Superreichen:
Ein Bill Gates erzeugt laut Wikipedia 10 000 x soviel CO2 wie ein Durchschnittsmensch.
Vorschlag: Dort mit dem Klimaschutz anfangen, wo es am effektivsten ist.
@lbrecht torz
29. Juli 2023 at 10:26
Falsch.
Bitte nicht schulmeistern wenn Sie kein Wissen über die Thematik besitzen.
So kommen nämlich die allermeisten unsinnigen Gerüchte zustande, die dann beliebig weiterverbreitet werden und das ist schade.
In Technik und Naturwissenschaft ist Wasserdampf die Bezeichnung für Wasser im gasförmigen Aggregatzustand. Dieser ist unsichtbar wie Luft, wird aber nicht als Wassergas bezeichnet, da dieser Begriff eine andere Bedeutung hat.
Was Sie als Dampf sehen sind bereits Wassertröpfchen, kein Wasserdampf.
der vielnamige andreas diesmal als meterologe mit seiner plexiglasskugel,
der macher scheint einen unerschöpflichen bildungshorizont wie ein leonardo da vinci zu besitzen und so ein talent versauert im ruhestand.
ich würde mich gerne mal mit dir persönlich treffen, um von deinem unerschöpflichen wissen ein wenig zu lernen. bestimmt macht es dir freude und bereitet dir genugtuung, es zu teilen, oder?
Aber geh!
Nassdampf bei dem feine Tröpfchen mitgerissen wurden in denen sich Licht bricht, ist zu sehen.
Und wenn Sie schon den Aggregatszustand bemühen. Wasser kann auch vom festen Zustand in den gasförmigen übergehen. Durch Sublimation.
Preisfrage! Warum sind da auch Schwaden zu sehen. Z.B- beim Stickstoff der sublimiert.
Braucht es da Kondensationskerne? Ich nehme an sie wissen das!
Aber da ich Ihre Antworten nicht abwarten will.
Messinstrumente sind unsere Augen nicht.
Mit technischen Mitteln können wir Dinge für unsere Augen “übersetzen”!
Licht hat im Vakuum die definierte höchste Maximalgeschwindigkeit.
Die ändert sich in lichtdurchlässigen Stoffen und diese Änderung wird durch die sogenannte Brechung bei den Übergängen der Stoffgrenzschichten auch für unseren Augen, merkbar.
Da sind wir schon im Definitionsnotstand. Die Dichte der lichtdurchlässigbe Stoffe ist ausschlaggebend.
Deswegen können wir bei großen Unterschieden der Energiedichte, bei Wärmesströmungen, Schlieren erkennen. Wohlgemerkt bei identem Stoff.
Könnten wir nahe genug und schnell genug herankommen wären die Brechungseffekte in diesem atomaren Bereich merkbar.
Anders ausgedrückt merken wir auch in der Luft nur Graustufen. Bei den Grenzschichten eben Schwaden.
Die Grenzschicht geht von fest (Diamant) zu Schwaden zu undefinierbar in den Schwaden, zu sichbar derselben aus der Raumstation.
Wie sie sehen lässt sich da trefflich schwafeln.
Also was bedeutet “Unsichtbar?”
Um das deutlicher zu machen, bzw. damit ich das richtig verstanden habe:
“CO2 macht 3,6 % der Treibhausgase aus. Davon sind etwa 0,9 % durch menschliche Aktivitäten verursacht.”
Also wenn man den marginalen Anteil von CO2 an den “Treibhausgasen”, 3,6% der “Treibhausgase”, als eine neue Ausgangsbasis zu 100% erklärt ist davon nicht einmal 1 von 100 CO2-Molekülen vom Menschen freigesetzt. Also fast nichts von fast nichts.
Folgendes wiederum erfordert finde ich eine Erklärung:
“Wasserdampf, aus dem die Wolken bestehen, macht 95 % der Treibhausgase in unserer Atmosphäre aus.”
95% in welcher Form? Als Anzahl von Molekülen? In Massen- oder Volumenprozent? Das alles ist eigentlich nicht wesentlich. Wichtig ist, welchen Anteil an Wirkung das jeweilige Gas hat. Wenn man mit “Treibhauseffekt” (leider eine unsinnige Begrifflichkeit in dem Zusammenhang) das Absorptionsvermögen für Wärmestrahlung (Rot bis Infrarot) meint, dann ist der Anteil des CO2 daran sicherlich völlig vernachlässigbar. Geschätzt 99,99% der Wärmestrahlung wird von anderen Molekülen absorbiert (und natürlich auch wieder abgestrahlt), vornehmlich von Wassermolekülen. Die Absorptionsbande von Wasser überdecken weite Teile der Absprptionsbande von CO2 – und sind größer – und es gibt viel, viel mehr Wassermoleküle als CO2-Moleküle in der Atmosphäre.
Eines der Probleme ist, dass wir die Fehlbennennugen und Fehldefinitionen der Klimawahn-Beteiber übernehmen müssen um uns in dem völlig fehlgeleiteten Diskurs allgemein verständlich zu machen:
Treibhausgas: ursprünglich war damit CO2 gemeint mit dem Treibhäuser begast wurden um das Pflanzenwachstum anzuregen. Der Begriff ist völlig umgedeutet worden – um Fehlvorstellungen gezielt voranzutreiben.
Treibhauseffekt: die Erwärmung von Treibhäusern durch die Sonne geht einmal auf die Verhinderung von Konvektionsströmungen mit der Umgebung zurück (auch in einer Kiste aus undurchsichtigen Material wird es in der Sonne wärmer als die Umgebung) und zum anderen auf Strahlungs-Teilreflexion an einer Grenzschicht, dem Glas.
Beides trifft beim so genannten (Klima)-Treibhauseffekt überhaupt nicht zu und ist daher völlig falsch benannt. Gezielt. Bewusst, Verwirrend. In einer Atmosphäre gibt es keinen mit einem Treibhaus vergleichbaren Effekt. Es sind völlig andere Vorgänge.
Die perfiden Methoden der Herrschenden schließen meist, fast regelmäßig, auch die Um- und Missdeutung von Worten ein.
Ihr versteht es nicht, die Agenda ist nicht wissenschaftlich und muss sie auch nicht sein. Ist ganz nalog zu Corona. Jeder der sich etwas informiert, weiss, das CO2 kein Problem ist.
Sie wollen Kontrolle und Geld, deshalb gibt es die Klimaagenda, da könnt ihr argumentieren wie ihr wollt.
“Dünne Wolken hoch oben in der Atmosphäre machen ein Gebiet im Allgemeinen wärmer. Wolken in niedrigeren Lagen tragen eher zur Abkühlung eines Gebiets bei. ”
nach 9/11 gab es dazu interessante Beobachtungen, da ein komplettes Flugverbot galt.
so war tagsüber die Sonneneinstrahlung stärker, nachts aber auch die Abkühlung, da die Kondensstreifen der Flugzeuge fehlten. es gab mal eine Doku über dieses Phenomen “Global dimming” vielleicht findet sie sich noch irgendwo.
jedenfalls dürfte der Wasserdampf durch Flugverkehr mehr das Klima beeinflussen als das ganze CO2, wird aber nie angesprochen. Warum wohl?
Der Eintrag von Wasserdampf in die Atmosphäre durch Flugzeuge dürfte marginal sein. Es sind eher Kondensationskeime (kleinste Rußpartikel) und Veränderungen der lokalen Bedingungen (Temperatur, Strömung, lokaler Wassergehalt) die die Kondensstreifenbildung auslösen.
Aber sicher hat die Wolkenbildung (egal wie und durch was) einen ganz wichtigen Einfluss auf die Wärmebilanz der Erde.
Diesen Wolkenblödsinn erzählen “Forschende” die nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden können.
—Die höhe Schleierbewölkung weist Treibhauswirkung auf.—
Genau auf den Punkt gebracht.
Und das umfassende Flugverkehr zieht zahlreiche Kondenzstreifen.
Die Kondenzstreifen dehnen aus und gestalten eine verharrende hohe Schleierbewölkung.
Die hohe Schleierbewölkung fängt umfassend Sonnenstrahlung / Sonnenwärm ein.
Das umfassende Flugverkehr verursacht eine Aufwärmung der hohen Lufschichten.
Diese Aufwärmung verursacht kräftiger Luftströmungen.
Diese führen mehr Wärme zu den Permafrostregionen und Polarregionen.
Das umfassende Flugverkehr verursacht umfassend Tau des Permafrosts.
Das umfassende Flugverkehr gestaltet die große Bedrohung.
Die Fossilkrafstoffen gestalten keine Hauptursachen von Problemen.
Die umfassende weltweite Agrarchemieverwendung (für Biokrafstoffen)
gestaltet die Hauptursachen des CO2-Freiluftgehaltanstiegs.
Sehe http://www.uumwelt.de
Sollten nicht die Wadsaks* dieser Welt als “universitär ausgebildete” Wetter- und Klimakundler über dieses Grundwissen verfügen?
Anm.: Markus Wadsak, Chefmeteorologe des ORF
Leider kommen die überwiegende Anteil der Meteorologen und Klimaforschern aus der Erdkunde oder Geographie und diese verstehen sehr wenig von Strahlenphysik und Atmosphärenphysik. Dieses mangelnde Verständnis versuchen sie durch Computersimulationen und Rechnen von Szenarien wettzumachen.
Carl Marx,
“Dieses mangelnde Verständnis versuchen sie durch Computersimulationen und Rechnen von Szenarien wettzumachen.”,
kommt einem bekannt vor, es ist comme toujours. Das Gros der öffentlichrechtlichen “Klimatologen” scheint gemeinsam mit den coronalen Simulier-/Modellierern die Hörsaalbänke gedrückt zu haben.
Marcus Wadsak neben Niki Popper im Computerkurs, das hat was …
wem kümmert das
Autsch, das tut weh. Schon im ersten Satz ein dicker Fehler, der den Rest des Textes ad absurdum führt. Wolken sind kein Wasserdampf, sondern kondensierte Wassertropfen. Wasserdampf ist unsichtbar.
Dazu kommt noch, dass die Atmosphäre kein Treibhaus ist, es also auch keine Treibhausgase geben kann.
Nocheinmal, weil es wohl zu kompliziert ist. Die untere Schicht der Atmospäre, in der das Wetter stattfindet heisst Troposphäre, weil:
“In der Troposphäre herrschen ständig auf- und absteigende Luftströme vor, was durch das Wort “trope” (Kehre, Wende) gekennzeichnet wird. Diese Vertikalbewegungen können die Luft vom Erdboden bis zur Tropopause durchmischen und der Wasserdampf kann kondensieren oder verdunsten. Dies führt im Zusammenhang mit der Tatsache, dass die Troposphäre fast den gesamten Wasserdampf der Erdatmosphäre enthält, zu den verschiedenen Wettervorgängen.” aus dwd.de Lexikon
Die entscheidende Komponente für den Energietransport ist die Luftbewegung. IR-Strahlung spielt nur eine sehr minimal Rolle. Gerade deswegen hat man sich ja für den Klimawandel diesen Teil rausgepickt.
Blödsinnige Spitzfindigkeit von einem Autscher.
Dampf ist natürlich sichtbar. Noch nie eine DAMPF-Lokomotive gesehen? Oder einen DAMPFER! (gilt sowohl für Ozean-Dampfer wie auch E-Zigarettendampfer, …)
Womit Sie vielleicht verwechseln ist Wasser-GAS. Also nicht miteinander assoziierte Wassermoleküle. Nichtkondensiertes Wasser tritt in der Atmosphäre als Wasser-Gas auf.
Leider auch Autsch ,
Die Erde ist tatsächlich keine Treibhaus. Das ist korrekt. Ein Treibhaus erwärmt sich nämlich durch Konvektionsunterdrückung.
Die Falschbezeichnung des erwärmenden Effektes bedeutet aber nicht, dass es den Effekt der Infrarotabsorption der “Treibhaus”gase und der daraus resukltierenden Infrarotrückstrahlung der erwärmten Atmosphäre nicht gibt. Der “Treibhaus”effekt ist sogar mit Abstand der bestimmende Mechanismus für das globale Temperaturniveau. Die Temperaturerhöhung durch den “Treibhaus”effekt beträgt 33°C.
Die Wärmeleitung in verdünnten Gasen spielt im Verhältnis zur Absorption der Wärmestrahlung von der Erdoberfläche nach oben und der daraus resultierende Infrarot-Rückstrahlung der durch diese Absorption erwärmten Atmosphäre der nur eine geringe Rolle.
ätCarlMarx (igitt)
Keine Ahnung was Sie mit der IR-Absorption haben. Selbst wenn die Erde keinerlei Atmosphäre hätte würde natürlich die Sonne die Erde erwärmen. Wie Strahlung jeden Körper (ja nach dessen Albedo) erwärmt. Die Atmosphäre hat im Wesentlichen einen ausgleichenden Effekt zwischen gewärmter Tag- und gekühlter Nacht-Seite. Wie auch die Ozeane.
Entscheidend ist schlicht und einfach die Bilanz zwischen Einstrahlung und Abstrahlung der Erde. Und dabei ist CO2 zu 99% fast VÖLLIG BEDEUTUNGSLOS!
Ich frage mich immer was “Diskutanten” mit völlig unwichtigen und fehlleitenden Randaspekten eigentlich bezwecken wollen.
Es geht hier darum, ob CO2 wichtig für den Temperaturaspekt des Erdklimas wäre. UND DAS IST ES ABSOLUT NICHT! VÖLLIG IRRELEVANT!