
Studie: Blindes Vertrauen der Generation Z in die Regierung wegen “gescheitertem Bildungssystem”
Anlässlich der Proteste gegen die Corona Maßnahmen und gegen die diversen Zwänge von Masken- bis zur Impfpflicht war ein erstaunliches Phänomen zu beobachten: Personen unter 40 waren nur in sehr geringem Ausmaß beteiligt. In den 1970er Jahren war es umgekehrt – die Proteste gegen Ungleichheit oder den verbrecherischen US-Krieg in Vietnam wurden vor allem von jungen Leuten getragen.
Viele fragen sich, was die Ursache für dieses Desinteresse an Politik und das fehlende Sensorium für Ungerechtigkeit, Einschränkung der Grundrechte und Lügen der Herrschenden ist. Eine Verschlechterung der Ausbildung und völlige Verschulung des Universitätsbetriebes wird vielfach als Ursache gesehen. Es fehlt die Erziehung zum selbständigen Denken.
Professor Nicholas Giordano ist Higher Education Fellow von Campus Reform. Er stellte kürzlich auf Fox Business die Orwell’sche Akzeptanz der jüngeren Generation von Überwachung durch die Regierung in den eigenen vier Wänden infrage. Das wurde in einer kürzlich veröffentlichten Umfrage des CATO-Instituts festgestellt.
Laut der CATO-Umfrage begrüßten 29 % der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren die staatliche Überwachung, insbesondere zu Sicherheitszwecken. John Rigolizzo von Campus Reform wies darauf hin, dass die Ergebnisse von CATO kurz nach den Berichten über die Klage der Federal Trade Commission (FTC) gegen Amazon und sein Sicherheitssystem Ring wegen Datenschutzverletzungen veröffentlicht wurden, einschließlich Vorfällen, bei denen Mitarbeiter Kunden ausspioniert haben.
Giordano sagte, dass diese Unterstützung für die Überwachung durch die Regierung “auf ein gescheitertes Bildungssystem zurückzuführen ist, das die Schüler nicht wirklich über die Punkte der amerikanischen Geschichte und unsere gottgegebenen Rechte und Freiheiten aufgeklärt hat“, so Giordano.
Die Bequemlichkeit der jungen Amerikaner im Umgang mit der staatlichen Überwachung sei nur ein weiteres Beispiel für einen systemischen Trend des blinden Vertrauens in die Güte der Regierung, so Giordano. Er nannte die Einhaltung von Pandemie-Auflagen, die Zustimmung zu Einschränkungen der freien Meinungsäußerung und die Voreingenommenheit in Meldesystemen als weitere Hinweise auf Veränderungen.
Giordano sprach zwei Empfehlungen aus, die “einen großen Beitrag zur Umkehrung” der Bewegung leisten und “die 29 % der Generation Z auf 5 % reduzieren” könnten.
Erstens, so Giordano, sollten die USA das Bildungssystem reformieren, um “Geschichte und Staatsbürgerkunde zu separaten Fächern zu machen“.
„Diese Fächer sollten von der neunten bis zur zwölften Klasse obligatorisch sein, damit die Schüler eine Staatsbürgerschaftsprüfung ablegen können”, sagte er. Giordano berichtet, dass 86 Prozent seiner Schüler nicht zwischen der amerikanischen und der russischen Verfassung unterscheiden können.
„Und dann, auf der Ebene der Hochschulen, sollten wir die Mittel kürzen”, fügte Giordano hinzu. “Jede Universität, die Menschen ihre Rechte nach dem ersten Verfassungszusatz [verbietet dem Kongress, Gesetze zu verabschieden, die die Redefreiheit, Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit oder das Petitionsrecht einschränken] verweigert, verstößt gegen unsere Verfassung – warum sollten die Steuerzahler so etwas finanzieren müssen?“
In Europa müsste man wahrscheinlich das Bologna System ersatzlos streichen, die generelle Verschulungen rückgängig machen und Wert auf Erziehung zur Selbständigkeit legen. Das Gegenteil ist offenbar mittlerweile von zentralen Institutionen wie der EU, aber auch Parteien und Politikern gewünscht, die nur auf Bevormundung sowie Gebote und Verbote setzen.
Giordano schloss: “Ich bin wirklich besorgt, dass es so viele Menschen gibt, die einfach blind gehorchen, ohne Fragen zu stellen.“ Dem kann man nur beipflichten.
Die Digitalkonzerne tun ein übriges, wie an der Einblendung in dieses Video zu sehen: “Paragraph 1: Die WHO hat immer recht. Paragraph 2: Sollte die WHO einmal nicht recht haben, tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft.”
Bild von Ruddin Ardzi auf Pixabay
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Es ist schon bezeichnend für ein Schulsystem, wenn ein Abgänger mit Matura/Abitur sich im Rechtssystem und Gesetzen null auskennt. Weder die Rechte, noch die Pflichten eines Bürgers kennt. Richtig armselig!
Schule ist Klickertraining, mehr nicht. Wer sich nicht konditionieren lässt, ist “dumm” und bekommt schlechte Noten. Das prägt fürs Leben, denn alle müssen ihr Leben lang liebe Kinder sein und gute Noten bekommen, weil ihre wirtschaftliche Existenz daran hängt. Das Gefasel vom Selberdenken ist nur ein Feigenblatt. Selbstständig Denken soll hier niemand.
Seit 40 Jahren gibt es kaum einen Politiker, der nicht bei Wahlveranstaltungen und Debatten die Notwendigkeit einer guten Bildung hervorhebt. Seit dieser Zeit geht es mit der Bildung steil bergab. So ist es nicht überraschend, dass genau jene gut versorgten Politschwätzer ihre eigenen Kinder in teure Privatschulen schicken. Immerhin, sie setzen diesbezüglich ihr Resthirn ein. Hinzu kommt unsere heimische Presse. Sie ist die Schule für die „Endverdummung“, weil sie nachhaltig vom Denken abhält oder abhalten soll. Vorsätzlich? Ich vermag das nicht zu sagen.
Bei dem Zustand unserer Bildung muss der Bürger den Eindruck gewinnen, selbst als wählender Idiot behandelt zu werden. Der Begriff „Bildung“ ist zu einer hohlen Floskel verkümmert, die immer dann bemüht wird, wenn der Einheimische Idiot wieder einmal hören soll, für welche soziale, orientalische Gruppe sich eine Partei besonders ins Zeug legen will.
Um ungeprüft jeden Dreck in den Supermärkten zu kaufen, geht auch ohne Bildung.
Wie man sieht, ist Dummheit eine natürliche Begabung, und ich fürchte, wir haben in den Reihen unserer Regierungs- Polit-Nullen überwiegend Hochbegabte, die sich einen Teufel darum scheren, was mit unserem Land geschieht. Man wird das Gefühl nicht los, dass unsere verantwortlichen Regierungsmitglieder ihre geballte Inkompetenz nur für die Selbstversorgung und nicht für das Potential unserer Kinder einsetzen. Und da der Österreicher sehr gründlich und gewissenhaft ist, ist er auch bei der Aufzucht von Idioten ganz vorne dabei…
A propos Bildungssystem: Präposition (eigentlich Postposition) ‘wegen’ verlangt den Genitiv!
ich fürchte mir müssen wieder DA durch. Faschismus, Industrieller Mord usw.
So scheint der Zyklus zu sein. Kaum sind die letzten weggestorben die Zeugniss ablegen konnten, gehts wieder los. Am Anfangs steht eine Ideologie, diesmal Klima und Plandemie, dann kommt der Totalitarismus mit der Vernichtung aller Feinde dieser Ideologie, am Ende war niemand Schuld, wurde “verführt” und man schwört sich “Nie Wieder”! Ob man diesmal mit einer strategischen Atomrakete einen Grossteil des Zyklus überspringen könnte? Es gibt da ernsthafte Überlegungen (Schudder)
Was hätte ich denn in den deutschen Schulen gelehrt bekommen sollen?
Die USA haben immer wieder nach dem 2. Weltkrieg Kriegsverbrechen begangen und NATO Erweiterungen sind nicht gut?
Kinder/Menschenhandel in Kriegsgebieten (vielleicht damals schon 8.000.000 Kindesentführungen pro Jahr; 64 Mrd DM Geschäft?)
Die Lehrer hätten ihre Arbeit verloren.
Pö a Pö kommt die Wahrheit ans Licht und wird irgendwann „geklärt“.
Der “excess of democracy” in den 60ern wurde erfolgreich von den Herrschenden liquidiert:
“The effective operation of a democratic political system usually requires some measure of apathy and noninvolvement on the part of some individuals and groups.”(aus “The Crisis of Democracy”)
Mit dem Erreichten sind diese aber natürlich noch lange nicht zufrieden. Schwab im Schweizer TV-Sender RTS:
“In this new world, we must accept transparency, and I’ll even say total transparency. Banking secrecy… Everything is going to be transparent, and you have to get used to it, you have to behave accordingly. It becomes, how should I put it, integrated in your personality, but if you have nothing to hide you shouldn’t be afraid.”
Hallo,
totale Transparenz; wer nichts zu verbergen hat, der hat nichts zu befürchten.
Hm … würde man das weniger auf die Privatsphäre der Bürger und mehr auf den Dienst der Regierungspolitiker und Ministerialbeamten anwenden, dann hätte das ja sogar was von Demokratie. :-)
“Wegen gescheitertem Bildungssystem” – Besser kann man es in der Tat nicht ausdrücken als durch die Verbindung der Präposition “wegen” mit dem Dativ.
Unser Schulsystem (das in Österreich) ist auf die Maximierung der Unterdurchschnittlichkeit optimiert.
Was will man da als output also schon erwarten.
Die heutigen Kinder hätten mit dem Interent zwar die Möglichkeit sich alle INFORMATIONEN zu holen die sie haben wollen.
Aber daraus dann WISSEN zu machen, ist dann meistens schon nicht mehr drin.
Daß viel Informationen zu haben nicht automatisch viel Wissen bedeutet, begreifen die meisten leider nicht mehr.
Für wache Schüler empfehle ich dieses Wissen: tetraktys.de die großteils auf alten Quellen beruht …
Bei uns gibt es Politik- und Gesellschaftslehre in der Schule. Das Problem ist aber, dass der Inhalt in den 90er-Jahren auf Betreiben der Bertelsmann-Stiftung heimlich geändert wurde. Vorher wurde gelehrt, dass die Pflicht eines Demokraten sei, sich zu informieren und den Mächtigen auf die Finger zu schauen. Jetzt wird das Gegenteil gelehrt: “Glaubt nur offiziellen Quellen, alles andere ist Verschwörungstheorie (Rechts, Böse, Nazi, Antisem.,…). Damit entfällt jede demokratische Kontrolle und die Menschen werden zu manipulierten Idioten.
-Wer Rainer Mausfeld* liest weiss um die Techniken der Eliten zur Mentalvergiftung des Volkes und über die Schulen als Instanz für die Tiefenindoktrination im Sinne der Herrschaftsideologie.
Die allgemeine Schulpflicht dient nicht dem Zweck mündige Bürger zu erziehen, sondern gehorsame Staatbürger heranzuziehen.
(*„Die Angst der Machteliten vor dem Volk; Demokratie-Management durch Soft Power-Techniken“ und „Warum schweigen die Lämmer?“)
Ausbildungssysteme sind nicht entwickelt worden, um echtes Wissen zu vermitteln, sondern, um das Volk dem Willen der Herrscher gefügig zu machen. Es ist nicht erwünscht, dass der normale Bürger selbst denkt, weil man der Auffassung ist, dass Leute, die selbst denken, schwer handzuhaben sind.
-„Das Schulsystem steht seit jeher im Fokus der Prädatorenkaste.
Bildet es doch die Untertanen von morgen aus. Schon 1985 beschrieb der Ökonomie-Professor und Autor Antony C. Sutton in seinem Buch »How the Order Controls Education«, wie einflussreiche Kreise der angloamerikanischen US-Ostküsteneliten das hiesige Bildungssystem zu ihrem Nutzen beeinflussten und transformierten. Das erklärte Ziel dabei: die heranwachsenden Massen möglichst tumb zu halten. Abgestumpftes Wahlvieh zu generieren, das nach der Adoleszenz mit sich selbst und dem Hamsterrad namens Alltag überfordert und somit auslastend beschäftigt ist.
Sisyphusarbeit ganz unten sorgt für Ruhe ganz oben – an der Spitze der Nahrungskette.“
(Aus „Revisionismus unterm Regenbogen“ von regenauer press)
Zwei Drittel der österreichischen Jugendlichen sind gegen Militärhilfe für die Ukraine und für eine diplomatische Lösung. Vielleicht wurde doch auch Sinnvolles unterrichtet?
Nicht nur in den USA, auch in Österreich
Es gibt von Konrad Paul Liessmann ein ausgezeichnetes Buch: Die Theorie der Unbildung: die Irrtümer der Wissensgeselschaft, 2006.
Ob das die Unterrichtsminister gelesen haben?
Ne,”studierende” können nicht auf einer Demo sein denn dann sind sie keine studieren sie nicht mehr sondern demonstrieren.
Wer gendert folgt den selben Leuten die jeden Gentherapieren wollen…
Warum sollte das Bildungssystem gescheitert sein? Die ersten Ziele wurden doch sichtbar erreicht. Georg Schramm hatte es bereits vor Jahren sehr prägnant thematisiert. “Nützliche Idioten” und nicht aufgeklärte sowie eigenständige Bürger werden für dieses System benötigt. Da wurde der Bildungsauftrag doch voll erfüllt. Quasi mit Ansage.
Ja, die ellenlange Liste leuchtender Beispiele des deutschen und britischen Bildungssystems: Scholz, Baerbock, Lang, Habeck, … kurz, alle Mitglieder (und ohne) des atlantischen Transenvereins.
als linker, der a) sowohl auf vielen “linken” demos als auch 2020-22 auf corona-demos war und b) sich als anhänger der 68er-bewegung versteht (auch wenn altersbedingt diese selber nicht mehr miterlebt) habe auch ich bei den corona-demos einen deutlich höheren altersdurchschnitt als eben auf vielen “linken” demos, auf denen ich war, wahrgenommen. aber ich denke, hier gilt es zwischen zwei möglichen ursachen zu trennen:
das eine ist das fast völlige ausbleiben von studierenden, die traditionell eigentlich eine art speerspitze fast jeder protestbewegung bilden (ob 1848, 1968, 1989 oder heutzutage hongkong, iran etc). da könnte ein mögliches hauptmotiv gewesen sein (was angesichts des bildungsgrads doch verwundert): wer gegen die coronamaßnahmen demonstriert, ist automatisch rechtsextrem, also lasse ich mich als links bzw. mittig stehend nicht darauf ein, sondern lasse mich als akt des heroischen widerstands gegen den rechtsextremismus mindestens vier mal impfen, täglich testen und trage auch überall dort maske, wo sie nicht mal vorgeschrieben ist (um es sarkastisch-überspitzt zu formulieren). ich erinnere da an einen gewissen wiener schulsprecher oder die ÖH, denen selbst die allerschärfsten maßnahmen an schulen und unis stets noch viel zu mild waren. die damalige ÖH-vorsitzende hat ja allen ernstes im sommer 2022 eine beibehaltung der zwangsmaske an den unis gefordert (wohl in so einer art quasi-exorzistischem glauben, FFP2-masken würden vor rechtsextremismus schützen?).
das andere ist aber, dass eine zweite gruppe junger menschen vielleicht auch aus selbstverschulden derer, die die corona-demos organisiert haben, nicht erreicht wurde – und da spreche ich auf die migrantische community an. und gerade in dieser gab es meiner wahrnehmung nach eine ziemlich große ablehnung der coronamaßnahmen. nur gab es anscheinend (zu) wenig versuche, diese leute zu erreichen. ein alexander ehrlich hat es meiner erinnerung nach mal mit fremdsprachigen flyern versucht, aber da war die maßnahmenkritische szene durch die mainstream-medien bereits automatisch mit der fpö gleichgesetzt, was dann natürlich leider viele menschen mit migrationshintergrund abgeschreckt hat. schade, denn sonst wären die demos umso größer gewesen.
es sollte jetzt darum gehen, es in hinkunft besser zu machen, wenn es z.b. zu (überaus notwendigen) demos gegen den WHO-pandemievertrag kommen sollte.
Danke für die wichtigen Gedanken.
Noch besser ist allerdings nicht die Gendersprache zu verwenden (->Studenten), die ist nämlich auch ein Herrschaftsinstrument, eine Lüge.
Demonstrationen setzen den Grundgedanken voraus, dass sie etwas ändern könnten.
In Frankreich brennen offenbar derzeit die Bezirkshauptmannschaften. So etwas kommt von Leuten, die Dialog für unfruchtbar halten. Das ist aus meiner Sicht auch eine Generationenfrage.
Hallo,
Staatsbürgerkunde gab es in der DDR und irgendwann fingen die Bürger an, die gesellschaftliche Praxis mit der Theorie zu vergleichen …
Sollte der Wertewesten einmal Theorie und Praxis miteinander vergleichen, so fällt das Urteil so aus (habe ich in einer Blog-Debatte selbst gelesen): Orban zensuriet die Presse zum eigenen Machterhalt. Bei uns wird nicht zensuriert, da wird bestenfalls rechtzeitig gelöscht und verboten, um uns vor Falschinformationen zu schützen
Sie haben nie in der DDR gelebt. Und nein, die Bürger fingen nicht an, die Theorie mit der Praxis zu vergleichen. Sie sind einfach auf die bunte Westreklame reingefallen, weil sie eben nicht die Theorie mit der Praxis im Westen vergleichen konnten. Das war der große Fehler. Menschen, die regelmäßig in den Westen fahren durften, kamen meist glücklich wieder zurück. Was würde passieren, wenn den Jugendlichen materialistisches dialektisches Denken beigebracht werden würde? Warum wohl ist Religion das längste Fach in der Schule?
Hallo,
ja eben! Die kommunistische Ideologie war und ist (wie auch die liberale) eine hauptsächlich materialistische Ideologie und das Thema Bewusstsein kam (zumindest in “meiner” Schule) im Staatsbürgerkunde-Unterricht nicht vor.
Also den Leuten wurde in der Schule eine materialistische Ideologie gepredigt und in der Praxis herrschte in etlichen Bereichen Mangelwirtschaft. Die meisten wollten die tollen bunten Produkte aus der West-Reklame und vor allem ein West-Auto. Wenn man den Leuten erklärt, im kapitalistischen Westen werden sie ausgebeutet, aber die Leute wissen, dass das Durchschnitts-Auto im Westen ein Golf ist …
Klar war das Westfernsehen schon damals astreine Propaganda und der DDR-Faktenchecker Karl-Eduard von Schnitzler hatte isoliert betrachtet sogar Recht, aber er hatte das Glaubwürdigkeitsproblem, dass das DDR-Fernsehen stumpfere Propaganda war und er dort auftrat.
I.B.
30. Juni 2023 at 21:19
Nachtrag: Wow, dieser hochbrisante Beitrag hat vom 30.Juni abends bis zum 2.Juli vormittag gebraucht, um freigeschaltet zu werden.