STIKO empfiehlt noch immer Covid-Impfung für Kinder

28. April 2023von 2,1 Minuten Lesezeit

Die Abkehr der STIKO-Impfempfehlung für Kinder ist nur oberflächlich. Bei genauer Betrachtung betreffen die neuen Richtlinien auch weiterhin viele Kinder ab 6 Jahre. Auffrischungsempfehlungen gibt es für fast alle Erwachsenen.  

Die Covid-Impfempfehlung für Kinder der deutschen STIKO ist nur für „Kinder ohne Vorerkrankungen“ aufgehoben worden. Doch damit wurde die Impfempfehlung bei weitem nicht für alle Kinder aufgehoben. Denn die Liste sogenannter „Risikofaktoren für einen schweren Verlauf“ ist lange.

Kein Stopp der Impf-Lust

Die Medienberichte, wonach die Impfempfehlung für Kinder aufgehoben worden wäre, sind demnach nicht nur „verkürzt“, wie Journalistin Susan Bonath schreibt, sondern auch irreführend. Während die STIKO betont, dass auch bei der Impfung gesunder Kinder „kein Gesundheitsrisiko“ bestehe, ist die Liste der „Vorerkrankungen“ lange. Diese sollen zu einem erhöhten Risiko für einen „schweren Verlauf“ führen, deshalb empfiehlt die STIKO hier weiterhin eine Kinderimpfung ab 6 Monate:

Ab 18 Jahre gelten jene Personen als “vorerkrankt”:

Für diese Gruppe gilt nicht nur die sogenannte „Grundimmunisierung“ von drei Impfungen (wovor das Programm „immunisieren“ soll, ist unbekannt“), sondern auch eine jährliche Empfehlung zur „Auffrischung“.

Diese jährliche „Auffrischung“ wird auch nicht nur für Personen ab 60 Jahren empfohlen, wie etwa der „Spiegel“ fälschlicherweise schreibt. Neben allen Personen mit den oben genannten „Risikofaktoren“ gilt die Auffrischungsempfehlung auch unter anderem für Frauen im gebärfähigen Alter und Schwangere, Beschäftigte im Gesundheitswesen und Pfleger und auch für Lehrer und Erzieher.

Wer hier noch nicht erfasst ist: gesunde Männer unter 59 und Frauen zwischen der Menopause und 60 Jahren, die nicht in den oben genannten Bereichen tätig sind. Für sie empfiehlt die STIKO weiterhin zwei Spritzen und danach eine Infektion oder eine weitere Spritze.

Pressemeldungen – auch aus dem alternativmedialen Bereich – die gemeint hätten, die STIKO hätte ihre Impfempfehlung nun revidiert, sind also stark verkürzt. Selbst für einige Kinder gilt sie weiterhin, ab 18 Jahren bleibt der staatliche Wunsch, sich der Therapie zu unterziehen, unverändert aufrecht.

Das aktuelle STIKO-Bulletin, die Quelle für die Screenshots, finden Sie hier.

Bild © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), COVID-19 vaccination center, fair grounds Cologne-6600CC BY-SA 4.0

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21 Kommentare

  1. Pfeiffer C 30. April 2023 at 12:24

    “STIKO empfiehlt noch immer Covid-Impfung für Kinder” + die noch Ungeborenen (!) – 2. Versuch, ohne Dolumenten-links (die ich für sehr plakativ halte).

    Aus den Pfizer-Files, also Dokumenten im Zusammenhang mit der Zulassung und den Tests des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer geht hervor, dass der Impfstoff nicht im Arm verbleibt und sich im Körper verteilt und beispielsweise in den Eierstöcken ansammelt und auch auf das ungeborene Kind übertragen wird.

    Diese Dokumente wollte Pfizer ursprünglich für 75 Jahre wegsperren lassen, sie wurden jedoch freigeklagt.

    Besonders beunruhigend ist ein vertrauliches Zulassungs-Dokument mit dem Namen „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Empfehlung), in welchem schwere Nebenwirkungen bei Schwangeren beschrieben werden. Hierbei handelt es sich um eine Aufstellung aus der Sicherheits-Datenbank von Pfizer, welche die amerikanische Zulassungsbehörde FDA von dem Impfstoffhersteller verlangt hatte. Demnach gab es bei 248 von 458 mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Nebenwirkungen, darunter 53 ungewollte Abtreibungen (Spontanabgänge) nach der Impfung.

    Wie kommt die Stiko aufgrund diesem desaströsen Chancen/Risiken-Verhältnis zu einer Impfempfehlung (die ja bis heute nicht zurückgenommen wurde)?

    Wie steht Frau Brinkmann, die in den Leitmedien-Medien beliebte Virologin heute zu ihrer Aussage, dass keine Übertragung des Impfstoffes durch die Plazenta möglich ist? In Pfizers Worten ist genau das Gegenteil der Fall!

    Quelle Pfizer-Files: “Wenn der Impfstoff zum Schwangerschaftsabbruch führt” – von Milosz Matuschek

  2. C. WT 29. April 2023 at 15:56

    Klare Worte: STIKO weißt nicht was es tut und hat Null Ahnung.

  3. Jürgen 29. April 2023 at 12:18

    Der deutsche “Verband der Kinder- und Jugendärzte” sorgt sich heute, daß Antibiotika-Säfte für kranke Kinder fehlen würden. War das nicht jener Verband, der Kindern und Jugendlichen unbedingt die Covid-mRNA-Spritzen (fälschlich ‘Impfungen’ genannt) verabreichen wollte? Es ist also nicht nur die STIKO.

  4. H. D. L. 29. April 2023 at 9:43

    Wie erklärt man einem 17-jährigem, dass er sich eine Impfung gegen irgend eine Krankheit besser nicht verabreichen lassen sollte. Aber sobald er Geburtstag gehabt hat und 18 geworden ist, dann soll er mindestens 2 Impfungen gegen diese Krankheit bekommen. Falls er die Krankheit trotzdem bekommt, gegen die die Impfung gedacht ist, dann soll der Impfschutz für die nächste Infektion reichen. Wenn er sie nicht bekommt, soll er sich ein 3. Mal impfen lassen.
    Wenn er 18 ist und sich entscheidet, einen pflegerischen Beruf zu ergreifen, dann soll er sich diese Impfung sogar jährlich verabreichen lassen, obwohl die ihm, als er noch 17 war noch nicht empfohlen wurde. Was hat sich in seinem Körper verändert, als er 18 wurde und was hat sich in seinem Körper verändert, als er sich entschieden hatte, Pfleger zu werden?
    So ist es, wenn man gezwungen ist, einen gigantischen Fehler zuzugeben, aber man entscheidet sich dazu, den Fehler scheibchenweise einzugestehen. Man macht sich nicht nur unglaubwürdig , sondern auch geradezu lächerlich.

    • mstirner 10. Oktober 2023 at 12:55

      Ich muss meinem Vorredner da widersprechen – genau jetzt passieren die widerlichsten Verbrechen, wo genau parallel zum “auslaufen lassen” der Impfpflicht im Gesundheitswesen die Wirkungslosigkeit und massiven Schäden klar erkennbar sind, aber man trotzdem weitermacht, um den Vertuschungsmodus aufrechtzuerhalten.
      Denn alle die den wissenschaftlichen Stand jenseits der Mainstreammedien verfolgen, muss es mittlerweile gemerkt haben. Die Kinderimpferei macht mich sehr wütend, im produktiven Sinne von Empörung. Ich bin da auch ziemlich radikal. Mir würde die Wiedereinführung der Todesstrafe per Volksentscheid vorschweben und diese ekligen Scheißer/innen an den Bäumen vor dem Reichstag aufknüpfen, sowas in der Größenordnung. LIBERTAS SEMPER

  5. Gundel 29. April 2023 at 2:53

    Da der Verdacht im Raum steht, der Geburtenrückgang könne etwas mit der “Impfung” zu tun haben, ist es leicht möglich, dass eine Impfempfehlung für Schwangere und besonders für “gebährfähige” (also noch fruchtbare) Frauen, genau aus diesem Grund erfolgt ist.

    Müsste man so ein Produkt nicht eher sofort vom Markt nehmen, sobald der leiseste Verdacht besteht, dass es schädlich ist?

  6. fraudke 28. April 2023 at 21:09

    “Zu erst die Alten ,dann die Halbgescheiten.”
    Wer die Aussage von früher kennt, der weiß Bescheid.

  7. Jan 28. April 2023 at 20:53

    Laut Pfizer kann die Spritze die Weitergabe des Virus sowie Infektion nicht verhindern. Sie diene alleine dem Selbstschutz, da sie angeblich schwere Erkrankung verhindere. Als Nicht-Experte habe ich das der Pfizer-Studie allerdings nicht entnommen.

    Alles andere als ‘Schutz vor schwerer Erkrankung’ sei schon theoretisch nicht möglich und auch nie vorgesehen gewesen, hat Pfizer vor dem EU-Parlament ausgesagt.

    • niklant 28. April 2023 at 21:12

      Schade das sie die aussagen in den US-Staaten nicht hören können, dort redet Pfizer nämlich von einer 0-Wirkung!

  8. Die hören nicht auf... 28. April 2023 at 20:42

    Staatlich empfohlene Euthanasie von bereits Erkrankten und vorsätzliche Schädigung von Mutter, Ungeborenen, Geborenen bzw den Fortpflanzungsorganen

    Ein Morbus Crohn entwickelt nach dem Shot möglicherweise Darmkrebs

    Ein Psychisch Erkrankter muss sich nach der Spritze evt. auch noch mit körperlichen Nebenwirkungen auseinandersetzen, welche dann von Ärzten dessen Psyche zugeschrieben werden können

    Abtreibung per Injektion

    usw, usw

    Die Verbrechen gegen die kostbaren Leben gehen weiter, mit denselben Serientätern an der Macht, im Amt, Anzug mit Krawatte, Kostüm, legere Businesskleidung…statt der damaligen Uniform und den blankgeputzten schwarzen Stiefeln im Stechschritt

    Arzt- und Wissenschaftskittel sind weiß geblieben

  9. niklant 28. April 2023 at 20:39

    Solange es Politiker gibt, die Schamlos ihre Straftaten verüben dürfen, solange werden Menschen in elend gestürzt. Was in vielen Ländern außerhalb der EU passiert darf in Europa keiner erfahren, denn dann wäre eine AFD an der Regierung! Das könnte uns dann vielleicht retten, wenn wir die EU verlassen!

  10. G. Kanten 28. April 2023 at 20:18

    Es muss endlich aufhören weiter Schaden anzurichten und endlich aufzuwachen. Wir benötigen greifbare Veränderungen. Einen neuen Kurs bevor nichts mehr Rückgängig gemacht werden kann. Insbesondere dringend in allen Bereichen die verschlafen wurden, die im Einklang mit der Realität ist und die Sorgen der Bürger nicht länger ignoriert werden.

  11. anamcara 28. April 2023 at 19:04

    Zwischen 2020 und 2023 ist bei 16.933 Covid Todesfällen kein einziges gesundes Kind „mit“ oder „aufgrund“ Covid in Schottland gestorben.

    Für denselben Zeitraum sind 11 Kinder mit Vorerkrankungen an Corona verstorben.
    Dies gilt für alle Altersgruppen von 0-19 Jahren.

    Laut offiziellen Daten des National Record Scotland NRS für Schottland sind während der gesamten Pandemie 2020-2023 für alle Altersgruppen nur insgesamt 6,5 % aller Covid-Toten „aufgrund“ Covid gestorben.
    Sie hatten keine bekannte Vorerkrankung.

    Das NRS Scotland bietet nicht nur vollständige Datensätze, sondern auch hohe Qualität in der Erhebung:
    Die Daten stammen aus Sterberegistern, in denen Todesursachen von einem Arzt bescheinigt werden.
    Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 sind Todesfälle, bei denen COVID-19 von einem Arzt als am Tod beteiligt identifiziert wurde, entweder als zugrunde liegende Todesursache oder als mitwirkende Todesursache.

    Letztendlich können nur 1.107 “echte” Covid-Tote in abschließender Betrachtung zur Rechtfertigung von Lockdown und C-Maßnahmen einer ganzen Bevölkerung von 5,5 Millionen Schotten herangezogen werden.
    Die 1.107 Fälle beziehen sich zudem kumuliert auf drei Jahre Pandemie. Die Hälfte – 529 Personen – waren davon in einem Alter von plus 80 Jahren und damit im Bereich der normal zu erwartenden Sterblichkeit.
    Wer hier noch eine “Pandemie” erkennen will, dem ist mit rationalen Argumenten wohl nicht mehr beizukommen.

    Warum ist in Schottland der Anteil der Covid-Toten ohne Vorerkrankungen so viel niedriger als er in Deutschland geschätzt wird?
    (Aus der Analyse von transparenztest.de “NRS Schottland: Nur 7 % aller Covid-Toten sind “aufgrund” Covid gestorben“)

  12. andi pi 28. April 2023 at 18:03

    bei der unteren tabelle, die mit g) beginnt, frage ich mich, wann es zur stiko endlich mal durchdringt, dass diese impfstoffe keine sterile immunität bieten und es somit ziemlich egal ist, ob medizinisches personal gegen c geimpft ist oder nicht, wenn es dieses virus auch mit impfung weitergeben kann.

  13. anamcara 28. April 2023 at 17:36

    Vorsicht die hören nicht auf
    „Chelsea Clinton is working to stand up ‘the largest childhood immunization effort ever’ with the Gates Foundation and the WHO“

    Seit Beginn der Pandemie haben Millionen von Kindern auf der ganzen Welt einige oder alle wichtigen Impfungen verpasst –
    25 Millionen allein im Jahr 2021, so die WHO.

    Chelsea Clinton arbeitet mit der gemeinnützigen Gesundheitsorganisation ihrer Familie zusammen mit der Bill & Melinda Gates Foundation, der Weltgesundheitsorganisation und UNICEF an einem Projekt, von dem sie hofft, dass es “die größte Impfaktion für Kinder aller Zeiten” werden wird.

    Aus diesem Grund werden CHAI (Clinton Health Access Initiative ) und gleichgesinnte Organisationen mit der WHO zusammenarbeiten, um die Lücke zu schließen, und zwar in einem Projekt mit dem Namen The Big Catch-Up („Global partners announce a new effort – “The Big Catch-up” – to vaccinate millions of children and restore immunization progress lost during the pandemic“) sagte Clinton am Dienstag auf der Fortune-Konferenz „Brainstorm Health“ in Marina del Rey, Kalifornien.

    • 4765 29. April 2023 at 22:25

      Sozialauswahl anno 2021
      – früher: Kinder aus sozial benachteiligten Schichten haben es deutlich schwerer im Leben
      – heute: Kinder von Eltern die der Propaganda verfallen sind (einschl. “STIKO”) werden mit der toxischen experimentellen Gen-Brühe injiziert und sind – je nach Zusammensetzung (eine Qualitätssicherung gibt es nicht) – sofort tot oder geschädigt, mittel- oder langfristig krank oder eben noch einmal davongekommen

      Der Namen des Ganzen: institutionalisierte Korruption. Guter Artikel von Wodarg
      “Korruption – eine Notlage internationaler Tragweite”
      https://multipolar-magazin.de/media/pdf/korruption-notlage.pdf

      Die Gen-Injektion von Kindern ohne Indikation, ein besonders abscheuliches Kapitel der Plandemieplaner. EU/vDL voll hierfür haftbar zu machen.

      z.B.
      “The Ballistics Report Is In: Pfizer Lot# FL8095 Murdered 2 and Injured 1262 Children”
      https://dailyclout.io/the-ballistics-report-is-in-pfizer-lot-fl8095-murdered-2-and-injured-1262-children/

  14. Pfeiffer C 28. April 2023 at 17:11

    Ergänzung: Und noch immer empfiehlt die Stiko die mRNA-Impfung für Schwangere.

    In den Pfizer Files (Diese Dokumente wollte Pfizer ursprünglich für 75 Jahre wegsperren lassen, sie wurden jedoch freigeklagt) findet man unter anderem:

    Ein vertrauliches Zulassungs-Dokument mit dem Namen „Pregnancy and Lactation Cumulative Review“ vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Empfehlung), in welchem schwere Nebenwirkungen bei Schwangeren beschrieben werden.

    Hierbei handelt es sich um eine Aufstellung aus der Sicherheits-Datenbank von Pfizer, welche die amerikanische Zulassungsbehörde FDA von dem Impfstoffhersteller verlangt hatte. Demnach gab es bei 248 von 458 mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Nebenwirkungen, darunter 53 ungewollte Abtreibungen (Spontanabgänge) nach der Impfung.

    https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F5a43dfaa-fd68-4fcc-84f7-73cb713903eb_1628x1366.png

    Seit September 2021 empfiehlt die Ständige Impfkommission die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern gegen Covid. Auch die in den Mainstream-Medien beliebte Virologin, Melanie Brinkmann, hat sich immer wieder dafür stark gemacht. Die von ihr verbreitete Desinformation, dass der Impfstoff im Arm verbleibt und sich nicht im Körper verteilt und beispielsweise in den Eierstöcken ansammelt und auch nicht auf das ungeborene Kind übertragen wird, hat sie nie zurückgenommen.

    Wie kommt die Stiko aufgrund diesem desaströsen Chancen/Risiken-Verhältnis zu einer Impfempfehlung (die ja bis heute nicht zurückgenommen wurde)? Wie steht Frau Brinkmann heute zu ihrer Aussage, dass keine Übertragung des Impfstoffes durch die Plazenta möglich ist? In Pfizers Worten ist genau das Gegenteil der Fall:

    https://substackcdn.com/image/fetch/w_1456,c_limit,f_webp,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fsubstack-post-media.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F99a68da5-02d7-4d76-9211-0109ff14d708_1468x220.png

    Quelle “Pfizer-Files: Wenn der Impfstoff zum Schwangerschaftsabbruch führt” – von Milosz Matuschek

  15. rudifluegl 28. April 2023 at 16:16

    Klar!
    Eigentlich alle gespritzten mit Nebenwirkungen bedürfen in zunehmenden Maße Spritzen.
    Vor allem die mit dem Gen – Label!
    Ein “Pharmaperpeteum-mobile-experteum-patholigile-existentieum-nobile!”

    • rudifluegl 28. April 2023 at 16:25

      Sorry!
      Patholügile.. Jetzt passieren mir die Fehler schon beim Verballhornen.
      Und das als ungeimpfter. Ich sollte nach Sheddingrisiken Ausschau halten!

      • Vortex 28. April 2023 at 17:23

        Die geben das mRNA Zeug höchstwahrscheinlich auch ins Trinkwasser und als Sprühnebel über die Luft, so entkommt kaum jemand ohne mRNA-Prägung samt den individuellen Konsequenzen …

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