EU-Parlament weiter am Weg zur Abschaffung von Bargeld und zum digitalen Vermögensregister

29. März 2023von 3,3 Minuten Lesezeit

Bargeld ermöglicht Anonymität und das ist offenbar unerwünscht. Ab Oktober soll es den digitalen Euro geben, der über eher kurz als lang zum elektronischen Zentralbankgeld führen soll. Damit soll der Finanzelite die Kontrolle über die Menschen übertragen werden, denn mit einem Mausklick kann festgelegt werden, wofür man Geld ausgeben darf und wofür nicht.

Um das digitale Zentralbankgeld vorzubereiten und um es im Laufe der Zeit alternativlos zu machen, wird zumindest im Westen das Bargeld immer mehr zurückgedrängt. Man schränkt die Summen ein, die pro Zahlung verwendet werden dürfen und man baut sukzessive die Bankomaten ab. In Australien gibt es immer weniger Bankfilialen und Geldautomaten. Manche müssen schon weit in die nächste Stadt fahren um noch an Bargeld zu kommen. Auch Israel hat schränkt Bargeld immer mehr ein. Im Baltikum und in den skandinavischen Ländern ist Bargeld schon weitgehend verdrängt.

Zentrales EU-Vermögensregister

In der EU, mit ihren WEF-erzogenen und -affinen Führungspersonal, wird an der massiven Ausweitung von digitalisierter Überwachung gearbeitet. Gestern hat der Wirtschaftsausschuss des EU Parlaments weitere einschneidende Verschärfungen auf den Weg gebracht, wie der Pressemeldung zu entnehmen ist. Das Ganze wird unter dem Vorwand der Bekämpfung von Geldwäsche inszeniert.

Den gefährlicheren Schritt unter den heute gefassten Beschlüssen stellt die Einrichtung eines EU-Vermögensregisters dar. Die neue Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche führt ein zentrales EU-Register mit Informationen zu allen nennenswerten Vermögenswerten, einschließlich Immobilien, ein. Zur Verwaltung des Registers wird eine neue EU-Agentur namens AMLA eingerichtet. Die Richtlinie wird die Mitgliedstaaten dazu verpflichten, in ihrer Korrespondenz mit ausländischen Stakeholder-Parteien, die Zugang zum nationalen Transparenzregister beantragen, die englische Sprache zu verwenden.

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Erfasst werden damit vor allem die einfachen Leute, ähnlich wie bei der anlasslosen Telefonüberwachung. Die Finanzelite, die Geldwäscher und erfahren Verbrecher haben entweder ihre Konten in Panama und verwenden Stiftungen und andere Methoden der Verschleierungen. Kleine Wohnungs- oder Hausbesitzer können sich das nicht wirklich leisten. Daher sollte man dieses Register auch im Zusammenhang mit den Plänen sehen, nach denen Wohnungen und Häuser in den nächsten Jahren ständig strenger werdende Energie-Mindeststandards erfüllen müssen. Offenbar steht die die Erfassung von Immobilien in einem zentralen Register damit im Zusammenhang.

Reduzierte Obergrenze für Bargeldzahlugen

Weiter reduziert wurde auch die Obergrenze für Bargeldzahlungen. 2021 wurde die Grenze auf 10.000 Euro gesenkt. Nun folgt der nächste Schritt von 10.000 auf 7.000 Euro.

Eine Erläuterung wie die um 3000 Euro geringere Obergrenze Geldwäsche effektiv verringern soll, sucht man in der Aussendung vergebens. Man trifft auch mit dieser Maßnahme die kleinen Leute, die großen Fische schwimmen ohnehin in einem ganz anderen Teich.

Kürzlich hatte Tucker Carlson die Investment Bankerin Catherine Austin Fitts zu Gast. Sie war Managing Director von Dillon, Read & Co und unter der Präsidentschaft von George H.W. Bush, als Secretary of Housing and Urban Development for Housing in der Regierung tätig. In der gesamten westlichen Welt, nicht nur in der EU, wird der Zugang zu Bargeld schleichend erschwert. Viele Menschen verstünden nicht, was es bedeute, wenn es keine privaten finanziellen Transaktionen mehr gebe, sagt Catherine Austin Fitts (deutsche Untertitel) in dem Gespräch. Hier ein kruzer Ausschnitt daraus:


Die perfekte Sklaverei erwartet uns — wenn wir das zulassen. Den Überwachungs- und Kontrollplänen der EU muss dringend ein Riegel vorgeschoben werden. Ein Weg dazu ist. Bargeld zu verwenden, wenn immer es möglich ist, statt aus Bequemlichkeit Kreditkarten oder Handyzahlungs-Systeme.

Die Vorhaben wurden jeweils mit eine Mehrheit von etwa 100 zu 10 angenommen, dagegen stimmten zumindest die Abgeordneten der AfD.

Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay

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18 Kommentare

  1. Steven Mcstone 4. April 2023 at 11:03Antworten

    Da diese EU mittlerweile – offensichtlich “ferngesteuert” – nur mehr die eigene Bevölkerung terrorisiert, kann uns nur mehr ein Austritt retten.
    Die Anzahl jener, die das endlich kapiert haben, werden täglich mehr!

  2. Jurgen 29. März 2023 at 17:57Antworten

    Man sollte sich am besten aber nur Münzen behalten, weil die wenigstens etwas an Metall-Wert haben… statt der Scheine dann Silber und Goldmünzen dazu. Schon klappt es wieder mit dem Barzahlen. Ach ja, autark sollte man sich auch machen bei Nahrung und Energie…

  3. Peter Ruzsicska 29. März 2023 at 10:57Antworten

    Es wird auf allen Ebenen immer extremer, deshalb:
    Eine in’s Häf’n mit’n Grind mindest’ns auf Ewig, Schliss’l wegschmeiß’n, oba scho‘ Gestan.

    Selbst möglichst cool bleiben und auf allen Ebenen des Konsums so völlig als möglich minimalistisch agieren – Und immer freundlich bleiben, sowie grundsätzlichst lebensbejahend haltbare Beziehungen pflegen und den Homor nicht verlieren…

  4. Nurmalso 29. März 2023 at 10:42Antworten

    Die deutsche Bevölkerung, insofern die es noch gibt, muss so langsam einsehen, nur ein Austritt aus der EU wird die Sklaverei beenden. Ansonsten kommen die mit der nächsten Zwangsspritze. Also einem tödlichen Produkt.

  5. Petzold 29. März 2023 at 10:33Antworten

    EU-Parlament befindet sich auf dem Weg zur selbstzerstörung inkl. Bevölkerung. Bemerkt wird es eh viel zu spät wie immer. Es wird seit der Pandemie an eine perfekte Sklaverei gearbeitet und wenn wir alle nichts tun, dann erwartet uns nichts mehr was uns Freude bereitet. Fatale Folgen nach der sogenannte Impfung wir noch hingenommen und nur geredet. Taten bleiben aus. So können diese Möchtegern sich selbst feiern trotz Fehltritte und eine Dicke Rente erhalten. Beste Beispiele bekommen wir vor der Nase gesetzt. Ex-Ministerin Lambrecht mit Großem Zapfenstreich verabschiedet samt ihre politische Fehltritte der Vergangenheit. Mit zahlreiche Gäste (auf kosten steuerzahler). Jeder Idiot bekommt ein Orden von Politikern, Fette Renten obwohl sie verabschieden werden wegen politische Fehler, Pharma bekommt Lob und Kopfstreichen trotz unzähle geschädigte und verstorbene durch ihre Plörre. So tickt Deutschland. Milde ausgedrückt.

  6. Hollie 29. März 2023 at 9:59Antworten

    Finanzüberwachung erleichtert vermutlich auch noch den altbekannten Einsatz der Steuerfahndung als Repressionsinstrument:
    en-volvedotcom/2023/03/28/irs-agent-attempts-to-intimidate-matt-taibbi-at-his-home-as-he-testified-against-government-corruption/

    • quantumonly 29. März 2023 at 16:53Antworten

      Da der Euro nicht dem Volk gehört ist es problematisch dem Eigentümer vorzuschreiben was und wie er sein Eigentum zur weiteren Verwendung gibt.
      Seit es die EZB in der Hand hat das Geld auszugeben sind wir nur mehr Besitzer jedoch keine Eigentümer mehr. Beim Schilling war das noch ein wenig anders. Ich gehe davon aus dass wir in relativ kurzer Zeit kein Bargeld mehr haben werden. Alle Systeme sind schon vorhanden um diese miese Sache durchzuführen.
      Eine eigene österreichische Währung wäre eine Lösung doch dann ginge es uns wie Ungarn, Türkei, Schweiz, Russland usw.

  7. audiatur et altera pars 29. März 2023 at 9:39Antworten

    In der „Raiffeisen“-Arena, diesem äußerst schmuck- und phantasielosen Bankblechkasten auf der Linzer Gugl, bekommt man NICHTS mehr (dh, nicht einmal eine Semmel) für bares Geld. Von gegen sich selbst anrennenden Millionären veranstaltete Hungerspiele wie jenes gegen Estland passen dazu wie die Faust aufs Auge. Tatsächlich wird ob solcher an Obszönität grenzenden Frechheiten aber schon lange niemand mehr narrisch. Und während die Spiele immer mehr werden, wird das Brot immer weniger…

  8. Pierre 29. März 2023 at 9:15Antworten

    Ja klar, Geldwäsche… ja sicher das ist ein Problem, aber das wird nicht durch Bargeldabschaffung gelöst.

    Die „legale“ organisierte Kriminalität (Banken, Konzernmonopole, BigPharma, Korruption der Politik, EU-Kommission) ist das eigentliche Problem.

    Was sind ein paar Tausend Euro gewaschenes Geld in einer Pommesbude gegen Milliarden und Abermilliarden von Euros für Pharma-Müll oder Waffen?! Oder Sanktionspakete, die die Wirtschaft und die Menschen arm machen?

    Hier muss man eigentlich ansetzen und Verschwendung von Geld ohne Rechenschaftspflicht unter Strafe stellen.

    Dazu müssen Banken, Fonds usw. die Vermögenswerte der Reichsten ermitteln und automatisch Steuern abführen. So wie auf dem Gehaltszettel. Einfach mal 20% Vermögenssteuer ab x Millionen Euro abziehen und für die Allgemeinheit einsetzen!

    So wird ein Schuh draus.

    Aber es geht halt nur um Kontrolle der einfachen Bürger, um nichts Anderes.

  9. Jan 29. März 2023 at 9:07Antworten

    Schrumpft die Bevölkerung und/oder verfügbare, ‚billige‘ Energie, können unsere Volkswirtschaften nicht mehr wachsen. Damit ist das selbstorganisierende System des Kapitalismus am Ende, da niemand jemandem Geld leiht, der morgen weniger hat als heute. Digitales Geld ermöglicht Umverteilung und ‚Anreize‘ zur Investition, zB durch Inflationierung oder Besteuerung des nicht für den Lebensunterhalt notwendigen Teils.

    Zentralismus ist ineffizient, aber die einzige Möglichkeit. Daher ist es wichtig, im Zentralismus Demokratie und Subsidiarität zu stärken!

    Die Theorie im WEF-Umfeld sagt, Demokratie sei in Zeiten des Mangels wegen der großen Unzufriedenheit nicht möglich. Ich denke, Kontrolle setzt Infrastruktur voraus und diese ist im Schrumpfen instabil. Offenbar wollen sie das durch Reisebeschränkungen in den Griff bekommen.

    Schrumpfen führt zu weniger Verfügbarkeit von Technologie und Energie (=Dünger) und damit Nahrungsmitteln. Darin sehe ich das größte Problem!

    Natürlich wird man weniger benötigen, aber die biologische Tragfähigkeit bei einer präfossilen Agrarwirtschaft liegt irgendwo bei 1/32! Dazu würden wir sehr schnell schrumpfen müssen!

  10. mayerhansi 29. März 2023 at 8:48Antworten

    Da diese EU mittlerweile – offensichtlich „ferngesteuert“ – nur mehr die eigene Bevölkerung terrorisiert, kann uns nur mehr ein Austritt retten.
    Die Anzahl jener, die das endlich kapiert haben, werden täglich mehr!

  11. Die hören nicht auf... 29. März 2023 at 8:27Antworten

    Gewessler, Nehammer, VdB und Co verschenken Millionen von Euro an die Ukraine und an andere Staaten. Als Mitbringsel, Geschenk , bei ihren Reisen in andere Länder wird das Geld der Bürger großzügig verschenkt.

    Die Transparenz, wohin unser Geld geht und wozu es schlussendlich verwendet wird, eine offizielle, transparente Einnahmen- Ausgabenrechnung gibt es nicht. Auch Nachfragen der Opposition bringen nichts.

    Man beruft sich entweder wie z.B. bei Covid auf Verschwiegenheitsklauseln oder hüllt sich in totales Schweigen und lässt floskelhaft und nichtssagend die Pressestellen der Landes- und Bundesregierungen ein Brieferl schreiben.

    So passiert bei den Covid-Tests in Tirol, wo eine Million Euro Steuergeld vom Land verschwand, Auskünfte über Covid-Injektions Stückpreis und Maskenpreis (Kurz-Regentschaft Skandal) werden unter Berufung auf Verschwiegenheitsklauseln vom Gesundheitsministerium unter Verschluss gehalten. Ebenso die Impfgeschädigten, die Impftoten.
    Selbst der Rechnungshof stößt auf taube Ohren und bekommt entweder gefakte oder gar keine Infos.

    Eine Barüberweisung von Rechnungen oder „Geschenken“ kostet seit Jän. 2023 bei der ö Post 12 Euro, wenn man aus Gründen der Diskretion nicht will, dass die Überweisung auf dem Bankkonto aufscheint. Die Post verlangt hierfür Ausweis, Telefonnummer, legt die persönlichen Daten an. Ab 1000 Euro kann KEINE Barüberweisung mehr getätigt werden, hier muss man dann zur Western Union.

    Von der Sparkasse, der Raika, der Volksbank werden Barüberweisungen seit Okt 2022 ÜBERHAUPT NICHT MEHR getätigt.

    Wenn zwei das selbe tun ist es nicht das gleiche.

    Wir werden entmündigt, entrechtet, bevormundet. Die Schlinge zieht sich bei den EU-Staaten immer enger zu, unsere Regierungen haben zugestimmt:

    Finanzen, Gesundheit, Wohnbau, Energie, Lebensmittel, Arbeit, Zuwanderung, Polizei, Militär, Rüstungsindustrie, Landwirtschaft, Werte und Kultur, Religion…

    Es würde mich nicht wundern, wenn Gewessler Nehammer und Köstinger beim Besuch in den VAE statt des Gasbettelns in Wahrheit unser weißes Gold, unser österreichisches Trinkwasser, in Bausch und Bogen verscherbelt hätten (den Schweizern will China ihre eiserne Reserve in Dürrezeiten, eine Wasserquelle, abkaufen. Wer weiss?

    Unsere Staaten werden ohne jeglichen Widerstand geplündert, wirtschaftlich von fremden Angelsachsen sowie meistbietenden Oligarchen gebrandschatzt.

    Unsere österreichische Regierung hat diesem fremdländischen Ausverkauf und der Zerstörung unserer Heimat und unserer Bevölkerung ohne Widerworte zugestimmt.

    DAFÜR werden sie von unserem Steuergeld seit Jahrzehnten fürstlich entlohnt.
    Wir bezahlen unsere Richter und Henker für unsere Versklavung, für unseren Tod.

  12. Mine 29. März 2023 at 8:00Antworten

    Die bereiten in aller Ruhe die ganz große Enteignung vor. Den meisten ist’s recht, weil sie sowieso primär Schulden haben. Na, ihr werd’s euch noch anschau’n. Aber vielleicht sind die Leute dann ja weniger neidig, wenn alle gleich arm sind? Der Kommunismus arbeitet mal wieder voll für den Kapitalismus, denn die Oberen Zehntausend werden noch reicher dadurch. Some are eben more equal.

    Diesmal aber wird die Menschheit sich da kaum mehr befreien können. Es sei denn, es gibt einen ganz langen Blackout….aber auch dann. Die Volksverblödung ist so nachhaltig. Das bräuchte mind. eine Generation, bis die vielleicht wieder normal würden. Bis dahin sind wir zudem längst ein Islamstaat. Es ist aussichtslos.

    Wenn man auswandert, sollte man Richtung Osten gehen. Oder nach Afrika…aber dort wird ja auch die „Digitalisierung“ (Totalüberwachung und Versklavung) schon vorangetrieben.

    • Die hören nicht auf... 29. März 2023 at 8:45Antworten

      Alle Leute werden NIE gleich arm werden/sein.
      Über Nacht werden bei der Digitalisierung die Armen doppelt so viel Schulden und die Vermögenden die Hälfte der neuen Währung auf ihrem Konto vorfinden.

      Die beste Möglichkeit der Angelsachsen, um alles im bisher wohlhabenden Europa noch rechtzeitig abzugreifen, was irgendwie geht.

      Die Ukraine mit ihrem Möchtegern Warlord braucht unser Geld, ebenso die EU, NATO, WHO, UNO, WEF… für einen WK III auf europäischem Boden.

      • Peter Ruzsicska 29. März 2023 at 11:18

        @Die hören nicht auf…,
        Stimmt!
        Ergänzung:
        Und dann kommt der Staat in Gestalt rücksichtslosester KI-supporteter Eintreiber-Exekutanten ausgelagert bzw. direktexekutiv und verarmt vollständig die Gemeingering Subalternen Pflichtschuldner mit samt ihres Anhangs sowie der Restfamilie etc. – Zusätzlich sachzwangsgenötigt gewarnt oder nicht „in das Nirwana von Verwaltungsgesetzen zu schicken“ (Zitat, BM Alois Stöger; 15.02.2017) –
        Super:
        Der Staat abgespeckt auf dessen grundsätzlichste Repressionsfunktionen wütet sich selbst ins Nirwana völliger Zernutzung und Nichtung seiner Schafherden mit sämtlichen vorhersehbaren wie unwägbaren Folgen…

      • Mine 29. März 2023 at 12:27

        Die hören nicht auf
        Stimmt, und wenn Sie weitergelesen hätten, hätten Sie festgestellt, dass ich eh auch mein, dass die „Oberen Zehntausend“ noch reicher würden.

    • Hollie 29. März 2023 at 9:54Antworten

      Tja, auswandern… Ist nicht einfach und vor allem wohin? Es gibt schon Unterschiede von Land zu Land, aber diese modernen Kontrolltechnologien gefallen doch allen Machthabern. Wer erliegt der Versuchung der Macht(mehrung) nicht, vor allem, wenn von der Umgebung noch Druck da ist und viele Machthaber selbst „kontrolliert“ werden? Z.B. auch die russ. Regierung zensiert das Internet, nicht nur die EU.
      Wenn nicht da noch der eine Machthaber wäre, der Allmächtige, dann könnte man durchaus schon verzweifeln.

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