
Der Bargeld Reset schreitet voran – am Beispiel neues Gesetz in Israel
Das große Ziel der Finanzkapitalisten und Superreichen wie Rockefeller, Ford, Soros, Rothschild und Co ist die Kontrolle über uns alle zu erlangen. Zwei Hebel sind dabei entscheidend: die digitale ID als Nachfolger des Impfpasses und das digitale Zentralbankgeld. Das Bargeld dagegen, das anonym macht, muss abgeschafft werden.
In Frankreich gibt es bereits viele Einschränkungen bei der Verwendung von Bargeld. Nicht mehr als 1000 € , um zum Beispiel einen Fachmann zu bezahlen.
In France, there are already many limitations in the use of cash. No more than 1000€ to pay a professional for instance. pic.twitter.com/oapZiQx8xl
— Steiner 🗽🕊 (@Steiner61421320) July 29, 2022
In Australien gab und gibt es intensive Versuche Bargeld abzuschaffen. Ein umstrittenes Gesetz, das Barzahlungen von mehr als 10.000 Dollar verboten und Personen, die sich dem Verbot entziehen, zu zweijährigen Haftstrafen verurteilt hätte, ist Anfang Dezember 2020 im Senat gescheitert. Allerdings geht man jetzt einen indirekten Weg und montiert die Bankomaten ab. In kleineren Ortschaften und teils in ganzen Regionen sind sie bereits ganz verschwunden und um an Bargeld zu kommen, müsste man in die nächste größere Stadt fahren. 300 Bezirke sind ohne Bankfiliale, 216 Bezirke verfügen über keinen Bankomaten mehr.
Innerhalb der letzten drei Jahre wurden in Australien 3800 Geldautomaten entfernt – und damit ein Drittel aller existierenden Bankomaten. Im selben Zeitraum wurden insgesamt rund 500 Bankfilialen der vier großen Banken CBA, Westpac, ANZ und NAB geschlossen – mit verheerenden Auswirkungen. Auch hierzulande zeichnet sich dieser Trend ab – bis 2030 könnten 60 Prozent der Bankfilialen Geschichte sein – und das Bargeld ebenso.
Israel verbietet die Verwendung von Bargeld für Einkäufe über 6000 NIS
Bargeldgeschäfte, die 6000 NIS (1723 Euro) übersteigen, werden als Teil der Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und kriminellen Aktivitäten illegal sein, so die offizielle Begründung wie israelische Medien berichten.
Das neue Gesetz tritt am 1. August in Kraft und betrifft sowohl Bargeld als auch Bankschecks.
Nach dem neuen Gesetz muss jede Zahlung an ein Unternehmen, die 6.000 NIS übersteigt, mit alternativen Methoden erfolgen, z. B. durch eine digitale Überweisung oder eine Debitkarte. Der Handel zwischen Privatpersonen, die nicht als Geschäftsinhaber aufgeführt sind, wird auf 15.000 NIS (4.360 €) in bar begrenzt. Zuvor konnte Bargeld bis zu einem Betrag von 11.000 NIS (3.200 €) bei Geschäften verwendet werden.
„Wir wollen, dass die Öffentlichkeit die Verwendung von Bargeld einschränkt“, so Adv. Tamar Bracha, die im Auftrag der israelischen Steuerbehörde für die Umsetzung des Gesetzes zuständig ist, gegenüber Medien. „Das Ziel ist es, den Bargeldumlauf auf dem Markt zu reduzieren, vor allem weil kriminelle Organisationen dazu neigen, sich auf Bargeld zu verlassen“, lautet die offizielle Begründung.
Ähnlich wie bei Maskenpflicht, Lockdowns, Schulschließungen und vor allem Impfung spielt Israel wieder den internationalen Vorreiter. Israel ist von den US-Unterstützern aus dem Kreis der Oligarchen, Großbanken und deren politischen Repräsentanten neuerdings noch stärker abhängig als früher, da sich die Beziehungen zwischen immer mehr arabischen Staaten und den USA abkühlen, wie der jüngste Flop des Besuchs von Präsident Joe Biden in Saudi-Arabien gezeigt hat. Umso gefügiger wird Israel gegenüber den Wünschen der US-Hochfinanz.
Die digitale ID sollte weltweit bis 2023 umgesetzt sein und das Zentralbankgeld möglichst bald noch in diesem Jahrzehnt, so zumindest der Plan. Weltweit sind so ziemlich alle Notenbanken damit beschäftigt digitales Zentralbankgeld zu testen. Einen Überblick wie weit sie sind und wie die Zusammenhänge mit Impfpass und dem drohenden wirtschaftliche Crash sind, ist hier nachzulesen.
In einem RTV Talk habe ich das Thema mit Dr. Madeleine Petrovic und der Betriebswirtin und Unternehmerin Dr. Nadja Hubmann besprochen. Denn natürlich bleibt es beim Zentralbankgeld nicht stehen, als nächstes kommt ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild.
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Vom Impfpass zum Zentralbankgeld
Australien will alle Benutzer sozialer Medien mit digitaler ID eindeutig identifizieren
3 Kommentare
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Dieses Thema ist bei uns angekommen. Seit ungefähr 4 Monaten versucht ein Freund von mir, sich seine Erbschaft in bar auszahlen zu lassen. Da, wie er die Erbschaft machte, er noch minderjährig war. Die Bank schickt ihm ständig im Kreis, Bescheid Gericht. Stempel Gericht etc. etc. etc. eine Ausrede nach der anderen.
Bin neugierig, bis wann er zu seinem Geld kommt. Bevor er sich einen Anwalt nimmt, unterstütze ich ihn. Warte nur noch bis Mitte August ab und dann werde ich Leserbriefe für ihn verfassen und dann kommt der Druck hoffentlich bei dieser Bank an.
Überhaupt, wenn man eine höhere Summe abheben will, was ja öfters vorkommen kann. Wie z.B. Autokauf etc. etc. etc. muss man lange genug im vorhinein Bescheid geben, damit man an sein eigenes Geld kommt. Früher rief ich nur kurz beim Filialleiter an und sagte, dass ich mir am Nachmittag Summe xxx.xxx abholen will und es war nie ein Problem.
Gestern habe ich mich noch beschwert, daß Geldautomaten verdächtig oft ausfielen und heute haben die Banken alle Geldautomaten stillgelegt.
Es gab auch keine Meldung, was bei einem “Ausfall” angesagt gewesen wäre. Und wenn die tatsächlich flächendeckend wegen eines Defektes ausgefallen sind, dann dürfte schon wegen des Risikos das Bargeld nicht abgeschafft werden.
Den Tag sollte man trotzdem freundich beschließen:
“Chefarzt spricht Klartext :
Corona-Experte Voshaar: Die Pandemie „ist vorbei“, Quelle: WELT und Berliner Zeitung
Das drucke ich mir gleich aus und reibe es morgen jedem unter die Nase. Ich fahre schon lange ohne Maske und morgen erst Recht!
Die nächsten Automaten spucken kein Geld aus. Angeblich klemmt irgendwas und das wird tagelang nicht repariert.
Man bekommt bei seiner Bank Geld am Schalter. Das ist ganz einfach, aber das wissen die meisten nicht.
Das Publikum ist leider unglaublich bequem und genauso naiv. Leider sind auch die Frauen die Treiber der Abschaffung des Bargeldes. Schon die Sammelkarten für Payback-Punkte zeigen, daß die sich gar keine Gedanken machen. Da gibt’s nichts zurück, das wird auf die Preise draufgeschlagen.
Auch die jungen Frauen haben oft eine ganze Batterie von Karten in ihrem rosa Plüsch-Portemonaie. Und die Smarties hängen an Goldketten und sind mit Öhrchen und in Glitzer verpackt.
Deswegen sollen die in Führungspositionen.
Genauso naiv gehen die Gewerkschaften vor, wenn sie die hohen Löhne bestreiken. Das treibt die Inflation an. Verdi rennt da völlig verbl@det in eine Inflationsspirale hinein, um sich dann über die hohen Preise zu beschweren.
Ich habe nichts gegen Frauen, aber ..