Impfung: „Gesundheit Österreich“ veröffentlicht Papier zur internationalen Studienlage

27. Juli 2022von 4,1 Minuten Lesezeit

Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit Österreich“ hat ein Papier, das knapp 100 internationale Studien zur Covid-Impfung zusammenfasst, veröffentlicht. Damit will man einen konstruktiven Diskurs zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern anstoßen.

Die unabhängige „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit Österreich“ will einen „konstruktiven Diskurs“ zwischen Impfbefürwortern und Impfkritikern eröffnen. Nutzen und Risiko der Covid-Impfung sollen auf Basis der breiten Studienlage bewertet werden.

So viel weiß man über die Impfung

Angestoßen soll der „konstruktive wissenschaftliche Diskurs“ durch ein frisch veröffentlichtes 40-seitiges Papier werden, „das die wichtigsten Studien und Informationen rund um die COVID-Impfstoffe übersichtlich zusammenstellt.“ Damit will „Gesundheit für Österreich“ Bürgern und Ärzten helfen, eine „evidenzbasierte Entscheidung“ treffen zu können.

In einer Presseaussendung richtet sich die Initiative am Mittwoch an die Öffentlichkeit:

Unter dem Titel „Indikation, Kontraindikationen und Nutzen-Schaden-Verhältnis der COVID-Impfung – Eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienevidenz“ werten die Autoren knapp 100 internationale Studien aus. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass in den ersten Wochen nach Abschluss der Impfungen tatsächlich Schutz vor symptomatischer Infektion besteht, wobei Genesene von der Impfung keinen Vorteil zu erwarten haben. Gleichzeitig kommen sie zu dem Schluss, dass diese Impfung für einen großen Teil der Bevölkerung keinen Nutzen hat, dabei aber ein Risiko mit sich bringt.

Enttäuschend, aber nicht neu, ist die Tatsache, dass keiner der verfügbaren COVID-Impfstoffe eine sterile Immunität erzielen kann. Gerade noch bei der Alpha-Variante konnte in den ersten Wochen nach der Impfung die Ansteckungsrate reduziert werden. Doch für die Delta-Variante sei schon nach drei Monaten keine relevante Reduktion der Ansteckungsraten mehr anzunehmen. Und bei der Omikron-Variante seien die Ansteckungsraten bei Geimpften nochmals höher.

Kann die Impfung vor einem schweren Verlauf schützen? Hier ist die Studienlage nur sehr begrenzt aussagekräftig. Es zeigt sich zwar anfangs eine deutliche Impfeffektivität hinsichtlich der Verhinderung COVID-bedingter Hospitalisierung und Tod, die Gesamthospitalisierung und Gesamtmortalität werden aber nicht angegeben. Die Studien dazu waren nur auf einen kurzen Beobachtungszeitraum von zwei bis drei Wochen begrenzt. Wie lange der gemessene Impfschutz anhält, bleibt unklar.

Auch die Booster-Impfung führe „möglicherweise bei Menschen über 60 Jahren zu einer Reduktion schwerer COVID-Verläufe und COVID-assoziierter Todesfälle“. Nur möglicherweise deshalb, weil die dazu existierenden Studien schwere methodische Fehler aufweisen und wiederum Gesamthospitalisierung und Gesamtmortalität verschweigen.

Ob die Impfung sich auf die allgemeine Spitalsbelegung und Gesamtmortalität auswirkt, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Auch die Effektivität der Impfung bei Kindern und Jugendlichen sei kaum belegt, sie liege wahrscheinlich unter der Effektivität bei Erwachsenen, sodass die Impfung bei Kindern in Anbetracht ihres niedrigen Risikos für einen schweren Verlauf definitiv nicht empfohlen werden könne.

Zu Effekten auf Long COVID liegen bisher keine belastbaren Studienergebnisse vor.

Eine ebenfalls nur dünne Studienlage fanden die Autoren zu Sicherheit und Nebenwirkungen der Impfstoffe. Die derzeitige Datenlage spreche für deutlich mehr und schwerere Nebenwirkungen als von herkömmlichen Impfstoffen bekannt sei. Zudem würden Nebenwirkungen nur selten erfasst: Eine Untererfassung um mindestens den Faktor 10 sei wahrscheinlich. Hier seien hochwertige Studien dringend notwendig, um eine evidenzbasierte Abwägung von Nutzen und Risiko einer Impfung für die Allgemeinheit, aber auch für den individuellen Menschen zu ermöglichen. Die vorliegenden Daten weisen jedenfalls darauf hin, dass die COVID-Impfstoffe deutlich schlechter verträglich seien als herkömmliche Impfstoffe und auch ein bis zu 20fach höheres Todesfallrisiko mitbringen.

Die Autoren führen die vorhandenen Daten rund um bereits bekannte Nebenwirkungen zusammen und leiten daraus vorläufige Indikationen und Kontraindikationen ab. „Eine Indikation für eine COVID-Impfung besteht allenfalls bei hohem eigenem Risiko für eine schwere COVID-Erkrankung oder Tod durch COVID. Die COVID-Impfung ist weder bei Personen mit niedrigem COVID-Risiko noch zum Fremdschutz indiziert.“ Das bedeutet, dass beim größten Teil der Bevölkerung tatsächlich keine Indikation für die Impfung besteht. Internationale Studien zeigen jedenfalls deutlich: Die Gefährlichkeit von COVID liegt im globalen Durchschnitt im Bereich der saisonalen Influenza oder unwesentlich darüber. Für die Omikron-Variante liegt die Gefährlichkeit nach derzeitigen Erkenntnissen sogar sicher unter der Gefährlichkeit der Influenza, wobei junge und gesunde, aber sogar alte gesunde Menschen ein sehr geringes Risiko für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf haben. Diesem geringen Krankheitsrisiko müssen Nutzen und Risiken der Impfung gegenübergestellt werden.

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich regt eine offene Diskussion darüber an, ob im Anbetracht des derzeitigen Nutzen-Risiko-Verhältnisses diese Impfung überhaupt breit für die gesamte Bevölkerung verwendet werden soll. Das Papier versteht sich als ausdrückliche Einladung zum Dialog an wissenschaftliche Fachgesellschaften, Ärztekammern und Expertengremien. Es ist auf der Website der Initiative zum Download verfügbar: Evidenzzusammenfassung-COVID-Impfung.pdf

Bild NaturpuurCOVID-19 mRNA Vaccine, ÖsterreichCC BY 4.0

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17 Kommentare

  1. richard 30. Juli 2022 at 19:24Antworten

    Kurzfristige Wirksamkeit ist ja auch nur eine Taschenspielertrick. Denn Krankheit innerhalb 2 Wochen nach der Impfung bedeutet, dass du bei den Ungeimpften registriert wirst. Also 4 Wochen nach der Impfung werden ca. 50% bei den Ungeimpften erscheinen (Normalverteilung). Damit habe ich 150% Ungeimpfte und 50% Geimpfte in den Daten. Das entspricht einer Effektivität von (150 – 50) / 150 = 67% … ohne irgend eine Wirkung zu haben.

  2. Petzold 28. Juli 2022 at 9:54Antworten

    Definitiv ist es die größte unverantwortlichste Entscheidung diesen Stoff unter den Menschen zu bringen und sie als Impfstoff zu verkaufen.
    Wie kann man nur von Studie sprechen, wenn es um 200 Menschen geht in kürzester Zeit wie es beim nächsten Beispiel ist. Egal wie viele klinischen Phase geführt werden. Langzeitstudien ist der wichtigste Träger.
    Keiner dieser Impfstoffe dürfen den Namen tragen, denn sie sind Design Spritzen. Alle weitere auf derselben mRNA-Technologie wie der bisherige Impfstoff ebenso.

    • Vortex 28. Juli 2022 at 13:00Antworten

      Nachfolgendes dürfte eigentlich jeden ernsthaften Arzt brennend interessieren.

      Eine medizinische Kuriosität: Ein „61-jähriger Mann ließ sich über 100 Mal gegen Corona impfen“, tinyurl.com/bp6wyncx diese Tatsache wurde z. B. hier tinyurl.com/2szdwdcv offensichtlich gleich als Werbung für diese Art von Impfung genutzt, nur wie es derzeit gesundheitlich den 61-jährigen Magdeburger geht, wird leider nirgends mehr erwähnt, aber falls jemand mehr (Aktuelles!) darüber weiß, bitte unbedingt hier bei tkp.at posten.

  3. PETER KRUG 28. Juli 2022 at 9:17Antworten

    Da die Impfpflicht abgeschafft wurde, lasse ich mich auch später nicht mehr impfen. Sorgen macht mir aber immer mehr die steigenden Preise und die Betriebskostenerhöhung. Das führt zur Verarmung.

  4. Ben 27. Juli 2022 at 23:56Antworten

    Techniker Krankenkasse (TK)

    TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung

    Quelle:
    https://corona-blog.net/2022/07/27/tk-muss-daten-herausgeben-2021-waren-dort-437-593-versicherte-wegen-impfnebenwirkungen-in-aerztlicher-behandlung/

    ….Die TK hat 11 Millionen Versicherte. Nehmen wir an die „TK Versicherten“ sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung dann kann man die Impfnebenwirkungen auf alle Einwohner Deutschlands (83,24 Millionen) hochrechnen:

    Wir kommen also auf eine gigantische Anzahl von 3.311.386 Personen, die alleine 2021 wegen einer Impfnebenwirkung in ärztlicher Behandlung waren und denen eine der vier oben genannten Diagnosen gestellt wurde.

  5. pedro 27. Juli 2022 at 23:00Antworten

    für so einen Text wie jenem von „Gesundheit für Österreich“ wurden wir, die wir seit bald rund 30 Monaten nichts anderes sagen und schreiben, als rechtsradikale Nazis, Faschisten, Leugner, Verschwörungstheoretiker usw. usw. bezeichnet und am Höhepunkt der Plandemie für nahezu vier Monate von allen sozialen Aktivitäten ausgeschlossen. Der neue Totalitarismus – als neue Normalität getarnt – greift in atemberaubenden Tempo um sich und fordert den willenlosen Werktätigen, der sklavisch sein Tagwerk verrichtet, dem Kleidung, Nahrung und Freizeit von oben angeordnet wird, wie in der atlantischen Sklaverei und der auf seinem elektronischen wallet nur noch Waren erwerben kann, für die er freigeschaltet ist.

  6. Pfeiffer C. 27. Juli 2022 at 20:00Antworten

    „Eine ebenfalls nur dünne Studienlage fanden die Autoren zu Sicherheit und Nebenwirkungen der Impfstoffe“.

    Hier dazu ein Detail:

    Markus D. Leopold ist ein Pseudonym. Er war bis vor kurzem Professor der Gynäkologie und Geburtshilfe mit 36 Jahren Erfahrung in der klinischen Forschung. Und sagt auf Achgut.com im Artikel“ Ist dies der Beginn der eigentlichen Katastrophe?“ vom 27.07.2022 u.A.:

    Zitat.

    „Ich bin es als akademischer Arzt nicht gewohnt, mich an Blogs und private Websites zu halten, wenn es um medizinische Themen geht. Aber was soll man denn machen in einer Situation, in der man nur noch Systemversagen diagnostizieren kann? Man kann sich momentan weder auf Fachliteratur noch auf professionelle Organisationen verlassen. Propaganda ist nicht mehr von Sachinformation zu unterscheiden. Man muss ständig zwischen den Zeilen lesen. Eine Verschwörungstheorie nach der anderen stellt sich als wahr heraus…“

    „Bis vor kurzem war es selbstverständlich, neue Medikamente unter anderem an trächtigen Versuchstieren zu testen, eine Unannehmlichkeit, die den mRNA-Vakzin-Herstellern bisher nicht zugemutet worden ist. Normalerweise werden neue Medikamente in klinischen Studien nicht an Schwangeren getestet, und deshalb enthalten die Beipackzettel meist schwammige Formulierungen, die von der Anwendung in der Schwangerschaft abraten. Viele Ärzte (wie ich auch) verwenden neue Medikamente erst, nachdem sie einige Jahre im Umlauf gewesen sind – und schon gar nicht bei Schwangeren!“…

    „Mit den mRNA-Impfstoffen wurden all die alten Regeln über Bord geworfen“.

    „…Ein toxischer Effekt in der Frühschwangerschaft, der am wahrscheinlichsten zwischen der 4. und 8. Schwangerschaftswoche (d.h. 2 bis 6 Wochen nach der Befruchtung der Eizelle) auftritt, könnte sehr wohl zu einer Zunahme von Fehlgeburten führen. Dies würde in Abwesenheit prospektiver Studien womöglich nicht unmittelbar auffallen, sollte sich aber 7–8 Monate nach der Impfung als ein Ausbleiben von Lebendgeburten auswirken“.

    „Besteht eine zeitliche Korrelation zwischen Impfkampagnen-Erfolg in einem Land und der Entwicklung der Lebendgeburtenrate 7 bis 8 Monate später?“

    Zur wichtigsten Frage:

    Sind modRNA-Impfungen mit einer erhöhten Fehlgeburtenrate im ersten Trimester assoziiert?

    Diese Frage wird sich wahrscheinlich in den nächsten Monaten beantworten lassen. Vorausgesetzt, klinische Forscher bringen genug Mut auf, ihre Karriere und ihren Lebensunterhalt zu riskieren.

    Ende der Zitate

    Juli 2022 – Mitteleuropa „Freie westliche Wertegemeinschaft“ –

  7. Sepsis 27. Juli 2022 at 17:52Antworten

    Naja ,wenigstens geht es langsam, sehr langsam in eine richtigere Richtung bei den Impfthema. Mittlerweile gibt es ja genug (Live)-TV-Zusammenbrüche, sodass jede Politfigur mit Entscheidungsgewalt bestimmt schon einmal solch Ereigniss erleben durfte und wenn nicht Live, denn zumindest hinter den Kulissen oder im privaten Umfeld. Also hoffen wir mal das Liz Truss von diesen Interview prägend beeinflusst wird….

    https://twitter.com/ZaklinaCrystal7/status/1552255865603952640?ref_src=twsrc%5Etfw

  8. Reinhard 27. Juli 2022 at 16:28Antworten

    „…Bürgern und Ärzten helfen, eine „evidenzbasierte Entscheidung“ zu treffen.“

    Schön wärs, wenn Bürger sich frei entscheiden könnten. Das ist doch unserer großes Problem! Wenn sich jeder ohne Beeinträchtigungen seines Lebens (wie es in einer freiheitlich liberalen Demokratie üblich ist) frei eintscheiden könnte, würden die Ungeimpften ja nicht in diese Hölle leben müssen. Jeder der sich impfen lassen möchte, kann dies jederzeit tun – 10x wenn er will. Aber lasst doch die freien und selbstbestimmten Menschen frei sein!

  9. Anton Specht 27. Juli 2022 at 16:20Antworten

    Diese neuen Erkenntnisse scheinen noch nicht bis zu Gesundheitsminister Rauch durchgedrungen zu sein. In seinem gestrigen Interview bei ZIB 2 wirbt er weiterhin für die Impfung. Er weist auch darauf hin, dass es seit Anfang des Jahres auch Medikamente gegen C gäbe. Den Namen sagt er leider nicht. Ich gehe davon aus, dass er Ivermectin nicht gemeint hat. Das Interview vom 26.07. finden Sie, wenn Sie folgendes in die Suchzeile eingeben:
    ZIB 2. CoV ohne Quarantäne | Gesundheitsminister Rauch zum Quarantäne-Aus

    • Veron 27. Juli 2022 at 18:39Antworten

      Doch, der Herr MInister hat das sicher mitbekommen. Aber wenn er das zugeben würde oder gar darauf eingehen .. .. nein, das geht gar nicht. Er will ja sicher noch eine Weile Minister bleiben.

  10. Jan 27. Juli 2022 at 15:36Antworten

    Den Letzten beißen die Hunde, liebe SPÖ!

  11. Veron 27. Juli 2022 at 15:30Antworten

    Die Initiative heißt richtig „Gesundheit für Österreich“. Gibt man „Gesundheit Österreich“ in eine Suchmaschine ein, landet man bei Gesundheit Österreich GmbH.

    • Vortex 28. Juli 2022 at 14:03Antworten

      Hier kurz & bündig: tinyurl.com/GfOE-2022 damit jedermann am richtigen Ort landet.

      In D gibt es Infos: tinyurl.com/2554yv9h wie man das Zeug im Körper bekämpft bzw. das Immunsystem wieder stärkt.

  12. Gabriele 27. Juli 2022 at 14:46Antworten

    Das muss man ja geradezu als sensationell bezeichnen…nun bin ich aber gespannt, was davon in den „Leitmedien“ auftaucht. Diese Fakten werden ja unzähligen „Experten“ sauer aufstoßen…

    • CG Jung 27. Juli 2022 at 16:43Antworten

      @ Gabriele

      Diese Fakten werden ja unzähligen „Experten“ sauer aufstoßen…

      Ja da hilft nur noch eine gesunde basische Ernährung.

    • Yakari 28. Juli 2022 at 10:52Antworten

      @Gabriele: In den Leitmedien wird davon nichts auftauchen – und wenn, dann diffamierend und „faktengecheckt“. Gesundheit für Österreich ist u.a. der Ärztekammer ein Dorn im Auge, der Offene Brief, der vor ein paar Monaten bez. der Impfpflicht veröffentlicht wurde, wurde zerrissen und unterzeichnende Ärzte vor den ÄK-Kadi befördert.

      Da ich jedoch ein paar Mitglieder dieser Vereinigung kenne, weiß ich, dass sie nicht locker lassen werden ☺️. Mut kann man sich halt nicht kaufen. Und das gibt mir wiederum Mut – und Hoffnung ☺️.

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