
MRNA an der Börse wieder im Höhenrausch – 10 Milliarden Profit für Biontech
Biontech, der große Coronagewinner. Im Jahr 2021 machte man einen Profit von mehr als 10 Milliarden Euro. Für 2022 rechnet man damit, dass der Umsatz mit Covid-Impfstoff bis zu 17 Milliarden Euro betragen wird. Insgesamt war der März ein gutes Monat für mRNA-Produzenten.
Vielleicht, weil Impfung Nummer Vier ins Rollen kommt. Vielleicht, weil Australien bereits Impfung Nummer Fünf diskutiert: Die mRNA-Aktien von Biontech/Pfizer und Moderna haben im März wieder kräftig zugelegt. Biontech stieg um 18 Prozent in diesem Monat, Moderna um 21 Prozent.
Staatlich gefördertes Business
Und am Mittwoch kam die nächste große Erfolgsmeldung des deutschen mRNA-Herstellers. Im Jahr 2021 erwirtschaftete man knapp 19,0 Milliarden Euro Umsatz. Das führte zu einem Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro. Saftiger Gewinn!
Angekauft wurden die Impfstoffe, das sei erwähnt, sehr häufig mit Steuergeld. Der Gewinn von Biontech besteht zu einem Großteil aus Geschäften mit Staaten. Jetzt gibt man das öffentliche Geld an die privaten Aktienbesitzer weiter. In den kommenden zwei Jahren will man eine Sonderdividende von 2 Euro pro Aktie ausschütten. Zudem plant man selbst ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,35 Milliarden Euro.
Biontech ist gesichert
Bei der Präsentation der Geschäftszahlen von 2021 gab man auch einen Ausblick für 2022. Mit Covid-Impfstoffen werde man 13 bis 17 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2022 machen, so zumindest der Plan.
Besonders brisant in diesem Zusammenhang sind die Pläne der deutschen Bundesregierung bis 2029. So hatte das Gesundheitsministerium kürzlich vereinbart, die Produktionsstätten der Impfstoffhersteller bis 2029 staatlich zu erhalten, sodass sie jederzeit hochgefahren werden können. Das kostet dem Steuerzahler bis zu 3 Milliarden Euro. Ein Vertragspartner ist Biontech. Dieser bekommt, sollte er seine Produktion runterfahren, den Erhalt der ungenutzten Produktionskapazitäten vom Steuerzahler finanziert – trotz Rekordgewinne.
Die Geschichte von Biontech ist jedenfalls durchaus bemerkenswert. 2008 wurde das Unternehmen gegründet, man brachte mehr als 10 Jahre lang kein Produkt auf den Markt. 2019 stieg Bill Gates als Investor ein. Ein Monat später geht man an die Börse, im Oktober 2019. Wenige Monate erfasst Covid die Welt und der Rest ist Geschichte.
Bild Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / /
“Gipfel der Weltregierung” aktuell in Dubai
Anzeichen, dass der Krieg Teil des „Great Reset“ ist – Teil I
WEF Gründung und Aktivitäten mit Unterstützung und Leitung aus den USA
7 Kommentare
Comments are closed.
Wenn der Betrug demnächst auffliegt, kann man die Aktie verbrennen. Allein die Schadenersatzansprüche aus den Spritzschäden würden bei Weitem den Aktienwert übertreffen.
Die Brühe ist kein Impfstoff, danach wurde auch nie geforscht. Das was da gespritzt wird, wurde als Medikament bedingt zugelassen, um im Kranheitsfalle COVID19 einen milderen Verlauf zu erhoffen.
In den Zulassungsunterlagen steht auch drin, dass die Spritze weder eine Infektion, noch eine Erkrankung oder die Weitergabe des Virus an andere einschränkt. (= als Impfung also sinnlos ist).
Siehe auch unter corona-ausschuss.de, sitzung 64, Frau Dr. Renate Holzeisen !
Wenn die Endothelzellen der Blutgefäße betroffen werden, dann gibts Herzinfarkt, Herzmuskelentzündungen, Venenthrombosen in allen Organen und bald auch Vaccine-AIDS. Die Spritze schützt nicht vor schwerem Verlauf von Covid, sondern sie verursacht ihn.
Auf den ÖPNV Bussen, die bei uns im Ort rumfahren, steht hinten in großen Lettern “Impfen hilft” Daneben eine stilisierte Spritze. Ich sehe jetzt: Sie haben recht. Alles eine Frage der Perspektive.
Für uns Normalsterbliche empfehle ich einfach einmal das typische Anlegerverhalten abzulegen. https://www.investorsinside.de/wp-content/uploads/2009/03/anlegeverhalten.jpg Dann wird es für die großen Anleger auch nicht mehr so einfach zu Manipulieren.
Binotech hat ja auch seinen Sitz in Mainz: GOLDGRUBE 12
《 Um unsere Vorreiterrolle in der Branche fortzuführen, möchten wir auf unserem Erfolg von 2021 aufbauen und mehrere Programme zügig durch die Entwicklung bringen.
Dazu gehören unsere mRNA-basierten Immuntherapien, Zelltherapien und bispezifischen Antikörper. Gleichzeitig investieren wir in unsere zweite Wachstumssäule, Infektionskrankheiten, und wollen gemeinsam mit unserem Partner Pfizer die Entwicklung unserer Impfstoffkandidaten gegen Grippe und Gürtelrose weiter vorantreiben.
Zudem beabsichtigen wir, stark in die Bereiche regenerative Medizin und Autoimmunerkrankungen zu investieren.
Ugur Sahin, CEO und Mitgründer von BioNTech 》
Ist das nicht toll? Erst impfen lassen, Gürtelrose bekommen und dagegen wieder impfen lassen. Das selber bei Autoimmunerkrankungen.
Vierte Impfung, fünfte Impfung, sechste Impfung, … Neue Pandemie, neue “Impfstoffe”, neue Impfungen? Wie viele werden das überleben? Eliminiert man nicht seine eigenen Kunden? Werden die Kunden nicht immer weniger? Nicht, wenn man durch Impfpflicht für Nachschub sorgt.
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis auch andere Industriezweige auf die Zwangs-Abonnements kommen. Wie wär es zum Beispiel mit einem “jedes Jahr ein neues Smartphone”-Abo? Gab es schon, will keiner mehr? Dann vielleicht ein “alle vier Jahre ein E-Mobil” Abo?
@Michael R
31. März 2022 at 12:17
“Eliminiert man nicht seine eigenen Kunden?”
Unsere Pharma-Kannibalen scheint das nicht zu stören, die Schwachköpfe in Politik und Journaille scheinen das noch immer nicht voll zu realisieren. Nach dem massiven Widerstand aus der Bevölkerung gegen diese absurd selbstgefährdende Tyrannei zeigt nun die internationale Lage die selbst erzeugte Sackgasse und den wohlverdienten unaufhaltsamen Niedergang der pandemiezelebrierenden westlichen “Zivilisation” auf. Wir, die wir darin leben müssen, werden uns und unsere Kinder allerdings nicht kampflos diesen gewissenlosen Kannibalen überlassen …