Weitere kritische Stellungnahme zum Novavax Impfstoff

7. Februar 2022von 2,9 Minuten Lesezeit

Knapp vor Jahresende 2021 hatte die EMA dem neuen Spike-Präparat Nuvaxovid in der EU eine bedingte Zulassung erteilt. Die Studien wurden an einer relativ kleinen Zahl mit sehr kurzen Beobachtungszeiten durchgeführt. Nun hat auch die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) eine kritische Stellungnahme dazu veröffentlicht.

Von Dr. Peter F. Mayer

Ich habe mich kürzlich in einem Artikel etwas ausführlicher mit den Zulassungsunterlagen der EMA auseinandergesetzt. Offene Fragen und massive Kritik gibt es an den Herstellungsverfahren, den teils ungeprüften neuen Wirkverstärkern, an Verunreinigungen sowie an den schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Auch Novavax nutzt die mittlerweile nicht mehr bestehende „Krisensituation“ aus, um zu begründen, dass kontrollierte Wirksamkeits- und Sicherheitsprüfungen am Tier nicht erbracht werden müssen. Man verwendet es, um Lücken in der Qualitätssicherung der Herstellung zu erlauben.

Stellungnahme des MWGFD

Wegen der offensichtlichen weitgehenden Unwirksamkeit der gegenwärtigen Boosterungs-Kampagne und wegen der nicht länger zu leugnenden schwerwiegenden Nebenwirkungen der bislang gebräuchlichen, als „Covid-Impfung“, verharmlosten Gen-Injektionen soll den Menschen nun ein neues, fälschlicherweise als Totimpfstoff bezeichnetes, experimentelles Medikament verabreicht werden. Auf diese Weise hofft man, der stetig wachsenden und nur allzu berechtigten Skepsis der Bevölkerung gegenüber den bisherigen „Covid-Impfungen“ zu begegnen.

Zunächst wurde eine Impfempfehlung für das Präparat Novavax® ausgesprochen. Bei diesem Präparat handelt es sich um gentechnisch hergestellte, künstliche Spike Proteine des ursprünglichen Wuhan-Virus, die dem Körper per Injektion zugeführt werden sollen.

Die Wirksamkeit gegen die derzeit fast ausschließlich vorherrschende Omikron-Variante des Virus ist völlig ungewiss und ungeprüft. Ungeachtet dieser Tatsache impft man also, wie auch im Falle der derzeit laufenden Boosterung, gegen einen Erreger, der kaum mehr existent ist und führt so, getrieben von der Angst, das Scheitern der bisherigen Corona-Politik eingestehen zu müssen, die Menschen wieder einmal bewußt in die Irre.

Die Zulassung des Impfstoffs gründet auf einer noch dürftigeren Datenbasis als dies bei den bislang verimpften RNA- und Vektor-„Impfungen“ der Fall war. Die Zulassungsstudien entsprechen in vielen Details nicht den bislang bei der Untersuchung von neuen Impfstoffen üblichen Verfahren. Die Nachbeobachtungszeit ist für eine Beurteilung auch nur mittelfristiger Gefahren viel zu kurz. Über die möglichen Nebenwirkungen der gentechnisch hergestellten Spike Proteine kann nach Aussagen namhafter Wissenschaftler überhaupt keine Aussage gemacht werden.

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) hält die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für gefährlich und unverantwortlich, zumal die ständig neu auftauchenden Mutationen des Corona-Virus immer geringfügigere Krankheitssymptome hervorrufen und das Risiko der Verimpfung immer neuer, nicht ausreichend untersuchter Medikamente in keinem Verhältnis mehr zur rasch abnehmenden Bedrohung durch den Erreger steht.

Wir rufen daher die Verantwortlichen in Politik, Medizin und Wissenschaft auf, sich endlich wieder auf die jahrhundertelang bewährten, wissenschaftlichen und humanistischen Grundsätze der Medizin zu besinnen und der derzeitigen vorwiegend auf Profit, politische Allmachtphantasien und Parteidisziplin gründenden verfassungswidrigen Gefährdung von Menschenwürde und seelischer sowie körperlicher Unversehrtheit eine Absage zu erteilen.


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23 Kommentare

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  3. Paul Kramer 10. Februar 2022 at 23:48Antworten

    Als die Lethalität beo C19 liegt bei 0.3 bis 0.7%, das sind aktuelle Zahlen und es sind alle Altersgruppen mit eingerechnet. Für jüngere Menschen sieht die Zahl also noch deutlich besser aus. Bis 18 Jahre liegt sie sogar bei 0.002%. Statistisch gesehen ist die echte Grippe bei jüngeren also sogar leider tödlicher und war trozdem nie ein Grund zur Panik.
    Am Anfang wurde es noch richtig klargestellt.
    „Wir müssen die alten und wunerablen Bevölkerungsgruppen schützten“. Mitlerweile ist das ganze nur noch Schwachsinn und eine Cashcow für die Pharmaindustrie.
    Ich kenne jede Menge Ungeimpfte bis 50 jahre die schon Corona hatten, keiner ist daran gestorben.
    Dafür kenne ich mitlerweile 12 Leute die schwere Nebenwirkungen durch die Impfung hatten. Mit schwer meine ich leider auch schwer. Leberversagen, Herzmuskelentzündung, 3 Tage direkt nach der Impfung wegen Trombozytopenie im Krankenhaus, …
    Ich kenne zugegebenermaßen auch jede Menge Leute denen die Impfung nichts bis auf die üblichen normalen zu erwartenden Nebenwirkungen ausmachte.
    Sehr selten sind die schweren Nebenwirkungen also nicht, eher würde ich von vereinzelt sprechen.
    Interresant finde ich auch das in manchen Gegenden die Impfungen keine Probleme zu machen scheinen und in anderen Gegenden sich die Probleme zu häufen scheinen.
    Die Untersuchungen dazu laufen bereits.
    Es könnte sich um Verunreinigungen von bestimmten Batches handeln.
    So schnell das Ganze aus dem Boden gestampft worden ist wäre das auch kein großes Wunder und eher erwartbar.

  4. Paul Kramer 10. Februar 2022 at 23:23Antworten

    Das Risiko bin ich persönlich im Moment bereit einzugehen. Alle Sicherheitsmechanismen, die Vernunft und die Abwartezeit sind ausgehebelt.
    Ich bin absolut kein Impfgägner, aber im Momment würde ich mir keine Spritze setzen lassen. Ich denke wir laufen wie 2009 wieder auf einen riesigen medizinischen Skandal zu, der in einigen Jahren wieder guten Stoff für aufklärende Dokumentationen liefern wird.

  5. Albrecht Sto 8. Februar 2022 at 15:11Antworten

    Persönliches Umfeld? 1,5 Personen?

  6. Albrecht Sto 8. Februar 2022 at 15:09Antworten

    Ein naher Verwandter von mir ist kürzlich gestorben. Trotz „Impfungen“ und sogar Booster … Der dachte genauso WIE SIE!
    Komisch. Die Spritze soll doch vor Tod schützen, hat das nicht Lauterkrach selbst gesagt? Oder war es der andere Spinner mit Viehdoktor-Diplom?

    Ich wünsche Ihnen eine ganz schnelle Relativierung Ihrer Aussage.

  7. Rara At 7. Februar 2022 at 17:18Antworten

    Wieso eigentlich nur Nebenwirkungen? Ist es nicht total bescheuert, die Impflinge mit dem Spike-Protein zu füllen, um sie vor dem Spike Protein zu schützen?
    Ich hätte noch so eine Idee: Impfung mit Benzol gegen Benzolvergiftungen. Das lasse ich mir von der Ölindustrie finanzieren.

  8. Charlott 7. Februar 2022 at 16:59Antworten

    Wenn man schwer krank ist, ist eine Impfung obsolet. Die Impfung soll ja vor der Krankheit schützen. (Natürlich nicht, wenn es sich um eine passive Immunisierung, wie z.B. bei Tollwut, handelt.)

  9. andi pi 7. Februar 2022 at 14:10Antworten

    @paul: toni hat oberhalb einen sehr entscheidenden satz geschrieben, dem ich mich nur anschließen kann:

    „Wenn sie schwer erkrankt sind und es nicht mehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, werden sie möglicherweise eine völlig andere Risikoberwertung vornehmen, als jetzt, wo sie gesund sind.“

    wenn man mir in einem fortgeschrittenen krebsstadium mit überlebenswahrscheinlichkeit von 50% (oder noch weniger) ein experimentelles arzneimittel anbieten würde, würde ich vielleicht auch nicht nein sagen. aber wieso soll ich als nicht erkrankter an einem auf langzeitstudien noch völlig unerprobten experiment teilnehmen, das vor einem virus, welches eine letalität von (je nach quelle) 0,15-0,4% hat (und diese noch dazu zu über 90% bei älteren vorerkrankten), „schützen“ soll? und noch dazu letzteres anscheinend auch kaum tut, wie man sieht – zumindest bei der aktuellen virusvariante.

    und es geht nicht nur um etwaige langzeitschäden. ich bekomme ja aus meinem persönlichen umfeld so einiges bezüglich kurzfristiger nebenwirkungen dieser genspritzen mit. und das ist nicht ohne. ich persönlich habe jedenfalls nicht vor, mit meinem körper russisches roulette zu spielen.

  10. S.BK 7. Februar 2022 at 13:21Antworten

    Wenn man sich die Politiker ansieht und anhört, dann bekommt man das beklemmendes Gefühl wieder 3 Jahre alt zu sein. Wenn Lauterbach über Lockerungen der Corona-Maßnahmen erst in einigen Wochen für möglich hält. Warum sprechen Politiker keine konkretten Aussagen aus, anstatt „einigen Wochen“ gleich drei oder vier zu sagen. Mich kotzt diese ständige „Schwammigen Aussagen“ und Unfähigkeit. Lauterbach spricht immer nur mit „Ich glaube“, „bald“ und lauter Sch…..! Da wird man zurückversetzt in die Kindheit als Mutter sprach: Wenn du alles schön aufgegessen hast, dann gehen wir vielleicht in den Zoo. Da ist wieder dieses Wort „vielleicht“.

    Lauterbach glaubt weiter, wenn im Herbst eine Impfpflicht käme, dann glaubt er (wohlbemerkt glaugt aber weißt nicht), ist der Spuk weitestgehend vorbei (und wovon träumt er nachts?), weil wir damit die Impflücken geschlossen bekommen. (Geschlossen ist gut, leider werden wir trotzdem in der gleichen Lage uns befinden und die Zahlen steigen trotz Impfung wie wie sie jetzt erleben).

    Die Infektionstreiber befinden sich unter engen Kontakt und keine Schutzmaske. Jede Impfung geht weiter ins Leere.
    Lauterbach kann sich viel vorstellen aber nicht das er ebenso versagt wie Spahn. Während Markus Söder der Bundesregierung eine „wirre Debattenlage“ beim weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie vorgeworfen hat. Offensichtlich.

    Das Gesundheitssystem ist nicht extrem belastet – das ist derzeit bei der Omikron-Variante nicht der Fall. In solch einer Situation müsse in der Balance von Freiheit und Sicherheit die Freiheit einen stärkeren Platz finden. Wünsche mir eine bessere Krisenkommunikation von der Politik. Dazu gehört auch, keine falsche Hoffnung zu machen.

    Kurzum: Es wird nur gefordert von Politikern aber „Handlung“ bleibt ein Fremdwort für sie alle.

  11. Oelcrem Drecran 7. Februar 2022 at 12:59Antworten

    ich konnte die Stellungnahme vom MWGFD nicht finden, gibt es hierzu einen Link?
    Wäre auch ideal diese Quelle im Artikel zu verlinken.

  12. Tajana 7. Februar 2022 at 12:52Antworten

    Genau hier liegt das Problem „relativ kleinen Zahl mit sehr kurzen Beobachtungszeiten“ in den Studien bergen große Gefahr. Nebenwirkungen stellen sich nicht immer gleich ein. Gegenteiliges ist der Fall, wie es bei einigen jetzt der Fall ist die Anfangs geimpft wurden. Die unsauberen Verfahrenan erlauben keine Sicherheit. Punkt!

    Regierung und Co haben es nicht verstanden, dass sie durch ihr Versagen (späte Handlung)und die offensichtliche Unwirksamkeit der Spritze und verpackte „Boosterungs“ die nichts anderes ist als dieselbe Spritze. Auffrischung ist ein Märchen. Gen-Injektionen zu verharmlosen gleicht einer Hinrichtung in meinen Augen. Alles ist auf die Bevölkerung gerichtet mit der Gen- Injektion zu verpassen. Alles andere ist denen egal.

    Gruselig allein „die dem Körper per Injektion zugeführt werden“ verursacht Gegenwehr. Die Omikron-Variante wurde als Monster Gefährlich durch die Medien gesprochen und jetzt widerspricht es durch eine ALTE Substanz (Spritze) die für Delta gegeolten hatte, will man uns weiß machen die würde helfen. Die Zahlen steigen. Langsam Frage ich mich um welche Zahlen handelt es sich? Lächerlich.

    Die Regierung ist definitiv an dieser Corona-Politik gescheitert und sie wird noch viele weitere Fehler begehen. Wir haben es in wirklichkeit nur mit Laien zu tun die verkleidet sind als Gesundheitsministern oder Politker ohne jegliches Wissen. Die Bevölkerung ist Schaluer als alle Politiker zusammen.

    Unverantwortlich das die Empfehlung der Ständigen Impfkommission zu allem „Ja und Amen sagt“ ohne fundierte Prüfung. Hier müsste man auch aussortieren und Menschen diese Aufgabe zu überlassen die das Wort „Verantwortung“ verstanden haben.

    Fakt ist, dass sie kein Impfstoff zaubern können und weitere Viren dadurch eine bessere Immunflucht finden werden.

  13. Toni 7. Februar 2022 at 10:52Antworten

    @Paul
    Wenn sie schwer erkrankt sind und es nicht mehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, werden sie möglicherweise eine völlig andere Risikoberwertung vornehmen, als jetzt, wo sie gesund sind.

    Ich gehe auch davon aus, nach schweren Nebenwirkungen des x-ten Boosters, wird sich auch ihre Einschätzung ändern. Da kenne ich nämlich einige, die sich das Genzeugs nie wieder spritzen lassen.

    Jede Risikobewertung basiert immer auf dem Iststand der Erkenntnis. Aus heutiger Sicht ist bei vielen Menschen das Vertrauen in die Ärzteschaft massiv erschüttert. So schnell, wird sich das nicht ändern.

    Ein Beispiel: Ein Arzt in den 40ern hält einem Patienten mit 95, der wegen eines banalen Leidens zu ihm kommt, eine Standpauke, warum er noch immer nicht geimpft ist. Sie kennen sicherlich das blabla, das viele Ärzte da verbreiten. Die Anhänger der Religio Coronae können nicht akzeptieren, dass es außer der eigenen Meinung auch noch eine andere gibt, die in der Wissenschaft genau so gut oder besser fundiert ist. Der Patient hat den Arzt gewechselt.

    Gesund bleiben, Toni

  14. Big 7. Februar 2022 at 10:41Antworten

    Es gibt auch schwer Erkrankte, trotz Spritze! Was sagt man denen dann? Oder was sagen die sich dann?
    Im Krankheitsprozess, „über was wäre wenn“ oder „hätte ich doch“ nachzugrübeln ist eine denkbar schlechte Coping-Strategie und bringt gar nichts!

  15. suedtiroler 7. Februar 2022 at 10:36Antworten

    @Paul
    warum sollte ich schwer erkranken? schliesslich hab mich ja nicht „impfen“ lassen!
    und sollte ich dennoch unerwartet krank werden und eine Spritze brauchen, dann werde ich selbst entscheiden.

    @1150
    absolut richtig!
    genau so würde ich es auch machen
    Vertrauen war mal gut, Kontrolle ist jetzt besser.

  16. 1150 7. Februar 2022 at 9:53Antworten

    nun, kontrolle einer unversehrten verpackung, ampulle, notieren und vergleich der chargennummer in der angelegten krankengeschichte, impfpass. zusehen beim aufziehen, da kann man schon was beitragen.
    ich habe den eindruck, nur sie kennen immer die richtigen, nicht wahr?

  17. Karl Svozil 7. Februar 2022 at 9:17Antworten

    Interessant ist dass manche Grippeimpfstoffe ähnlich aufgebaut sind.

    • Danischmend der Weise 7. Februar 2022 at 11:33Antworten

      Und nichts bringen. Ich habe Pferde, ich habe 2x, weil es von Veranstaltern geforder wurde, meinen gesamten Bestand (einmal 15, einmal 8) Tiere gegen Influenza impfen lassen.
      Beim ersten mal wurden 9 der 15 Tiere richtig krank und hatten….na raten sie mal …Influenza was ich vorher noch nie hatte, ich hatte nie Atemwegserkrankungen bei meinen Pferden, in 20 Jahren.
      Das zweite mal, waren alle Tiere krank, und zwar sofort mit einer schweren Lungenentzündung ohne das man eine Phase mit einer Erkältung davor bemerkt hätte. Hohes FIeber, ich hatte wirklich Angst eines der älteren Tiere zu verlieren und horrende Tierarztkosten. Ich hab dann recherchiert und viele Tierbesitzer berichten das gleiche.

  18. Kinesiologie Köhn Potsdam 7. Februar 2022 at 9:04Antworten

    Die „Impfstoff“-Beobachtung und Beurteilung ist enorm wichtig, ebenso wichtig ist die Beobachtung der Proteste und die Reaktion der Gegner der Spaziergänge. Ganz aktuell wurde durch die Medien Gewalt in den Mittelpunkt gerückt. Das wird oft dazu benutzt, um noch mehr Gewalt durch den Staat zu rechtfertigen. >> Keine Gewalt https://www.netsolipo.de/2022/02/06/keine-gewalt/

  19. suedtiroler 7. Februar 2022 at 8:15Antworten

    bei uns in den „Qualitätsmedien“ wurde sogar versucht, Novavax als eine Art „Totimpfstoff“ zu verkaufen, der auch für die sogenannten Impfgegner geeignet ist, die nur bedenken wegen mRNA haben – lächerlich!

    ich werde in absehbarer Zeit keine Spritze mehr an mich lassen, egal was drinn ist.
    Das Vertrauen ist weg, vielleicht für immer!

    • Fritz Madersbacher 7. Februar 2022 at 9:14Antworten

      @suedtiroler
      7. Februar 2022 um 8:15 Uhr
      „Das Vertrauen ist weg, vielleicht für immer!“
      Das ist wohl das Resultat dieser abstrusen „Pandemie“ für sehr viele Menschen, die sich das Denken nicht austreiben haben lassen …

    • andi pi 7. Februar 2022 at 13:52Antworten

      @suedtiroler: geht mir mittlerweile fast ähnlich. und ich hab mich selber bis 2020 nie als impfgegner betrachtet. aber wenn uns experimentelle genmanipulationen ohne jegliche langzeitsudien allen ernstes als angeblich ganz „normale“ impfungen verkauft werden, dann wächst bei mir die skepsis, was denn alles ab jetzt auch womöglich in die bisher üblichen impfungen hineinkommen könnte…

    • Charlott 7. Februar 2022 at 16:55Antworten

      @ndi pi Nicht nur KÖNNTE, sondern schon IST. Ich befasse mich seit mehr als 35 Jahren mit Impfungen (bin selbst schwer autoimmungeschädigt, sicher derentwegen). Mit all diesen Fakten wird man unweigerlich zum Impfgegner. Es gibt max. 4% Impfgegner, alle anderen „glauben“ an die Impfungen, hinterfragt wurde im Gunde nichts. Das Betrachten des RKI-Impfkalenders über die letzten Jahrzehnte würde vielen schon die Augen öffnen. Leider wurde von den meisten, bis auf diese wenigen Ausnahmen, alles ungeprüft geglaubt. Mildred Scheel sagte einst, dass ein Arzt, der nicht impft, auf ca. 30000 DM im Jahr verzichte.

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