Thrombose durch Impfung – Fallberichte auf Respekt.plus

2. Juli 2021von 3,2 Minuten Lesezeit

Die Vereinigung Respekt bringt täglich Fallberichte von Geimpften und mit der Serie „Jetzt sprichst Du“ ungefilterte Kommentare von Kindern und Jugendlichen über ihre psychische Gesundheit in der Pandemie. Es ist wirklich unglaublich, wie Kinder leiden. Dabei wissen wir, dass gerade Kinder eine weit verbreitete Grundimmunität gegen alle Coronaviren haben und Erwachsene, die mit Kindern zusammenleben, ebenfalls stärker geschützt sind.

Mich hat eine Geschichte berührt, die kürzlich im Telegram Kanal von Repekt.pkus zu finden war. Es geht um eine Frau, die eine Thrombose durch die Impfung mit dem experimentellen Präparat von AstraZeneca bekam. Die Geschichte ist wohl typisch für die Mehrzahl der Menschen, die sich impfen lassen – es geht meist nicht um Schutz vor Erkrankung, sondern weil man dazu irgendwie gezwungen wurde. Hier der Kern des Vorfalls wie auf Respekt.pus nachzulesen:

“Ich bin 69 Jahre alt und bis dato immer fit und gesund unterwegs gewesen; am 14.04. habe ich mich impfen lassen, weil in meiner Familie keiner verstand, warum ich das nicht machen möchte. Die ersten Nebenwirkungen, die sicher viele Menschen auf dieser Welt hatten oder immer noch haben, waren extreme kalte Gliederschmerzen und Kopfschmerzen; nach einiger Zeit kam das Fieber, da habe ich mir noch gedacht, wenn es nicht mehr wird, ist das in Ordnung für mich.”

“Doch am vierten Tag begann der Horror, das rechte Bein wurde immer dicker, ich konnte weder mit dem Fuß abrollen bzw. Stiegen steigen. In der Nacht begannen dann die extremen Schmerzen und ich ging gleich am nächsten Morgen zum Hausarzt. Seine Diagnose lautete Thrombose, worauf er mich sofort zum Röntgen und Ultraschall überwies, wo eine tiefe Beinvenenthrombose beidseitig in der Kniebeuge diagnostiziert und in weiterer Folge behandelt wurde. Heute ist es so, dass ich noch immer gelegentlich leichte Schmerzen habe, obwohl sich die Thrombose aufgelöst hat und ich an dem betreffenden Bein keine Wärme oder Sonne ertrage.”

Das ist eine ziemlich häufige Nebenwirkung der Covid-Impfungen. Von AstraZenevca und Johnson & Johnson gab es deshalb die Rote-Hand-Briefe. Aber auch bei den beiden mRNA Präparaten sind Thrombosen, oder generell Probleme mit der Blutgerinnung, relativ häufig auftretende Nebenwirkungen.

Diese Probleme sind ein Grund warum ich mich mit den Gentechnik-Präparaten nie impfen lassen werde. Ich habe den relativ weit verbreiteten Faktor-V-Leiden (nach der Universität Leiden in Holland) Gendefekt, der das Risiko von Thrombosen um den Faktor 8 erhöht, wenn man ihn von einem Elternteil geerbt hat und um Faktor 30, so man ihn von beiden Eltern hat. Ist leicht im Blut durch den APC-Wert zu messen. Wird aber selbst von „Fachärzten“ nicht gemacht, wenn man mit einer durch Ultraschall diagnostizierten Thrombose zu ihnen kommt, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann. Er sollte jedenfalls gemessen werden vor einer Verabreichung dieser Gentsechnik-Präparate um das Risiko besser abschätzen zu können.

Ein weiterer messbarer Parameter, der über das Thrombose-Risiko Auskunft gibt, ist der Homocystein Wert. Muss man – zumindest in Österreich – aber selber zahlen. Wenn ich mir die Bilder aus den Impfzentren ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine gesetzeskonforme Aufklärung vor einer Impfung stattfindet. Wenn sogar schon in den Rote-Hand-Briefen vor Thrombosen und Thrombozytopenie gewarnt wird, müsste eine Abklärung der Thrombophilie-Parameter jedenfalls vor jeder Impfung erfolgen.

Übrigens – noch ein kleines Schmankerl am Rand. Wer sich mit AstraZeneca impfen lässt um die Einreise in andere Staaten zu erleichtern, kann leicht enttäuscht werden. Das Präparat ist keineswegs überall zugelassen, so zum Beispiel in den USA.


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4 Kommentare

  1. Markus 4. Juli 2021 at 9:33

    Ein Lockdown hat keinerlei berechtigung mehr- schon gar nicht weil niemals die Intensivbetten ausgelastet waren und der betrug mit den betten wird auch ganz flch gehalten.
    Wann wird diese Mafia endlich eingesperrt?

  2. Claudia 2. Juli 2021 at 22:29

    Hallo Herr Mayer, es gibt einen neuen rote Hand-Brief für Astrazeneca/Vaxzevria

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    “Darin teilt Astrazeneca eine sogenannte Kontraindikation mit. Das heißt, dass für bestimmte Menschen eine Corona-Impfung mit Vaxzevria ab sofort verboten ist. „Sehr seltene Fälle des Kapillarlecksyndroms (Capillary-Leak-Syndrom, CLS) wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria mit einer geschätzten Berichtsrate von einem Fall auf mehr als 5 Millionen Dosen berichtet. In einigen Fällen wurde CLS in der Anamnese berichtet“, heißt es in dem Rote-Hand-Brief”

    Corona-Impfstoff Astrazeneca: Für diese Personen jetzt verboten
    Insgesamt sechs Fälle des CLS wurden laut der Europäischen Arzneimittelagentur nach einer Impfung mit Astrazeneca bislang gemeldet. Die Hälfte der Personen hatte bereits früher einmal das Syndrom gehabt. „Es wurde ein Fall mit tödlichem Ausgang berichtet“, teilt Astrazeneca mit.

    Es wurde ein Fall mit tödlichem Ausgang berichtet.

    Rote-Hand-Brief von Astrazeneca zu Kontraindikation bei CLS
    Die neue Nebenwirkung des Impfstoffs wird nun in den Beipackzettel mitaufgenommen. Außerdem müssen Ärzte vor der Impfung in ihrer Anamnese auch nach einer Vorgeschichte von CLS fragen. Gibt es eine, dürfen diese Patienten dann nicht mehr mit dem Vakzin von Astrazeneca* geimpft werden.
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    Dieser Text ist aus dem Münchner Merkur.

    Was kommt da mit der Zeit noch alles auf uns zu? Und Herr H. Braun will in D im Herbst nur noch Lockdowns für die Ungeimpften. Wie schnell geht eine Gehirnwäsche, fragt man sich, oder sind das auch schon Nebenwirkungen der Impfungen für Politiker – empathiefrei, unmenschlich, demokratiefrei.

    In Bayern wurde übrigens am 24.6. der Antrag mit 29 000 Unterschriften für das Volksbegehren: Auflösung des Bayerischen Landtags abgegeben.

  3. B-Bürger 2. Juli 2021 at 14:24

    Noch viel mehr Fallberichte:

    https://www.c19vaxreactions.com/

    hat noch mehr Zeugenaussagen von Menschen mit sehr schweren Impfschäden durch die neuartigen mRNA Vakzine.

    (ist in English)

  4. Gast 2. Juli 2021 at 12:03

    https://t.me/geroldbeneder/2245
    Doc Belsky zur Periimplantitis nach Coronaimpfung

    Soweit ich verstanden habe, kann die Impfung zu kleinen Thrombosen in der Darmwand führen, wodurch Kolibakterien ins Blut kommen, die im Bereich von künstlichen Gelenken, usw. Entzündungen auslösen.
    Aber sehen Sie selber…

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