Pfizer mRNA Impfstoff mit sehr starken Nebenwirkungen und unklarer Wirkung

18. Dezember 2020von 3,5 Minuten Lesezeit

Sowohl in Großbritannien als auch in den USA haben die Behörden den mRNA Impfstoff von Pfizer und BioNTech eingeschränkt zur Verwendung zugelassen. Im UK ist nur eine Charge zugelassen in den USA gibt es eine widerrufliche Notfall-Zulassung. Bei den ersten Impfungen sind aber offenbar bereits Probleme aufgetreten.

Im Vereinigten Königreich (UK) sind dabei zwei Fälle von Anaphylaxie (ein starker Schockzustand, der sofort behandelt werden muss) und ein möglicher Fall einer anderen allergischen Reaktion aufgetreten, berichtet die neue UK-Arzneibehörde „Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency“ (MHRA).

Personen mit anaphylaktischen Reaktionen auf Impfstoffe, Arzneien oder Lebensmittel sollten nicht mit der Pfizer/BioNTech-Vakzine geimpft werden“, wird die CEO des MHRA, Dr. June Raine, in britischen Medien zitiert.

Die US Behörde CDC hat via Facebook und andere Kanäle folgende Warnung veröffentlicht:

„Der CDC ist bekannt, dass eine Mitarbeiterin im Gesundheitswesen nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech eine Anaphylaxie, eine schwere allergische Reaktion, gemeldet hat.

CDC und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens haben sich auf eine solche Nebenwirkung vorbereitet, nachdem in England über Anaphylaxie berichtet wurde. Für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion muss eine angemessene medizinische Behandlung für schwere allergische Reaktionen sofort verfügbar sein.

Während der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 in den USA kann es zu signifikanten unerwünschten Ereignissen oder Häufungen von unerwünschten Ereignissen kommen, die gemeldet werden. Die CDC wird die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs weiterhin aufmerksam überwachen und in ihrer Kommunikation mit der Öffentlichkeit transparent sein.“

Hier der Link zu einem Video, in dem solch ein Vorfall unmittelbar mitgefilmt wurde.

Wirksamkeit noch unklar

In den bisherigen klinischen Studien ist festgestellt worden, dass sich sowohl bindende als auch neutralisierende Antikörper gebildet haben. Auch T-Zellen wurden beobachtet. Aber auf Grund der Kürze der Studienzeit und der eingeschränkten Beobachtung, kann keine Aussage darüber getroffen werden, ob Todesfälle verhindert werden können und ob eine Infektion mit folgender Infektiösität ausgeschlossen werden können.

Die bindenden Antikörper stellen auch noch einen Unsicherheitsfaktor dar, da sie das Virus für das Immunsystem unsichtbar machen statt es zu markieren, wie das die neutralisierenden Antikörper tun. Bei Tieren wurde nachgewiesen dass Impfung gegen Coronaviren zu schweren und tödlichen Verläufen führen kann.

Vergleich zur Infektion

Im Vergleich zu einer Infektion stellt diese Impfung mit dieser Art von Wirkstoffen nur eingeschränkte Immunität her. Die Verabreichung über den Muskel, kann dazu führen, dass kein Schutz für die oberen Atemwege, sondern nur für Lunge und andere Organe gebildet wird. Das war bei einigen Impfstoffkandidaten definitiv der Fall, bei diesem Impfstoff ist es noch unklar. Bei einer natürlichen Infektion werden Viren über die oberen Atemwege aufgenommen und sorgen auch dort für Immunität.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass bei den gentechnischen Impfstoffen nur kleine Teile des Virus und des Spike Proteins dem Immunsystem präsentiert werden, das dagegen eine spezifische Abwehr entwickelt. Bei einer natürlichen Infektion, aber auch bei einer Impfung mit der klassischen Methode mit abgeschwächten oder toten Viren, erkennt das Immunsystem noch viele weitere Merkmale des Virus und kann dann bei Mutationen noch immer richtig reagieren.

Deshalb besteht auch Immunität bei Personen, die vor 17 Jahren mit SARS-1 infiziert waren. Eine Grundimmunität ist auch bei Personen vorhanden, die mit einem der Corona-Erkältungsviren infiziert waren. Dies ist vermutlich auch der Grund warum ein so hoher Prozentsatz völlig ohne Symptome bleibt und die Sterblichkeit wie bei einer Grippe nur bei 0,15 bis 0,20 Prozent liegt.

Das alles ist übrigens der Grund warum Immune nicht geimpft werden sollten. Die Gefahren des Impfstoffes gehen von den Bestandteilen aus, die nicht mit dem Virus selbst zu tun haben. Die Immunität durch Infektion ist nachweislich anhaltend und stark. Impfung ist eine Körperverletzung.


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3 Kommentare

  1. pfm 20. Dezember 2020 at 13:35

    Ist online

  2. pfm 20. Dezember 2020 at 13:02

    Nehm ich gerne.

  3. Petra 18. Dezember 2020 at 21:43

    Zumindest der Quartalsbericht von BioNTech für die Kapitalgeber gibt Einblicke über deren eigene Einschätzung der Risiken des Corona-Impfstoffs: https://www.corodok.de/horror-risikokatalog-biontech/ bzw. hier der Originalbericht: https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459020053062/bntx-ex991_6.htm

    Es höchst bedenklich, dass gesunde Menschen eingesperrt, zum Atemwegeverstopfen verdonnert und wirtschaftlich ruiniert … , Kinder und Jugendliche von Bildung ausgesperrt werden, um „besonders vulnerable Personen“ zu schützen, und dann dieselben „vulnerablen Personen“ als Versuchspersonen für einen unzureichend getesten Inpfstoff eingesetzt werden.

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