
UNO entwickelt sich zur größeren Bedrohung für unabhängige Gesundheit als WHO
Derzeit entsteht sich eine Art von Wettrennen internationaler Organisationen um eine Gesundheits-Weltregierung. Wobei Gesundheit nur mehr Vorwand für generelle Kontrolle und Beherrschung darstellt. Ganz vorne dabei sind die WHO und die UNO, aber auch die EU. Alle drei haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit auszusehen hat.
Die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften und der von ihr vorgeschlagene neue Pandemievertrag stehen im Mittelpunkt des Interesses an einem umstrittenen zentralisierten Gesundheitsansatz. Zu den besorgniserregenden Bestimmungen gehören u. a., dass der Generaldirektor der WHO, Dr. Adhanom Tedros Ghebreyesus, einseitig einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) ausrufen kann, sowie eine Klausel, wonach die Bestimmungen des neuen Vertrags oder Abkommens für die Mitgliedstaaten durch eine Abstimmung der Delegierten der Weltgesundheitsversammlung rechtlich bindend und verpflichtend sein sollen.
Die Kritikpunkte daran sind der Einheitsanspruch, obwohl Gesundheit immer individuell ist, der in Zwangsvorschriften mündet und ausschließlich auf Pharma-Medikamente setzt wie zuletzt bei Corona geschehen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den Verhandlungsprozess und das Fehlen einer sinnvollen, substanziellen und transparenten Beteiligung der Öffentlichkeit. Abgesehen davon ist eine Organisation, die zu 80% von der Pharmaindustriee finanziert wird, ein Angriff auf Demokratie und Grundrechte.
Seitens der EU gibt es vom 30. November 2022 eine „Hintergrundinformation“ mit dem Titel „EU Global Health Strategy: Better Health for All in a Changing World“ (Globale Gesundheitsstrategie der EU: Bessere Gesundheit für alle in einer sich wandelnden Welt) mit der diese zutiefst korrupte Organisation offenbar ebenfalls als Welt-Gesundheitsregierung mitmischen möchte. Es liest sich wie ein weltweites Pharmalobbying Programm, das höchstwahrscheeinlich auch aus der Feder des Pharmalobbying-Konzerns stammt, der in Brüssel tätig ist. Berichte in den Mainstream-Medien darüber sucht man vergeblich.
- Kabelka, Dietmar (Autor)
Die WHO ist also nicht die einzige global ausgerichtete Organisation, die gesundheitsbezogene Krisen als Gelegenheit zur Ausweitung ihres Einflusses und ihrer Befugnisse sieht. Berichte in den Mainstream Medien sind sehr selten. Und noch weniger wird berichtet, wenn es um die Machtausweitung der Vereinten Nationen geht.
TKP hat über die Vorhaben der UNO berichtet, weltweit für alle Menschen eine digital ID einzuführen und sie mit dem Bankkonto zu verbinden. Ein weiterer Teil der von UN-Generalsekretär Antonio Guterres vorgeschlagene allumfassende Gemeinsame Agenda mit dem Titel: Denken und Handeln für künftige Generationen – UNSERE GEMEINSAME AGENDA ist der Policy Brief 2 – „Strengthening the International Response to Complex Global Shocks“ (Verstärkung der internationalen Reaktion auf komplexe globale Schocks).
Die UNO hofft, im Rahmen dieses Prozesses, der für den im Jahr 2024 stattfindenden Zukunftsgipfel entworfen wurde, “multilaterale Lösungen für eine bessere Zukunft” erarbeiten und vereinbaren zu können. Dabei geht es um die “Stärkung der globalen Governance für heutige und künftige Generationen“, wie es die Resolution 76/307 der Generalversammlung vorsieht. Laut Guterres wurde das Dokument nicht im luftleeren Raum oder nur von unbekannten globalen Bürokraten verfasst, sondern war das Ergebnis von über einem Jahr intensiver zwischenstaatlicher und Multi-Stakeholder-Konsultationen (dem digital-finanziellen Komplex und den Konzernen), “verwurzelt in den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderer internationaler Instrumente“.
Aber was bedeutet dies wirklich für Milliarden von Menschen weltweit? Wie wir während der COVID-19-Pandemie gesehen haben, haben in vielen Ländern entrechtete, arme Gemeinschaften kein wirkliches Mitspracherecht in ihren eigenen Ländern, geschweige denn als Teil einer globalen Hackordnung.
Was schlägt der UN-Generalsekretär für die Gemeinsame Agenda vor, wenn es um gesundheitliche Notfälle wie Pandemien geht?
Eines der 12 Schlüsselthemen dieses Leitfadens ist “Vorbereitet sein”, was Folgendes beinhaltet:
- Einberufung einer Notfallplattform als Reaktion auf komplexe globale Krisen
- Strategische Vorausschau und globaler Risikobericht der Vereinten Nationen alle fünf Jahre
- Globale öffentliche Gesundheit:
a) Globaler Impfplan
b) Gestärkte WHO
c) Stärkere globale Gesundheitssicherheit und Bereitschaft
d) Beschleunigung der Produktentwicklung und des Zugangs zu Technologien in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen
e) Universelle Gesundheitsversorgung und Berücksichtigung der Gesundheitsdeterminanten
Was würde die Notfallplattform der UN bedeuten?
Zusätzlich zu den Dringlichkeitsmaßnahmen der WHO würde die UN-Notfallplattform bei jedem Ereignis aktiviert werden, das globale Auswirkungen hat, und würde die UN mit der Befugnis ausstatten, eine internationale Reaktion aktiv zu fördern und voranzutreiben.
Guterres erklärte: “Ich schlage vor, dass die Generalversammlung den Generalsekretär und das System der Vereinten Nationen mit einer ständigen Befugnis ausstattet, um im Falle eines künftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schweregrad und Reichweite automatisch eine Notfallplattform einzuberufen und zu aktivieren.”
Die vorgeschlagene Notfallplattform in Verbindung mit seinem Vorschlag, dass die Vereinten Nationen über eine ständige Autorität verfügen, würde “sicherstellen, dass alle teilnehmenden Akteure Verpflichtungen eingehen, die einen sinnvollen Beitrag zur Reaktion leisten können, und dass sie für die Einhaltung dieser Verpflichtungen zur Rechenschaft gezogen werden”. In der Strategie heißt es zwar, dass die Notstandsbefugnis zeitlich begrenzt wäre, aber auch, dass die UNO ihre eigenen Befugnisse ausweiten könnte. Die Kriterien dafür sind nicht klar.
Die Bereiche der vorgeschlagenen erweiterten Befugnisse sind weitreichend und beziehen sich auf:
- Pandemien
- Kriege
- nukleare Ereignisse
- Klima- oder Umweltereignisse
- Umweltzerstörung oder Katastrophen
- versehentliche oder absichtliche Freisetzung biologischer Stoffe
- Unterbrechungen des Waren-, Personen- oder Finanzflusses
- Störungen im Cyberspace oder der “globalen digitalen Konnektivität”
- ein Cyber-Angriff auf kritische Infrastrukturen
- ein größeres Ereignis im “Weltraum”
- “unvorhergesehene Risiken (“schwarzer Schwan”)
- technologische oder wissenschaftliche Entwicklungen, die aus dem Ruder laufen und nicht durch wirksame ethische und regulatorische Rahmenbedingungen begrenzt werden
Bevorstehender UN-Gipfel im September
Die Vereinten Nationen planen im September dieses Jahres ihren “Gipfel der Zukunft”. Auf der UN-Website heißt es: “Die Generalversammlung begrüßte die Vorlage unserer gemeinsamen Agenda und verabschiedete eine Resolution, den Gipfel am 22. und 23. September 2024 abzuhalten, dem ein Ministertreffen im Jahr 2023 vorausgehen soll. Es wird erwartet, dass sich die Mitgliedstaaten in zwischenstaatlichen Verhandlungen auf einen handlungsorientierten Pakt für die Zukunft einigen werden, der sich auf Themen bezieht, die sie vorantreiben wollen.”
Die Vereinten Nationen planen auch den damit verbundenen Gipfel für Nachhaltige Entwicklungsziele im Jahr 2023, der wie folgt beschrieben wird:
Der SDG-Gipfel 2023 – das hochrangige politische Forum für nachhaltige Entwicklung unter der Schirmherrschaft der Generalversammlung. Der SDG-Gipfel 2023 wird am 18. und 19. September 2023 während der hochrangigen Woche der Generalversammlung der Vereinten Nationen einberufen.
Die Staats- und Regierungschefs werden am Sitz der Vereinten Nationen in New York zusammenkommen, um die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu verfolgen und zu überprüfen.
Sie werden eine umfassende Überprüfung des Stands der SDGs vornehmen, auf die Auswirkungen der vielfältigen und miteinander verknüpften Krisen reagieren, mit denen die Welt konfrontiert ist, und hochrangige politische Leitlinien für transformative und beschleunigte Maßnahmen bis zum Zieljahr 2030 zur Verwirklichung der SDGs vorgeben.
Auf dem Gipfel werden auch politische Führungskräfte und Vordenker aus Regierungen, internationalen Organisationen, dem Privatsektor, der Zivilgesellschaft, Frauen und Jugendlichen sowie anderen Interessengruppen in einer Reihe von hochrangigen Treffen mit den Staats- und Regierungschefs zusammenkommen.
Der SDG-Gipfel 2023 markiert den Halbzeitpunkt der Umsetzung der Agenda 2030. Das Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF), das im Juli 2022 unter der Schirmherrschaft des Wirtschafts- und Sozialrats stattfand, rief dazu auf, dass der Gipfel “den Beginn einer neuen Phase des beschleunigten Fortschritts bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung markiert”.
Den Vorsitz des SDG-Gipfels wird der Präsident der Generalversammlung führen. Das Ergebnis des Gipfels wird eine ausgehandelte politische Erklärung sein. Dies ist der zweite SDG-Gipfel – der HLPF unter der Schirmherrschaft der Generalversammlung – seit der Verabschiedung der 2030-Agenda im September 2015.
Können Mitgliedsstaaten aus den Vereinten Nationen austreten?
Die UN-Charta sieht nicht vor, dass ein Staat aus der Organisation austreten kann. Wie in diesem Artikel erläutert, haben jedoch “eine Reihe von Staaten die Vereinten Nationen verlassen. Staaten haben aufgehört zu existieren, sind auseinandergebrochen, in größeren Staaten aufgegangen oder haben sich mit anderen zu neuen Rechtssubjekten zusammengeschlossen. Nur ein einziges Mal hat ein Staat, dessen Existenz ununterbrochen anhielt, versucht, die Vereinten Nationen zu verlassen.
Schlussfolgerung
In einem ausführlichen Artikel zum Thema zieht Shabnam Palesa Mohamed, Vostandsmitglied des Weltgesundheitsrates (WCH), folgende Schlussfolgerungen: In einer sich rasch entwickelnden geopolitischen Ära, die von potenziellen Macht- und Einflussverschiebungen geprägt ist – und angesichts der ungleichen Machtstruktur der UNO durch ihren umstrittenen Sicherheitsrat, ihres Versagens bei der internationalen Friedensschaffung, ihrer Fähigkeit, unmenschliche Sanktionen zu verhängen, und ihrer Skandale im Zusammenhang mit Sexualverbrechen durch UN-Friedenstruppen – wird die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen von souveränen Ländern, einschließlich der Länder des wachsenden BRICS-Bündnisses, zunehmend in Frage gestellt und in Frage gestellt werden.
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Diese Leute werden fürs Denken bezahlt und müsse Ergebnisse liefern. UNO, WHO, EU, Weltwirtschaftsforen, Klimagipfel, Nato Gipfel, G7 und andere, die sind ständig unterwegs um die Welt zu retten. Dabei sind ihre Ideen nichts Neues: Eine Währung, einen Konzern, einen globalen Konzern, eine Pandemie erschaffen und wieder zerschlagen, wenn nötig durch Krisen oder Kriege. Dabei wird mehr zerstört als aufgebaut, von der Waldrodung, die Zerstörung fruchtbarer Böden, Flüchtlingsströme bis Wassermangel. Ist deren Welt ist nicht mehr unsere Welt? So what: Leute macht mal Urlaub in der Wüste oder auf der ISS oder bei Anselm Grün und kühlt euch ab.
Die Argumentation ist immer, dass eine verpflichtende Injektion, die nachweislich nicht vor Ansteckung schützt (und es laut Pfizer auch nie sollte), Pandemien verhindern könne! Erstaunlich, dass dies nicht als Provokation erkannt wird.
“We Will Bring You Down”: German MP Vows To Dismantle WHO’s Grip On Governments” bringt Interessantes zu Tage.
Aktuell muss die kleine MEP-Gruppe um Anderson und Terhes wohl eher als Wandenbeißer gesehen werden.
Solange bis das die Runde macht.
Kein Wunder nehmen die Drohgebärden des EU-Chefzensors (im Newspeak “Regulator”, von Corona wissen wir ja was das bedeutet) immer groteskere Züge an.
Aber leider besteht das Internet nicht nur aus Sozialen Medien und die Komplettabschaltung ist eher nicht ratsam. Dann hätten die ganzen Regulatoren ja nichts mehr zu regulieren und ihr Bildschirm bleibt dunkel. Schwarzbraun ist er sowieso schon.
Also wird’s eher schwierig für WEF, WHO & Co und die Weltbeherrschungsphantasien der bekannten Psychopathentruppe.
Noch ein Faktum am Rande: die WHO ist mit ca. 4 Milliarden Budget ein Winzling im Vergleich zur UN mit 60. Gleichzeitig eine UN Unterorganisation. Nach dem Prinzip “Ober sticht unter” ist klar wie das Rennen ausgeht.
[…] 17.07.2023 UNO entwickelt sich zur größeren Bedrohung für unabhängige Gesundheit als WHO […]
Für mich sind Organisationen wie die UNO (und ihre Unterorganisationen, wozu unter anderem die WHO, die ILO und der Weltärztepräsident gehören) und der WEF, die NATO, die EU und fast alle NGOs hochkriminell. Sie wollen keine Freiheit des einzelnen Bürgers sondern weltweite Kontrolle.
so ist es und es wird zeit dass die endlich mit nassen fetzen davongejagt werden
Die Vorstellungen aus dem vorvorigen Jahrhundert haben leider die Zeit verpasst, in der sie umsetzbar gewesen wären. In diesem Jahrhundert wird das nichts mehr. Die Leute ticken ganz anders und die Rezepte des Gestern sind im Heute fehl am Platz. WIe will man denn diese fragile Infrastruktur schützen, auf die man diese Digitalmacht aufbaut? Da haben die Zecken die Agenda ohne Berücksichtigung der Realität gemacht. Kapitalistische Systeme sind niemals redundant und dezentral, waren sie noch nie, werden sie niemals sein. Aber jede Monokultur geht ziemlich schnell zugrunde.
Und ich sage, das Patentrecht gehört abgeschafft!
Ich habe jetzt eine Partner-ID von meiner freiwilligen Krankenkasse aus Deutschland erhalten. Ich bat um Aufklärung, da meine Vertragsbedingungen an keine Partner-ID gebunden sind, sondern an eine Krankenkassenversicherungsnummer, verbitte ich mir diese Partner-ID.
Hallo,
wenn jeder Erdenbürger nicht nur eine digitale ID bekäme, sondern mit der digitalen ID die technische Möglichkeit genutzt werden würde, weltweit direkte Demokratie einzuführen und die UNO nach den demokratischen Entscheidungen der Erdbevölkerung handeln würde …
Aber es mit Bankkonten zu koppeln geht in die andere Richtung, fängt auch mit “D” an, geht dann aber mit “ikta…” weiter.
Die ursprüngliche Idee der Eine-Welt-Regierung ist schon sehr alt. Die USA haben bereits zum zweiten Weltkrieg eine Parole herausgegeben die lautete: „Entweder eine Weltregierung oder keine!“ Mit … „… oder keine“ ist natürlich gemeint, dass es keine Alternative geben wird! Aber die erste Idee muss schon älter sein. Also mindestens 100 Jahre oder 150 Jahre.
Das zeigte schon damals vor 80 Jahren die sogenannte Alternativlosigkeit! Mit anderen Worten, man will es auf Biegen und Brechen durchsetzen und jedes Mittel ist dazu recht! Fake-Pandemien, Fake-Terrorismus, Fake-Kriege, Klimaschwindel, alles wird nur zu dem einen Zweck eingesetzt, die Welt unter eine Regierung zu stellen und zu kontrollieren!
Wir wissen ja bereits, dass der Transhumanismus die nächste Lebensphilosophie der Eliten sein wird und wir befinden uns schon mitten auf diesem Weg. Das Ziel der Eugeniker kennen wir auch inzwischen. Entweder wir fügen uns oder wir werden aus dem Weg geräumt. Nur zu deutlich zeigt sich, was sie mit den meisten Menschen vorhaben. Zwangsimpfungen überall werden das Ziel schneller vorantreiben und die steigende bzw. provozierte Armut durch Inflation, Enteignungen und Arbeitslosigkeit wird sie freiwillig und schneller in die Arme ihrer Schlächter treiben!
Ich denke, 80% der Menschen lassen sich auch wie Vieh behandeln.
Ich glaube, das Problem der gegenwärtigen Welt ist der Größenwahnsinn ihrer zu völlig anderen Zwecken gegründeten Organisationen, und dies betrifft sowohl die UNO als auch die WHO, die sich sowohl über die Souveränität der Staaten als auch über den Nürnberger Kodex hinwegsetzen wollen. Es wird Zeit, dass die Staaten sich entscheiden, ob sie unter diesen Bedingungen weiterhin Mitglied der UNO und der WHO bleiben wollen, zumal es sich um einen Pakt zwischen UNO und WEF handelt, von denen wir wissen, dass bereits die freundlich zu lesende Agenda 2030 ein schamloser Betrug an den Völkern ist. Das Ganze zielt auf die Eine-Welt-Regierung! Ich weiß nur, dass ich von den Multimilliardären im Hintergrund ganz bestimmt nicht regiert werden will, und ich denke, mit dieser Haltung stehe ich nicht allein.
@hb
17. Juli 2023 at 11:09
Gut zusammengefasst …
@hb: Einziges Problem ist, dass auch in den Einzelstaaten dieser Drang zur Verantwortungsdiffusion bei gleichzeitiger Kompetenzanmaßung zu sehen ist. Aufgrund der informationellen Vernetzung können die globalen Oligarchen eine Vielzahl an Netzen spinnen, die Regierungen mit “Dienstleistungen” zukleistern, so dass es heute reicht Gesetze mit wohlklingenden Namen zu erfinden ohne Rücksicht auf Angemessenheit, Zweckmässigkeit, Verhältnismässigkeit, Finanzierbarkeit. Vollkommen egal- der moralische Anspruch reicht, die Feinheiten werden Interessengruppen im Hintergrund überlassen.
Kein erstzunehmender Mensch möchte über solche globale Reglementierungen inkl. deren Vertretern egal auf welcher Ebene dies gerade installiert wird, (justpaste.it/9fttn) sein zukünftiges Leben erfahren (fristen) wollen. Ich frage mich, warum die welterfahrenen u. intelligenten Menschen unter der Polizei u. in den höheren Bereichen des Militärs sowie unter den Richtern es bisher keine gezielten Angriffe bzw. eine gezielte Demontage dieser offensichtlich menschenverachtenden globalen Plänen sowie der sofortigen strafrechtlichen Regelung all dieser selbst ernannten Elite nicht schon längst auf den Weg gebracht wurden!
Letztlich ist jeder Einzelne in den höheren Positionen mitverantwortlich, so er/sie diese dunklen Pläne erkennt sowie bereits deren Auswirkungen deutlich voraussehen kann, nun ist eine wichtige Entscheidung zu fällen, auf welcher Seite der Macht möchte man sein, auf der destruktiven oder auf der lebensfördernden, welches kreative Wege finden wird, ohne alles Bestehende zerstören zu müssen …