Corona – Eine Aufarbeitung

20. Juni 2023von 2,1 Minuten Lesezeit

Es gibt Menschen, die machen, wofür man sie bezahlt. Zahlreiche Impfluenzer, Medienmitarbeiter und Pharmaverkäufer sind Zeugen, für was sich Menschen hergeben, wenn´s Geld bringt.

Es gibt Menschen, die machen, was ihre Karriere voranbringt. Egal ob es gegen das eigene Berufsethos (zuerst nicht schaden) oder die Menschlichkeit verstößt. Mir fallen da einige Ärzte und Politiker ein. Eigentlich die Mehrheit der Ärzte und Politiker.

Und dann gibt es Menschen, die sagen, was sie für richtig halten. Ohne Rücksicht auf die eigene Karriere, ohne Rücksicht auf die eigene wirtschaftliche Existenz. Weil sie nicht schaden wollen. Weil sie an ihr Berufsethos glauben. Weil sie ehrlich sind. Die Rückgrat haben und den Menschen die Wahrheit sagen wollen.

Einer dieser wenigen und deshalb umso wertvolleren Menschen ist Andreas Sönnichsen, der auch TKP Gastautor ist.

Er hat unter anderem als Professor für Allgemein- und Familienmedizin, als Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin und mit der Professur für Allgemeinmedizin mit Leitung der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin, Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien eine beeindruckende Karriere vorzuweisen. Er hätte einfach nur dem Narrativ der Regierung folgen müssen, seine weitere Karriere wäre gesichert gewesen.

Aber gerade weil Andreas Sönnichsen ein erfahrener Mediziner ist, hat er Kritik an den Regierungsmaßnahmen zur „Pandemie“bekämpfung geäußert. Er hat sogar gewagt zu sagen, dass die Impfung nicht wie versprochen vor Corona schützt. Dass Kinder nicht durch Corona gefährdet sind.

Wir alle wissen, Andreas Sönnichsen hatte mit jedem Wort recht. Sein Arbeitgeber, die Med Uni Wien, hat ihn für diese ketzerischen Aussagen gerügt und ihm in letzter Konsequenz gekündigt, nachdem Dr. Sönnichsen nicht Abbitte leisten wollte.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen hat jetzt ein Buch veröffentlicht, „Die Angst und Lügenpandemie“ (ISBN-13: 9783739205144) in dem er die Corona Krise aufarbeitet. Ich habe mein Exemplar erst bestellt, kann den Inhalt also noch nicht zusammen fassen, möchte es aber trotzdem allen Menschen ans Herz legen, die nach Antworten suchen, wie es soweit kommen konnte.

Nur wenn wir verstehen, warum genau alle Institutionen versagt haben, können wir eine Wiederholung der Plandemie verhindern.

C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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15 Kommentare

  1. Dr. med. Veronika Rampold 20. Juni 2023 at 21:10Antworten

    Mir kommt „C“ wie ein Menschenopfer vor.
    Geplanter Mord ´an solchen Menschen, deren Lebensunterhalt viel Geld, Rohstoffe und Energie kostet, die aber keine Macht haben, sich diese Güter oder ihr Überleben zu sichern – kurz, kranken alten Leuten. Viele der Alten, die in den Heimen in der C-Zeit allein und hilflos dahinstarben, hatten keine Verwandten und der Staat konnte sie beerben… ein zusätzlicher „Nutzen“ für den Räuber Fiskus.
    Das Menschenopfer ist noch nicht beendet, immer noch gehen Leute an den Folgen von „C“ drauf. Von den Folgen der C-Ompfe für die Fruchtbarkeit unserer jungen Männer und Frauen und dem Elend der psychisch durch „C-Maßnahmen“ oder die Ompfe krank Gemachten ganz zu schweigen.

  2. rudi&maria fluegl 20. Juni 2023 at 18:33Antworten

    „Auf“ ist mir zu euphemistisch!
    Lasst diese, Verbrechen „ab“arbeiten.
    Es ist übrigens schon eine Kunst gegen das scrollen zum Kommentarmenü zu kommen.

  3. therMOnukular 20. Juni 2023 at 18:12Antworten

    Wie es so weit kommen konnte? Dazu ist seit dem 10.12.2021 alles gesagt und der „Bösewicht“ war Henryk M. Broder:

    „Wenn ihr wissen wollt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“

    Punkt.

  4. TripleDelta 20. Juni 2023 at 15:14Antworten

    Nach ’45 haben Historiker immer behauptet, dass das Kleinbürgertum der größte Fan des Faschismus gewesen sei. Diese historische Tatsache ist im Westen erfolgreich ausgeblendet worden, weil man das Kleinbürgertum in Mittelstand umbenannt hat. Seinen Charakter hat es natürlich behalten, wie die Pseudopandemie klar zu Tage gebracht hat.
    Leider ist der gesellschaftliche Klärungsprozess gerade erst gestartet worden und wird, wie Brecht es beschrieben hat, noch eine lange Zeit dauern. Den Fortschritt werden wir erkennen, wenn der allgegenwärtige Antikommunismus verschwindet. Wer diesen Lernprozess, den Fumare erwähnt hat, nachlesen will, der greife zu „Don Quichotte“.

    • andi pi 20. Juni 2023 at 18:00Antworten

      ich glaube, die einzige berufsgruppe, in der seinerzeit mehr als 50% mitglieder einer gewissen gebräunten partei waren, war die ärzteschaft. seit etwas über drei jahren merke ich, dass manche damaligen gedankenmuster in teilen dieser berufsgruppe (auch wenn neue generationen nachgekommen sind) nach wie vor vorhanden sind. wer sich in den letzten drei jahren geweigert hat, menschen ohne impfung oder zwangsmaske in die ordination hereinzulassen, lebt einen ähnlichen geist aus.

      • Taktgefühl 20. Juni 2023 at 18:32

        Mediziner, Beamte, Ingenieure, Juristen, Wissenschaftler, Forscher, Geheimnisträger, die waren so patriotisch, die sind nach dem Krieg dem Lockruf des „Facharbeiters“ gefolgt und sofort in die USA immigriert, da haben sie weiter gemacht, was sie hier begonnen haben. Die Amerikaner haben die Industrieanlagen demontiert und mitgenommen, Patente, Unterlagen, die irgendwie von Wert waren. Wir, die dummen Handwerker, Kleinsparer und Angestellten durfte als Ersatzleistung, nachdem man uns die Städte zerbombt und das Haus ausgeplündert hat, mit unserem Angesparten für das Alter die Reparationen zahlen.

        Die Sowjets haben den Osten genauso ausgeplündert.

        Die USA erlebten nach dem Krieg einen jahrzehnte währenden, beispielhaften Wirtschaftsboom. Vorm Krieg waren die fast pleite.
        Werner von Braun ist das bekannteste Beispiel des Kriegsgewinnlers. Der hat die V2-Raketen gebaut.

  5. Andrea 20. Juni 2023 at 14:22Antworten

    Der Rektor der Uni Med Wien, Markus Müller, wäre angesichts der unumstößlichen Tatsache seiner schuldhaften Mitwirkung an der Kündigung von Dr. Andreas Sönnichsen eigentlich auch schon längst rücktrittsreif. Statt dessen wurde er im Jahr 2022 noch für weitere 5 Jahre wiederbestellt.

    Ja die Uni Med Wien – ein Hort der Freiheit der Wissenschaft und der Lehre, wo reger wissenschaftlicher Diskurs noch möglich ist und man sich der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung ganz im Sinn des akademischen Eides noch bewusst ist. (Sarkasmus Ende)

    • Vietato Fumare 20. Juni 2023 at 15:15Antworten

      Auch die Meduni Wien ist mittlerweile nicht mehr als eine Zwingburg der Lüge so wie praktisch alle anderen „Universitäten“. Diese (von lat. ‚uni‘-in alle Richtungen) müsste man heute eigentlich Monoversitäten nennen. Sie lassen ja nur noch eine einzige Perspektive zu: die herrschende. Selbst wenn diese herrschende Meinung noch so absurd und für jeden der Grundrechenarten mächtigen Menschen widerlegbar ist.

      Heideggers hat es bereits erkannt: „Die Wissenschaft kann nicht denken“. Noch nie war das eindrücklicher zu sehen als zu Zeiten dieses unsäglichen Pandemie-/Impfwahns.

  6. Judith Panther 20. Juni 2023 at 14:10Antworten

    „… Nur wenn wir verstehen, warum genau alle Institutionen versagt haben, können wir eine Wiederholung … verhindern. …“
    Zwei rhetorische Fragen an Radio Eriwan: „Gibt es irgendein Buch über das Dritte Reich mit den ausführlichsten Begründungen und Erklärungen, wer wie und warum genau damals versagt hat, das es noch NICHT gibt?
    Und wenn ja – gibt es darunter wenigstens ein einziges, das die erneute Wiederholung in den vergangenen drei Jahren verhindert hat?“

    Kein Buch, kein Film, keine Erklärung – NICHTS hat z.B. Wiederholungsschreibtischtäter wie Florian Harms verhindert, die sich mit ihrer Panikschreibe allesamt zweier Menschheitsverbrechen, nämlich „Weiße Folter“ und „Psychologische Kriegsführung“ schuldig gemacht haben.
    Obwohl sie mit Sicherheit „Der Untertan“ oder die Werke von Hannah Arendt gelesen haben.
    Trotzdem schrieb Harms noch am 22.11.2022 auf t-online folgendes:

    “Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser, lassen Sie sich sofort impfen.
    Machen Sie einen Termin im nächstgelegenen Impfzentrum oder bei Ihrem Arzt.
    Wenn Sie das nicht tun, droht Ihnen der Tod. 
    Schlimmer noch: Sie machen sich mitschuldig am Tod weiterer Menschen,
    indem Sie das Virus verbreiten. …
    Also hören Sie endlich auf mit Ihren absurden Befindlichkeiten und lassen Sie sich die Spritze geben. Jetzt. Das ist Ihre Pflicht als Dienst an der Gesellschaft.
    Falls Sie die Impfung jedoch weiter verweigern und an Covid-19 erkranken sollten, werden die Ärzte sehr genau abwägen, wie sie Sie behandeln. 
    Im Falle von Triage-Entscheidungen – die uns jetzt in vielen deutschen Kliniken bevorstehen – werden Patienten mit besseren Überlebenschancen bevorzugt. Sie als Ungeimpfter also eher nicht. Sie spielen mit Ihrem Leben. …“

    Und der Typ läuft immer noch frei herum, vor allem schamfrei und frei von Schuldbewußtsein.

    Dieter Nuhr auch, der mit einer ungeheuerlichen Entgleisung in seiner Sendung am 18.11.202, als er Ungeimpfte und Unimpfbare unter Gejohle und Applaus der geimpften Elite dort mit „niederen Tieren“ gleichgesetzt und somit eigentlich gegen §130 StGB – Volksverhetzung – verstoßen hat.

    Sie wollen weitermachen als wäre nichts gewesen und was das angeht waren die Deutschen damals sogar noch weiter.
    Hatten wenigstens noch Schamgefühl und Schuldbewußtsein.
    Haben ihre Fehler zugegeben, haben einen geradezu masochistischen Selbstbeschuldigungs- und Wiedergutmachungswahn daraus gemacht!

    Was ich damit sagen will:
    Wer mit den gleichen Methoden, die eine Wiederholung schon beim ersten Mal nicht zu verhindern vermochte jetzt wieder versuchen will eine Wiederholung wenigstens fürs nächste Mal zu verhindern – naja, Sie wissen schon – Einsteins Definition von Wahnsinn und so …

    Aber Chris Veber ist nicht wahnsinnig, sonst wäre er ja noch bei den Grünen.

    Aber wie man den nächsten Holocaust verhindert, während sich die Coronazis noch nicht einmal einer Schuld bewußt sind … tja.

     

  7. anamcara 20. Juni 2023 at 13:21Antworten

    Die New York Times (archivierter Link* hier wegen Paywall) hat gestern einen interessanten Artikel “G.O.P. Targets Researchers Who Study Disinformation Ahead of 2024 Election“ veröffentlicht, in dem behauptet wird, die GOP (republikanische Partei) habe es auf „Forscher abgesehen, die Desinformation im Vorfeld der Wahl 2024 untersuchen“.

    Auszug:
    “Auf dem Capitol Hill und in den Gerichten führen republikanische Gesetzgeber und Aktivisten eine umfassende juristische Kampagne gegen Universitäten, Denkfabriken und private Unternehmen, die sich mit der Verbreitung von Desinformation befassen, und beschuldigen sie, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um konservative Online-Reden zu unterdrücken.

    Zu den Beklagten gehören die Universitäten Stanford, Clemson und New York sowie die Universität Washington, der Atlantic Council, der German Marshall Fund und die National Conference on Citizenship, allesamt unparteiische Nichtregierungsorganisationen in Washington, die Wikimedia Foundation in San Francisco und Graphika, ein Unternehmen, das Desinformation im Internet erforscht.

    Der Vorsitzende des republikanischen Ausschusses, der Abgeordnete Jim Jordan aus Ohio, ein enger Verbündeter Trumps, hat die Organisationen der „Zensur missliebiger Äußerungen“ zu Themen beschuldigt, die die Republikanische Partei aufgewühlt haben: die Politik im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und die Integrität des amerikanischen politischen Systems, einschließlich des Ergebnisses der Wahlen 2020.“

    Nach all der „Desinformation“ und den falschen Vorhersagen über die globale Erwärmung, die nicht einprägsam genug war, um an Boden zu gewinnen, so dass man sie jetzt Klimawandel nennt, und der so genannten „Wissenschaft“ hinter den Covid-Sperren, der Maskierung, den ungetesteten Impfstoffen und den Schulschließungen ist es wahrscheinlich eine gute Sache, dass die Republikaner diejenigen ins Visier nehmen, die genau die Leute geschützt haben, die die Menschen immer und immer wieder belogen haben.
    *https://web.archive.org/web/20230619103302/https://www.nytimes.com/2023/06/19/business/gop-disinformation-researchers-2024-election.html

  8. Vietato Fumare 20. Juni 2023 at 13:06Antworten

    Bert Brecht: „Um in seinen Entscheidungskampf einzutreten, muss der Kapitalismus sich aller, auch der letzten Hemmungen entledigen und alle seine eigenen Begriffe, wie Freiheit, Gerechtigkeit, Persönlichkeit, selbst Konkurrenz, einen nach dem anderen über Bord werden. So tritt eine einstmals große und revolutionäre Ideologie in der niedrigsten Form gemeinen Schwindels, frechster Bestechlichkeit, brutalster Feigheit, eben in faschistischer Form, zu ihrem Endkampf an, und der Bürger verlässt den Kampfplatz nicht, bevor er seine allerdreckigste Erscheinung angenommen hat.“

    Im soeben erlebten Impferno ist das, was Brecht beschrieben hat, erstmals in einer bis vor Kurzem undenkbaren Form kulminiert. Was aber den positiven Nebeneffekt hatte, dass alle von uns bislang so hochangesehenen Einrichtungen wie Universitäten, Journalisten, Talkmaster, Influencer und „die Wissenschaft“ dabei vollkommen die Hosen runtergelassen haben und wir nun wissen, dass wir auf sie nicht mehr zählen brauchen. Hätten wir das nicht erkennen dürfen, dann hätte uns diese dekadente Entourage ohne Zweifel schleichend in den Abgrund geführt. So aber wird sich zumindest ein Teil der Menschen umwenden und einen anderen Weg einschlagen.

    Und all die Lobos, Tilos und Walulus, die glauben, es sich auf der sinkenden Titanic gut eingerichtet zu haben, werden sich noch gewaltig wundern.

    Man muss freilich realistisch sein. Zu Lebzeiten werden Lobo & Co. wohl nichts einsehen. Denn dann würde ihnen angesichts der gewaltigen Schuld, die sie als Cellisten auf der Titanic auf sich geladen haben und die sie dann einsehen müssten, ja das Blut in den Adern gefrieren.
    Aber am Sterbebett wird alles anders sein. Ist oft bitter. Kann man bei einer Krankenschwester nachlesen, die viele Menschen am Sterbebett erlebt und ein Buch drüber geschrieben hat. Und wenn man die Nahtodforschung ernst nimmt, dann setzt für renitente Zeitgenossen nach dem Tod ein noch viel intensiverer, und keineswegs immer besonders angenehmer Lernprozess ein. Dieser ist unausweichlich. Nur solange die Hofnarren noch in Scholzens Baerbock-Zirkus im südtäuschen Spiegelbild-Kabinett weilen, ist er ausweichlich.

    • Hollie 20. Juni 2023 at 15:23Antworten

      Interessantes Brecht-Zitat. Wobei der Kommunismus nicht besser ist. Es steht und fällt damit, was einem jeder einzelne Mensch wert ist. Gott ist jeder einzelne von uns wert, seinen Sohn, sich selbst am Kreuz zu erniedrigen und zu opfern, damit wir vom Dreck der Sünde erlöst sein können. „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“. Die Liebe, der man ausgewichen ist, die man nicht geschenkt hat, bereut man vor allem am Sterbebett. Sönnichsen wird vermutlich weniger zu bereuen haben als z.B. Papst Franziskus.

      • rudi&maria fluegl 20. Juni 2023 at 18:26

        Hauptsache er hat zu bereuen.
        Wo wäre er sonst im Glaubenskosmos?

      • Hollie 20. Juni 2023 at 20:45

        @rudi: Verstehe Ihren Kommentar nicht ganz. Falls er sarkastisch gemeint sein sollte: Im Artikel steht zB: „Weil sie ehrlich sind. Die Rückgrat haben und den Menschen die Wahrheit sagen wollen.“
        Dazu gehört auch Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Das Rückgrat haben, die Wahrheit über sich selbst auszuhalten. Und keiner von uns hat nie versagt, ist niemals Liebe schuldig geblieben, oder? Das ist kein „Glauben“, sondern Realität.
        Die beiden „Halbwahrheiten“ gehören zusammen: jeder ist „dreckiger“ Sünder, der der Vergebung und Erlösung bedarf (die nun mal kein Mensch geben kann, auch das ist Realität) – und jeder von uns ist unendlich wertvoll, unendlich geliebt von Gott.

    • rudi&maria fluegl 23. Juni 2023 at 15:37Antworten

      Hollie!
      Das geht nicht anders zu beantworten!
      Ein sehr guter Freund war Priester in Bad Ischl, hatte später als verheirateter 3 Kinder und war ein unglaublich sozialer Mensch!
      So weit so „gut“.
      Wir führten stundenlange Gespräche in einem Stück über Gott und die Welt.
      Aus der religiösen Tradition meiner Vorfahren heraus bin ich Atheist im wahrsten Sinne des Wortes.
      Hier können die Schlüsse und Überzeugungen nicht wiederholt werden.
      Zwischen Prinzipien und Denkschablonen weiß ich wohl zu unterscheiden.
      Die Bibel kann auch Anstoß sein oder Sinnsprüche zu jeder Lebenssituation liefern.
      Was das Ihre ist müssen Sie selber entscheiden, vor allem dann wenn Sie sich auch mit Apokryphen und sonstiger Geschichte der Bibel plus möglicher Übersetzungen, auseinander gesetzt haben!

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