Wien im März 2020: „Warum es keine Masken braucht”

16. Dezember 2022von 1,8 Minuten Lesezeit

Heute gilt Wien als Masken- und Corona-Panik-Hochburg der Welt. Doch im März 2020 hatte man ganz anders gesprochen. Man hatte von Masken und Desinfektionsmitteln abgeraten.

Wien ist weiterhin die Hochburg der Corona-Hysterie Europas und wohl auch der Welt. Während selbst China mittlerweile den Menschen die Maske abgewöhnt, gilt in den Wiener Öffis weiter eine FFP2-Maskenpflicht, pausenlos seit mehr als 2 Jahren.

Eine andere Erkenntnis

Dabei kamen gerade zu Beginn der Lockdown-Politik ganz andere Töne aus dem Rathaus. Im März 2020 hatten etwa die Wiener Linien offensiv vom Maskentragen abgeraten und seine Mitarbeiter beruhigt. So kursiert aktuell eines der ersten Infoblätter zum Corona-Virus vom Wiener Öffi-Betrieb. Zu ihren Mitarbeitern ist man eindeutig. Man titelt: „Warum es keine Maske, Desinfektionsmittel und Handschuhe braucht.“

Die Wiener Linien haben die Echtheit des Infoblatts mittlerweile bestätigt. Es handle sich „um ein Poster vom März 2020, dem ersten Monat der Pandemie“. Dann ergänzt man: „Ab April 2020 galt schon offiziell die Maskentragepflicht. Das Poster wurde selbstverständlich entsprechend geändert.“ Erstaunlich, wie schnell sich die Expertenmeinung innerhalb weniger Tage ändern konnte.

Immerhin hatte man sogar vor der Maske gewarnt: “Achtung, man ist dadurch bei körperlicher Arbeit belastet“ und der „Atemwiderstand“ werde erhöht. Weiters erklärte Wien in ruhigem Ton, dass Seife völlig ausreiche und es keine Desinfektionsmittel brauche. Auch vor Handschuhen wurde gewarnt: „Die Haut quillt auf, und die Poren öffnen sich. All das beschädigt die Haut unnötig.“

Besonders bemerkenswert ist aber der vorletzte Punkt. Wenn man daran denkt, welchen Feldzug die Politik gegen das natürliche Immunsystem in den letzten beiden Jahren eröffnet hat. Doch auch die „Wiener Linien“ hatten darüber gesprochen: „Gesunde, abwechslungsreiche Kost und ein bisschen Bewegung tragen zur Stärkung der Abwehr bei.“

Solche Töne galten wenige Monate später bereits als „rechtsextrem“. Und Wien kannte nur noch: Maske, Spritze und Corona-Panikpropaganda. Die Wiener Linien wurden zur Kathedrale der Maske.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge uns auf Telegram und GETTR


Neue Anzeige in der Schweiz – Präsident angezeigt

Der Podcast: Die Woche bei TKP #9

22 Kommentare

  1. PALLA Manfred 16. Dezember 2022 at 19:46

    A U F G E M E R K T –
    DIE “FaWuLaMu” (Fauci-Wuhan-Labor-Mutation) hätte eigentlich so gereicht und ihren Zweck erfüllt, wenn hernach nicht noch die “Ganz Schlauen” (SchweinePriester) der US-“PharMafia” und des “WEF” in Aktion getreten wären !!! – Denn “mein” SPON-Post am 02. MAI (2020 !!!) lautete schlicht und einfach: – > “GLOBAL-Lockdown kann jetzt abgeblasen werden, da uns “1998 OR 2” und “2020 DM 4″ o f f e n s i c h t l i c h NICHT getroffen haben” < !!! – Die CHINESEN haben sich zunächst direkt daran gehalten !!! – Waren ja auch beim EVENT “2-O-1” (Okt. `19) mit dabei !!!

    Beim ersten o.g. OBJECT (CNEOS/Nasa-Seite/oder erst Wiki) handelte es sich um den “200-hundert-jährig” g e f ä h r l i c h s t e n KILOMETER-Trumm (Asteroid) der l a u f e n d e n Zeit-Geschichte !!!

    Bester Artikel dazu unter – > “Riesiger Asteroid passiert die Erde” < auf “scinexx.de” (29/04/20 !!! ) – wird dort natürlich “in keinerlei Zusammenhang” mit den Treffen “CLADE X” (2018) und o.g. EVENT gebracht !!! – und mal die “Signets” der Treffen in AugenSchein nehmen, auch des neuesten “Catastrophic Contagion” (Punkte um den Globus) !!! – 1. Fazit: Object “1998 OR 2” war “1987” erstmals entdeckt und dann im “Jahr 1998” genauer verfolgt und registriert worden – und laut “Rechnerei” sah es dann für April `20 wohl e c h t gefährlich aus !!!

    Just ab “1998” wurden “äusserste” Anstrengungen (finanziell u. technisch) unternommen, um sich überhaupt ein Bild des Gefahren-Potenzials der bis heute über “800” o.g. “Planeten-Killer” und “aber-tausenden” kleineren “ERD-Bahn-KREUZER” zu machen !!! – ?!? weitere Fragen ?!? – bitte gern ;-)

    • PALLA Manfred 16. Dezember 2022 at 20:13

      Wichtiger Nachtrag !!! – zunächst ALLE Interessierten “Meteor von Tscheljabinsk” googeln (gr. WIKI-Artikel) – Russland, 15/Febr./2013 – morgens gegen Neun Uhr – LKW-grosser “Asterix” (ca. 17 Meter)
      ü b e r r a s c h e n d und u n e r w a r t e t
      im günstigen Winkel, über “250” Kilometer weit (15 Sekunden), in der STRATO “gesurft” (Live-Videos von AutoKameras) . . . !!! – hat übrigens die ENERGIE von “30 bis 40” HIRO-AtomBomben freigesetzt ;-)

    • Mine 17. Dezember 2022 at 3:04

      Ich weiß gar nicht, was ich da fragen soll.

  2. Herbert Bolter 16. Dezember 2022 at 15:40

    Die Begründung ist ganz einfach! 1. Wir sind gegen die Schwarz Grüne Regierung. 2. Wir sind auch gegen die FPÖ und alles was die sagen muss verteufelt werden.

    Diese Politiker sind unbestechlich, Sie nehmen nicht einmal Vernunft an!

  3. Peter Ruzsicska 16. Dezember 2022 at 14:25

    Wo is darrrrrr nosse Fetz’n???

    Da sich die Geschichte offenbar ständig in grausam zeitgemäßer Bestialität zu wiederholen pflegt,
    nun wieder zur Erinnerung:

    Nach der Wahl ist vor der Wahl zwischen Omo und Persil…
    oder
    Vor der Wahl ist nach der Wahl zwischen Persil und Omo… (© Marc Adrian)

    Solaung des letzte Wirschtlstand´l
    no ned zuag´jankart hot
    und darr Straum no aus darrr Steckdos´n kräut
    und a wirklich no des Schnitz´l,
    a ois Gigara, aus´n Suparrrmoakt wox´t
    Solaung a no a zacha Greana aus darr Huast´n von an Richta gluah´t
    und de Engarl´n dabei zuschaun
    wia uns d´Guatheit aus darr Papp´n breckl´t –
    imma schasg´miatlich mit´n goidanan Hearz am Schlecka
    Und waunn daun no de Hack´la,
    a in echt,
    no imma d´Wööt fest zuabetonier´n
    und daß´s bei Zeit´n a schee´ obankl´n – oba ohne Wölln!
    Jo, daunn
    Jo, daunn kaunn darrr Micharl,
    resch ei´gschpritzt, leicht aus´n Rothaus aussarrhuast´n
    bis daß eam´d Heulichkeit aus´n Gsicht rinnt
    durt´n wo eam´d boatatn fesch eibalsamiertn Strauß-Schani
    aus´n eigmoad´n autgsoast´n Rävbunka a no aufkirrn dan.

    Jo , daunn is ollass klaß,
    duli-wunda
    und a best´ns bahölisiert

    Jo , daunn is ollass klaß,
    duli-wunda
    oba wirklich echt Grea´

    Jo, daunn is ollas klaß,
    duli-leiwaund
    und a best´ns
    rennt da Schmäh
    rennt da
    Schmäh
    rennt
    da
    Schmäh
    Schmäh
    Schmäh

    06.07.2013

    • PALLA Manfred 16. Dezember 2022 at 21:38

      Werter Peter R. – Ich kann mit nur DREI BuchStaben drei sinnvolle Aussagen treffen !!! – “A, I g” – “I g a” – “g I a” !!! – (Ach, Ich geh’ – Ich geh’ auch – “Geh’ Ich auch”) so die drei StammtischBrüder !!! – War mal Vor-Plattler in JugendZeiten eines “GebirgsTrachtenErhaltungsVereins” hier “mitten im Revier”, also in NRW/Ruhrgebiet – übrigens allemal “angenehmer”, als der “Insel-Dialekt” von “auße” NordSee ;-)

  4. Jakob 16. Dezember 2022 at 12:14

    Maximilian
    16. Dezember 2022 at 11:10Antworten

    Alles klar.
    Sind sie so weit von der Realität entfernt dass sie echt glauben, es würde sich auch nur eine ihrer Forderung erfüllen ?
    Leben sie in einer Scheinwelt ?

    • I.B. 16. Dezember 2022 at 12:24

      Diese Art Ihres Kommentars bestätigt erneut, was ich zu Ihrem Beitrag weiter unten geschrieben habe.

    • Peter Ruzsicska 16. Dezember 2022 at 16:14

      Forderungen des Schuldknechts an den Gospoden bzw. Zwingherrn werden so lange als unrealistisch angesehen, bis sie sich als zweckmäßig wie notwendig erweisen ausufernde Herrschaftsgewalt zu unterbrechen.

      Das Stockholm-Syndrom erweist sich leider gerade in Zeiten wie diesen auch im Alltagsgeschehen als sehr eindringlich, besonders in prächtigst vorauseilendster Andienungsbereitschaft des immer mehr in völlige Nutzlosigkeit abdriftenden Teilen verschiedensten Barackengesindes, in und von diversen sogenannten “Bullshit-Jobs” aller Art –
      Was z. B. in jeder AMS bzw. Sozialhilfedienststelle bereits auf beiden Seiten des Tresens zu gewahren ist. Tip: Schau’n Sie sich das mal vor Ort an…

    • Maximilian 17. Dezember 2022 at 7:10

      Sie, Jakob (Judas wäre übrigens ein besserer Username), leben in einer Scheinwelt. Mehr zu Ihrer Psychologie können Sie z. B. in der DW nachlesen, Artikel “Deutschland 1951: Solidarität mit Massenmördern” vom 7.1.2021. “Vor 70 Jahren versammelten sich in der bayerischen Stadt Landsberg Tausende, um gegen die Todesstrafe für NS-Kriegsverbrecher zu demonstrieren. Das Ereignis zeigt, wie gering das Schuldbewusstsein vieler Deutscher war.”

  5. Pilgrim 16. Dezember 2022 at 11:57

    Ich kann mich noch erinnern, wie Stadtrat Hacker in einem ORF-Interview zu Beginn der Corona-Welle 2020 dringend gebeten hat “die Kirche im Dorf zu lassen” und “nicht hysterisch zu werden”. Ich frage mich immer wieder, was ihn derart “umgedreht” hat?

    • wellenreiten 16. Dezember 2022 at 13:31

      Das hab ich mich auch eine Weile gefragt. Dann ist mir eingefallen, dass es im Herbst 2020 in Wien Wahlen gegeben hat. Im Frühling 2021 sind Ludwig und Hacker dann übergeschnappt. Vielleicht hatten sie zu dem Zeitpunkt dann ihre Deals erledigt (Tests, Masken, …).

    • Fritz Madersbacher 16. Dezember 2022 at 14:24

      @Pilgrim
      16. Dezember 2022 at 11:57
      “… was ihn derart „umgedreht“ hat”
      Vermutlich der “Expertenrat” aus dem Pharma-Drachennest MedUni Wien, ihn wie so viele Andere, die ihren Verstand (partiell) verloren haben durch die irrationale Angst, die ihnen die “absolute Wissenschaft” eingejagt hat. Gegen diese Pharma-Medizin und ihre überall an den MedUnis, in den diversen Gremien und Institutionen verstreuten Apostel muss eine beinharte Kulturrevolution durchgeführt werden, um sie wieder zu “erden”. Das im Artikel zitierte Info-Flugblatt der “Wiener Linien” wäre vorbildlich dafür, zu welchem Denken diese Mischung aus Hypochondern, Karrieristen und eingebildeten Tröpfen zurückerzogen werden müßte …

      • Dr. No 16. Dezember 2022 at 17:15

        Im Sachen Corona funktioniert nach meiner Erfahrung meistens Umgekehrt, nämlich dass der Politiker erst entscheidet dann kommt der Arschkriecher-Experte und bestätigt die Meinung des Politikers, sollte es keinen Experten geben der bereit ist so zu arbeiten, wird weiter gesucht und um getauscht bis es passt. Warum ist die MedUni Wien besonders dafür bekannt geworden ein Hochburg der Corona-Nihilismus zu sein, liegt klar auf der Hand, denn es gibt an dieser Klinik keinen einzigen der seine Position nicht irgend einem Politiker verdankt, schon seit er/sie frisch promoviert hat. Es wird nie nach Talente gesucht sondern nach Menschen mit hohem Spiegel an Vitamin B. Ich frage mich nur, wo sind unsere Professoren die uns die Immunologie und die Infektiologie beigebracht haben? Leute wie Graninger, Kraft oder Semberger, warum wurden sie nicht gefragt anstatt diesen “Experten” die null klinische Erfahrung haben?

      • I.B. 17. Dezember 2022 at 12:17

        @Dr. No
        16. Dezember 2022 at 17:15

        2020 hat Graninger gsagt:
        “Wir lernen aus dieser Corona-Geschichte jetzt, was mache ich, wenn einst ein wirklich tödliches Virus auftritt. Dann haben wir das so trainiert, dass uns das nicht betreffen wird.

        Der Corona-Virus kann uns wirklich den Buckel runterrutschen, denn es hat keine klinische Konsequenz. Die Grippe ist viel wichtiger, als das Corona-Virus. Gegen den Corona-Virus wird es bald eine Impfung geben, dann wird das auch vom Tisch sein. Der Corona-Virus wird einfach erlöschen wie SARS.”

        Was mich irritiert hat, war die Bemerkung von der Impfung. Dass eine wirklich gute Impfung nicht in so kurzer Zeit hergestellt werden kann, das hat Graninger doch gewusst. Wie gefährlich die mRNA-Spritze ist, muss er ebenfalls gewusst haben. Warum also diese Bemerkung?

        Die Aussage “Corona-Virus kann uns wirklich den Buckel runterrutschen, denn es hat keine klinische Konsequenz.” muss aber genügt haben, um von den MSM und PolitikerInnen sofort ignoriert zu werden.

  6. Veron 16. Dezember 2022 at 11:31

    Da hat man es halt noch nicht “besser gewusst”.
    Sarkasmus off

  7. Franz 16. Dezember 2022 at 11:00

    Jacob, mit deiner Einstellung ist es vernünftiger, wenn du die Kronenzeitung liest und Kreuzworträtsel ausfüllst. Tkp ist für dich nicht die richtige Lektüre.

  8. Jakob 16. Dezember 2022 at 10:43

    Ist dass ihr Beitrag zur “gewünschten” Versöhnung ?
    Altes Zeugs auskramen dass eh jedem Wiener bekannt ist, um die Spaltung schön aufrecht zu erhalten ?
    Gibt es nicht genug andere Themen ?
    Dem einem Hetze gegen Ungeimpfte vorwerfen und Gleiches gegen andere tun, wird nicht zielführend sein.

    • JeanLuc 16. Dezember 2022 at 11:05

      Wozu versöhnen? Mit jemandem, der massiv Menschenrechte missachtet hat und es wieder tun wird? Der durch sein Handeln anderen sehr wahrscheinlich massive Gesundheitsschäden zugefügt hat. Daraus wird er nichts lernen. Juristische Konsequenzen für diese Täter sind angebracht. Vielleicht lernen sie dann daraus. Oder soll man sich in Zukunft vielleicht auch mit sonstigen Gewalttätern einfach nur versöhnen und die Justiz gleich ganz abschaffen?

    • Maximilian 16. Dezember 2022 at 11:10

      Durch diese Leute sind Millionen von Menschen qualvoll umgekommen. Viele weitere Millionen sind lebenslang schwerst krank. Es gibt keine Versöhnung. Zuerst muss es Gerichtsverfahren geben. Dann müssen die Verantwortlichen hart bestraft werden. Dann müssen alle Zeitungen und sonstige Pandemietreiber aufgelöst werden. Das heisst, die Chefetage der NZZ, DerStandard usw. muss hart bestraft und idealerweise lebenslang ins Gefängnis. Die Zeitungen selbst unter komplett neue Führung, unabhängig von der Trusted News Initiative, oder aufgelöst. Dann muss dafür gesorgt werden, dass das wirklich nie wieder passiert. Aus dem Gefängnis heraus können die Verurteilten dann wie Boris Becker mit weinenden Augen um Verzeihung bitten. Erst dann kann man schön langsam über Versöhnung sprechen. In den Intensivbettenstationen, wo die Gabe von wirksamen Medikamenten illegal war, und das medizinische Personal auf Befehl gehandelt hat, und nicht nach bestem Wissen, über die Türen muss geschrieben werden: Niemals vergessen.

    • I.B. 16. Dezember 2022 at 12:20

      Irgendwie empfinde ich Ihren Beitrag als die reinste Ironie.
      So ziemlich jeder Kommentar von Ihnen ist provokant. Weitere Informationen zu Ihren Behautpungen soll man sich selbst suchen. Sie zeichnen sich aus durch ein erbittertes Festhalten an den “Expertenmeinungen” und an der Wissenschaft, die nur vom “Wissen” der von der Politik und dem MSM erwünschten “Wissenschaft” kommt; durch ein beihnahe schon trauriges Ringen darum, dass der Widerstand von echten WissenschaftlerInnen, unkorrumpierten PolitikerInnen und JuristInnen nur ja keinen Erfolg haben möge. Sie machen sich lustig über diejenigen, die für das Wiederherstellen der Grundrechte und des Rechtsstaat eintreten – und dann wollen Sie Versöhnung und die Spaltung, die Sie mit beihnahe jedem Kommentar selbst vorantreiben, nicht beibehalten? Ist Ihre Angst schon so groß, nicht nur als Mitläufer, sondern schon als Mittäter zur Verantwortung gezogen zu werden?

    • rudi & Maria fluegl 16. Dezember 2022 at 16:33

      Das habe ich samt dem Artikel 30 mal verschickt!

      “Wenn wer Hinweise für die Wege der Geisteskrankheit oder der Korruption braucht?
      In Österreich muss selbstverständlich beides gleichzeitig vorausgesetzt werden!”

      Geisteskranken mit Zusatzindikation, Korruption, ist per Definitionem von vorne hinein verziehen.
      Auf Grund Ihrer sich ständig wiederholenden Kommentare, Ihnen selbstverständlich auch!
      Rudi Fluegl

Comments are closed.

Aktuelle Beiträge