
Zukunftshoffnung Homöopathie: Die Banerji-Protokolle
Gibt es auch in der Homöopathie Querdenker? Ja, denn häufig macht die pure Not erfinderisch. Vor allem bei Krebs entwickelte die indische Ärztefamilie Banerji ein erfolgreiches Therapiekonzept, das bestimmte Mittel schematisch nach Krankheitstyp verordnet, somit nicht dem strengen Prinzip Hahnemanns folgt. Doch der Outcome gab dieser revolutionären Idee Recht.
Eingangs eine Frage zur so genannten evidenzbasierten Medizin (EBM): Denken wir eigentlich noch logisch? Was bedeutet denn „Evidence based“ im eigentlichen Wortsinn? Auf Erfahrung basierend! Warum sollten unzählige (in alten Medizinsystemen sogar über Jahrhunderte erzielte) eindeutige Anwendungserfolge also keine der seriösen Beweisführung dienenden „Erfahrungen“ sein? Eine medizinische „Wissenschaft“, die nur noch elitäre Wortklauberei betreibt, während sie den eigentlichen „Impact“ von Erfahrung hintanstellt und sich bloß auf ihren Goldstandard der RCTs (randomisierte Doppelblindstudien) als alleiniges Studiendesign versteift, führt sich dagegen selbst ad absurdum. Die Frage „Cui bono?“ (Wem dient es?) ist hier wohl dringend zu stellen. Wem es aber wirklich um Gesundheit und Heilung geht, dem ist jedoch zu raten, vorurteilslos an das Thema heranzugehen und die erstaunlichen Erfolge der Homöopathie endlich als das zu nehmen, was sie sind: Realität.
Hahnemann anders gedacht
Dem ganzen Planeten westliche Schulmedizin als das Non-Plus-Ultra zu verschreiben, fällt in Ländern mit großer, oft armutsgeplagter Bevölkerung schwerlich auf fruchtbaren Boden. Gerade in Indien kam deshalb, neben der heimischen ayurvedischen Volksmedizin, auch die Homöopathie früh zu Ehren – weil man sah, wie kostengünstig sie ist und wie gut sie wirkt. Für viele Millionen Einwohner Indiens ist Schulmedizin weder leistbar, noch steht sie überall zur Verfügung. Die Homöopathie bot eine preiswerte und wirksame Alternative, die auch von den Behörden unterstützt wurde. Auf etwas völlig Unwirksames hätte man hier wohl längst verzichtet. Allerdings war bei einem Patientenaufkommen von bis zu 500 Personen täglich, schon die Erstkonsultation von einer Stunde und mehr, wie in der klassischen Homöopathie gefordert, nicht machbar – zumal, wenn es sich um Virenausbrüche oder gar Pandemien handelt.
Krebs schafft fraglos ein solches Problem und Dr. Prasanta Banerji aus Westbengalen begann schon Anfang des 20. Jahrhunderts damit, die Resultate von Einzelbehandlungen sehr akribisch aufzuzeichnen. 1958 etablierte er die erste, 1986 eine zweite Klinik, er benutzte moderne Diagnosemittel, standardisierte aber die Behandlung mit Homöopathika für jeweils bestimmte Erkrankungen – also anders, als in der Lehre Hahnemanns, die sich immer streng am Einzelfall orientiert. Was sich später aber deutlich zeigte, waren unerwartete Besserungen oder sogar die Heilung unterschiedlicher Krebsarten, alles völlig ohne invasive Methoden oder Operation. Bei gleicher Diagnose erhielten die Kranken auch gleiche Mittel. Dr. Prasanta Banerji zeichnete über mehr als 60 Jahre diese Behandlungsverläufe auf. Inzwischen ist er leider verstorben, nun führt sein Sohn Dr. Pratip Banerji eine eigene Klinik in Kalkutta, samt einer zuvor von seinem Vater etablierten karitativen Klinik.
Jedes „Banerji-Protokoll“ für eine bestimmte Krankheit basiert auf relativ bekannten homöopathischen Medikamenten, deren Einzelbeschreibung zum Beispiel ein möglichst ähnliches Bild der Krebserkrankung zeigt. Man sucht also im Krebs das Bild des Heilmittels, nicht des Patienten, es muss nicht individualisiert werden. Regulär besteht ein Banerji-Protokoll aus drei Mitteln in drei unterschiedlichen Potenzen. Greift diese Erstbehandlung nicht ausreichend, kann noch immer auf die Einzelperson eingegangen werden. So aber wird die erfolgreiche Therapie großer Patientenzahlen auf schematische Art möglich. Erstaunlich war, dass die Heilungsrate bei sehr gefährlichen Diagnosen wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lungen- oder Gehirntumoren am höchsten war. Die Wahrscheinlichkeit stieg sogar noch in jenen Fällen, die weder Operationen noch Bestrahlungen erhalten hatten (was nicht heißt, man hätte jemandem davon abgeraten!). Stabilisierung trat meist nach drei Monaten ein, Rückgang eines Tumors nach sechs Monaten und allfällige Heilungen nach einem Jahr!
Ab 1996 wurde es Dr. Prasanta Banerji im Rahmen der US-amerikanischen Krebsforschung sogar erlaubt, drei Jahre lang seine Therapieschemata an Krebspatienten anzuwenden – mit unbestreitbarem (vor allem auch beliebig wiederholbarem!) Erfolg. Nie zuvor und danach konnte man so perfekte Heilungen beobachten, es grenzte an ein Wunder. Es erschienen Publikationen, etwa im Journal of Oncology, und sogar in vitro bestätigte sich die Wirkung der Mittel an Krebszellen. Das Placebo-Argument greift hier nicht mehr. Natürlich wurde wie üblich verlangt, dass die Warum-Frage genauestens zu klären sei, was Dr. Banerji aber nicht beantworten konnte. Er meinte dazu: „Hier sind die Ergebnisse. Ich zeige euch, wie es geht. Warum, müsst ihr selbst herausfinden.“ Man darf richtig raten, dass umgehend die ersten Miesmacher (heute: Faktenchecker) auf den Plan traten – schon damals hätte man sagen können: Um die Heilung von Kranken ging es offensichtlich nicht, jedenfalls nicht primär.
Banerji-Protokolle in Praxis und Wissenschaft
Da auch in den USA der Begriff „Homöopathie“ mit negativen Vorurteilen behaftet war, schlug man für die neuen Behandlungen den Begriff „Banerji-Protokolle“ vor und dieser wurde als Marke registriert. Viele Projekte wurden angestoßen und schon 2016 waren 40.000 vollständige Krankengeschichten geheilter Krebspatienten als Datensätze online zugänglich. Dass es für diese Erfolge keine rationale Erklärung gäbe, ist nun ebenfalls überholt, denn Homöopathie ist ziemlich fraglos eine Variante der Nanomedizin, wie etwa die Forschung von Dr. E. S. Rajendran zeigte.
Er untersuchte mehr als 20 homöopathische Stoffe in Potenzierungsstufen von C 6 bis C 100.000 bzw. LM 1 bis LM 30 und fotografierte alles per Elektronenmikroskop. Gleichzeitig bestimmte er mit Röntgenspektroskopie die genaue Elementzusammensetzung der gefundenen Partikel. So konnte er mittels hoch auflösender Transmissionselektronen- und Flächenscanner Elektronen-Mikroskopie eindeutig zeigen, dass alle (!) nach den Potenzierungsregeln hergestellten homöopathischen Mittel (ob nun flüssig oder als Globuli) tatsächlich Teilchen enthielten – faktisch Nanopartikel bis herunter zu einer Größe von „Quantum Dots“ (kleiner als 20nm). Diese folgten den bereits bekannten quantenmechanischen Gesetzen und Bewegungen, sprich: Sie sind einmal da und dann wieder nicht da. Der einzig nachvollziehbare Grund für ihr Auftauchen war korrekte Potenzierung, also Verschüttelung, die ja mit „Verdünnung“ nichts zu tun hat. Am Beispiel von Ferrum metallicum ließen sich etwa in unterschiedlicher Potenzierung auch verschieden starke Elementzustände und damit ganz unterschiedliche medizinische Effekte beobachten.
Die Signatur einer Krankheit
Wer ein wenig Ahnung vom heilenden Universum des legendären Arztes Theophrastus Bombastus von Hohenheim (genannt Paracelsus) hat, der könnte schon vermuten, wie eng das Prinzip der Banerji-Homöopathie mit jenem der Signaturenlehre (heute als Heptopathie bekannt) zusammenspielt. So haben etwa Pflanzen nach Paracelsus eine Sonnen-, Mond- oder Planetensignatur. Auch in diesen Erkenntnissen liegt ein Erklärungsansatz. Hier ist nicht der Raum für genaue Ausführungen (zu finden u. a. in dem Buch von M. Dane – siehe Infoteil), aber es geht faktisch um „Standards“ in der Natur. C. G. Jung sprach von „Archetypen“ und diese gelten genauso für den „Aufbau“ des Menschen.
Man kann davon ausgehen, dass sowohl der Krebs (bzw. jede andere Krankheit), als auch jeder Mensch eine Signatur besitzt, nach der sich die Behandlung ausrichten, also in gewisser Weise standardisieren lässt. In etwa 80 Prozent der Fälle, so sah man, deckt sich die Signatur einer bestimmten Krebsart mit der aller Betroffenen. Also kann man das Protokoll als Erstes schematisch auf alle Patienten mit dieser Krankheit anwenden. Individualisierung ist noch immer zusätzlich möglich. Jeder alchimistische Ansatz in der Medizin wurde schon immer bekämpft und verlacht, wobei lieber zu gelten hätte: „Wer heilt, hat Recht!“. Aber die Forschung wird weitergehen.
Auch eine Agenda?
Obwohl Vater und Sohn Banerji in der ganzen Welt herumreisten, um ihre Erfolge zu präsentieren, scheint sie bis heute wenig bekannt zu sein und die Methode wurde sofort nach Kräften lächerlich gemacht. Warum hat man also schon lange vor Corona diesen großartigen Ansatz in der Krebstherapie derart unterdrückt und ignoriert? Um „zufällig“ bald danach die Gentechnikgeschütze der Pharmamultis aufzufahren?
Man könnte hier fast hinter allem eine gewisse Agenda vermuten…jedenfalls ein ausgefeiltes Ablaufprogramm, wobei immer und überall mögliche „Gegner“ diskreditiert werden müssen. Die Frage, warum es ein Miteinander nicht gibt und vielleicht niemals geben kann, beantwortet sich dann von selbst: Das verhindert schon die Gier, sprich der Gott Mammon. Ohne Anbetung seines Altars müsste ja die gesamte Konzernindustrie umdenken und ihre Masken fallen lassen. Aber das tut sie, falls überhaupt jemals, nur unter größtem Druck und Zwang. Einzelpersonen wären sicher durchaus für die Vernunft ansprechbar, nicht aber das „Establishment“ in den obersten Rängen. Im Übrigen reicht es, das Stichwort „Transhumanismus“ einzuwerfen. Hier sollte man auf den bekannten Satz vertrauen, dass der Krug so lange zum Brunnen geht, bis er bricht. Denn am Ende wird er brechen. Und falls nicht, ist es nicht das Ende…
Was explizit zu erwähnen wäre: Homöopathische „Nanos“ sind im Gegensatz zu jenen von der „Wissenschaft“ in Impfungen und bald auch generell therapeutisch angewendeten Nanotechnologien NICHT toxisch, sondern im Gegenteil heilend!
Infos, Literatur und Links:
Dr E. S. Rajendran
Dr. Rajendran hat homöopathische Arzneien unter dem Elektronenmikroskop untersucht und nanomolekulare Wirkstoffe bis in homöopathische Hochpotenzen nachweisen können. Was Hahnemann noch nicht wissen konnte, wurde klar: Homöopathie ist Nanomedizin!
Prof. Dr. Rajendran schloss sein medizinisches Studium an der Calicut Medical College Universität 1989 ab. Er erwarb seinen ersten Dr. med. hom. an derselben Hochschule 1994 als Bester seiner Promotion in Indien. Er ist Professor für die homöopathische Lehre des Hahnemannschen Organon und homöopathischer Philosophie am Vinayaka Mission Homeopathic Medical College in Salem und unterrichtet Philosophie, Organon und chronische Krankheiten für Studierende und Doktoranden.
Dr. Miguel Corty Friedrich übersetzte ein wichtiges Werk von Dr. Rajendran ins Deutsche:
Nanodynamik: Nanowissenschaften, Homöopathie, Physik, Nanomedizin. Winterwork 2019 www.esrajendran.com/books-1.html
Dr. Corty Friedrich ist Allgemeinarzt seit 1990 und Homöopath seit 2000, arbeitet mit Banerji-Protokollen seit 2009 und entwickelte die Heptopathie®, die rasch und gezielt tiefgehende Veränderungen für die Patienten auslöst und erstaunliche Heilerfolge erzielt. Bei der Recherche zu seinem Buch „Die Krebsrevolution“ und der Suche nach Erklärungen, warum homöopathische Medikamente wirken, stieß er anfangs auf die Arbeiten von Dr. Rajendran, die ihn begeisterten.
Dr. Corty ist niedergelassener Arzt mit eigenem Zentrum seit über 30 Jahren. Er war unter anderem lange als Rettungsarzt für internationale Organisationen unterwegs, bevor er vor sich 20 Jahren als Homöopath weiterbildete und die Naturheilverfahren als integratives Element der täglichen Praxis hinzunahm. Seit über 10 Jahren wendet er nun die Banerji Protokolle ™ an und machte diese in Deutschland populär. Mit seiner Arbeit an einer neuen Krankheitslehre nach biologischen Grundmustern verbindet er die unterschiedlichsten Heilmethoden zu einem logischen Ganzen und definiert so das Konzept „Integrative Medizin“ neu.
Weitere Bücher von Dr. Corty Friedrich:
Die Banerji-Protokolle in der medizinischen Praxis: Therapieprotokolle homöopathischer Mittel zu 300 häufigen Erkrankungen und 30 Tumorarten nach Banerji. Winterwork 2019
Die Krebsrevolution: Wege aus der Angst durch integrative Medizin. Europa Verlag 2016
Artikel über die Banerji-Protokolle:
Dr. Miguel Corty Friedrich: Die Banerji-Protokolle. Homöopathie bei Krebs. In: „Raum & Zeit“ 206/2017, S. 10-15
Dr. Michaela Dane
Krebsexpertin, zusammen mit ihrem Mann Dr. Corty ehem. Leiter/in der spanischen Ärztekammer, beide Mediziner und Anwender der Behandlung nach Banerji, Lehrer der Signaturenlehre nach Paracelsus.
Die 7 unterschiedlichen Menschentypen und Reaktionen der Immunsysteme. Jeder erkrankt nach seiner Natur. Welche Mittel in welcher Lebensphase unterstützen oder nicht.
Das Wissen des Paracelsus angewandt für die Homöopathie und die jetzige Zeit.
Dr. Dane hat nach dem Studium der Biochemie in Düsseldorf, in Alicante, Spanien mit einem Stipendium des DAAD promoviert und dort nach einer homöopathischen Ausbildung ihre Forschungsarbeit auf die Überprüfung und praktische Anwendung der hermetischen Prinzipien und des alchemistischen Denkgebäudes auf die heute aktuellen Techniken in der Naturmedizin, vor allem der Homöopathie, konzentriert.
Sie gründete das Ausbildungszentrum für alchemistische Medizin „Instituto Almac“ und ist als Dozentin in allen deutsch sprachigen Ländern und Spanien unterwegs.
Ihr besonderes Augenmerk gilt hierbei der Biochemie der Heilpflanzen, die sie auf ihrer Finca auch selber züchtet und in Signaturengärten zieht, sowie den Urpflanzen (Pteridophyten) an denen sie in enger Zusammenarbeit mit der biologischen Fakultät der Universität Alicante arbeitet.
Mit ihrem Mann Dr. Corty Friedrich betreibt Dr. Dane die Clinica Praxis, wo das theoretische Wissen am Patienten angewandt wird.
Buch:
Dr. Michaela Dane: Die Heilgeheimnisse des Paracelsus: Alchemistische Heilpraxis für unsere Zeit, Winterwork 2019
Videos zum Thema:
Dr. Corty Friedrich über die Banerji-Therapie:
https://www.youtube.com/watch?v=eiDdRExQbyY
https://www.youtube.com/watch?v=M0zA6jaRawY
Vortrag von Rolf Backenecker, Schweiz – naturalscience.org – Kongress 2017:
https://www.youtube.com/watch?v=lmmnMdGrtt8
Natürlich auch für Tiere!
https://sanalia.de/die-banerji-protokolle-in-der-praxis/
Bild von HeungSoon auf Pixabay
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© Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin
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23 Kommentare
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Zur Klärung, ob die Homöopathie wirkt, sind zwei Fragen zu unterscheiden: Wirken die homöopathischen Verdünnungen an-sich? Wirt die Homöopathie betrieben als Heilkunst?
Zur ersten Frage gibt es über 170 in-vitro Studien an Pflanzen und Zellen. Da werden z.B. identische Pflanzen, welche z.B. mit einer Giftsubstanz vorbehandelt wurden, in Gruppen eingeteilt und doppelblind behandelt mit dem reinen Wasser, der oder verschiedener homöopathischer Lösungen, dem reinen Wasser homöopathisch verdünnt und der Grundsubstanz der homöopathischen Präparate verdünnt wie in den homöopathischen Präparaten aber ohne Schütteln.
Die Studienlage ist eindeutig: Die homöopathischen Präparate, welche durch Verschüttelung hergestellt werden, haben eine Wirkung auf biologischem Material, welches die anderen Kontrolllösungen nicht haben. Dies konnte mehrfach widerholt werden. Die Frage, ob homöopathische Verdünnungen wirken darf als geklärt betrachtet werden. Natürlich dürfen extreme Skeptiker noch mehr Evidenz verlangen. Gut wenn diese Menschen ihre Skeptik ebenso konsequent auf allopathische Präparate anwenden. Dann bleibt an therapeutischen Möglichkeiten nicht viel übrig aber damit könnte auch viel Schaden durch die allopathischen Mittel und schulmedizinische Behandlungen abgewendet werden. Wer die beweisende Studienerfolge der Homöopathie nicht teilt, aber die Patienten sehr gewissenhaft, wissenschaftskritisch behandelt, macht auch eine gute Medizin. Denn alleine das weglassen von schädlichen Behandlungen könnte erklären, warum Komplementärmedizin in den Health Assesment Studien besser abschneidet:
https://harald-walach.de/2014/10/14/versicherungen-herhoeren-komplementaermedizin-ist-billiger/
Womit die Frage, ob Homöopathie als Heilkunst sinnvoll ist auch beantwortet wäre.
siehe auch: https://www.homoeopathie-online.info/category/forschung/
Der Unterschied zwischen Allopathie und Homöpathie ist ein grundsätzlicher. Die Allopathie wendet sich stets gegen die Krankheit, die Homöopathie geht mit der Krankheit nach dem Prinzip: Similia similibus curantur, Gleiches heilt Gleiches.
Diesen Ansatz hatte bereits Hippokrates von Kos, und wurde von Paracelsus aufgegriffen. Er war es, der die Planetenprinzipien miteinbezog, nach dem hermetischen Ansatz: „Wie oben, so unten“. Das heißt, er bezog die Horoskopie mit ein. Das wurde von Hahnemann, auf den sich ja jetzt viele Homöopathen berufen, allerdings außen vor gelassen.
Für die Arzneimittelgabe ist das Geburtshoroskop also Voraussetzung, um das Krankheitsbild zu erfassen. So entspricht zum Beispiel dem Saturn, dem Hüter der Wirklichkeit – u.a. Plumbum.
Im selben Ausmaß, wie die Systemmedien das Covidmedikament propagieren, so läuft seit Jahren in selbigen eine Propaganda gegen die Homöopathie, Astrologie wird stets lächerlich gemacht, obwohl jeder 2 seinen Ascendenten kennt.
Das sollte wohl zu denken geben, nicht?
Denn wovon man nicht reden kann, sollte man schweigen.
„Zukunftshoffnung Homöopathie mit Nanobeweisen aus dem Elektronenhoroskop“ ? Das ist etwas für Skeptiker, die brauchen immer etwas, was sie angreifen, sehen können, um es anzuerkennen.
Gerade jetzt, wo es so viel Impfgeschädigte gibt, könnte Homöopathie hilfreich sein.
Mit dem Begriff: Heptomathie, die Moderne Paracelsusmedizin, wird verschwiegen, daß es sich bei „Hepto“ um die sieben Planetenprinzipien. Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn handelt, auf die sich Paracelsus berief, und tut so, als hätte man etwas Neues erfunden.
Pantha rei!
Vor einiger Zeit schrieb ich an den Spiegel in Sachen: Wo nix drin ist, kann auch nix wirken:
Informationsmedizin Homöopathie
Vorsicht: könnte Spuren von Ironie in homöopathischer Potenz enthalten
Ich habe mir erlaubt, nun mal den „Spiegel“ und seine „Wirkung“ zu analysieren. Ein Heft gekauft. Die Seiten sind mit esoterischen Symbolen, so genannten Buchstaben, bedruckt. Die chemische Analyse ergab: Papier mit geringen Anteilen an Druckerschwärze. Keine Spur von irgendwelchen Wirksubstanzen, die wie auch immer geartete Reaktionen oder messbare Intelligenz-Schübe hervorrufen könnten. Folgerung: die Wirkung des „Spiegel“ beruht einzig auf einem Placebo genannten Effekt. Wenn überhaupt.
Auch die orale Einnahme einzelner Seiten brachte außer Übelkeit keinen Effekt hervor, wobei die Übelkeit evt. doch nicht nur durch das Papier hervor gerufen wurde, sondern möglicher Weise doch eine Art Wirkung der Inhalte des Blattes war.
Den leider immer noch zahlreichen Anhängern des Irrglaubens „Spiegel“ muss leider gesagt werden, dass die Wirkung einzig auf Einbildung beruht.
Im Übrigen kann jeder auf einfache Weise die Informationsmuster homöopathischer Hochpotenzen sichtbar machen, nachzusehen auf meiner Seite https://heilpraktiker-in-muenster.com/Therapien/Wirkungsnachweis-homoeopathischer-Potenzen/ – hier jeweils LM 6 Potenzen, rechnerische “Verdünnung” also 1:50.000 hoch 6
Ein interessantes Gespräch mit Professor Hölzel, bei dem auch die These von John Ioannidis angesprochen wird, wonach ein großer Teil der in Studien postulierten Zusammenhänge nicht existiert und das Gros der Forschungsgelder aus dem Fenster geworfen wird:
https://link.springer.com/article/10.1007/s15012-015-1963-0
Nunja, das jenes Banerji-Protokoll es mit der herkömmlichen Krebstherapie aufnehmen kann wundert mich jetzt nicht besonders.
Der Epidemiologe Dieter Hölzel vom Klinikum München führt ein Krebsregister um zu untersuchen welche Fortschritte die Krebstherapie in 25 Jahren erzielt hat. Trotz der immer astronomischeren Medikamentenpreise und öffentlicher Förderung mit Milliardenbeträgen seien nur minimale Verbesserungen erkennbar.
Je nach Krebsart sei die Lebenserwartung um einen Monat gestiegen (Lungenkrebs) und bei Prostatakrebs und Brustkrebs sogar gesunken.
Dafür mussten die Krebspatienten allerdings häufig eine grauenvolle Therapie über sich ergehen lassen, die ihre Lebensqualität sofort drastisch senkte.
Was das Überleben bei metastasierten Karzinomen in Darm, Brust, Lunge und Prostata angeht, hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt gegeben«, sagt Hölzel. Er hat zusammen mit Onkologen die Krankengeschichten Tausender Krebspatienten dokumentiert, die in und rund um München seit 1978 nach dem jeweiligen Stand der Medizin behandelt wurden. Die Menschen litten im fortgeschrittenen Stadium an einem der vier Organkrebse. Mit jährlich etwa 100 000 Todesopfern allein in Deutschland sind diese Tumorarten die großen Killer.
Erkennbare bis deutliche Fortschritte sind nur bei der Therapie von Lymphkrebsarten, Morbus Hodgkin, Leukämien, Sarkomen und Hodenkrebs zu verzeichnen.
Generell sind allerdings alle Krebs-Studien allerdings eher Mumpitz, da es dort keine Kontrollgruppe gibt. Verglichen werden nur Therapien mit älteren und neueren Zellgiften. Kontrollgruppen die gar nicht behandelt werden gibt es in diesen Studien nicht.
Von daher könnte der Nutzen der astronomisch teuren Krebstherapien auch Null oder gar negativ sein.
In diesem Falle wäre dann eine weit günstigere homöopathische Behandlung, die den unterschätzten Placebo Effekt und damit die Selbstheilung stimuliert, sicher sinnvoller.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es ohne Wirkstoff auch keine Wirkung geben kann, der über den Placebo-, oder Non-Placebo-Effekt hinausgeht.
“Das ändert aber nichts an der Tatsache, das es ohne Wirkstoff auch keine Wirkung geben kann, der über den Placebo-, oder Non-Placebo-Effekt hinausgeht.”
Diese Aussage scheitert schon an dem Begriff “Wirkstoff”. Was ist Materie? Liegt der Materie, also einem “Wirkstoff” irgend was stoffliches Zugrunde?
https://xn--schlsseltexte-geist-und-gehirn-7ed.de/downloads/Quantenwelt.pdf
Nicht wirkstoffbasierte Interaktionen: Schwerkraft, Magnetkraft, Mikrowellen (das Essen wird warm ohne Wirkstoffeinwirkung… ) usw.
“Unsere schizophrene Situation heute ist: Wir besitzen die Technologie des 20.
Jahrhunderts, folgen aber noch den Denkweisen des 19. Jahrhunderts und wollen
damit das 21. Jahrhundert gestalten. Dürrs Fazit aus diesem Dilemma: Wir müssen
lernen, auf neue Weise zu denken. “
Sehr geehrte Frau Feyerer,
Sehr geehrter Herr Lundstrom,
Die Wahrheit zur Homöopathie scheint nach meiner über 35-jährigen Homöopathie-Erfahrung dazwischen zu liegen.
Die Banerji-Protokolle und die reklamierten Erfolge sind leider sehr mit Vorsicht zu genießen. Sie konnten nicht wirklich verifiziert werden.
Andererseits: Herrn Lundstrom seien folgene Ergebnisse aller bisherigen Metastudien, zusammengefaßt vom erfahrendsten Skeptiker und Kenner der homöopathischen Studienlage, Dr. Aust ans Herz gelegt:
FAKTEN zur Homöopathie (I)
SCHLUSSFOLGERUNGEN DER WICHTIGSTEN METAANALYSEN ZUR HOMÖOPATHIE
Aus INH ( INFORMATIONSNETZWERK HOMÖOPATHIE) Webside entnommen:
https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Systematische_Reviews_zur_Hom%C3%B6opathie_-_%C3%9Cbersicht
Schlussfolgerungen verkürzt aber unverfälscht wiedergegeben, Grossschreibungen zur Verdeutlichung der zentralen Aussage, [zusätzlicher Kommentar]
Kleijnen (1991) Derzeit sind die NACHWEISE aus klinischen Studien POSITIV,…
Linde (1997) ….KEINE BESTÄTIGUNG für die HYPOTHESE, DASS (…) alleine auf einer PLACEBOWIRKUNG beruhten….
Linde (1998) ….eine ÜBER PLACEBO HINAUSGEHENDE WIRKUNG aufweist….
Cucherat (2000) ….WIRKSAMER SIND ALS PLACEBO;…
Shang (2005) ….es zeigten sich SCHWACHE NACHWEISE für einen SPEZIFISCHEN EFFEKT HOMÖOPATHISCHER ARZNEIEN…
Mathie (2014) … zeigen möglicherweise einen KLEINEN SPEZIFISCHEN EFFEKT….
NHMRC (2015) …KEINE Krankheitsbilder gibt, für die es einen ZUVERLÄSSIGEN NACHWEIS dafür gäbe…
[DIESE LETZTE STUDIE IST NACHWEISLICH ERST IN EINER ZWEITEN FASSUNG DURCH UNZULÄSSIGE STATISTISCHE METHODEN SO „MODIFIZIERT“ WORDEN, DASS DAS GEWÜNSCHTE ERGEBNIS ERZIELT WURDE, DIE ERSTE FASSUNG WURDE AUF DRUCK DES DES COMMONWEALTH OMBUTSMAN VERÖFFENTLICHT UND HAT ÜBERRASCHUNGEN PARAT…..]
Und vielleicht interessiert auch, was es zu Homöopathie und Placebo-Effekt sonst noch zu sagen gibt:
https://hpathy.com/homeopathy-papers/exemplary-case-histories-under-the-aspect-of-the-placebo-thesis-of-homeopathic-effects/
@H. Lundstrom:
Geschätzter Herr Lundstrom, ich bin die Letzte, der daran liegt, jemanden “schlecht zu machen”. Das besorgen die Menschen in aller Regel schon selbst. Eine Hoffnung für die Zukunft wäre es allerdings auch, wenn man unter Eigenverantwortung versteht, dass jede/jeder sich frei dafür entscheiden darf, Homöopathie anzuwenden bzw. für wirksam zu befinden ohne ständig mit dem Totschlagargument Placebo angepatzt zu werden. Wie Sie lesen können, waren diese Krebsheilungen über Jahre beliebig wiederholbar, womit Placebo ausscheidet.
Dass Sie kritisieren, ohne überhaupt genau zu lesen, ist bedauerlich. Damit stellt sich die gleiche Betriebsblindheit ein, die auch die Impffanatiker dazu bringt, über noch so viele Schäden hinwegzusehen.
Womit das wohl zu tun hat? Ich möchte nicht weiter raten. Aber Sie wissen ja, wie das ist mit den persönlichen Eitelkeiten. Die, die man nicht einmal beim Blick in den Spiegel bemerkt.
Ich lasse hier gerne jedem/jeder die seinen/ihren. Sie helfen schließlich sehr dabei, die Seele zu streicheln.
Narzisst ist übrigens kein Schimpfwort und sie sind gegenwärtig äußerst gefragt, weil eben so überaus faktenresistent.
Und nochmals zum Kostenfaktor: Homöopathika kosten einen winzigen Bruchteil üblicher Medikamente, sie erfordern keine grausame, endlose Tierquälerei und würden die explodierenden Kosten des “modernen” Medizinsystems bedeutend verringern.
Zu Ihrem sichtlichen Unwillen, sich die Fakten erklären zu lassen (Videos von Dr. Corty Friedrich), fällt mir ein Sprichwort ein, das den “Indianern” zugeschrieben wird.
“It is easy to be brave from a distance.”
Darum stellen sich die meisten “Experten” auch niemals einer offenen Diskussion mit Homöopathen. Weil Ihnen dann rasch die großen Worte fehlen würden.
Toller Artikel!
Schon wieder so ein Homöopathie-Artikel. Evidenzbasiert muss sie ja sein, denn sonst wüsste man ja nicht dass die x-te Verdünnung von Wiesenschachtelhalm dem Körper genau jene “Information” gibt, um sich selbst zu heilen. Ohne das homöopathische Präparat hätte der Körper das gar nicht gewusst – dummes Ding! Woher weiß man eigentlich, was wie wirkt? Und wirkt es bei allen gleich? Wenn die Information so mächtig ist, warum passiert es dann nicht ab und an, dass der ach so dämliche Körper etwas verwechselt und einfach aufhört zu arbeiten. Der Patient fällt also in Ohnmacht und stirbt. Passiert aber nicht. Seltsam. Und wenn man ohnehin weiß dass die H. evidenzbasiert ist, warum ist es dann so schwer, entsprechende Studien aufzusetzen? Nein nein, Erfahrung reicht. Und wenn der Arzt sagt, mehrere Gramm Vitamin C intravenös sind das Allheilmittel, dann zählt das auch. Denn es ist die Erfahrung des Arztes. Muss man nicht nachweisen. Genau wie bei der “Impfung”.
Wir kommen also von der schwurbelnden Pharmaindustrie zur schwurbelnden Homöopathie. Toll. Na wenigstens hat die letztere keine Nebenwirkungen.
Vielleicht wäre es – angesichts mancher kommentatorischen Ergüsse – doch ganz gut, erst einmal die angebotenen Links zu studieren, die Inhalte zu überdenken und abzuschätzen, wo hier “Schwurbelei” anfängt und aufhört. Zusätzlich wäre eine evidenzbasierte, doppelblinde und randomisierte Studie vorzulegen betreffs der Behauptung des Schwurbelns…wer dieses Urteil warum über wen zu fällen sich als befugt erkannt hat. Wann und zu welchem Zweck genau. Etwa ein so genannter “Homo Deus”, der über alles, was das Universum zu bieten hat ganz genau Bescheid weiß, daher auch genau sagen kann, dass jedes Medizinsystem, das auch nur Muh sagt, ohne um Erlaubnis des Höchsten zu fragen, schwurbelt. Man erkennt in derartigen verbalen Entblößungen eigentlich nur eine starke narzisstische Komponente – darüber kann die Psychologie Auskunft geben. Narzissten empfinden sich (und nur sich selbst) meist als absolut wissend, eine Person die nichts und niemanden braucht (schon gar keinen potenzierten Wiesenschachtelhalm) und denen es genug ist, das eigene Spiegelbild zu bewundern. Das aber ist natürlich eine ziemlich unwissenschaftliche und unbewiesene – sprich kaum evidenzbasierte – Hypothese, die sich aber durch alltägliche Beobachtungen unschwer verifizieren lässt.
Ganz vielen Dank für die Ferndiagnose des Narzissmus, für den Sie nur einen einzigen meiner Kommentare lesen mussten. Wahrlich beeindruckend. Vor mir liegt nun die schwierige Aufgabe abzuschätzen, ob es sich hier um eine kompetente Diagnose handelt, oder ob Sie mich damit schlicht schlechtmachen wollten. Eine ernstzunehmende Antwort auf meinen Kommentar wäre auf dessen Inhalt eingegangen und hätte sich mit den Fragen beschäftigt, die darin gestellt wurden. Das haben Sie aber nicht – konnten Sie ja gar nicht – denn die Homöopathie hat weder einen medizinischen, noch einen chemischen oder gar physikalischen Hintergrund. Da reicht es nicht, einfach mit Begriffen wie “Nanomedizin” um sich zu werfen – übrigens Vorsicht bei derartigen Marketingstrategien, denn Nanopartikel haben keinen guten Ruf.
Gegen Homöopathie an sich habe ich nichts – die Psyche ist ja tatsächlich ein leider sehr stark vernachlässigter, jedoch extrem wichtiger Faktor bei der Heilung von allerlei Krankheiten. Was ja genau der Grund ist, wieso eine homoöpathische Therapie funktionieren kann. Aber entsprechend ist von den Mitteln selbst keine Wirksamkeit gegenüber Placebo feststellbar – denn es handelt sich ja um den Placeboeffekt, der zugegebenermaßen wirksamer ist als die meisten wissenschaftlich untersuchten Medikamente.
Hoffnung für die Zukunft wäre es, wenn man ausnahmsweise Mal aufhören würde, um des Profits willen Menschen zu belügen, und stattdessen einfach einsehen würde dass die Psyche eine wichtige Rolle spielt. Dann könnte man von der Idee abkommen, dass es lohnenswert ist irgendwelche teuren Mittelchen zu schlucken – homoöpathische oder sonstwelche – und stattdessen die Verantwortung für die eigene Gesundheit in den Fokus stellen.
Warum so negativ? Die ersten paar Absätze beantworten außerdem schon Ihre Vorwürfe, die an sich schon generell argumentationsvernichtend sind. Evidenz/Erfahrung ist natürlich selbstredend wichtig, weil ohne sie alles nichts wäre, das ist, ganz nebenbei, bei Studien auch nicht anders.
„Ohne bestimmte Präparate hätte der Körper das gar nicht gewußt“, mitnichten, indem er reagiert, wie er reagiert, weiß er es ja, aber wir leben inzwischen alle in einer Umweltsituation, in der nicht immer alles vorhanden ist und wir meistens sogar mit sehr vielen Dingen unterversorgt sind und in dem Sinne ist der „homöopathische Erkenntnisapparat“ eine Methode, herauszufinden was jeweils auf eine individuelle Person eher zutrifft und auch mit einer geringeren Trefferquote als 80% wäre eine Banerji-Homöopathie der Schulmedizin weit überlegen.
Man weiß, wie es wirkt, indem man es beobachtet und nein, es wirkt nicht bei allen gleich, zumindest kommt es auf den Betrachtungswinkel an, aber gewisse Kategorien wird man schon ablesen können.
Und ja, ab und an wird der Körper auch schon mal etwas verwechseln können, aber ein „pandemischeres“ Problem sehe ich da eher in der Verschleierungstaktik der künstlichen Spike-Proteine, welche die Impfung den Körper veranlasst, selbst zu produzieren (Troja lässt grüßen).
Und ja – thanks god – hat der Körper seine eigene Schläue und stirbt oft nicht, wie vorausgesagt oder herbeigesehnt. Das System ist also wesentlich komplexer als „unser“ –offiziell zugelassener – Erkenntnisapparat (übrigens ein gutes Argument für Evidenz).
Die Schwierigkeit, darüber Studien zu machen, wird ebenfalls im Artikel angesprochen; Wenn es keiner will, wird es nicht gemacht. Nebenbei sind Studien durch ihre Kostspieligkeit natürlich ein Kontrollwerkzeug der geldmächtigen Schul- und Pharmaindustrie und die Frage der nicht vorhandenen Durchführung beantwortet sich von selbst. Ganz nebenbei, gibt es trotzdem auch dazu „Studien“, zumindest kategorisierte Beobachtungen (zB.: Die Banerji-Protokolle in der medizinischen Praxis von Dr. Miguel Corty Friedrich), wie im Artikel beschrieben, auch wenn das nicht in den Kram bestimmter Leute passt.
Ich wünschte mir, sie würden Ihre Kritik mal Richtung Schulmedizin richten, das wäre sicher auch sehr effektiv. Und generell frage ich mich, woher diese Negativität bei Ihnen rührt, aber das ist ja nicht mein Problem?
„Na wenigstens hat die letztere keine Nebenwirkungen.“
Das allein kann ich unterschreiben.
Bei Erwachsenen könnte der Placeboeffekt evt als Ursache für einen Erfolg angeführt werden.
Bei Kindern insbesondere bei Kleinkindern scheint mir diese Erklärung abwegig:
Darüber hinaus gibt es mehrere Studien die durchaus eine erfolgreiche Anwendung auch bei Kindern belegen z.b.
Die Langzeitstudie-„ Homeopathic therapy in pediatric atopic diseases: short- and long-term results“
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-Es gibt auch Beobachtungsstudien* am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München welche die Wirksamkeit der Homöopathie bei Kindern aufzeigen
Bei diesen Beobachtungsstudien werden alle Kinder mit einer bestimmten Erkrankung mit dem individuell gewählten homöopathischen Einzelmittel behandelt, dann wird der Krankheitsverlauf genau dokumentiert und später ausgewertet.
Somit kann beurteilt werden, wie viele der behandelten Kinder von der Homöopathie profitiert haben.
Anschließend lässt sich dann entscheiden, ob eine weitere Studie mit einer Vergleichsgruppe sinnvoll ist, um den Effekt der homöopathischen Therapie bei dieser Erkrankung im Vergleich mit der konventionellen Therapie (oder mit Placebo) sicherer einzuschätzen.
*https://www.globulus.org/.cm4all/uproc.php/0/Forschung.pdf?cdp=a&_=167021dfdf4
-Ausserdem gibt es einen umfassenden Bericht** in welchem man sich Anhand von Übersichtsarbeiten und einer Vielzahl exemplarischer Beispiele einen Überblick über die positiven Ergebnisse klinischer Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie verschaffen kann, darunter viele Studien mit adäquater methodischer Qualität.
** https://www.homoeopathie-heute.de/downloads/Wirksamkeit-der-Homoeopathie-in-Studien-bersicht-und-Beispiele.pdf
Die einleitenden Bemerkungen “zur so genannten evidenzbasierten Medizin” sind sehr bedenkenswert. Gerade die noch laufende “Pandemie” hat gezeigt, wie unter diesem Schlag(Mode-)wort “Evidenzen” durch statistische Auswertungen fragwürdig gewonnener Daten (z.B. PCR-Testdaten) hergestellt werden, die zwar bei genauerer Betrachtung keinerlei Rückschlüsse auf Ursache-Wirkung(s)-Zusammenhänge erlauben, aber in den Kram der jeweiligen Auftrags- und Geldgeber passen …
Na ja, ich würde sagen, nachdem Big Pharma die letzten 5 Jahre wieder einmal eine große Schlacht gegen die Naturheilkunde geschlagen hat, haben sie sich das Wort „Evidenz“ erfolgreich angeeignet, da die „Interpretations-Schicht“ der angebeteten Studienlogik jegliche Evidenz (Erfahrung) bis zur Unkenntlichkeit verschleiern kann. Dank Corona wird das – für aufmerksame Zeitgenossen – immer sichtbarer.
Die Chemie lehrt, dass sich atomare Teilchen zu Molekülen zusammen ballen und diese Verbindung vergleichsweise stark ist. Durch Schütteln eher nicht aufzutrennen – und wenn, ballen sie sich später in der Tinktur wieder zusammen. Woher sollten jetzt Nanoteilchen eines reinen Wirkstoffes kommen? Ich tippe auf Verschmutzung. Oder die Chemie funktioniert anders, das ist möglich, wäre dann aber nachzuweisen.
Heilerfolge sind großartig und wer heilt hat recht! Man sollte sich die Dinge aber genau anschauen. Möglicherweise faseln die Experten von Nanopartikeln, während die Patienten plötzlich einfach besser essen oder aufhören zu rauchen.
“Möglicherweise faseln die Experten von Nanopartikeln, während die Patienten plötzlich einfach besser essen oder aufhören zu rauchen.” Ja und? Vielleicht war ja die Behandlung der Anstoß dazu? Vielleicht wäre dieser Anstoß bei manchen anders gar nicht möglich gewesen.
Die Naturwissenschaftler verstehen vieles nicht – tun aber so, wie wenn sie fast alles verstünden. Und also auch alles beurteilen und dann legitimieren oder verdammen könnten. Diese Hybris ist es, die uns zu Fall bringt.
Naja, Elektronen – sind zwar keine Nanoteilchen – springen aber viel herum. Besonders reaktiv ist C, das sich in der Mitte des Periodensystems befindet. Es sind aber mittlerweile noch sehr viel kleinere Teilchen bekannt. Das Photon zB ist übrigens auch kein Molekül.
Spannend sind übrigens auch die Neutrinos. Die fliegen ganz allein durch die Gegend und gehen überall durch :-)
Gerade deswegen wäre ja eine ausführliche, patientenbezogene Diagnostik und auch vor allem eine Selbstbestimmung in der Medizin so wichtig.
Mir ist Dorcsi ein Begriff, ohne die Familiengeschichte dafür bemühen zu wollen. Ich habe die Homöopathie nie bezweifelt, aber auch nicht übermäßig religiös daran geglaubt. Das fiel unter das Motto: Hilfts nix, schadts nix. Erklärt wurde es mir damit, dass sich zwar keine Moleküle der jeweiligen Stoffe mehr im Pulver fänden, dafür aber die noch die Information. Das konnte ich gut verstehen, denn die Information ist keine Einbildung und geht wohl Wege im Wellen- und Nanoteilchenbereich. ZB melden Bäume ihren Nachbarn einen Fraßangriff in Windeseile, sodass die anderen Gifte produzieren. Das ist kein Schmäh, sondern Tatsache.
Dass die Homöopathie hilft, kann schon sein. Ich kann mir viel vorstellen. Sie wirkt ja auch bei Tieren, womit der Placeboeffekt wohl nicht so mächtig ist und selbst, wenn. Wenn es hilft, ist es gut. Und wenn es schlecht gemacht und verboten wird, dann wohl nur aus Angst, das Geschäft mit den Krankheiten zu verlieren, s. auch Ivermectin oder Vitamin D.
Mir sind solche unschädlichen Mitteln immer sympathischer als Chemiekeulen mit massiven Nebenwirkungen.