„Männer können nicht lesbisch sein“ – Feministin drohen drei Jahre Haft wegen Hassrede

31. Mai 2022von 3,1 Minuten Lesezeit

Einer Feministin aus Norwegen drohen drei Jahre Haft, weil sie auf den biologischen Unterschied zwischen Männern und Frauen hingewiesen hat. Die Spitze einer dramatischen Entwicklung.

Auch der Feminismus steht aktuell unter enormen politischem Druck. Feministinnen sind sowohl staatlicher Repression als auch Angriffen von sogenannten „Transgender-Queer“-Aktivisten ausgesetzt. Einer norwegischen Feministin drohen jetzt bis zu drei Jahre Haft, nachdem sie auf Twitter sagte, dass Frauen keine Männer sein könnten.

Hassrede?

Christina Ellingsen ist Sprecherin der Frauenrechtsorganisation „Woman‘s Declaration International“ und wurde nach einer Twitter-Debatte mit einem Transgender und biologischem Mann von diesem angezeigt. Der Aktivist definiert sich selbst als lesbische Frau, Ellingsen fragte aber, warum er glaube, „dass Männer lesbisch“ sein können. Es folgte eine Anzeige.

In Norwegen umfasst das Gesetz zu Hassreden seit 2021 auch Geschlechteridentitäten. Nun hat das Gericht zu klären, ob es sich bei Ellingsens Einspruch, die sich auf ein grundlegendes biologisches Prinzip beruft, um „Hassrede“ handelt.

Auch Amnesty International steht auf der Seite des Transgender-Aktivisten. Die NGO hatte Ellingsen zuletzt vorgeworfen, den Aktivisten zu „schikanieren“. In einer TV-Debatte sagte die Feministin: „Du bist ein Mann. Du kannst keine Mutter sein.“

„Biologie ist heutzutage Hassrede. Wir sind direkt auf dem Weg ins Mittelalter“, kommentierte ein Twitter-Nutzer die absurd anmutende Anzeige. Es könnte wirklich so sein.

Angriff auf die Geschlechter

Der Konflikt zwischen Transgender und Feministen wurde zunächst in der USA ausgetragen. Erstmals wirklich populär wurde die Debatte, als die Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling gefragt hatte, ob es früher nicht eine eindeutige Bezeichnung für „Menschen mit Gebärmutter“ gegeben habe.

Das Wort „Frau“ ist also umkämpft und soll arbiträr werden. Auch Männer können sich bereits in einigen Ländern als „Frau“ bezeichnen. Für Feministinnen, die erst seit kurzem (also in den letzten 100 Jahren) substanzielle Rechte erkämpft haben, ein massiver Angriff auf die Frau selbst. Sie stehen aber enorm unter Druck: Die aggressive Diskursführung von Transgender-Aktivsten wird kaum ernst genommen, man beschimpft sie als „transfeindlich“ und versucht die – recht offensichtliche – Kritik zu verdrängen.

Markiert werden die Feministen mit dem Kampbegriff „TERF“ (Trans exclusive radical feminism“). Und auch herrschende politische Kräfte stehen geschlossen hinter der Ideologie. Warnungen, dass die Entwicklung dazu führen würde, dass es in einigen Jahren keine reinen Frauenräume mehr geben würde, werden bagatellisiert.

Donna Krasniqi ist die Speerspitze innerhalb der SPÖ, die sich gegen diese Entwicklung stellt. Doch wie sehr sie innerhalb der Partei unter Druck steht, zeigte ihre emotionale Rede beim SPÖ-Frauentag Anfang Mai.

Nach der Rede wurde ihr von einer Bereichsleiterin Bildung (!) der Arbeiterkammer Wien, Ilkim Erdos, „Profilierungssucht“ und „mangelnder Respekt“ vorgeworfen. Im Juni 2021 nahm die SPÖ einen Beschluss an, wonach jeder Mensch sein Geschlecht selbst bestimmen sollen könnte. In Norwegen scheint man schon noch ein wenig weiter zu sein.

Von Transgender zu Cyborgs statt Frauen und Männer?

Eine bisher noch wenig beachtete Ebene in dieser Debatte, ist die (mögliche) Verbindung zwischen der Ideologie von Transgender und Transhumanismus. Wenn der Mensch zunehmend nur ein kleines mechanisches Rädchen in der Megamaschine werden soll, also mehr Maschine als Mensch, wäre es nur logisch, seine geschlechtliche Identität aufzulösen. Am Ende stehen weder Männer noch Frauen, sondern nur noch Cyborgs.

Ein Ausgangspunkt dieser Entwicklung könnte Donna Haraways „posthumanistischer“ Text „Ein Manifest für Cyborgs“ aus dem Jahr 1985 gewesen sein. Im Schlusssatz hieß es damals: “Ich wäre lieber ein Cyborg als eine Göttin.”

Bild wikimedia

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48 Kommentare

  1. nouseforislam 1. Juni 2022 at 13:49

    Dazu passt auch dieser Artikel (leider hinter der Bezahlschranke, aber u. U. kann ihn ja jemand komplett verlinken): https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus239113451/Oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-Wie-ARD-und-ZDF-Kinder-sexualisieren-und-umerziehen.html

  2. Einstein 1. Juni 2022 at 13:28

    Liebe LGBT’s, Wo bleiben eigentlich die Verbesserungen der Situation für sogenannte Prostituierten?
    Heißt es inzwischen Prostituierte, ohne Artikel?
    Soll ich eine sexuell ausgebeutete Frau, die zu sexuellen Handlungen gezwungen wird, der ,die oder das Hure oder Nutte nennen?
    Ach so, um Frauen und Menschenrechte geht es ja gar nicht.
    Die perversen Männer, die sich diese erniedrigenden Begriffe für Millionen Frauen und Mädchen ausgedacht haben, damit diese nicht als Menschen sondern als Abschaum gesehen werden können, dürfen ihre perversen Handlungen im Einvernehmen mit den LGBT‘s ruhig weiter unzensiert ausführen?
    Dabei ist sicher jedem klar, dass die genannten Menschen-feindlichen und Frauen-feindlichen Begriffe nur existieren um die Perversion von sexuellem Missbrauch durch Männer, die dafür bezahlen, zu bagatellisieren.
    Nach dem Motto: Es ist ja keine Frau, sondern nur eine Nutte.
    In einer homosexuellen Beziehung ist es häufig so, dass einer der Partner sich weiblich fühlt und lieber als Frau geboren worden wäre. Mary und Gordy haben es gelebt und mit diesem Outing ganze Hallen gefüllt.
    Offensichtlich müssen diese homosexuellen Menschen ja neuerdings alle Transgender genannt werden? Ob Sie wollen oder nicht!
    Meine Nachbarn sind seit Jahren unsere besten und zuverlässigsten Freunde. Sie sind verheiratet und Homosexuell. Und außerdem noch aus dem katholischen Polen. Ich habe den weiblicheren Partner noch nie jammern hören, dass er sich benachteiligt fühlt, oder dass ihm irgendwer verbieten würde sich zu schminken und sich feminin fühlen. Es interessiert niemanden. Das ist die Realität.
    Meine Kollegin und ich, wir sind selbstständig.
    Ihr Mann war ein egoistischer Arsch. Inzwischen ist sie mit einer Frau verheiratet. Das einzig bedauerliche daran ist, dass sie sich viel zu lange hat ausnutzen lassen. Sie hätte ihre Frau viel früher heiraten sollen, anstatt so viel Zeit mit einem egoistischen Hetero zu verbringen.
    Was die Gesellschaft dazu sagt geht uns allen am Arsch vorbei.
    Warum? Weil die Gesellschaft sich in Wahrheit weitaus weniger dafür interessiert , weil die Gesellschaft viel toleranter ist, als es uns die LGBT‘s einzureden versuchen.
    Weil es niemanden etwas angeht, was im Schlafzimmer von Lesben ,Transgender ,Heteros oder Homosexuellen abgeht. Und es interessiert die Mehrheit auch nicht.
    Das ist die Realität.
    Frauenfeindlich sind vor allem Begriffe wie Hure, Nutte, Prostituierte und so weiter.
    Diese Begriffe wurden wie bereits erwähnt, ausschließlich von Männern geschaffen, die Frauen gegen Bezahlung, gegen deren Willen sexuell missbrauchen.
    Wo ist Amnesty wenn es um die Frauenrechte von Millionen misshandelten und vergewaltigten Frauen in den Bordellen geht?
    Es gibt viele Transgender, die sich mehr Aufklärung wünschen. Aber die Mehrheit der Transgender möchte nicht für politische Zwecke missbraucht werden.
    Wer Transgender über sämtliche andere sexuelle Orientierungen stellt, der sorgt für Verunsicherung.
    Es sieht für mich danach aus, als wäre das eigentliche Ziel der Transgender Verherrlichung durch die Politik und die LGBT’s eine Schrittweise Legalisierung der Paedophilie.
    Das würde Bill Gates und Biden sicher freuen. Denn dann wären frühere pädophile Straftaten von Biden oder Gates im Nachhinein straffrei.
    Welches Strafmaß gilt in Zukunft für einen Mann, der einen Jungen missbraucht?
    Und welches Strafmaß gilt für einen Mann, der einen Jungen missbraucht und sich als Frau bezeichnet ?
    Es gibt sicher sehr viele perverse pädophile, die eine Legalisierung von sexuellen Handlungen mit Minderjährigen gar nicht abwarten können. In Kalifornien wurde bereits 2021 ein Vorschlag eingebracht, der das Alter für ,,Sex mit Minderjährigen“ männlichen Jugendlichen auf 14 Jahre herabsenken sollte.

    https://www.wochenblick.at/welt/homo-sex-mit-minderjaehrigen-kalifornien-schockiert-mit-gesetzesvorlage/

    Es ist nicht die Aufgabe des Staates oder irgendwelcher Gender oder Transgender Organisationen, Regeln für ein menschliches Miteinander aufzustellen. Toleranz kann man nicht erzwingen.
    Diese Regeln kommen aus der Gesellschaft. Der Christopher Street Day und die Love Parade zeigen eindeutig, dass es den meisten Menschen um den Charakter einer Person geht und nicht um das Geschlecht.
    Ein bescheuerter Transgender ist genau so ein Arsch, wie ein bekloppter Hetero.
    Was wir gerade erleben, ist eine Wiederholung der Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten.
    Es ist meine ureigene Sache, welche Meinung ich zu Heteros, Lesben, Transgender, Homosexuellen oder zu wem auch immer habe.
    Solange es keine einzige Demo der LGBT‘s für die Rechte von Millionen missbrauchten Frauen vor Bordellen gibt, und solange die frauenfeindlichen Begriffe nicht endlich thematisiert werden, nehme ich diese selbsternannten Weltverbesserer nicht ernst.
    Wir sind mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern, mit unterschiedlichen politischen Ansichten mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen groß geworden. Wir haben nie darüber nachgedacht ob das ein Problem wäre. Nicht darüber nachzudenken bedeutet Normalität.
    Das ist die Realität und für die gilt für die überwiegende Mehrheit der Gesellschaft.
    Probleme haben wir allerdings mit intoleranten Organisationen, die glauben Sie müssten uns Ihre Weltanschauung aufzwingen.
    Da endet meine Toleranz und die von Millionen Menschen, denn wir brauchen keine Belehrung. Wir leben Toleranz seit Jahrzehnten vor.
    Unsere Eltern und unsere Erfahrungen in der Gesellschaft haben uns gelehrt was die die wichtigsten Eigenschaften im Leben eines Menschen sind.
    Respekt und Toleranz sind die wichtigste Voraussetzung für ein friedliches und offenes Miteinander.
    Für diese Erkenntnis brauche ich keine theoretisierenden , aggressiven LGBT‘s. Solche Dinge sind für die meisten selbstverständlich. Es braucht keine staatlich geförderten Umerziehungs- Initiativen.
    Es braucht ausschließlich Respekt und Toleranz und Menschen die diese Dinge vorleben und weitergeben. Das nennt sich learning by doing, oder einfach nur Lebenserfahrung.
    Aber das haben die Theoretiker aus Regierungen und den staatlich subventionierten Initiativen scheinbar nicht vorzuweisen. Die müssen unsere humane und überwiegend tolerante Gesellschaft ja als gestört darstellen , damit sie uns ihre Agenda besser verkaufen können.
    Wenn sie es mit der Menschlichkeit so ernst meinen würden, hätten sie das Thema Prostitution längst ganz oben auf ihre Agenda gesetzt.
    Also liebe LGBT‘s demonstriert endlich vor Bordellen gegen Prostitution , klagt die Zuhälter und die Freier an und kümmert euch endlich um millionenfachen Missbrauch und um die Abschaffung von frauenfeindlichen Begriffen wie Hure, Nutte oder Prostituierte.
    Andernfalls muß ich euch leider weiter als staatlich gesteuerte, bezahlte ,verlogene und verwirrte Egoisten mit gestörtem Realitätsverlust und einer ausgeprägten Tendenz zum Narzissmus und zur Bücherverbrennung betrachten.
    Dann mal los, liebe LGBT’s. Millionen missbrauchte Frauen warten darauf, von Euch erwähnt und unterstützt zu werden.

    • rené 2. Juni 2022 at 0:37

      danke einstein, ich beschäftige mich derzeit mit der pädophilen vergangenheit der 68er und der daraus entstandenen grünen partei. und bei alldem kam mir derselbe gedanke … genderpoltik, frühkindliche sexualerziehung etc. was bringt das hervor ? eine legasierung von sexuellem kindesmissbrauch ! pädophilie, als ein von den grünen erklärtes aber geschickt umschriebenes politikziel …

  3. Jens Tiefschneider 1. Juni 2022 at 11:37

    Muss jetzt die Band “Fettes Brot” ihren Hit “Schwule Mädchen” zurückziehen?

  4. mayerhansi 1. Juni 2022 at 9:48

    “Lesbische Männer” existieren vermutlich in den in den Hirnen von Geistegestörten. Falls solche außerhalb von Irrenanstalten existieren, sind sie wohl deplatziert und “illegal aufhältig”, (zum klaren Unterschied von Corona-un”geimpften” österreichischen Staatsbürgern, die sich legal im Heimatland aufhalten)!

  5. Steve Acker 1. Juni 2022 at 0:05

    ich hab mir vorgenommen, falls ich mal in eine Diskussion geraten sollte, zu sagen, dass diesess Transwesen zutiefst frauenfeindlich ist.

    • Elisabeth 1. Juni 2022 at 7:13

      Ja, das ist es eh.

  6. nouseforislam 31. Mai 2022 at 23:36

    Ich bin mal gespannt, was mit dem Umwelt”aktivisten” passiert, der als Frau verkleidet und im Rollstuhl sitzend, die Mona Lisa bekleckern wollte.

  7. nouseforislam 31. Mai 2022 at 22:55

    Krank, pervers, abartig. In Wien darf das queere Gesindel schon kleine Kinder mit seinen abstrusen Lebensvorstellungen belästigen. Ich halte diese Typen in den meisten Fällen für Kinder- und Frauenschänder. Und die Ideologie, die dahinter steht, heisst Transfaschismus. Aber ich hoffe, dass das Pendel zurückschlägt.

  8. mayerhansi 31. Mai 2022 at 22:48

    Die GrünInnen haben einst die “Scheiße-im-Hirn” erfunden, das war vor ungefähr 15 Jahren, als ihr “Bundessprecher” Van der Bellen hieß. Nur eine wirksame Impfung gegen diese Seuche könnte die kaputte Welt wieder heilen!

  9. CS 31. Mai 2022 at 22:04

    Das ist keine HASSREDE – sie HASSEN lediglich die REDE, die ihnen widerspricht.

  10. Jan 31. Mai 2022 at 21:18

    Grundsätzlich führt Toleranz gegenüber Gays und Trans nicht zum Transhumanismus und auch nicht zur Zerstörung binärer heterosexueller Identität, das zeigt die Geschichte. Personen, die ihre soziale Geschechtsidentität wechseln, hat es immer gegeben, sie beiben zahlenmäßig die Ausnahme. Bei gleichgeschlechtlich Interessierten sind die Zahlen deutlich höher.

    Es gibt durchaus Personen, bei denen die Zuordnung zu einem der beiden Geschlechter schwer fällt. Einige dieser Personen haben dafür die Bezeichnung divers erstritten. Dass hormonbehandelte Personen Eigenschaften des anderen Geschlechts aufweisen, ist unbestreitbar.

    Ich vermute, dass der Grund dieses Konflikts eine Verwechslung von sozialem und biologischem Geschlecht ist. Sozial kann ein Mann natürlich zur Frau werden. Vielleicht wird sie gerade dafür geliebt, dass sie es biologisch nicht zu 100% ist?

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es Intentionen gibt, die Debatte für den Transhumanismus zu missbrauchen. Dadurch dass wir Gays, Trans und onanierende Jugendliche nicht schwerst misshandeln, wird aber kein Transhumanismus entstehen. Wir sollten uns nicht aus Angst unsere Menschlichkeit nehmen lassen.

    Ich denke aber auch nicht, dass Homo- oder Heterosexualität oder eine andere Geschlechtsidentität “eine Wahl” ist. Für Betroffene fühlt es sich ganz anders an. Sonst hätten wir die Debatte nicht.

    Ich möchte daran erinnern, dass die Liebe zwischen Zeus und Ganymed derart unvergleichlich war, dass Zeus ihn unsterblich machte. Ganymed ist der einzige Mensch, der unsterblich wurde und zu den Göttern hinaufstieg und bei diesen versucht, ein gutes Wort für den Menschen einzulegen. Keiner menschlichen Frau, keinem Heteromann ist das je gelungen.

    Vielleicht können wir unseren Mitmenschen, die diesen schweren Weg gehen müssen, ein wenig Respekt entgegen bringen.

    • Thomas Oysmüller 31. Mai 2022 at 22:42

      Nur eines: Ich habe weder in Text, noch bestreite ich generell, dass es Menschen gibt, deren körperliches Geschlecht nicht passt. Die Geschichte des dritten Geschlechts ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Es steht mir fern, diese Menschen iwie aus der Gesellschaft ausschließen zu wollen.

      Auch die Verbindung zum Transhumanismus ist eine abstrakt-ideologische, so könnte, dass wollte ich andeuten, die Debatte von Transgender von der transhumanistischen Agenda instrumentalisiert werden.

      • nouseforislam 31. Mai 2022 at 23:27

        Es hat immer schon Mutationen diesbezüglich gegeben. Aber die Natur hat in den meisten Fällen dafür gesorgt, dass sie wieder verschwinden. Aber jetzt erhebt sie die dekadent-degenerierte westliche Gesellschaft zu Götzen, um die jeder herumzutanzen hat.

    • nouseforislam 31. Mai 2022 at 23:32

      Solange die Typen im FRAUENknast die Insassinnen belästigen, kleine Kindern in KiGas indroktinieren, sich als Pädophile betätigen (wie in den USA), an Sportwettbewerben für Frauen teilzunehmen und provokante Forderungen stellen, bringe ich denen NULL Respekt entgegen. Ich halte diese Leute für geistesgestört. Jeder, der sich für Napoleon oder Hitler (gerade in Deu geschehen) hält/ausgibt, wandert in die Klappse. Aber wer das Gefühl hat, plötzlich eine Frau zu sein, ist geistig gesund? Lachhaft.

    • Steve Acker 1. Juni 2022 at 0:03

      Das wird massiv gefördert. Jugendliche werden indoktriniert, dass sie ihr Geschlecht hinterfrage sollen.
      Eine befreundete Lehrerin erzählte mir sie ist entsetzt wieviel Jugendliche sagen sie seien im falschen geschlecht.

    • Nora Thurner 1. Juni 2022 at 8:35

      Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dass im Artikel das Thema Transgender als Ideologie betrachtet und gar mit Transhumanismus in Verbindung gebracht wird erschüttert mich als transidente Person (einer hat das in den Kommentaren als abartig, perverses Gesindel bezeichnet – eine Distanzierung habe ich auf dieser Website nicht gefunden) zutieftst. Nach den Grundrechten kommen jetzt offensichtlich immer mehr die Minderheitenrechte unter die Räder, das hätte ich mir von den Autoren auf tkp.at nicht gedacht. Die freie Geschlechtswahl ist ebenso ein Grundrecht wie die freie Entscheidung, ob sich jemand impfen lassen möchte. Nur im ersteren Fall will man sie betroffenen Menschen (eine ganz klein Minderheit) – leider auch innerhalb der coronakritischen Community – offensichtlich vorenthalten. Damit macht man genau das, was WEF, Schwab und Konsorten von der Gesellschaft wollen: Atomisierung anstatt Zusammenhalt. Aber natürlich ist ein Strafrahmen von drei Jahren für eine solche Aussage extrem übertrieben. Strafen bringen da überhaupt nichts und spalten die Gesellschaft nur noch weiter. Eine offene respektvolle Diskussion wie man mit der Minderheit von Transpersonen umgehen will, wäre jedenfalls angebracht.

      • nouseforislam 1. Juni 2022 at 13:28

        Sie finden es also nicht abartig, wenn Kindergartenkinder mit staatlicher Genehmigung von obskuren “queeren” Gestalten mit ihren anormalen Lebensvorstellungen infiltriert werden? Ich schon. Und diese komischen Drag Queens können ja gerne mit Federn im Hintern über den CSD paradieren, aber in KiGas und Grundschulen haben diese Typen nichts zu suchen. Und da sie nicht dazu gezwungen werden, das zu tun, machen die das aus eigenem Antrieb und das halte ich für krank und pervers. Ich unterstelle Ihnen nicht, dass sie das auch tun, aber die stillschweigende Unterstützung dieser Ideologie macht Sie zu einem Mittäter. Und dass Minderheitenrechte (Was soll das eigentlich sein, diese Sonderrechte für angeblich besonders Benachteiligte? Das Recht, überall eine Regenbogenflagge hissen zu dürfen? Das Recht auf eigene Toiletten? Das Recht auf permanente “Visibility”? Das Recht, sich je nach Bedarf Kinder zu verschaffen?)

      • Einstein 1. Juni 2022 at 16:35

        Wer Kinder in eine Rolle zwingt, greift massiv in die kindliche Psyche ein. Was ich in der Diskussion vermisse ist, dass wir und vor allemal die LGBT’s über die sexuelle Orientierung der Kinder sprechen, als wäre es unsere Entscheidung und nicht die der Kinder.
        Es reicht vollkommen aus, wenn Lehrer und Eltern sich austauschen sobald sie erkennen, dass Kinder sich gleichgeschlechtlich orientieren. In so einer Situation kann man Kinder gemeinsam darauf hinweisen, dass das vollkommen in Ordnung und normal ist und nichts Besonderes darstellt. Das Kind wird sich schon selber für seinen eigenen Weg entscheiden.
        Wer Kinder ernsthaft schützen will, der muss jedem Kind Zeit geben, eigene Erfahrungen selbstbestimmt zu sammeln, sich zu entwickeln und irgendwann zu entscheiden was es will. Das bedeutet aber auch, dass man ein 10 jähriges Mädchen oder einen 10 jährigen Jungen so sein lassen soll, wie es sein will.
        Aber jedem geistig gesunden Erwachsenen muss doch auch bewusst sein, dass Orientierung bei Kindern nicht mit der Sexualität eines Erwachsenen gleichgesetzt werden kann. Die kindliche Psyche kann bestimmte Einflüsse noch gar nicht verarbeiten.
        Aber es hat den Anschein, als stünde zehnjährigen Kindern demnächst ein intensiver Anschauungsunterricht bevor.
        Als ich in der vierten Klasse im Biologie Unterricht mit dem Thema Fortpflanzung konfrontiert wurde, da war mir das Ganze sehr unangenehm.
        Und da war ich nicht der einzige. Und jetzt will man 8, 9 oder zehnjährige Kinder, für die es schon eine Überwindung ist, die allererste Freundin zu küssen, zu Diskussionen über verschiedene Geschlechter zwingen? Ich weiß nicht wie die Verantwortlichen aufgewachsen sind, aber ich habe mich als zehnjähriger nicht für dieses Thema interessiert.
        Aufgezwungene Diskussionen über sexuelle Orientierung kann bei 10 jährigen Kindern zu einer psychischen Belastung werden.
        Die Phase der sexuellen Orientierung kann nicht zeitlich eingegrenzt werden.
        Ansichten und Gefühle können sich verändern.
        Zwang entsteht also auch dadurch, dass man bereits zehnjährige, für die das Thema Sexualität peinlich ist und noch absolut keine Bedeutung hat, mit diesen Themen drangsaliert und ihnen das Thema multiple Sexualität viel zu früh aufdrängt , ohne die Psyche des Kindes zu berücksichtigen.
        Dadurch können bei Kindern leicht falsche Vorstellungen entstehen. Denn Kinder sind sehr anfällig für Suggestion. Wer entscheidet also, was unterrichtet wird und wie wird so ein sensibles Thema durch Lehrer vermittelt?

  11. Nordlicht 31. Mai 2022 at 19:44

    Mein Mitleid mit Feministinnen ist begrenzt.

    Schon vor Jahrzehnten wurde mir bei jeder Gelegenheit “Biologismus” vorgeworfen, wenn ich auf biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau hinwies, was zB die Häufigkeitsverteilung von physischen Gegebenheiten angeht oder auch Interessen bei der Berufswahl und des Verhaltens.

    Nein, es hiess schon in den 80er, diese Unterschiede seien rein gesellschaftlich bedingt. Ganz besonders empört waren doch Feministen, wenn es um die Studien der Intelligenzverteilung ging: Frauen und Männer seien, so hat man herausgefunden, im Mittel gleich intelligent, aber bei Frauen gebe es weniger Ausreisser nach Oben und nach Unten.

    Das führte schon damals zu Redeverboten, Feministinnen haben die sog. Cancel Culture eingeführt. Dass dann andere Opfergruppen daran anknüpfen würden, war zu erwarten. Im Grunde wird Wissenschaftsfeindlichkeit dadurch getarnt, dass feministische Thesen als wissenschaftlich belegt behauptet werden. Der ganze Judith-Butler-Kram führte doch direkt in diese Trans- und Eigendefinitions-Sackgasse.

  12. Tony Malony 31. Mai 2022 at 19:27

    Das angeblich so moderne, libeale, tolerante Norwegen! An vorderster Front bei der Abschaffung der Meinungsfreiheit. Ob das, was diese Frau sagte oder schrieb, stimmt oder nicht stimmt, ist dabei völlig unerheblich. Sie hat das Menschenrecht zu denken und sagen, was sie meint. Eine andere, offensichtlich unerwünschte Meinung mit Haft zu bedrohen und als Hassrede zu bezeichnen, ist das Ende der Meinungsfreiheit und in der Folge davon das Ende der Demokratie.

  13. Taktgefühl 31. Mai 2022 at 18:56

    “Gegen Schwätzer und Hetzer

    Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und “Partei” und zum Schutz der Parteiuniformen Vom 20. Dezember 1934

    Artikel 1
    § 1
    (1) Wer vorsätzlich eine unwahre oder gröblich entstellte Behauptung tatsächlicher Art aufstellt oder verbreitet, die geeignet ist, das Wohl des Reichs oder das Ansehen der Reichsregierung oder das der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei oder ihrer Gliederungen schwer zu schädigen, wird, soweit nicht in anderen Vorschriften eine schwere Strafe angedroht ist, mit Gefängnis bis zu zwei Jahren und, wenn er die Behauptung öffentlich aufstellt oder verbreitet, mit Gefängnis nicht unter drei Monaten bestraft. ”

    Alles schon mal dagewesen, man hat sich bloß einiger Anglizismen bedient: “Fake-News und Hate-Spech” sind die englischen Vokalben für “Schwätzer und Hetzer”.

    Das Gesetz findet man im “Katalog zur Ausstellung des Bundesministers der Justiz”. Und wer war der Übeltäte?, Frau Ministerin Lamprecht. Die zur Zeit unter Sperrfeuer steht, alledings nicht wegen ihres Griffs in die Nazikiste, sondern wegen eine Hubschrauberflugs. Das Gesetz ist ein Parteienschutzgesetz.

    Das Problem der “alternativen Medien” war, daß sie auf dem rechten Ohr taub waren. Und jetzt fällt ihnen der ganze Mist auf dei Füße.

    Der Kapitalismus steckt in seiner tiefsten Krise und er will mit unlauteren Methoden sein Werk, die zerstörte Umwelt vertuschen. Der Faschismus versucht nun wie so oft mit despotischen Mitteln den Kapitalismus aufrecht zu erhalten.

    „Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen“, Horkheimer; Die frühen Linken waren ja nicht völlig auf den Kopf gefallen.

  14. Hans im Glück 31. Mai 2022 at 18:54

    Es ist zwar völlig Off Topic und ich bitte schon vorab um Absolution. Aber in seinem realitätsfernen Irrsinn passt es dann doch irgendwie. Quelle: Focus.

    “Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat vorgeschlagen, dass künftig kein Mieter mehr als 30 Prozent seines Einkommens für Miete ausgeben soll.
    Eine staatliche Mietpreisprüfstelle soll Giffeys 30-Prozent-Regelung überwachen und Vermieter zu einer Mietminderung zwingen, wenn die Grenze überschritten wird.
    ….”

    Fazit:

    “Die Umsetzung des Vorschlages von Giffey würde den Todesstoß für den Berliner Wohnungsmarkt bedeuten. Ich selbst habe einen Großteil meiner Wohnungen in Berlin verkauft und stattdessen in den USA investiert.”

    Analog zum Impf/C19 Irrsinn: Erwache ich zu Lebzeiten noch aus diesem Albtraum? Ist komplette Lebensferne an der Grenze zur Debilität mittlerweile Grundvoraussetzung um in ein Parlament einzuziehen? Oder Wahlweise in ein Amt als Richter?

    Wenn ich den ganzen Irrsinn, der seit Jahren auf mich einprasselt Revue passieren lasse, dann werde ich wirklich geradezu dankbar dafür, dass das Leben einen natürlichen Abschaltmechanismus bereit hält. Das ist eine Gnade! Ansonsten verfiele man absehbar dem Wahnsinn.

    • Ohne eigene Wohnung 1. Juni 2022 at 5:39

      Mein Mitleid mit Menschen die mehr als einen Hauptwohnsitz und einen Nebenwohnsitz besitzen, also Menschen die Geld machen wollen mit dem Kauf und Verkauf und Vermietung und Verpachtung von Land, beträgt NULL.

  15. Taktgefühl 31. Mai 2022 at 18:43

    Die Jubelpresse hat das Klima verhunzt. Wenn jemand Folgerungen aus dem nachfolgenden Zitat zieht, die ich nicht besprochen habe, ist das seine Sache: “Wann ist ein Mann ein Mann? Homosexualität ist in Japan ein Tabuthema. Aber in der riesigen Manga-Branche boomen seit Jahren Geschichten, die von Liebe zwischen Jungs oder Männern handeln. Gelesen werden diese wiederum vor allem von Frauen. Denn das Genre kreiert auch alternative Modelle von Männlichkeit.” Quellen: NZZ, Berliner Zeitung

    Die Sterbestatistiken allgemein und des RKI sind in dem Zusammenhang lesenswert, zumindest eines Blicks würdig.

    “Diverse” haben keine Rubrik. Es sterben nur Frauen und Männer! Was denn nun? Das psycho-soziale Konstrukt “Diverse” ist Rotlicht-Murks und medizinischer Schwachsinn. Das bedeutet das nämlich. Am Ende der Fahnenstange kommt da keiner dran vorbei.

  16. H.Mild 31. Mai 2022 at 18:16

    Biologie, bzw. die Erwähnung dieser, ist mittlererweile eine Straftat, quasi Gewalt und Ideologie-Gottesleugnung, und führt somit zu Gefängnis?
    Qotengesteuerte linksgrüne Feministisierung und Kultur-Marxismus fressen wohl so langsam die eigene Brut, mit und/oder ohne Uterus hervorgebracht, iS:”Eat your own dogfood”
    Geliefert wie -zwar nicht ganz so- bestellt -> Danisch.de -, aber dennoch, es passt.
    Wie der @ auf den Eimer.
    Daß dieses aber, imA, im eher nüchtern und unaufgeregt wirkenden Norwegen abläuft hätte ich aber nun doch nicht gedacht, eher an das beste D€utschland das es bisher gab und seinen Hauptslum, aka Berlin, auch im “Operettenstaat” -Zitat, Dr.F.Wegscheider- oder den “woken” US, GB, ua. der “spätrömischen Dekadenz” erlegenen Staaten ->Zitat G.Westerwelle
    Übrigens, liebe LGBTQirgendwelche&was, ihr müßt jetzt tapfer sein: “Sie bewegt sich doch!”

  17. Kooka 31. Mai 2022 at 17:55

    Das ganze queere Gendergedöns kommt mir vor wie Luxusprobleme der Endzeit. Da ist man schon fast froh, wenn das ganze System westlicher Werte bald mit einem lauten Knall zusammenbricht.

    • Robin 31. Mai 2022 at 23:35

      @Kooka:
      “Luxusprobleme der Endzeit” – empfinde ich auch so. Leid ist mir aber schon um all das Wissen, das so mühsam gesammelt wurde (Physik, Chemie, Medizin …) und die echt guten Ideen, wie etwa die Nächstenliebe oder die Menschenrechte, die alle zusammen eine Basis für ein paradiesisches Dasein sein hätten können.

    • nouseforislam 31. Mai 2022 at 23:40

      Eigentlich wünsche ich mir das auch….

  18. Martin 31. Mai 2022 at 17:36

    wie krank muss man sein. Wer trans sein will oder sonstwie LGTBnochwas, soll das doch tun, aber bitte die anderen Leute, die in der Mehrheit sind und auch biologische Nachfahren zeugen können, mit dem Mist in Ruhe lassen.

    Was soll der Irrsinn? Das geht einfach zu weit, es gibt doch viel wichtigere Themen als sich mit einem solchen Nonsens auseinanderzusetzen.

    Auch Evolutionssicht ist Homosexualität ein Irrweg, denn die Betroffenen sterben einfach aus, es sind Sackgassen der Evolution, das kommt immer wieder vor und daran ist nichts Verwerfliches, es ist reiner Zufall und eine Laune der Natur.

    Es ist nur was es ist und das darf man auch mal kommentieren.

  19. Harald Reuter 31. Mai 2022 at 17:24

    Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Staatsanwaltschaft solch einen Unsinn, nach erster Begutachtung, überhaupt weiter vefolgt. Das wäre ja…sorry ich kann es nicht in Worte fassen. Mir fällt dazu einfach keine Superlative zu Lebensfremd ein. Auch das man sein Geschlecht frei wählen können soll. ist doch ein Aprilscherz. Man kann doch solch einen Unsinn nicht in ein Gesetz schreiben, welches dann auch noch von erwachsenen Menschen mit teilweise hohen Bildungsabschlüssen beschlossen werden. Gibt es da keine Schutzmechanismen gegen groben Unfug – ja das ist es was ich gesucht habe – Grober Unfug.

    • nouseforislam 31. Mai 2022 at 23:39

      Gerichten und Staatsanwaltschaften ist inzwischen alles zuzutrauen. In Deu wurden schon Menschen verurteilt, weil sie sich über Transleute lustig gemacht haben.

    • Steve Acker 1. Juni 2022 at 0:00

      Biden in den UsA setzt sich ausdrücklich für die transen ein. Alles soll ihnen offen sein.

  20. Klaus C. 31. Mai 2022 at 17:21

    Sich als “Mann’ als lesbische Frau zu definieren ist einfach nur clever. Man erhält überall Zugang, mehr Unterstützung, mehr Geld, kann über Quote statt Leistung aufsteigen, kann jede Kritik im Keim als Diskriminierung ersticken, wird durch den WEF in ungeahnte Höhen politische Positionen gepusht, hat so deutlich mehr Chancen durch wenig Leistung sehr wohlhabend zu werden, und kann sich ansonsten exakt wie ein Mann verhalten. Sehr, sehr clever! Ich denk, das mache ich in Zukunft auch. Das hat nur Vorteile. Das sollten ALLE “Männer” so machen.

    • Hanna 31. Mai 2022 at 20:09

      … und solcherart verkleidet, kostümiert und was auch immer bekommt “man-n” (m/w) unkonventionell Zugang zu normalerweise verbotenen Bereichen. Auch zu hochsensiblen, und denke hier vor allem an Kinder.

      Es lassen sich auch wunderbar Medaillen absahnen, im Spitzensport, etwa im Schwimmen, wenn, wie in den USA geschehen, zu Frau deklarierter Mann seine Konkurrent-inn-en buchstäblich um Längen hinter sich läßt.

      Btw, im Vorjahr gelesen, man-n möchte viele althergebrachte Begriffe neutralisieren. Wie etwa Muttermilch, die nur mehr “Menschenmilch” genannt werden solle. Wie man Uterus konkret umbezeichnen will, erinnere ich mich nicht mehr, ein technischer Ausdruck.

      • Gerhard 31. Mai 2022 at 21:05

        “Es lassen sich auch wunderbar Medaillen absahnen”: Bei mir wäre dazu trotzdem noch ein Wunder nötig. Man muss nicht Frau werden wollen, um wahrhaft Mann zu sein.

      • Klaus C. 31. Mai 2022 at 23:08

        Das ist ja das Geniale. Nach den neuen Gesetzen, muss “Mann” gar nichts an sich verändern. Weder am Körper, noch Kleidung….gar nichts. Die reine Selbstdefinition reicht. Und schon stehen alle Vorteile des New-Normal bereit. Kurz noch in den Pass eingetragen….fertig. Klappt’s nicht mit der Karriere: Quote her! Schlechte Bewertungen oder Kritik: Diskriminierung! Etc. Etc. Etc.

      • Klaus C. 31. Mai 2022 at 23:20

        Weitere Vorteile: Bessere Prämien bei Versicherungen. Leichtere Wohnungssuche (wird man abgelehnt: Diskriminierung!), FRÜHER IN RENTE! Wie cool ist das denn? Wer sehr jung ist, kann damit Wehrdienst oder Zivildienst entkommen. Schwere körperliche Berufe p, mit weniger körperlichen Einsatz ausüben, ohne Nachteile. Gibt’s deswegen keine Beförderung oder weniger Geld: Diskriminierung!

      • Steve Acker 31. Mai 2022 at 23:58

        In den USA kann ein Mann der ins Gefängnis muss, sagen er ist eine Frau und will ins Frauengefängnis. Wird wohl aktuell viel genutzt, bzw beantragt. War auch ein Artikel dazu auf der Achse des Guten.
        Und was wird dann wohl passieren im Frauengefängnis ?

  21. Dr. Rolf Lindner 31. Mai 2022 at 16:45

    Genderlimericks

    In keinem Land ist man behänder,
    Geld zu vergeuden als Verschwender
    für Dinge die gar niemand nutzen,
    nicht ‘mal damit das Klo zu putzen.
    Die Rede ist von Gender.

    Dazu hat man sie auserkoren,
    berufen Genderprofessoren.
    Sind nur bei Rotgrün populär.
    Die erforschen umso mehr,
    was nicht mal einfällt Toren.

    Doch selbst ich komme nicht umhinnen.
    Der Wahrheit kann man nicht entrinnen.
    Männer sind dabei außen vor,
    grad wie in einem Frauenchor.
    Fast alle sind Professorinnen.

    Trotz Dogmen rotgrüner Despoten,
    wonach es ist ganz streng verboten
    und sie es überhaupt nicht schätzen,
    Posten mit Menschen zu besetzen
    außerhalb von Genderquoten.

    Doch ist das nicht der wahre Anlass,
    nicht klagen wegen irgend etwas,
    nicht das vertane Steuergeld,
    das oft an andrer Stelle fehlt,
    weshalb das Ding ist so krass.

    Das menschliche Geschlechtsverhalten
    ist nach Ideen dieser Gestalten
    ein Resultat des Wünschens nur
    und kein Ergebnis der Natur.
    Was soll man davon halten?

    Die Genderidee ist nicht allein.
    Sie kommt daher stets im Verein
    mit weit’ren seltsamen Ideen,
    mit denen sie Köpfe verdrehen.
    Doch wer Verstand hat, der sagt: Nein.

    Das Schlimmste ist an diesen Sachen,
    dass sie alles dafür machen
    Menschen in ihrem ganz Leben,
    vor allem, die nach Freiheit streben,
    mit ihrem Shit zu überwachen.

    Bei alledem bleibt nur zu hoffen,
    dass alle, die heut’ noch besoffen,
    dahinleben, als sei‘n sie blind,
    möglichst bald ernüchtert sind,
    dass ihr Verstand ist wieder offen.

  22. Slobodan Covjek 31. Mai 2022 at 16:32

    Ich kann hier beim besten Willen keine Hassrede erkennen. Aussagen, wie z.B. dass Männer schwanger werden können scheinen aus derselben Quelle zu stammen wie die Aussage, dass es Masken gibt, die zwar den Träger nicht schützen, aber seine Mitmenschen schon.
    Wer schon einmal bei der Geburt von Katzen dabei war, der wird auch eher zu der Meinung neigen, dass Geschlecht etwas Angeborenes ist.
    Als ehemaliger Bewohner der rotgrünen Welt sehe ich jetzt Politiker wie Orban, Putin oder Ron de Santis näher an der Wahrheit, wenn sie sagen, man solle doch wenigstens Kinder mit diesem Unfug nicht behelligen.
    Spannend auch, dass es Transgender-Gesetze gibt, deren Inhalt wohl von 90 Prozent der Bevölkerung abgelehnt werden.

    • Nightbird 31. Mai 2022 at 17:25

      “…man solle doch wenigstens Kinder mit diesem Unfug nicht behelligen.”

      Damit hast Du recht.

      Das ist Aufgabe der Eltern, nicht die des Staates.
      In die Schule gehört sowas erst recht nicht.

      “dass Geschlecht etwas Angeborenes ist.”

      Wenn Du NUR das anatomische Geschlecht meinst, dann ist das richtig.
      Es gibt aber auch jenes Geschlecht (Gender), bei dem im letzten Moment der Geburt das Gehirn geprägt wird.
      Als was sich der Mensch letztendlich fühlt.

      Auch die soziale Prägung, Erziehung, Gruppendruck, Vorbildwirkung der Eltern bzw der Gesellschaft können sich positiv wie negativ darauf auswirken. Hier können erhebliche Dissonanzen entstehen.

      Nightbird

    • Elisabeth 31. Mai 2022 at 17:25

      Total plemplem …

      • Elisabeth 31. Mai 2022 at 17:27

        Hätte ein eigener Beitrag werden sollen – bezieht sich darauf, dass es verboten ist, zw. Mann und Frau biologosche Unterschiede zu erkennen ..

      • Vortex 31. Mai 2022 at 22:54

        Zu welcher Ausrichtung gehören eigentlich Priester u. Nonnen, sofern sie ihr Idealbild der Enthaltsamkeit in der Praxis leben können? Die einen Disziplinieren sich fortwährend, während die anderen sich vielfältig ausleben, denn die Fantasie scheint grenzenlos zu sein, die agierenden Egos ebenfalls wie es scheint.

        Waren wir nicht alle einst auf höheren Ebenen der Realität tinyurl.com/4n85vwmz zu Hause?

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